DE102006033007B3 - Vorrichtung zur Luftkühlung von Presssträngen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C29/00Cooling or heating work or parts of the extrusion press; Gas treatment of work

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Luftkühlung von Presssträngen (11) mit längs zur Pressrichtung angeordneten seitlichen, oberen und unteren Luftkühldüsen (3, 4, 6). Die Luftkühldüsen (3, 4, 6) haben einen ovalen Luftauslass (13). Damit ist eine gleichmäßige Luftverteilung auf der gesamten Kühlluftkanallänge gewährleistet. Mittels einer Austauschbarkeit und damit Anpassbarkeit der oberen, unteren und seitlichen Luftkühldüsen (3, 4, 6) in Segmenten auch an asymmetrische Profilquerschnitte von Pressprofilen, einer gezielten Ansteuerbarkeit einzelner Segmente der Luftkühldüsen, der längs zur Pressrichtung angeordneten Luftkühldüsen sowie der ovalen Form der Luftkühldüsen am Austritt der Kühlluft gelingt es, die Rückkühlleistung einer Luftkühlstrecke besser zu nutzen und den Verzug von Presssträngen (11) weiter zu senken bzw. weitestgehend zu vermeiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Luftkühlung von Presssträngen nach dem Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Mittels einer Austauschbarkeit und damit Anpassbarkeit der oberen, unteren und seitlichen Luftkühldüsen in Segmenten an auch asymmetrische Profilquerschnitte von Strangpressprofilen, einer gezielten Ansteuerbarkeit einzelner Segmente und Luftkühldüsen sowie einer besonderen Form der Ausbildung der Luftkühldüsen am Austritt der Kühlluft gelingt es, die Rückkühlleistung einer Luftkühlstrecke besser zu nutzen und den Verzug von Presssträngen weiter zu senken bzw. weitestgehend zu vermeiden.
  • Der Versatz zwischen den oberen bzw. unteren zu den seitlichen Luftkühldüsen und die Ausbildung eines ovalen Kühlluftaustritts an den Luftkühldüsen macht es möglich, dass an Stellen größerer Materialanhäufungen stärker gekühlt werden und die erwärmte Kühlluft schneller abgeführt werden kann.
  • Dem Stand der Technik folgend sind eine Reihe von Einrichtungen zur Kühlung von Presssträngen bekannt, die oft in der Kombination einer Luft- und Wasserkühlung vorliegen. Das bedeutet, dass bei Bedarf entweder das Medium Luft oder das Medium Wasser zum Einsatz kommen kann. Derartige Anlagen sind technisch sehr aufwendig herzustellen und es bedarf hier eines zusätzlichen Aufwandes zur jeweiligen Umrüstung auf das zu nutzende Medium und seine Dosierung. Außerdem sind die Kühlluft- und Kühlwasser austritte immer quer zur Pressrichtung des Pressprofils angeordnet.
  • Nachfolgend soll auf bekannte Lösungen eingegangen werden.
  • So wird in DE 203 08 237 U1 eine Wechselvorrichtung zur Kühlung der Pressstränge zwischen den Medien Luft und Wasser hinter der Strangpresse vorgeschlagen. Hier kann im Bereich eines heb- und senkbaren Abschnittes eines Rollenganges die vorgenannte Wechselvorrichtung eingebunden werden, wobei wahlweise die Kühlung an bewegter Luft oder in bewegtem Wasser stattfindet. Die Luftdüsen befinden sich an einer schwenkbaren und aus dem Rollgangbereich wegbewegbaren Luftkühlhaube oben und im Anschluss an einer Luftkühlhaube unten, nahe dem Rollengang. Die Luftdüsen haben schlitzförmige (rechteckförmige) Auslässe, wobei der austretende Luftstrom immer quer zur Transportrichtung des Walzprofils abgegeben wird. Es ist nicht vorgesehen, die Intensität des Luftstromes der einzelnen Luftdüsen an etwaige Materialanhäufungen eines asymmetrischen Pressprofils durch besondere konstruktive Maßnahmen oder die Regelung des Luftstromes an einzelnen Luftdüsen anzupassen.
  • Die Wasserkühlung eines Pressprofils wird in einem Wasserkühlkasten durchgeführt, wobei hier eine definierte Höhe bewegten Wassers vorgehalten wird. Weiterhin sind hier zusätzliche Wasserdüsen, z. T. schwenkbar, angeordnet.
  • Mit der vorgenannten Wechselvorrichtung sind insbesondere Pressprofile mit symmetrischen Querschnitten technologisch gut beherrschbar. Sie eignet sich weniger zur Kühlung von Presssträngen mit asymmetrischen Querschnitten.
  • Eine weitere Lösung zur Kühlung von Strangpressprofilen wird gemäß DE 196 49 073 C2 angeboten.
