DE102008005659A1 - Umlenkelement für flexibles Flachmaterial und Verfahren zu seinem Betreiben - Google Patents

Umlenkelement für flexibles Flachmaterial und Verfahren zu seinem Betreiben Download PDF

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Abstract

Es wird ein Umlenkelement (1) zum Umlenken von flexiblem Flachmaterial (2) vorgeschlagen. Es enthält eine konvex gekrümmte Leitfläche (4) mit zu Luftausblaskanälen (17) gehörenden Luftausblasöffnungen (18). Letztere sind zum Ausblasen von Druckluft vorgesehen, um zwischen der Leitfläche (4) und dem Flachmaterial (2) ein Luftpolster zu bilden. In der Leitfläche (4) ist mindestens eine Entlüftungsöffnung (25) ausgebildet, die über einen die Leitwand (7) durchsetzenden Entlüftungskanal (26) mit der Atmosphäre (27) verbunden ist, um den Aufbau eines gleichmäßigen Luftpolsters zu garantieren. Ferner wird ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Umlenkelements (1) beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Umlenkelement zum Umlenken von in Form von Bahnen oder Bögen vorliegendem, insbesondere aus Papier oder Kunststoffmaterial bestehendem flexiblem Flachmaterial, mit einer Leitwand, die eine konvex gekrümmte Leitfläche definiert, über die das umzulenkende Flachmaterial in einer Transportrichtung hinwegläuft, wobei die Leitwand von Luftausblaskanälen durchsetzt ist, die über Luftausblasöffnungen zu der Leitfläche ausmünden und die zum Ausblasen von über der Leitfläche ein tragendes Luftpolster für das Flachmaterial bildender Druckluft vorgesehen sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Umlenkelementes.
  • Umlenkelemente dieser Art werden vor allem in der Druckindustrie eingesetzt, um dünnes Flachmaterial, seien es Bögen oder Bahnen, möglichst verschleißarm zwischen unterschiedlichen Bearbeitungsstationen zu transportieren. Ein zwischen der Leitfläche und dem Flachmaterial generiertes Luftpolster soll einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem Flachmaterial und der Leitfläche des Umlenkelementes verhindern.
  • Da die Leitfläche in der Transportrichtung des Flachmaterials eine endliche Länge aufweist, strömt von der an den Luftaus blasöffnungen austretenden Druckluft ein nicht unerheblicher Anteil durch den im Einlaufbereich und im Auslaufbereich zwischen der Leitwand und dem Flachmaterial gebildeten Spalt zur umgebenden Atmosphäre ab. Dies beeinträchtigt die Tragfähigkeit des Luftpolsters in dem Einlauf- und Auslaufbereich. Um dies zu kompensieren bedarf es eines erhöhten Druckluftdurchsatzes. Dies führt jedoch im mittleren Bereich der Leitfläche zu einer verstärkten Luftansammlung, mit der Folge, dass das Luftpolster dort eine größere Höhe aufweist und das Flachmaterial zur Faltenbildung neigt.
  • Um dieser Problematik entgegenzuwirken, wurden in der DE 103 39 262 A1 und in der DE 10 2005 048 217 A1 bereits Umlenkelemente der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei denen die Leitfläche in mehrere in der Transportrichtung aufeinanderfolgende Zonen eingeteilt ist, in denen die Druckluft mit unterschiedlichem Durchsatz zur Leitfläche austritt. Insbesondere wird im Einlaufbereich und im Auslaufbereich mit einem höheren Durchsatz gefahren als in dem dazwischen liegenden Bereich. Dies hat jedoch einen sehr hohen herstellungstechnischen Aufwand zur Folge, weil innerhalb des Umlenkelementes voneinander getrennte Luftkammern ausgebildet werden müssen und/oder man die Leitwand segmentiert ausbilden muss, mit einzelnen Segmenten, deren Luftausblaskanäle sich zu Gunsten unterschiedlich hoher Strömungsraten im Querschnitt unterscheiden.
  • Auf eine Leitwand mit Bereichen unterschiedlicher Luftdurchlässigkeit wird unter anderem auch in der EP 1 488 909 A1 zurückgegriffen. Zwar wird hier zur Definition der Luftausblaskanäle ein mikroporöser Wandabschnitt verwendet, sodass sich die Montage mehrerer gesonderter Leitflächenelemente erübrigt. Eine exakt auf den Anwendungsfall abgestimmte Fertigung ist hier jedoch besonders schwierig.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen vorzuschlagen, die es mit einfachen Mitteln ermöglichen, ein flexibles Flachmaterial möglichst ohne Faltenbildung über ein Umlenkelement zu führen, das zur Ausbildung eines tragenden Luftpolsters geeignet ist.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit einem Umlenkelement der Eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass in der Leitfläche mindestens eine Entlüftungsöffnung ausgebildet ist, die über einen die Leitwand durchsetzenden Entlüftungskanal mit der Atmosphäre verbunden ist.
