DE2239864B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von EffektgarnenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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Description
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine weitere Tragfadenkomponente in die Falschdrallvorrichtung eingeführt
wird.
4. Vorrichtung zur Durchfühl ung des Verfahrens,
bei der eine Falschdrallvorrichtung. Einrichtungen zur Zuführung einer Tragfadenkomponente und
einer mit höherer Geschwindigkeit als die Tragfadenkomponei;:e
geförderten Effektfadenkomponente zur Falschdrallvorrichtung, eine den Einbindefaden
tragende Spule und Lk-ferwerke für das Effektgarn vorgesehen sind, dadu :h gekennzeichnet,
daß die Hohlspindel (1) der Falschdrallvorrichtung als Träger für die Spule (11) der Einbindefadenkomponente
(4) dient.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren uno eine Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen.
Es ist ein solches Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei denen eine Tragfadenkomponente und
eine mit höherer Geschwindigkeit als die Tragfadenkomponente geförderte Effektfadenkomponente durch
eine Falschdrallvorrichtung geführt werden, die beiden mit einer Falschdrehung beaufschlagten Fadenkomponenten
mit einer Einbindefadenkomponente spiralförmig umwunden werden und das so gebildete Effektgarn
abgezogen wird. Bei diesem bekannten Verfahren sind zwei in Fadenrichtung untereinander angeordnete
Falschdrallvorrichtungen erforderlich, wobei die untere Vorrichiung die Spule des Einbindefadens trägt.
Außerdem werden die beiden Falschdrallvorrichtungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben,
wobei die Geschwindigkeit der oberen Falschd rail vorrichtung ein Mehrfaches derjenigen der unteren l^fseMeallverFichftnig beirSgt. Wefief ist bei dem
bekennten Verfahren eine zusätzliche Trennvorrich·
(ung erforderlich, die dazu dient, einen Wiederaufstieg der Falschdrehung bis zu den Lieferwerken der Tragfa*
denkomponente und der Effektfadefikomponente zu
verhindern. Schließlich ist die Anordnung eines weile* ren Hakens bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
notwendig, der von der oberen Falschdrallvorrichtung getragen ist und den Zweck hat, die Falschdrehung zu
verriegeln. Pu* erfindungsgemilöe Verfahren bedarf
somit eines nicht unerheblichen Aufwandes und ist außerdem kompliziert auf Grund der erforderlichen
Anordnung von zwei verschiedenen Rilschdrnllvorrichtungen,
die auf Grund ihrer unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten M unterschiedlichen Falschdrehungen
führen, so daß hinsichtlich der Steuerung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der beiden Falschdrallspindeln
zusätzliche aufwendige Maßnahmen nötig to sind. Auf Grund der bei dem bekannten Verfahren erforderlichen
Anordnung der Trennvorrichtung lassen sich als Trag- und Effektfadenkomponente ausschließlich
Fäden verwenden, wodurch die unterschiedliche Ausbildung der Effektgarne eingeschränkt ist.
it Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die sich durch einfache Betriebsweise und einen
unkomplizierten Aufbau auszeichnen und mit denen sich Effektgarne optimal unierschicJiiVhci Ausgestultungen
erreichen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einbindefadenkomponente am Eingang
der Falschdrallvorrichtung um die beiden anderen Fjdenkomponenten
gewickelt wird und daß die Einbindefadenkomponente von einer unmittelbar auf der
Falschdrallvorrichtung aufgenommenen Spule abgenommen wird.
Ein weiteres Merkmal des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß wenigstens eine weitere Effektfadenkomponente
in die Falschdrallvorrichtung eingeführt wird.
Weiter besteht das Verfahren darin, daß wenigstens eine weitere Tragfadenkomponente in die Falschdrallvorrichtung
eingeführt wird.
Die der Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung, bei der eine Falschdrallvorrichtung. Einrichtungen
zur Zuführung einer Tragfadenkomponente und einer mit höherer Geschwindigkeit als die Tragfadenkomponente
geförderten Effektfadenkomponente zur Falschdrallvorrichtung, eine den Einbindefaden tragende
Spule und Lieferwerke für das Effektgarn vorgesehen sind, kennzeichnet sich dadurch, daß die Hohlspindel
der Falschdrallvorrichtung als Träger für die Spule der Einbindefadenkomponente dient.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik zeichnet sich die Erfindung vorteilhafterweise dadurch aus.