  • Die kombinierte Vorrichtung enthält Ausbildungen zur Nutzung entweder der Luftkühlung oder der Wasserkühlung. Die Luft- und Wasserdüsen sind stets quer zur Transportrichtung des Strangpressprofils angeordnet, wobei die Medien Luft oder Wasser jeweils regelbar für die einzelnen Düsen zur Verfügung stehen. Es ist mit der vorgenannten Vorrichtung vorgesehen, Profile geringerer Wandstärke mittels Luft und Profile mit größerer Wandstärke mittels Wasser zu kühlen.
  • Auch hier muss festgestellt werden, dass die Eignung zur Kühlung von Presssträngen mit asymmetrischen Querschnitten bei Luftkühlung nicht befriedigen kann, denn der Aufwand zur Steuerung, z. B. der Luftdüsen, die in großer Anzahl bei ihrer Queranordnung zur Transportrichtung des Strangpressprofils vorliegen müssen, ist sehr hoch.
  • Stärkere und asymmetrische Strangpressprofilquerschnitte sind mit dieser Anordnung der Düsen nur mit unzureichenden Ergebnissen abkühlbar, da Verzug trotz aller gegenteiligen Bemühungen unvermeidbar ist.
  • Damit ist erkennbar, dass nach einfacheren Lösungen gesucht werden muss, bei denen vor allem mit nur einem Kühlmedium große und kleine Materialquerschnitte, die symmetrisch oder asymmetrisch vorliegen können, bearbeitbar sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, durch Luftkühlung eine definierte Abkühlung des Strangprofils zu erreichen. Es soll eine nur auf Luftkühlung basierende Einrichtung für alle denkbaren Profilquerschnitte, auch für asymmetrische, von Strangpressprofilen unter Verwendung einer bisher nicht üblichen Form der Luftauslässe an den Luftdüsen vorgeschlagen werden. Es soll eine verzugsfreie Abkühlung der Strangpressprofile erfolgen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 4.
  • Zur Darlegung der erfinderischen Lösung sind weitere Ausführungen erforderlich.
  • Die definierte Abkühlung eines Strangpressprofils wird erreicht durch in Pressrichtung angeordnete ovale Luftdüsen, welche eine unabhängig voneinander vierseitige Luftkühlung zulassen. Die Anzahl der um den Profilquerschnitt angeordneten Düsensegmente ist durch Modulbauweise jeder maximalen Profilbreite und Profilhöhe konstruktiv anpassbar. Der Volumenstrom und somit die Austrittsgeschwindigkeit an der ovalen Luftdüse kann mit Stellelementen in jedem, in Auspressrichtung angeordnetem Düsensegment (besteht aus mehreren Einzeldüsen), separat eingestellt und geregelt werden. Durch die Einstellbarkeit des Volumenstromes je Düsensegment ist dieses Kühlprinzip in der Lage, auch unsymmetrische Profilquerschnitte ohne Verzug optimal in den gegebenen Parametergrenzen durch die Luft abzukühlen. Um einen Luftstau und eine gegenseitige Beeinflussung im Luftkühlkanal zu vermeiden, sind alle ovalen Düsen regelmäßig unterbrochen und die seitlichen Düsensegmente zu den oberen und unteren versetzt angeordnet.
  • Um eine regelmäßige Luftverteilung auf der gesamten Luftkühlkanallänge trotz Unterbrechungen zu gewährleisten, sind die Luftdüsen oval ausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass am Düsenanfang und am Düsenende höhere Luftgeschwindigkeiten herrschen, welche die Zwischenräume der Einzeldüsen in Längsrichtung optimal überbrücken. In diesen Berei chen kann die erwärmte Luft entweichen. Gleichzeitig lässt diese Art der Konstruktion eine Beobachtung des Profilstranges durch den Bediener zu, welcher gegebenenfalls sofort nachregeln kann.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1: Vorderansicht der Einrichtung zur Luftkühlung
  • 2: Seitenansicht der Einrichtung zur Luftkühlung
  • 3: Anordnung der Düsensegmente im oberen Bereich der Luftkühlhauben; Einzelheit von 1
  • Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
  • 1
    obere Luftkühlhaube
    2
    oberer Aufnahmebereich
    3
    seitliche Luftdüsen (in Düsensegmenten)
    4
    obere Luftdüsen (in Düsensegmenten)
    5
    untere Luftkühlhaube
    6
    untere Luftdüsen (in Düsensegmenten)
    7
    Rollgang
    8
    unterer Aufnahmebereich
    9
    Abwinklung oben
    10
    Drosselklappe
    11
    Pressstrang
    12
    Abwinklung unten
    13
    ovaler Luftauslass
  • 1 zeigt die Einrichtung zur Luftkühlung von Presssträngen mit längs zur Pressrichtung angeordneten ovalen Luftkühldüsen.