  • Die Erfindung wird ferner gelöst durch ein Verfahren, bei dem ein erfindungsgemäßes Umlenkelement in der Weise betrieben wird, dass man die Luftausblaskanäle derart mit Druckluft speist, dass an den Luftausblasöffnungen über die gesamte Leitfläche hinweg Druckluft mit zumindest im Wesentlichen gleicher Ausblasströmungsrate austritt, wobei man gleichzeitig die durch die Entlüftungskanäle hindurch mögliche Entlüftungsströmungsrate derart vorgibt, dass sich über die gesamte Leitfläche hinweg ein Luftpolster von zumindest im Wesentlichen gleicher Höhe einstellt.
  • Auf diese Weise erübrigt sich eine Unterteilung der Leitfläche in in der Transportrichtung des Flachmaterials aufeinanderfolgende Zonen unterschiedlichen Luftdurchsatzes. Der über die Luftausblaskanäle und die Luftausblasöffnungen zu der Leitfläche ausgeblasene Volumenstrom der Druckluft kann über die gesamte Leitfläche hinweg gleich groß sein, wobei man zweckmäßigerweise eine dahingehende Einstellung vornimmt, dass das Luftpolster im Einlaufbereich und im Auslaufbereich die erforderliche Tragfähigkeit aufweist. In dem dazwischen liegenden Bereich der Leitfläche wird trotz gleich hohen Luftdurchsatzes der Aufbau eines unerwünscht hohen Luftpol sters verhindert, indem der dort anstehenden Druckluft die Möglichkeit gegeben ist, über die Entlüftungskanäle auf kurzem Wege zur Atmosphäre abzuströmen, vergleichbar der Druckluft, die an den Randzonen des Einlaufbereiches und Auslaufbereiches abströmt.
  • Durch entsprechende Verteilung und/oder Querschnittsauslegung des Entlüftungskanals bzw. der Entlüftungskanäle besteht die vorteilhafte Möglichkeit, das Umlenkelement derart zu betreiben, dass sich über die gesamte Leitfläche hinweg ein Luftpolster von zumindest im Wesentlichen gleicher Höhe ausbildet, das Flachmaterial mithin sowohl an einem unmittelbaren Kontakt mit der Leitfläche als auch an einer Faltenbildung gehindert wird. Das Ganze ist verbunden mit einem relativ einfachen Aufbau, da man auf die Ausbildung unterschiedlicher Strömungszonen verzichten kann und die damit verbundenen, aus dem Stand der Technik bekannten Maßnahmen.
  • Es ist zwar aus der DE-AS 1 474 214 bereits bekannt, bei einer Vorrichtung zum flatterfreien Führen von Flachmaterial auf mehrere in der Transportrichtung des Flachmaterials aufeinanderfolgende Leitelemente zurückzugreifen, an deren Oberfläche Druckluft ausgeblasen wird und zwischen denen eine Absaugzone für die ausgeblasene Druckluft angeordnet ist. Durch das aktive Absaugen wird hier ein besonderes Strömungsbild erzeugt, bei dem eine zur Förderebene parallele Luftströmung einen Ansaugeffekt hervorruft, der das Flachmaterial festhält. Um die Absaugwirkung zu erzeugen, sind aufwendige Vakuumerzeugervorrichtungen erforderlich.
  • Auch aus der DE 198 29 094 A1 ist es als solches schon bekannt, eine Leiteinrichtung für Flachmaterial im Saugluftbetrieb zu betreiben. Hier wird durch ein mikroporöses Material hindurch Luft abgesaugt, um das zu führende Flachmaterial festzuhalten. Weitere Module der Leiteinrichtung können im Blasluftbetrieb arbeiten. Entlüftungsöffnungen innerhalb einer mit Luftausblaskanälen versehenen Leitfläche sind nicht vorhanden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Anzahl der Entlüftungsöffnungen in der Leitfläche kann entsprechend den herrschenden Bedingungen gewählt werden. Eine Einflußgröße ist vor allem die in der Transportrichtung. gemessene Länge der Leitfläche, also die Distanz zwischen dem Einlaufbereich und dem Auslaufbereich. Sind die Abmessungen hier relativ kurz, beispielsweise bei einer Umlenkung um nur 30° oder 45°, kann unter Umständen schon eine einzige, geeignet plazierte und ausgestaltete Entlüftungsöffnung ausreichen, um den gewünschten Effekt herbeizuführen. Ist nur eine Entlüftungsöffnung vorhanden, bietet sich insbesondere eine Entlüftungsöffnung in Schlitzform an, deren Längsausrichtung quer und insbesondere rechtwinkelig zur Transportrichtung des Flachmaterials verlauft. Ohne weiteres können aber auch mehrere schlitzförmige Entlüftungsöffnungen in Transportrichtung aufeinanderfolgend und/oder quer versetzt zueinander, auch matrixartig verteilt, angeordnet werden.
  • Letzteres gilt auch und vor allem in Verbindung mit einfach herstellbaren, nur punktfömrig strukturierten Entlüftungsöffnungen, beispielsweise mit kreisförmigem Querschnitt. Solche Entlüftungsöffnungen können sehr einfach durch Bohren oder andere Herstellungsverfahren erzeugt werden. Allerdings sind auch andere Außenkonturen der Entlüftungsöffnungen möglich, beispielsweise in ovaler oder in mehreckiger Gestalt.
