DE1474214A1 - Vorrichtung zum flatterfrei schwebenden Tragen von vorzugsweise bahnartigem Flachmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum flatterfrei schwebenden Tragen von vorzugsweise bahnartigem Flachmaterial

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DE1474214A1
DE1474214A1 DE19641474214 DE1474214A DE1474214A1 DE 1474214 A1 DE1474214 A1 DE 1474214A1 DE 19641474214 DE19641474214 DE 19641474214 DE 1474214 A DE1474214 A DE 1474214A DE 1474214 A1 DE1474214 A1 DE 1474214A1
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs

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Description

  • Vorrichtung zum flatterfrei schwebenden Tragen von vorzugsweise bahnartigem Flachmaterial (Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 14 49 656.i)) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum flatterfrei schwebenden Tragen von vorzugsweise bahnartigem Flachmaterial in einem gleichbleibenden Abstand von einer FUhrungsfläche mit Hilfe eines gasförmigen Strömungsmittels, welches in paarweise einander entgegengesetzt gerichteten Strahlen dem Flachmaterial nur an einer Seite und in im wesentlichen parallel zu diesem gerichteten Strahlen zugeführt und zwischen dem Flaohmaterial und der zu dessen gewünschter Förderebene parallelen FUhrungsfläche bis zu in dieser Flache angeordneten Abzugsöffnungen entlanggefuhrt wird, wobei die Wegstrecke des Ströme mungsmittels zwischen Zuführung und Absaugung so groß ist, daß vor dem Absaugen ein sich Uber die gesamte FUhrungsflche erstreckender, geschlossener, tragender Strömungsmittelfilm entsteht. Eine solche Vorrichtung bildet den Gegenstand des Patents . ... ... (Patentanmeldung P 14 49 656.1).
  • Sie zeichnet sich dadurch aus, daß sie industriell herstellbar ist und eine völlige Stabilisierung einer in einem Luftstrom getragenen leichtgewichtigen Materialbahn mit Sicherheit gewährleistet.
  • Ziel der Erfindung ist eine Weiterbildung der Vorrichtung gemaß dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 14 49 656.1) mit der Aufgabe sicherzustellen, daß das Abströmen des vorher zugeführten Strömungsmittels in keiner Weise zu einer Störung der zu stabilisierenden Gutbahn führen kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abzugsöffnungen für das Strömungsmittel in Löcher unterteilt sind, die in der die Fuhrungsfläche PUr das Strömungsmittel bildenden Wand angeordnet sind. Dadurch wird gewährleistet, daß das Strömungsmittel beim Absaugen in eine Anzahl von einander getrennten Strömen unterteilt wird, die keine störende Wirkung auf die zu stabilisierende Gutbahn ausUben. Durch die erfindungsgemäße Unterteilung ist ferner eine freiere Wahl der Anordnung der Absaugöffnungen einerseits als auch der Zuführungsöffnungen andererseits erreicht. So kann man beispielsweise mehrere Reihen von Ausströmöffnungen in ein und demselben Blaskasten für die Zuführung des gasförmigen Strömungsmittels anordnen. In gleicher Weise können die Abzugsöffnungen zwischen den Zuführungsöffnungen angebracht werden. Voraussetzung hierfür ist allerdings immer, daß die Bedingungen der oben definierten Erfindung eingehalten werden.
  • Um zu gewährleisten, daß das durch die Absaugöffnungen abströmende Medium nicht in störender Weise auf die Materialbahn einwirkt, erhält bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung die Gesamtheit der Absaugöffnungen eine Gesamtfläche, welche 5 - 20 mal, vorzugsweise 10 mal, so groß ist wie die Gesamtfläche der Ausströmöffnungen für das Strömungsmittel. Auf diese Weise ist man sicher, daß das Strömungsmittel abgeführt wird, ohne daß ein Unterschied in seinen statischen DrUcken auf den beiden Seiten der Materialbahn zustande kommt. Dadurch kann das Material flatterfrei in der Transportebene gehalten werden. Aus dem gleichen Grund können die Absaugöffnungen mit einem Rost versehen werden, bei welchem sich die freie Durchflußfläche auf 50 - 90 % der Gesamtaustrittsfläche der Abzugsöffnung beläuft. Der verbleibende Teil des Rostes bildet eine Fuhrungsebene für die beiden gegeneinander gerichteten Ströme des Strömungsmittels, wobei diese Ströme einen geschlossenen Strömungsmittelfilm längs des Mittelteils des Rostes bilden, welcher dieMaterialbahn flatterfrei trägt.
