DE102007032917B3 - Vorrichtung zur Wasserkühlung von Presssträngen mit längs zur Pressenachse verschiebbarem Kühlsystem - Google Patents

Vorrichtung zur Wasserkühlung von Presssträngen mit längs zur Pressenachse verschiebbarem Kühlsystem Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C29/00Cooling or heating work or parts of the extrusion press; Gas treatment of work

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Abstract

Es wird davon ausgegangen, dass vor dem Pressbeginn immer ein ausreichend großer Abstand zwischen der Kühlstrecke (2) und der Pressenvorderkante (1) für die Erledigung von Einrichtearbeiten vorhanden sein muss. Das Pressprofil wird in diesem Einrichtebereich (5) jedoch nicht gekühlt, so dass bei Kühlbeginn ein Teilstück des Pressstrangs als Ausschuss verworfen werden muss und dass weiterhin das Profil während des Press-/Kühlprozesses im Bereich (5) nicht gekühlt wird. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, nach dem Einrichten das gesamte Kühlsystem (2) in Richtung Presse längs zu verschieben, denn die Wasserkühlung sollte möglichst nahe am Gegenhalter beginnen. Dazu ist das Kühlsystem (2) unter Verwendung von Verschieberollen (7) und Linearführungen (8) längsbeweglich gelagert und wird durch einen Verschiebeantrieb (3) bewegt. Dabei ist es unerheblich, wie der Verschiebeantrieb bzw. die Verschieberollen gestaltet sind; ausschlaggebend ist die Möglichkeit der Verschiebung in der Pressachse.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wasserkühlung von Presssträngen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Hinter der Strangpresse bis zum Anfang eines sich daran anschließenden Auslaufrollganges für den kontinuierlichen Transport der gefertigten Pressprofile, befindet sich die Kühlstrecke mit einem im Kühlsysten vorhandenen Rollgang. Die mehrere Meter lange Kühlstrecke kann zum einen für die Luftkühlung ausgebildet sein und zum anderen als Wasserkühlstrecke.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird jedoch im Zusammenhang mit einer Wasserkühlstrecke realisiert.
  • Es sollen zum Verständnis der noch darzulegenden Erfindungen einige Lösungen, die den Stand der Technik im Zusammenhang mit der Kühlung der Pressprofile betreffen, dargelegt werden.
  • Die Kühlung ist üblicherweise das Bindeglied zwischen der Presse und dem Auslaufrollgang. So wird in DE 203 08 237 U1 eine Wechselvorrichtung zur Kühlung der Pressstränge durch die Medien Luft oder Wasser vorgeschlagen. Hier kann im Bereich eines heb- und senkbaren Abschnitts eines Rollganges die vorgenannte Wechselvorrichtung eingebunden werden, wobei wahlweise die Kühlung an bewegter Luft oder im bewegten Wasser stattfindet. Die Luftdüsen befinden sich an einer schwenkbaren und aus dem Rollgang wegbewegbaren Luftkühlhaube oben und im Anschluss an einer Luftkühlhaube unten, nahe dem Rollgang. Die Wasserkühlung eines Pressprofils wird in einem Wasserkühlkasten durchgeführt, wobei hier eine definierte Höhe bewegten Wassers vorgehalten wird.
  • Eine weitere Lösung zur Kühlung von Strangpressprofilen wird gemäß DE 196 49 073 C2 angeboten.
  • Diese Vorrichtung enthält Ausbildungen zur Nutzung entweder der Luftkühlung oder der Wasserkühlung. Die Luft- und Wasserdüsen sind quer zur Transportrichtung des Strangprofils angeordnet, wobei die Medien Luft oder Wasser jeweils regelbar für die einzelnen Düsen zur Verfügung stehen. Es ist mit dieser Vorrichtung vorgesehen, Profile geringerer Wandstärke mittels Luft und Profile mit größerer Wandstärke mittels Wasser zu kühlen.
  • Letztendlich soll noch auf die Patentanmeldung DE 10 2006 033 007.2 verwiesen werden, die eine Vorrichtung zur Luftkühlung von Presssträngen mit seitlichen, oberen und unteren Luftdüsen beschreibt, die derart angeordnet sind, dass der Luftauslass der Düsen längs zur Pressrichtung erfolgt und die Düsen einen ovalen Luftauslass aufweisen und die Luftauslässe in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  • Bereits diese drei Beispiele zum Stand der Technik lassen erkennen, dass es mehrfache und recht detaillierte Vorschläge zur Kühlung der Pressstränge nach der Strangpresse gibt. Bei der oben genannten DE 203 08 237 U1 , einer Wechselvorrichtung zur Kühlung der Pressstränge durch Luft oder Wasser, findet ein heb- und senkbarer Rollengangabschnitt mit darüber und darunter heran- bzw. wegbewegbaren Luftkühlhauben Verwendung und weiterhin ein verfahrbarer Wasserkühlkasten, welcher seitlich in den Bereich des heb- und senkbaren Rollengangabschnittes herein- oder herausbewegbar ist.
  • Es zeigt sich, dass alle Bemühungen sich unmittelbar auf die Kühlstrecke konzentrieren mit dem Ziel, den Verzug der Pressstränge zu reduzieren bzw. weitgehend zu vermeiden. Die Fachwelt ist bisher blindlings an dem Problem vorbeigegangen, dass hinter der Strangpresse und dem Beginn der Kühlstrecke sich ein Abschnitt befindet, wo der Pressstrang zum Kühlbeginn überhaupt keiner Kühlungen unterzogen wird. Der Abstand zwischen dem Gegenhalter der Presse und dem Beginn der Kühlstrecke muss jedoch immer ausreichend groß bemessen sein, da dieser Bereich für Einrichtearbeiten benötigt wird. Bei relativ großem Abstand wird zum Kühlbeginn zwischen Gegenhalter und Beginn der Kühlstrecke nicht gekühlt. Damit können die technologisch geforderten Werkstoffkenndaten nicht erreicht werden, d. h. der Teil des Pressprofils zwischen dem Gegenhalter und dem Beginn der Kühlstrecke ist zwangsläufig unbrauchbar und wird verschrottet.
  • Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, die Länge zwischen dem Gegenhalter und dem Beginn der Kühlung, die aus den erläuterten Gründen zwangsläufig verschrottet werden muss, maßgeblich zu verkürzen.
  • Damit wird ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur Materialökonomie geleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Patentanspruch 1 verwiesen wird.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
  • Zur Darlegung der Erfindung sollen die weiteren Ausführungen erfolgen.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Wasserkühlung möglichst so nah wie möglich am Gegenhalter beginnen sollte. Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das gesamte System der Wasserkühlung nach dem Einrichten, vor Beginn eines neuen Pressvorganges in Richtung Presse längs zu verschieben. Dazu ist das Kühlsystem in Verschieberollen gelagert und wird durch einen Verschiebeantrieb verschoben. Dabei ist es unerheblich, wie der Verschiebeantrieb bzw. die Verschieberollen o. ä. gestaltet sind. Ausschlaggebend ist die Möglichkeit der Verschiebung in der Pressachse. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, das Kühlsystem unter Verwendung eines hydraulischen Antriebs oder eines anderen geeigneten linearen Antriebssystems in Richtung Pressachse verschieben zu können. Bei einem ausreichend großen Hub in Längsachse kann das Kühlsystem nach dem Einrichten, also vor Beginn eines Pressvorganges, sehr nahe an den Gegenhalter der Presse herangeschoben werden.
  • Wenn man davon ausgeht, dass der Freiraum zwischen dem Gegenstück der Presse und dem Beginn der Kühlstrecke für das Einrichten ca. 500 mm beträgt, so kann die Verschiebung derart erfolgen, dass der Freiraum während des Pressens nur noch gleich oder weniger 150 mm beträgt. Die Verringerung des Materialverlusts bei jedem neuen Pressvorgang wird damit offensichtlich. Außerdem ist hervorzuheben, dass durch die Verringerung des Zwischenraumes zwischen der Presse und der Kühlung während des Arbeitsprozesses aus technologischer Sicht bessere Kühldaten und Materialeigenschaften erzielt werden.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Die Figuren zeigen in Prinzipdarstellung:
  • 1 Kühlsystem, in Richtung Presse längs verschiebbar, Seitenansicht
  • 2 Kühlsystem, in Richtung Presse längs verschiebbar (wie 1), Hydraulikkolben ausgefahren
  • 3 Kühlsystem gemäß 1, Schnitt A-A
  • Der Pressstrang verlässt die Presse in Richtung des Kühlsystems 2. Die Vorderkante der Presse ist mit dem Positionszeichen 1 versehen. Die Bewegungsrichtung des Pressstrangs deutet der Pfeil mit dem Bezugszeichen 11 an. Zwischen der Vorderkante der Presse 1 und dem Kühlsystem 2 ist gemäß 1 ein verhältnismäßig großer Zwischenraum 5 zu erkennen (im Vergleich zum Zwischenraum 6 gemäß 2). Der Zwischenraum 5 gemäß 1 soll beispielsweise 500 mm betragen und wird zum Einrichten, also zum Vorbereiten für das Pressen benötigt.
  • Das Kühlsystem 2 weist Verschieberollen 7 auf, die sich in der Linearführung 8 bewegen. Unter Verwendung des Verschiebeantriebs 3, welcher zweckmäßigerweise – wie hier im Ausführungsbeispiel – als hydraulischer Antrieb ausgewiesen ist, kann eine Bewegung (gemäß Pfeil mit dem Bezugszeichen 12) des Kühlsystems 2 parallel zur Pressachse erfolgen. Beim Kühlbeginn ist bei ausgefahrenem Kolben 4 des Hydraulikantriebs 3 das Kühlsystem 2 dicht an die Pressenvorderkante 1 platziert worden. Der Zwischenraum 6 zwischen der Pressenvorderkante 1 und dem Kühlsystem kann beispielsweise gleich oder auch weniger 150 mm betragen. Es soll der Abstand 6, soweit konstruktiv machbar, möglichst gering gehalten werden.
  • Wie aus 3 ersichtlich, sind mit dem Positionszeichen 9 die Rollen des Rollgangs angedeutet und mit dem Positionszeichen 10 die Düsen 10 für die Wasserkühlung.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt anschaulich die erfindungsgemäße Lösung, nämlich die Linearbewegung des Kühlsystems.
  • Es wurde dargelegt, dass die Aufgabe der Erfindung umfassend gelöst wurde, nämlich während des Pressens/Kühlens nur einen geringen Abstand 6 zwischen der Vorderkante der Presse 1 und dem Kühlsystem 2 zuzulassen, damit nur ein möglichst kurzes Stück des Pressstrangs bis zum Kühlsystem 2 bei Kühlbeginn als Ausschuss verworfen werden muss und weiterhin aus technologischer Sicht besser Kühldaten und damit Materialeigenschaften erzielt werden.
  • Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
  • 1
    Pressenvorderkante
    2
    Kühlsystem
    3
    Verschiebeantrieb
    4
    Verschiebeantrieb, Hydraulikkolben ausgefahren
    5
    Zwischenraum, zugänglich zum Einrichten
    6
    Zwischenraum, Abstandsverringerung beim Pressen
    7
    Verschieberollen
    8
    Linearführung für die Verschieberollen
    9
    Rollgang
    10
    Düsen für Kühlung
    11
    Bewegung des Pressstrangs
    12
    Bewegung des Kühlsystems