  • Sind mehrere Entlüftungsöffnungen vorhanden, können selbige, insbesondere einschließlich ihrer zugeordneten Entlüftungskanäle, durchweg über den gleichen Strömungsquerschnitt verfügen oder aber unterschiedliche Strömungsquerschnitte aufweisen. Es ist insbesondere möglich, näher beim Einlaufbereich oder Auslaufbereich liegende Entlüftungskanäle mit einem geringeren Strömungsquerschnitt zu versehen als zu diesen Bereichen weiter beabstandete Entlüftungskanäle. Auf diese Weise kann man dem Umstand Rechnung tragen, dass ohne Entlüftungsmöglichkeit die sich ansammelnde, zu einem erhöhten Luftpolster führende Druckluftmenge zunimmt, je größer der Abstand zu den in und entgegen der Transportrichtung weisenden Randzonen der Leitfläche ist.
  • Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, einem oder mehreren Entlüftungskanälen ein Strömungsregulierventil zuzuordnen, mit dem sich die zugelassene Entlüftungsströmungsrate individuell variieren und einstellen läßt. Es besteht hier die Möglichkeit, mehrere Entlüftungskanäle an ein gemeinsames Strömungsregulierventil anzuschließen, wie auch die Möglichkeit, für einen oder mehrere Entlüftungskanäle jeweils individuell ein eigenes Strömungsregulierventil vorzusehen. Die Ventile können für manuelle, wie auch für elektrische Betätigung ausgebildet sein, wobei letzteres eine Fernbetätigung begünstigt.
  • Sind mehrere Entlüftungsöffnungen vorhanden, ist es von Vorteil, wenn diese in mindestens einer sich quer und insbesondere rechtwinkelig zu der Transportrichtung verlaufenden Öffnungsreihe zusammengefasst sind, in der sie quer zu der Transportrichtung mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Leitfläche von einem mikroporösen Wandabschnitt der Leitwand gebildet ist, die Luftausblaskanäle also zumindest teilweise von den Poren dieses mikroporösen Wandabschnittes gebildet ist. Die Entlüftungskanäle sind hier insbesondere so platziert, dass sie den mikroporösen Wandabschnitt durchsetzen. Zweckmäßigerweise sind die Entlüftungskanäle hierbei, wie auch bei allen anderen Ausführungsformen, getrennt von den Luftausblaskanälen ausgebildet, um eine gegenseitige Beeinträchtigung zu vermeiden. Insbesondere bei einem mikroporösen Wandabschnitt, dessen Poren für die auszublasende Druckluft einen relativ hohen Strömungswiderstand entgegenbringen, besteht aber durchaus die Möglichkeit, die Entlüftungskanäle unmittelbar als Löcher oder Durchbrechungen des mikroporösen Wandabschnittes auszubilden, ohne zusätzliche Trennwand.
  • Die einzelnen Entlüftungskanäle sind von dem mikroporösen Wandabschnitt zweckmäßigerweise entlang ihres gesamten Außenumfanges vollständig umgeben.
  • Eine hohe Stabilität verfügt das Umlenkelement, wenn der mikroporöse Wandabschnitt von einem Tragabschnitt der Leitwand getragen ist. Sowohl die Luftausblaskanäle, wie auch der mindestens eine Entlüftungskanal verlaufen hier teils in dem mikroporösen Wandabschnitt und teils in dem Tragabschnitt. Insbesondere wenn das Material des mikroporösen Wandabschnittes als Beschichtung auf den Tragabschnitt aufgebracht wird, ist es von Vorteil, wenn um die Entlüftungsöffnung herum ein kragenförmiger Vorsprung des Tragabschnittes angeordnet ist, der bei der Herstellung verhindert, dass das mikroporöse Wandmaterial in den Entlüftungskanal eindringt. Durch anschließende mechanische Bearbeitung kann erreicht werden, dass die Stirnfläche des kragenförmigen Vorsprunges bündig mit dem benachbarten Bereich des mikroporösen Wandabschnittes verläuft.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Bauform eines erfindungsgemäßen Umlenkelementes in einer schematischen Darstellung im Querschnitt gemäß Schnittlinie I-I aus 2, und
  • 2 eine Ansicht des Umlenkelementes aus 1 mit Blick in Richtung Pfeil II auf die Leitfläche.
  • Das in 1 und 2 abgebildete Umlenkelement 1 wird eingesetzt, um ein über es hinweg geführtes, in der Zeichnung strichpunktiert angedeutetes flexibles Flachmaterial 2 umzulenken. Das Flachmaterial 2 wird in einer durch einen Pfeil angedeuteten Transportrichtung 3 über eine konvex gekrümmte Leitfläche 4 hinweggeführt, wobei sich die räumliche Orientierung der Transportrichtung 3 ändert. Exemplarisch erfährt das Flachmaterial 2 durch das Umlenkelement 1 eine Umlenkung um 90°. Andere Umlenkungswinkel sind jedoch ebenfalls möglich.
  • Das Umlenkelement 1 hat eine Längsgestalt mit einer zu der Transportrichtung 3 rechtwinkeligen Längsachse 5. Es handelt sich bei ihm um eine selbsttragende Baueinheit, die über nicht weiter gezeigte Befestigungsmittel am Einsatzort fixierbar ist. Es kann beispielsweise die Form eines Balkens oder einer Stange haben.