  • Diese Roste können bogenförmig oder auch konvex ausgeführt werden.
  • Die Erfindung kann auch dazu verwendet werden, eine Materialbahn in der Form einer Stoffbahn oder einzelner Bogen, welche durch mechanische Fördergeräte fortbewegt oder auf einem Luftkissen durch eine Anlage hindurchgeführt wird bzw. werden, zu stabilisieren, indem nämlich die Materialbahn auf einem Teil ihres Förderweges über einen besonderen Verteilerkanal geführt wird, welcher gemäß der Erfindung ausgebildet ist. In ähnlicher Weise kann die Erfindung bei Anlagen Anwendung finden, bei welchen die Förderung des Fördergutes in der Vertikalen oder unter einem Winkel zu der Horizontalen erfolgt, wobei die Verteilerkanäle auf beliebigen Seiten der Materialbahn angeordnet werden können, sogar - falls das flir zweckmäßig erachtet wird - über dem Fördergut.
  • Da der Erfindung zufolge die zu fördernde Materialbahn spannungsfrei fortbewegt wird, erhält das Fertigprodukt beispielsweise bei Trocknern für Papier ausgezeichnete Eigenschaften in bezug auf Längsdehnung, Querdehnung und Festigkeit.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Basugnahme auf die Zeiohnung nMäer beschrieben: Fig. 1 und 2 zeigen perspektivische Ansiohten einer Ausführungsform der erfndungsgemäßenVorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist eine Stoffbahn 1 dargestellt, welche über eine Transportebene fortbewegt wird, die durch eine Anzahl von Luftverteilungskanälen (Blaskästen) 2 gebildet wird, welchen die Luft oder ein sonstiges gasförmiges Strömungsmittel durch nicht dargestellte Ventilatoren zugeführt wird.
  • In ihrer der Materialbahn gegenüberliegenden Wand sind die Blaskästen mit den Ausblasöffnungen 3a und 3b in der Form von Lochungen ähnlich einem herabgedrückten Augenlid versehen, welche im wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen weisen und so konstruiert sind, daß das austretende Strömungsmittel im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen und im wesentlichen parallel zu der Transportebene strömen muß.
  • Das Strömungsmittel wird durch die Abzugsöffnungen 4 hindurch abgeWhrt, die so angeordnet sind, daß ein Zusammentreffen der ungeteilten Ströme des Strömungsmittels vor seiner Absaugung verhindert wird. Hierzu muß der Abstand zwischen der Ausblasöffnung und der entsprechenden Abzugshoffnung so gewählt werden, daß die Geschwindigkeit des Stroms des Strömungsmittels in dem Raum zwischen Materialbahn und Transportebene auf das 0,2 - 0,8-fache, vorzugsweise auf die Hälfte der Ausströmgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
  • Mit der Ziffer 5 sind Roste bzw. Gitter in den Abzugsöffnungen bezeichnet, die mit den Lochungen 6 versehen sind, deren Gesamt fläche sich auf 50 - 90 ffi der Gesamtfläche der Absaugeöffnung beläuft. In dem in der Fig.1 dargestellten Fall, wo die Blaskästen mit abgeschrägten Kanten 7 versehen sind, ist der Rost 5 bogenförmig ausgeführt, um die Materialbahn in unveränderlicher Höhe zu halten. Die Fig.2 zeigt die gleichen Blaskanäle, jedoch ohne die Materialbahn. Bei der in der Fig.3 dargestellten Konstruktion befinden sich mehrere Reihen von Ausblasöffnungen 8a und 8b in ein und demselben Blaskasten 9. Die Abzugsöffnungen 10 sind in diesem Falle zwischen den Ausblasöffnungen angeordnet und an die durch den Blaskasten hindurchgehenden Kanäle ii angeschlossen.