daß lediglich eine einzige Falschdrallvorrichtung erforderlich ist, wodurch eine einfache und unkomplizierte
Betriebsweise gewährleistet ist; außerdem ist bei der Erfindung kein Trennsystem und kein der Verriegelung
der Falschdrehung dienender Haken erforderlich, da bei dem erfindungsgemaßen Verfahren die Falschdrehung
bis zu den Lieferorganen des Tragfadens und des Effektfadens ansteigen kann. Bei dem erfindungsgemä-Ben
Verfahren besteht wegen des Fortfalles einer Trennvorrichtung ohne weiteres die Möglichkeit, als
Trag- und als Effektkomponenten wahlweise Fäden oder auch Faserbänder zu benutzen, die mittelbar oder
unmittelbar wofi ein|nit Sireckwerk geliefert werden,
te Hierdurch wirf dfi VöWaiiottsmögliehkeit der Effektgarne
gegenüber dem bekannten Stand der Technik wesentlich erfidhl, worin ein weiterer wesentlicher
Vorteil zu sehen ist, So kann beispielsweise als Tragfadenkompoftente
eine der Effekifadenkomponentert
verwendet werdtns es kann euch für wenigstens eine
der Efrektfadenkomponenie und/oder der Tragfadenkomponenten
ein nach dem Verfahren gebildetes Effektgarn benutzt werden; schließlich kann die F
geschwindigkeit wenigstens einer tier Triigfiiden- und
der Effektfadenkompanemen während dos» Betriebe*
beliebig verändert werden, ds mir eine einzige Falschdrallvorrichtung
Anwendung findet.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform
der erfindungsgemSßen Methode und Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße, der Herstellung von Effektgarnen dienende Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einer drehbaien Hohlspindel t, in deren Eingangsöffnung
drei Arten von aus natürlichen oder synthetischen Textilfaden bestehende Komponenten eingeführt
werden, nftmlich eine Tragkomponente 2, eine der Effektbildung
dienende Komponente 3 und eine der Einbindung dienende Komponente 4. Bei dem Beispiel
nach der Zeichnung findet außerdem eine zweite, der Effektbildung dienende Komponente 3Λ Verwendung,
im allgemeinen jedoch wird nur eine derartige Komponente, nämlich die Komponente 3 angewendet.
Die Hohlspindel 1 ist senkrecht angeordnet und wird durch einen an sich beliebigen, nicht dargestellten Antrieb,
beispielsweise einen Wirtel, in Drehung versetzt. Das Eintrittsende der Hohlspindel 1 ist das obv.-te Ende,
während aus dem unteren Ende der Hohlspindel das fertige Effektgarn beispielsweise durch ein Paar von
ein Lieferwerk bildenden Zylindern 7. 8 abgezogen wird.
Die Tragkomponente 2 besteht aus einem Faden und ebenso auch die der Einbindung dienende Komponente
4, wobei die letztere von einer auf der Hohlspindel 1 aufgenommenen Spule 11 abgezogen wird. Die der Effektbildung
dienende Komponente 3 kann beispielsweise aus einem Fadenband bestehen, das durch die Zylinder
13,14 eines Lieferwerkes 15 gefördert wird.
Vor der Zusammenführung mit der der Effektbildung dienenden Komponente 3 ist der die Tragkomponente
bildende Faden 2 durch einen Fadenführer in Form eines Auges 17 geführt. Von dem Lieferwerk 7, 8 fällt
das fertige Effektgarn 6 in einen Topf 18; es kann jedoch aber auch unmittelbar auf einer Spule aufgenommen
werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Durch das Lieferwerk 7, 8 des fertigen Effektgarnes wird der Tragfaden 2 mit einer Geschwindigkeit ν gefördert,
während das der Effektbildung dienende Fadenband 3 durch das Lieferwerk 13, 14 mit einer Geschwindigkeit
!/gefördert wird, die größer ist als v.
Während der Drehung der Hohlspindel 1 verleiht die Rotation des der Einbindung dienenden Fadens 4 dem
Tragfaden 2 eine falsche Drehung zwischen dem Eintrittsende der Hohlspindel 1 und dem Fadenführer 17.
Der Tragfaden 2 unterliegt in diesem Bereich einer Falschdrehung dadurch, daß er zu einer Drehung um
seine Achse veranlaßt wird, wobei das der Effektbildung dienende Band 3 sich um diesen Teil des Tragfadens
aufwickelt. Am oberen Eintrittsende der Hohlspindel 1 befestigt der der Einbindung dienende Faden
4 den Tragfaden und das der Effektbildung dienende Fadetiband 3 miteinander. In dem Maße, wie die nunmehr
miteinander verbundenen drei Fadenkomponenteti
nach unten ift die Hohlspindel 1 eintreten, verliert der Tragfaden 2 seine Falschdrehung, wobei das der
Effektbildung dienende Fadenband 3 sich leicht von dem Tragfaden 2 abspreizt, indem es sich teilweise von
diesem abwickelt an den Stellen, an denen es nicht 6S
durch den schraubenförmig gewundenen Ginbindungsfaden festgehalten wii^J.
Auf diese Weise erhält man ein mehr oder weniger gebauschtes Effektgarn in Abhängigkeit von dem Verhältnis
der Fördergeschwindigkeiten des der Effektbildung dienenden Fadenbttndes und des Tragfadens, wobei
der Cir«d der Bauschung um so größe.· ist, je größer
das Geschwindigkeitsverhältnis ist.
Im allgemeinen sind sowohl der Tragfaden 2 als auch der Einbindungsfaden 4 relativ dünn, während das der
Effektbildung dienenden Fadenband sehr viel dicker ist und beim Endprodukt den weitaus größten Teil des
Garnvolumens ausmacht.