  • Das geführte und umgelenkte Flachmaterial 2 besteht in den meisten Fällen aus Papier und liegt überwiegend als Bahn vor, die praktisch endlos über die Umlenkelement 1 hinweg geführt wird. Allerdings eignet sich das Umlenkelement 1 auch für Umlenkmaßnahmen in Verbindung mit Materialbögen. Anstatt aus Papier kann das Flachmaterial 2 auch aus einem anderen flexi blen Material bestehen, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, letzteres beispielsweise in Form einer ein- oder mehrlagigen, unter Umständen auch schlauchförmigen Folie.
  • Vorliegend ist das Umlenkelement 1 für Anwendungen in der Druckindustrie gedacht. Es kann allerdings auch in anderen Sparten überall dort eingesetzt werden, wo es gilt, dünnes Flachmaterial zu transportieren und die Transportrichtung zu verändern.
  • Das Umlenkelement 1 kann einzeln oder in Kombination mit weiteren, insbesondere gleichartigen Umlenkelementen 1 eingesetzt werden. Mittels mehreren mit Abstand aufeinanderfolgenden Umlenkelementen 1 lässt sich die Transportrichtung des Flachmaterials 2 beliebig oft und in beliebige Orientierungen verändern.
  • Das Umlenkelement 1 enthält eine die konvex gekrümmte Leitfläche 4 definierende Leitwand 6. Sie ist beim Ausführungsbeispiel entsprechend dem Verlauf der Leitfläche 4 bogenförmig gekrümmt. Sie kann die Form eines Umfangsabschnittes der Wandung eines Kreiszylinders haben.
  • Die Leitfläche 4 besitzt im Querschnitt quer zu der Längsachse 5 gesehen zweckmäßigerweise einen kreisbogenförmigen Verlauf. Hierbei erstreckt sie sich in der Transportrichtung 3 ausgehend von einem vorderen Randbereich 7 bis hin zu einem hinteren Randbereich 8. Über den vorderen Randbereich 7 hinweg wird das Flachmaterial 2 dem Umlenkelement 1 zugeführt. Daher kann der sich an den vorderen Randbereich 7 anschließende Flächenabschnitt der Leitfläche 4 als Einlaufabschnitt 12 bezeichnet werden. Über den hinteren Randbereich 8 hinweg wird das Flachmaterial 2 nach seiner Umlenkung wieder von der Leitfläche 4 weggeführt. Der sich entgegen der Trans portrichtung 3 an den hinteren Randbereich 8 anschließende Flächenabschnitt der Leitfläche 4 kann daher als Auslaufabschnitt 13 bezeichnet werden. Einlaufabschnitt 12 und Auslaufabschnitt 13 stellen sich beim Ausführungsbeispiel als streifenförmige Flächenabschnitte mit zu der Längsachse 5 paralleler Längserstreckung dar.
  • Die Leitwand 6 ist beim Ausführungsbeispiel ein Bestandteil eines kastenförmigen Gebildes, in dessen Innerem ein zusammenhängender Luftverteilraum 14 ausgebildet ist. In den Luftverteilraum 14 mündet ein Einspeisekanal 15, an den eine strichpunktiert angedeutete Druckluftquelle 6 anschließbar ist, um den Luftverteilraum 14 mit unter atmosphärischem Überdruck stehender Druckluft zu versorgen.
  • Die Leitwand 6 ist von einer Vielzahl von Luftausblaskanälen 17 durchsetzt. Diese münden alle mit ihrem inneren Ende in den Luftverteilraum 14. Ihre äußeren Mündungen liegen in der Leitfläche 4 und bilden Luftausblasöffnungen 18.
  • Die Luftausblasöffnungen 18 sind über die gesamte Leitwand 6, insbesondere gleichmäßig, verteilt. Von der Druckluftquelle 16 in den Luftverteilraum 14 eingespeiste Druckluft strömt durch die Luftausblaskanäle 17 hindurch und tritt über die Luftausblasöffnungen 18 ganzflächig verteilt zu der Leitwand 6 aus. Die entsprechende Luftaustrittsströmung ist exemplarisch anhand einiger Pfeile bei 22 angedeutet.
  • Die austretende Druckluft bildet zwischen der Leitfläche 4 und dem darüber hinweggeführten Flachmaterial 2 ein Luftpolster 23 aus. Es handelt sich um ein filmartig dünnes Luftpolster, durch das das Flachmaterial 2 auf Abstand zu der Leitfläche 4 gehalten wird, sodass die Leitfläche 4 zwar eine Leitfunktion übernimmt, ein unerwünschter Verschleiß durch Kontakt zwischen Leitfläche 4 und Flachmaterial 2 jedoch vermieden wird.