  • Zum Unterschied gegenüber den bisher bekannten Fördervorrichtungen, bei welchen das bahnförmige Flachmaterial von Luftströmen getragen wird, die unter einem rechten Winkel zur Bahnebene gerichtet sind, kann die vorliegende Erfindung dazu verwendet werden, ohne jegliche Schwierigkeiten hinsichtlich des Erreichens der gewünschten festen Höhenlage Stoffbahnen zu fördern, welche sehr große Unterschiede in dem Flächeneinheitsgewicht aufweisen.
  • Ohne von dem Erfindungsgedanken irgendwie abzuweichen, können die Blaskästen so angeordnet werden, daß sie miteinander eine gewölbte Transportbahn (Fuhrungsfläohe) bzw. eine nach einer beliebigen Kurve gekrümmte Transportbahn (FUhrungsfl§¢he) bilden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum flatterfrei schwebenden Tragen von vorzugsweise bahnartigem Flachmaterial in einem gleichbleibenden Abstand von einer FUhrungsfläche mit Hilfe eines gasförmigen Strömungsmittels, welches in paarweise einander entgegengesetzt gerichteten Strahlen dem Flachmaterial nur an einer Seite und in im wesentlichen parallel zu diesem gerichteten Strahlen zugeführt und zwischen dem Flachmaterial und der zu dessen gewünschter Förderebene parallelen FUhrungsfläche bis zu in dieser Fläche angeordneten Abzugsföffnungen entlanggeführt wird, wobei die Wegstrecke des Strömungsmittels zwischen Zuführung und Absaugung so groß ist, daß vor dem Absaugen ein sioh über die gesamte FUhrungsfläche erstreckender, geschlossener, tragender Strömungsmittelfilm entsteht, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 14 49 656.1), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abzugsöffnungen für das Strömungsmittel in Löcher (6, 10) unterteilt sind, die in der die Führungsfläche bildenden Wand angeordnet sind.
  2. 2. Vorricntung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i o h n e t, daß die Abzugslöcher in einem mit Einriahtungen zur Zuführung des Strömungsmittels ausgestatteten, sich über den gesamten Stabilisierungsbereich erstreckenden und mit einer seiner Wände die Führungsfläche bildenden Verteilerkasten (9) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AbzugslUcher (6,10) in einer oder mehreren sich quer zur Bewegungsrichtung des Flachmaterials (1) erstreckenden Teilen nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugslöcher (10) mit den Zuströmöffnungen (8a,8b) sowohl parallel als auch quer zur Bewegungsrichtungdes Flachmaterials (1) abwechseln.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugslöcher (6) für das Strömungsmittel in Abdeckplatten (5) angeordnet sind, die zur Abdeckung des Zwischenraums zwischen zwei in Bewegungsrichtung des Flachmaterials hintereinander liegenden und sich quer zu dessen Bewegungsrichtung erstreckenden Verteilerkästen (2) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt sämtlicher Abzugslöcher (6) in einer Abdeckplatte (5) zwischen zwei Verteilerkästen (2) 50 - 90 der Gesamtfläche dieser Abdeckplatte beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (5) bogenförmig nach dem Material gewölbt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zuführungsöffnungen in einem einzigen Blaskasten angeordnet sind, welchen die Abzugslöcher kanalförmig durchsetzen.
DE19641474214 1961-12-02 1964-01-23 Vorrichtung zum flatterfrei schwebenden Tragen von vorzugsweise bahnartigem Flachmaterial Pending DE1474214A1 (de)

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