Wenn man im Zuge der Fabrikation die Geschwindigkeit
des Lieferwerkes 7, 8, d.h. die lineare Geschwindigkeit des Tragfadens 2 und/oder die Fördergeschwindigkeit
V des der Effektbildung dienenden Fadenbandes 3, ändert, kann man wellige, mit Knoten versehene
oder beliebig anders ausgebildete Effektgarne erhalten.
Die Drehgeschwindigkeit der Hohlspindel 1 bestimmt den Grad der Falschdrehung des Tragfadens 2.
Da der Tragfaden 2 einer Falschdrehung unterworfen ist, verliert das auf ihm aufgewickelte, der Effektbildung
dienende Fadenband praktisv.« vollkommen seine Torsion, wenn die Falschdrehung aus uem Tragfaden 2
verschwindet, wodurch das Endprodukt, d. h. das Effektgarn, sehr voluminös ist.
Beim Betrieb ist es beim Auswechseln der Spulen nicht notwendig, die ganze, eine Reihe der erfindungsgemäßen
Vorrichtungen tragende Maschine stillzusetzen, da man leicht die Spulen 11 des Einbindefadens
ersetzen kann, indem man nur für sich die betreffende Hohlspindel stillsetzt; außerdem ist die Auswechselung
der Töpfe 18 möglich, ebenfalls ohne ein Stillsetzen der Hohlspindel.
Wenn man eine Hohlspindel 1 mit einem ausreichend großen Durchmesser verwendet, lassen sich Effektgarne
mit sehr unterschiedlichen Nummern herstellen, beispielsweise zwischen der Nummer 0,5 und der Nummer
20.
Die Stelle desjenigen Bereiches, in dem das der Effektbildung
dienende Fadenband 3 sich um das Tragband herumwickelt, kann sich selbst überlassen werden,
wenn sämtliche Komponenten freigelassen werden: man kann diese Stelle aber auch willkürlich mittels
eines entsprechend angeordneten Fingers bestimmen, oder auch diese Stelle sich in einem gewissen Bereich
längs des Tragfadens 3 verschieben lassen mit bestimmter Gesetzmäßigkeit.
Es sind sehr zahlreiche Varianten möglich. Beispielsweise kann man um den Tragfaden 2 ein zweites, der
Effektbildung dienendes Fadenband 3 aufwickeln lassen mittels eines anderen Lieferwerkes 13Λ, 144: in
dtm Fall, wo man zwei der Effektbildung dienende Fadenbänder oder zwei beliebige, der Effektbildung dienende
Komponenten benötigt, kann das eine gegenüber dem anderen die Rolle des Trayfadens spielen
derart, daß man in Abwandlung den Tragfaden 2 fortfallen läßt, WO1-1Ci wenigstens eine der der Effektbildung
dienenden Komponenten mit einer Geschwindigkeit V gefördert wird, die größer ist als die Geschwindigkeit
des Lieferwerkes 7, 8 für das fertige Effektgarn; man kann auch das der Effektbildung dtersende Padenbsmd 3
ersetzen durch eine beliebige andere Komponente, die beispielsweise aus einem oder mehreren Fäden, aus
einem unter der Bezeichnung »Rota-Frotteur« bekannten
Band, aus einem Kardenband oder aus einer beliebigen Kombination mehrerer dieser vorgenannten Teile
besteht. Als der Effektbildung dienende Komponente kann auch ein zusammengesetzter Faden verwendet
werden, der mittels einer Vorrichtung nach der vorliegenden Anmeldung erhallen ist. Man kann auch mehrere Materidlschichlefi unter gegenseitiger Überlagerung
verwenden, die entweder gleich oder unterschiedlich sein können.
Bei anderen Abwandlungen kann der Tragfadcn 2
durch eine andere als Träger wirkende Komponente
ersetzt werden, die beispielsweise aus mehreren Fäden, aus einem unter der Bezeichnung »Rota-Frottcur« bekannten Band, aus einem Kardenband oder aus cinei
beliebigen Kombination def vorstehenden Materieller oder auch aus einem zusammengesetzten, mit einer er
findungsgemäßcn Vorrichtung erzielten Faden besteht. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die dargcstell
te und beschriebene Ausführungsform: an ihr kön'ner Abwandlungen vorgenommen werden, sofern sie innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung von Effektgarnon, bei dem eine Tragfadenkomponente und eine mit höherer Geschwindigkeit als die Tragfadenkomponente geförderte Effektfadenkomponente durch eine Falschdrallvorrichtung geführt werden, die beiden mit einer Falschdrehung beaufschlagten Fadenkomponenten mit einer Einbindefadenkomponente spiralförmig umwunden werden und das so gebildete Effektgarn abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbindefadenkomponente am Eingang der Falschdrallvorrichtung um die beiden anderen Fadenkomponenten gewickelt wird und daß die Einbindefadenkomponente von einer unmittelbar auf der Falschdrallvorrichtung aufgenommenen Spule abgenommen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere Effektfadenkomponente in die Falschdrallvorrichtung eingeführt wird.
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