  • Die von den Luftausblaskanälen 17 und Luftausblasöffnungen 18 definierten Strömungsquerschnitte sind über die gesamte Leitfläche 4 gleichmäßig verteilt. In Verbindung damit, dass alle Luftausblaskanäle 17 über den Luftverteilraum 14 mit unter dem gleichen Druck stehender Druckluft versorgt werden, ergibt sich folglich eine im Wesentlichen konstante Ausblasströmungsrate der Druckluft über die gesamte Leitfläche 4 hinweg. Unter anderem bedeutet dies, dass der Luftdurchsatz im Einlaufabschnitt 12 und im Auslaufabschnitt 13 gleich groß ist und jeweils mit dem Luftdurchsatz übereinstimmt, der in dem zwischen dem Einlaufabschnitt 12 und dem Auslaufabschnitt 13 liegenden Zwischenabschnitt 24 der Leitfläche 4 auftritt.
  • Von der zu Bildung des Luftpolsters durch die Luftausblasöffnungen 18 anströmenden Druckluft strömen gewisse Anteile gemäß Pfeilen 25 über den vorderen und den hinteren Randbereich 7, 8 der Leitfläche 4 relativ ungehindert ab. Die Druckluft staut sich also in der Nähe der Randbereiche 7, 8 weniger stark als zwischen diesen Randbereichen mit der Folge, dass der Aufbau eines tragfähigen Luftpolsters bei den Randbereichen 7, 8 eingeschränkt ist. Um dies zu kompensieren, wird das Umlenkelement 1 mit einem Druck betrieben, der eine ausreichend hohe Durchflussrate durch die Luftausblaskanäle 17 gewährleistet, um die Tragfähigkeit des Luftpolsters auch in der Nähe der beiden Randbereiche 7, 8 zu gewährleisten.
  • Ohne besondere Maßnahmen würde dieser hohe Luftdurchsatz allerdings dazu führen, dass das Flachmaterial 2 insbesondere in dem Zwischenabschnitt 24 übermäßig stark von der Leitfläche 4 weggedrückt wird. Die hier über die Luftausblasöffnun gen 18 zuströmende Druckluft kann nicht so schnell zur Seite weg abströmen, wie dies bei den randnahen Abschnitten der Fall ist.
  • Um dies zu kompensieren, sind in der Leitfläche 4 zusätzlich zu den Luftausblasöffnungen 18 eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen 25 ausgebildet, die jeweils über einen die Leitwand 6 durchsetzenden Entlüftungskanal 26 mit der Atmosphäre 27 verbunden sind. Auf diese Weise steht auch der mit relativ großem Abstand zu den Randbereichen 7, 8 unter das Flachmaterial 2 geleiteten Druckluft ein Strömungsweg zur Atmosphäre zur Verfügung, durch den hindurch das Zuviel an Druckluft abströmen kann, bevor sich das Luftpolster lokal zu einer unerwünscht großen Höhe aufbauen kann.
  • Der Effekt basiert rein auf dem Druckunterschied zwischen der Atmosphäre 27 und dem Bereich zwischen der Leitfläche 4 und dem Flachmaterial 2. Auf diese Weise ergibt sich eine selbsttätige Regulierung, vergleichbar dem Zustand an den beiden Randbereichen 7, 8. Ein aktives Absaugen von Luft durch die Entlüftungskanäle 26 hindurch erübrigt sich und folglich auch eine entsprechend aufwendige Ausstattung mit Unterdruckeinrichtungen.
  • Vorzugsweise ist die Leitfläche 4 von einem mikroporösen Wandabschnitt 28 der Leitwand 6 gebildet. Dieser mikroporöse Wandabschnitt 28 erstreckt sich über die gesamte zu führende Breite des Flachmaterials 2 und zumindest annähernd von dem vorderen Randbereich 7 bis hin zu dem hinteren Randbereich 8.
  • Der mikroporöse Wandabschnitt 28 kann relativ dünn sein, sodass es von Vorteil ist, wenn er auf einen die erforderliche Stabilität bildenden Tragabschnitt 32 der Leitwand 6 aufgebracht ist. Die Luftausblaskanäle 17 verlaufen somit durch den Tragabschnitt 32 und durch den mikroporösen Wandabschnitt 28 hindurch, wobei sie in dem mikroporösen Wandabschnitt 28 von dessen Poren und mikroporösen Zwischenräumen gebildet sind. Ihr Verlauf und ihre Verteilung innerhalb des mikroporösen Wandabschnittes 28 ist also sehr unregelmäßig. Gleichwohl ergibt sich wegen der sehr feinen Strukturierung eine äußerst homogene Verteilung kleiner bis kleinster Luftausblasöffnungen 18 über die gesamte Leitfläche hinweg.
  • Der mikroporösen Wandabschnitt 28 kann beispielsweise aus einem Sintermaterial bestehen.
  • Die Entlüftungskanäle 26 durchsetzen ebenfalls sowohl den mikroporösen Wandabschnitt 28 als auch den Tragabschnitt 32. Dabei sind sie beim Ausführungsbeispiel von den Luftausblaskanälen 17 vollständig abgetrennt, indem sie in rohrförmigen Elementen 33 ausgebildet sind, die durch den mikroporösen Wandabschnitt 28 und den Tragabschnitt 32 hindurchgeführt sind und auch den Luftverteilraum 14 durchsetzen, sodass eine voneinander völlig abgeschottete Luftführung für einerseits den Luftausblasvorgang und andererseits den Entlüftungsvorgang möglich ist. Die Entlüftungskanäle 26 sind durch eine sie jeweils umschließende, exemplarisch von der Wandung der rohrförmigen Elemente 33 gebildeten luftdurchlässigen Trennwand von den Luftausblaskanälen 17 abgetrennt.