  • Über die oberen Luftkühlhauben 1 werden die oberen Luftdüsen 4 und die seitlichen Luftdüsen 3 mit Kühlluft beaufschlagt. Dementsprechend erfolgt auch die Beaufschlagung der unteren Luftdüsen 6 über die Luftkühlhaube 5. Es wurde bereits darauf verwiesen, dass es erforderlich ist, einen Luftstau und eine gegenseitige Beeinflussung der Kühlluft im Luftkühlkanal zu vermeiden. Daher sind alle Düsen 3, 4 und 6 regelmäßig unterbrochen und – wie ersichtlich – die seitlichen Düsensegmente zu den oberen und unteren versetzt platziert.
  • Unter Verwendung von Stellelementen, die gemäß 2 als Drosselklappen 10 ausgeführt sind, erfolgt eine definierte Volumenstromzugabe über jeweilige Düsensegmente. Jedes Düsensegment besteht aus mehreren Einzeldüsen, wobei jedes Düsensegment mit Hilfe der Drosselklappen 10 separat eingestellt und geregelt werden kann. Die Düsensegmente sind am oberen bzw. unteren Aufnahmebereich 2, 8 platziert.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, dass die in Reihe angeordneten Luftdüsen 3, 4 und 6 einen ovalen Luftauslass aufweisen. Hauptsächlich in 3, einer Einzelheit X von 1, sind anschaulich die ovalen Luftaustrittsschlitze 13 der seitlichen Luftdüsen 3 dargestellt. Die oberen Luftdüsen 4 und unteren Luftdüsen 6 weisen ebenfalls ovale Luftaustrittsschlitze 13 auf. Die ovalen Luftaustrittsschlitze haben den Vorteil, dass in Längsrichtung zum Pressstrang 11 am Düsenanfang und am Düsenende höhere Luftgeschwindigkeiten herrschen und somit ebenfalls auf das Überbrücken der Zwischenräume der Einzeldüsen in kühltechnischer Hinsicht Einfluss genommen wird. Durch die hohen Luftgeschwindigkeiten kann die erwärmte Luft vorteilhaft entweichen. Obwohl mehrfach bereits ausgeführt, sind die ovalen Luftaustrittsschlitze 13 der Düsen 3, 4 und 6 im Gegensatz zum Stand der Technik parallel zum Pressstrang 11 wegen der damit verbundenen Vorteile angeordnet.
  • Bei dem erläuterten Kühlprinzip, welchem die erfindungsgemäße Einrichtung zur Luftkühlung zugrunde liegt, gilt der Grundsatz:
    „Wo das meiste Materialvolumen ist, muss auch die intensivste Kühlung sein."
  • Der Unterschied der Erfindung zu herkömmlichen Luftkühlprinzipien ist, dass diese auf die Profilbreite und Profillänge nur einen gleichmäßigen Luftstrom erzeugen können. Unsymmetrische Profile, welche meist noch Materialanhäufungen besitzen, können so nicht definiert abgekühlt werden.
  • Dies bedeutet praktisch, dass bei gleicher Rückkühlleistung mit erhöhtem Verzug solcher Profile zu rechnen ist, da eine ausbalancierte Kühlung, entsprechend den unsymmetrischen Profilvolumina nicht berücksichtigt wird. Dieser Profilverzug, welcher mit dem o. g. Problem auftritt, ist für nachfolgende technologische Prozesse (Profiltransport usw. höchst problematisch.
  • Die Aufgabe der Erfindung, durch Luftkühlung eine definierte Abkühlung des Pressstranges auch bei asymmetrischen Presssträngen zu erreichen, um damit Profilverzug zu vermeiden, wurde erfolgreich gelöst.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Luftkühlung von Presssträngen mit seitlichen, oberen und unteren Luftkühldüsen (3, 4, 6), die derart angeordnet sind, dass der Luftauslass der Düsen längs zur Pressrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens zwei seitlichen Luftkühldüsen (3) zwecks Anpassung des Luftaustritts an das Profil eines Pressstrangs (11) die Luftauslässe (13) in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um einen Profilquerschnitt eines Pressstranges (11) Düsensegmente durch Modulbauweise jeder Profilbreite und Profilhöhe anpassbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle den ovalen Luftauslass (13) aufweisenden Düsen (3, 4, 6) zueinander Abstände aufweisen und die seitlichen Düsensegmente zu den oberen und den unteren versetzt angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellbarkeit des Kühlluftstromes je Düsensegment gegeben ist.
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DE102007032919B3 (de) * 2007-07-12 2008-10-23 Unterschütz, Uwe, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Wasserkühlung von Presssträngen mit Höhenangleichung des Kühlsystems an die Profilhöhe des Pressstrangs
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