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Wasserkühlung von Presssträngen mit längs zur Pressachse verschiebbarem Kühlsystem (2), wobei das Kühlsystem (2) während des Press-/Kühlvorganges möglichst so nah wie möglich am Gegenhalter der Presse platziert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlsystem (2) einen Verschiebeantrieb (3) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, dass das gesamte Kühlsystem (2) in Richtung Pressenvorderkante (1) und in entgegengesetzter Richtung verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeantrieb (3) derart ausgebildet ist, dass ein Längshub gegeben ist, der ein Verschieben des Kühlsystems (2) so nah wie möglich an den Gegenhalter der Presse gestattet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeantrieb (3) derart ausgebildet ist, dass ein Längshub gegeben ist, der ein Verschieben des Kühlsystems (2) so weit entfernt vom Gegenhalter der Presse gestattet, so dass der zum Einrichten erforderliche Zwischenraum (5) vorhanden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) vorzugsweise als ein hydraulischer Antrieb ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlsystem (2) Verschieberollen (7) aufweist, die sich in Linearführungen (8) bewegen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649073C2 (de) * 1996-11-28 2000-12-07 Carl Kramer Vorrichtung zur Abkühlung von Strangpreßprofilen
DE20308237U1 (de) * 2003-05-21 2003-09-18 Unterschütz Sondermaschinenbau GmbH, 06333 Walbeck Wechselvorrichtung zur Kühlung der Pressstränge zwischen den Medien Luft und Wasser hinter der Strangpresse
DE102006033007B3 (de) * 2006-07-17 2007-08-30 Unterschütz Sondermaschinenbau GmbH Vorrichtung zur Luftkühlung von Presssträngen

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