  • Die rohrförmigen Elemente 33 und mithin die Entlüftungskanäle 26 enden mit ihrer der Leitfläche 4 entgegengesetzten Seite unter Bildung je einer Luftaustrittsöffnung 35 im Bereich einer Innenwand 34 des Umlenkelements 1. Die Innenwand 34 ist Bestandteil einer Begrenzungswand, die zusammen mit der Leitwand 6 den Luftverteilraum 14 begrenzt.
  • Der Luftüberschuß aus dem Zwischenraum zwischen der Leitfläche 4 und dem Flachmaterial 12 tritt gemäß Pfeilen 36 über die Entlüftungsöffnungen 25 in die Entlüftungskanäle 26 ein und verlässt letztere über die Luftaustrittsöffnungen 35 gemäß Pfeilen 37. Die Entlüftungsströmung tritt also insbesondere an einer der Leitfläche 4 entgegengesetzten Innenfläche des Umlenkelementes 1 aus.
  • Es versteht sich, dass den Luftausblaskanälen 17 die Druckluft auch auf anderem Wege zugeführt werden kann als im Aus führungsbeispiel gezeigt. So könnte in der Leitwand 6 beispielsweise eine Vielzahl von Luftverteilschlitzen angeordnet sein, die als Luftausblaskanäle 17 fungieren und die von dem mikroporösen Wandabschnitt 28 überdeckt sind. Die Druckluft wird in diesem Fall in die Luftverteilschlitze eingespeist, wobei eine Einspeisung an mehreren Stellen möglich ist.
  • Die Entlüftungskanäle 26 können auch auf andere Weise definiert werden als durch rohrförmige Elemente. Sie können unmittelbar von in der Leitwand 6 oder in einem anderen Körper des Umlenkelementes 1 ausgebildeten Kanälen gebildet sein, wobei die Kanäle im einfachsten Fall als Bohrungen ausgeführt sind. Zur Herstellung der Entlüftungskanäle 26 wäre es prinzipiell sogar möglich, den mikroporösen Wandabschnitt 28 ein- oder mehrfach unmittelbar mit Durchgangsöffnungen zu versehen, beispielsweise mit Durchgangsbohrungen. Dadurch wären zwar die Entlüftungskanäle 26 nicht hermetisch dicht von den aus den Poren resultierenden Luftausblasöffnungen 18 abgeschirmt. Wegen der geringen Strömungsquerschnitte der mikroporösen Zwischenräume erweist sich dies jedoch als in der Regel tolerierbar.
  • Gleichwohl ist ein völlig von den Luftausblaskanälen 17 getrennter Kanalverlauf der Entlüftungskanäle 26 von Vorteil.
  • In diesem Zusammenhang bilden beim Ausführungsbeispiel die äußeren Endabschnitte der rohrförmigen Elemente 33 je einen vom zugeordneten Entlüftungskanal 26 durchsetzten kragenförmigen Vorsprung 38, der von dem Tragabschnitt 32 wegragt und den mikroporösen Wandabschnitt 28 durchsetzt. Dieser kragenförmige Vorsprung 38 ist, wie aus 2 erkennbar, ringsum von dem mikroporösen Wandabschnitt 28 umschlossen. Inder 2 ist übrigens der mikroporöse Wandabschnitt 28 nur ausschnittsweise strukturiert (gepunktet) dargestellt, in der Praxis erstreckt er sich wie erwähnt über die gesamte Leitfläche 4 hinweg.
  • Will man nicht auf separate rohrförmige Elemente 33 zurückgreifen, können die kragenförmigen Vorsprünge 38 auch unmittelbar an den Tragabschnitt 32 angebracht werden, beispielsweise durch aufgetragene Schweißraupen oder indem man sie bei der spanenden Herstellung des Tragabschnittes 32 stehen lässt.
  • Nachdem der mikroporöse Wandabschnitt 28 aufgebracht ist, wird die gesamte Fläche zweckmäßigerweise spanend überarbeitet und/oder abgeschliffen und/oder poliert, sodass die Stirnflächen der kragenförmigen Vorsprünge 38 bündig mit den benachbarten Bereichen des mikroporösen Wandabschnittes 28 verlaufen.
  • Bei dem in durchgezogenen Linien gezeigten Ausführungsbeispiel mündet in der Leitfläche 4 eine Mehrzahl von verteilt angeordneten Entlüftungsöffnungen 25 aus. Diese sind vorzugsweise regelmäßig verteilt angeordnet, insbesondere in Gestalt mindestens zweier sich quer und insbesondere rechtwinkelig zu der Transportrichtung 3 erstreckender Öffnungsreihen 43, die jeweils aus mehreren mit Abstand aneinandergereihten Entlüftungsöffnungen 25 bestehen. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Öffnungsreihen 43 vorgesehen, die jeweils am Rand des Zwischenabschnittes 24 angeordnet sind. Die Entlüftungsöffnungen 25 beschränken sich in ihrer Anordnung also auf den Zwischenabschnitt 24, im Einlaufabschnitt 12 und im Auslaufabschnitt 13 sind keine Entlüftungsöffnungen 25 ausgebildet.
  • An Stelle von nur zwei Öffnungsreihen 43 könnte auch eine größere Anzahl von Öffnungsreihen 43 vorgesehen sein oder auch nur eine einzige Öffnungsreihe. Die Entlüftungsöffnungen 25 einer jeweiligen Öffnungsreihe 43 können, wie abgebildet, linear aufeinanderfolgend angeordnet sein, aber auch mit einem Versatz zueinander in der Transportrichtung 3.
  • Die Entlüftungsöffnungen 25 können in der Leitfläche 4 matrixartig verteilt angeordnet sein.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, sind die Entlüftungsöffnungen 25 vorzugsweise punktförmig ausgebildet. Sie haben beim Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt. Andere Formgebungen sind jedoch ebenfalls möglich, beispielsweise oval, quadratisch oder länglich rechteckig.
  • In 2 gestrichelt angedeutet ist eine mögliche Variante für die Formgebung einer Entlüftungsöffnung 25, die hier schlitzförmig mit länglichem Öffnungsquerschnitt ausgebildet ist. Die Längsachse der Schlitzöffnung verläuft in der Achsrichtung der Längsachse 5, wobei sich der Längsschlitz annähernd über die gesamte Länge der Leitfläche 4 erstreckt. Bei einer solchen Lösung kann, wenn die Abmessungen der Leitfläche 4 zwischen den beiden Randbereichen 7, 8 relativ gering sind, unter Umständen schon mit nur einer einzigen Entlüftungsöffnung 25 die gewünschte Druckluftabfuhr zur Atmosphäre bewerkstelligt werden.
  • Es versteht sich, dass prinzipiell auch mehrere solcher schlitzartigen Entlüftungsöffnungen 25 vorhanden sein können, insbesondere in der Transportrichtung 3 mit Abstand zueinander angeordnet. Bei geringeren Schlitzlängen können alternativ oder zusätzlich auch mehrere schlitzförmige Entlüftungsöffnungen 25 quer zu der Transportrichtung 3 nebeneinander angeordnet sein, insbesondere nach dem Vorbild der punktförmig verteilten Entlüftungsöffnungen 25 des Ausführungsbeispiels.
  • Das Umlenkelement 1 ist insbesondere so ausgelegt, dass durch die Entlüftungsöffnungen 25 und die zugeordneten Entlüftungskanäle 26 eine Entlüftungsströmungsrate definiert wird, die zur Folge hat, dass sich über die gesamte Leitfläche 4 hinweg ein Luftpolster von zumindest im Wesentlichen gleicher Höhe einstellt.
  • Um in dieser Hinsicht eine anwendungsspezifische Anpassung zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn einem, mehreren oder sämtlichen Entlüftungskanälen 26 ein in 1 schematisch angedeutetes Strömungsregulierventil 44 zugeordnet ist. Sein Aufbau kann demjenigen eines Drosselventils entsprechen. Es ermöglicht eine Veränderung und variable Einstellung des der Entlüftungsströmung zur Verfügung stehenden Strömungsquerschnittes in insbesondere stufenloser Weise, wobei auch die Möglichkeit gegeben sein kann, einen Entlüftungskanal 26 bei Bedarf vollständig abzusperren.
  • Jedem durch ein Strömungsregulierventil 44 regulierbaren Entlüftungskanal 26 kann ein eigenes Strömungsregulierventil 44 spezifisch zugeordnet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einer oder mehreren Gruppen von Entlüftungskanälen 26 jeweils ein gemeinsames Strömungsregulierventil 44 zuzuordnen.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist gezeigt, dass die Strömungsregulierventile 44 beispielsweise unmittelbar an die Luftaustrittsöffnungen 35 montierbar sein können. Hiervon abweichend besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Strömungsregulierventile 44 in die Wandung oder das Gehäuse des Umlenkelementes 1 zu integrieren. Sie können insbesondere auch unmittelbar in die Leitwand 6 eingebaut sein. Prinzipiell genügt eine in einen Entlüftungskanal 26 hineinragende Drosselschraube, die von außen her zugänglich ist und die man zur Variation der Entlüftungsströmungsrate nur verdrehen muss.
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Claims (21)

  1. Umlenkelement zum Umlenken von in Form von Bahnen oder Bögen vorliegendem, insbesondere aus Papier oder Kunststoffmaterial bestehendem flexiblen Flachmaterial (2), mit einer Leitwand (6), die eine konvex gekrümmte Leitfläche (4) definiert, über die das umzulenkende Flachmaterial (2) in einer Transportrichtung (3) hinwegläuft, wobei die Leitwand (6) von Luftausblaskanälen (17) durchsetzt ist, die über Luftausblasöffnungen (18) zu der Leitfläche (4) ausmünden und die zum Ausblasen von über der Leitfläche (4) ein tragendes Luftpolster für das Flachmaterial (2) bildender Druckluft vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitfläche (4) mindestens eine Entlüftungsöffnung (25) ausgebildet ist, die über einen die Leitwand (6) durchsetzenden Entlüftungskanal (26) mit der Atmosphäre (27) verbunden ist.
  2. Umlenkelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitfläche (4) eine Mehrzahl von verteilt angeordneten, jeweils über einen die Leitwand (6) durchsetzenden Entlüftungskanal (26) mit der Atmosphäre (27) verbundene Entlüftungsöffnungen (25) ausgebildet sind.
  3. Umlenkelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Mehrzahl von Entlüftungsöffnungen (25) in mindestens einer quer zu der Transportrichtung (3) verlaufenden Öffnungsreihe (43) angeordnet sind.
  4. Umlenkelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitfläche (4) mehrere jeweils mehrere Entlüftungsöffnungen (25) enthaltende und quer zu der Transportrichtung (3) verlaufende Öffnungsreihen (43) in der Transportrichtung (3) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  5. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (4) an den bezogen auf die Transportrichtung (3) vorderen und hinteren Randbereichen (7, 8) jeweils einen sich quer zu der Transportrichtung (3) erstreckenden streifenförmigen Einlauf- bzw. Auslaufabschnitt (12, 13) ohne Entlüftungsöffnungen (25) aufweist, wobei die Entlüftungsöffnungen (25) ausschließlich in einem zwischen dem Einlaufabschnitt (12) und dem Auslaufabschnitt (13) angeordneten Zwischenabschnitt (24) der Leitfläche (4) angeordnet sind.
  6. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der mindestens einen Entlüftungsöffnung (25) schlitzförmig mit länglichem Öffnungsquerschnitt ausgebildet ist.
  7. Umlenkelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine schlitzförmige Entlüftungsöffnung (25) eine sich quer zu der Transportrichtung (3) erstreckende Längserstreckung aufweist.
  8. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der mindestens einen Entlüftungsöffnung (25) punktförmig ausgebildet ist, insbesondere mit einem kreisförmigen Querschnitt.
  9. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftausblaskanäle (17) mit ihren zu geordneten Luftausblasöffnungen (18) für einen über die Leitfläche (4) hinweg konstanten Luftdurchsatz ausgebildet sind.
  10. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftausblaskanäle (17) mit ihren zugeordneten Luftausblasöffnungen (18) einen über die Leitfläche (4) gleichmäßig verteilten Strömungsquerschnitt definieren.
  11. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Luftausblaskanäle (17) zur Speisung mit unter dem gleichen Druck stehender Druckluft ausgebildet sind.
  12. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Entlüftungsöffnung (25) die Leitwand (6) fluiddicht getrennt von den Luftausblaskanälen (17) durchsetzt.
  13. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (4) von einem mikroporösen Wandabschnitt (28) der Leitwand (6) gebildet ist, der von dem mindestens einen Entlüftungskanal (26) durchsetzt ist.
  14. Umlenkelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Entlüftungsöffnung (25) ringsum von dem mikroporösen Wandabschnitt (28) umgeben ist.
  15. Umlenkelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mikroporöse Wandabschnitt (28) von einem Tragabschnitt (32) der Leitwand (6) getragen ist, wobei sowohl die Luftausblaskanäle (17) als auch der mindestens eine Entlüftungskanal (26) auch im Tragabschnitt (32) verlaufen.
  16. Umlenkelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsöffnung (25) an der mit der Außenoberfläche des mikroporösen Wandabschnitts (28) bündig verlaufenden Stirnfläche eines vom zugeordneten Entlüftungskanal (26) durchsetzten kragenförmigen Vorsprunges (38) des Tragabschnittes (32) ausmündet, wobei der kragenförmige Vorsprung (38) ringsum von dem mikroporösen Wandabschnitt (28) umschlossen ist.
  17. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Entlüftungskanal (26) ein zur Veränderung des ermöglichten Luftdurchsatzes einstellbares Strömungsregulierventil (44) zugeordnet ist.
  18. Umlenkelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsregulierventil (44) an den der Entlüftungsöffnung (25) entgegengesetzten Endabschnitt des Entlüftungskanals (26) angeschlossen ist.
  19. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die der Entlüftungsöffnung (25) entgegengesetzte, zur Atmosphäre führende Luftaustrittsöffnung (35) des Entlüftungskanals (26) an einer der Leitfläche (4) entgegengesetzten Innenfläche des Umlenkelementes (1) angeordnet ist.
  20. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (4), im Querschnitt gesehen, einen kreisbogenförmigen Verlauf hat.
  21. Verfahren zum Betreiben eines Umlenkelementes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass man die Luftausblaskanäle (17) derart mit Druckluft speist, dass an den Luftausblasöffnungen (18) über die gesamte Leitflä che (4) hinweg Druckluft mit zumindest im Wesentlichen gleicher Ausblasströmungsrate austritt, wobei man gleichzeitig die durch den mindestens einen Entlüftungskanal (26) hindurch mögliche Entlüftungsströmungsrate derart vorgibt, dass sich über die gesamte Leitfläche (4) hinweg ein Luftpolster von zumindest im Wesentlichen gleicher Höhe einstellt.
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