DE2239864B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen

Info

Publication number
DE2239864B2
DE2239864B2 DE19722239864 DE2239864A DE2239864B2 DE 2239864 B2 DE2239864 B2 DE 2239864B2 DE 19722239864 DE19722239864 DE 19722239864 DE 2239864 A DE2239864 A DE 2239864A DE 2239864 B2 DE2239864 B2 DE 2239864B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
component
false twist
effect
fancy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722239864
Other languages
English (en)
Other versions
DE2239864A1 (de
DE2239864C3 (de
Inventor
Paul Wambrechies Lemaire (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FILATURE DE SAINT ANDRE SAINT ANDRE NORD (FRANKREICH)
Original Assignee
FILATURE DE SAINT ANDRE SAINT ANDRE NORD (FRANKREICH)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FILATURE DE SAINT ANDRE SAINT ANDRE NORD (FRANKREICH) filed Critical FILATURE DE SAINT ANDRE SAINT ANDRE NORD (FRANKREICH)
Publication of DE2239864A1 publication Critical patent/DE2239864A1/de
Publication of DE2239864B2 publication Critical patent/DE2239864B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2239864C3 publication Critical patent/DE2239864C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/36Regulating or varying draft according to a pre-arranged pattern, e.g. to produce slubs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/38Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn
    • D02G3/385Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn using hollow spindles, e.g. making coverspun yarns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere Tragfadenkomponente in die Falschdrallvorrichtung eingeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchfühl ung des Verfahrens, bei der eine Falschdrallvorrichtung. Einrichtungen zur Zuführung einer Tragfadenkomponente und einer mit höherer Geschwindigkeit als die Tragfadenkomponei;:e geförderten Effektfadenkomponente zur Falschdrallvorrichtung, eine den Einbindefaden tragende Spule und Lk-ferwerke für das Effektgarn vorgesehen sind, dadu :h gekennzeichnet, daß die Hohlspindel (1) der Falschdrallvorrichtung als Träger für die Spule (11) der Einbindefadenkomponente (4) dient.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren uno eine Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen.
Es ist ein solches Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei denen eine Tragfadenkomponente und eine mit höherer Geschwindigkeit als die Tragfadenkomponente geförderte Effektfadenkomponente durch eine Falschdrallvorrichtung geführt werden, die beiden mit einer Falschdrehung beaufschlagten Fadenkomponenten mit einer Einbindefadenkomponente spiralförmig umwunden werden und das so gebildete Effektgarn abgezogen wird. Bei diesem bekannten Verfahren sind zwei in Fadenrichtung untereinander angeordnete Falschdrallvorrichtungen erforderlich, wobei die untere Vorrichiung die Spule des Einbindefadens trägt.
Außerdem werden die beiden Falschdrallvorrichtungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben, wobei die Geschwindigkeit der oberen Falschd rail vorrichtung ein Mehrfaches derjenigen der unteren l^fseMeallverFichftnig beirSgt. Wefief ist bei dem bekennten Verfahren eine zusätzliche Trennvorrich· (ung erforderlich, die dazu dient, einen Wiederaufstieg der Falschdrehung bis zu den Lieferwerken der Tragfa* denkomponente und der Effektfadefikomponente zu verhindern. Schließlich ist die Anordnung eines weile* ren Hakens bei dem erfindungsgemäßen Verfahren notwendig, der von der oberen Falschdrallvorrichtung getragen ist und den Zweck hat, die Falschdrehung zu verriegeln. Pu* erfindungsgemilöe Verfahren bedarf somit eines nicht unerheblichen Aufwandes und ist außerdem kompliziert auf Grund der erforderlichen Anordnung von zwei verschiedenen Rilschdrnllvorrichtungen, die auf Grund ihrer unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten M unterschiedlichen Falschdrehungen führen, so daß hinsichtlich der Steuerung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der beiden Falschdrallspindeln zusätzliche aufwendige Maßnahmen nötig to sind. Auf Grund der bei dem bekannten Verfahren erforderlichen Anordnung der Trennvorrichtung lassen sich als Trag- und Effektfadenkomponente ausschließlich Fäden verwenden, wodurch die unterschiedliche Ausbildung der Effektgarne eingeschränkt ist. it Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die sich durch einfache Betriebsweise und einen unkomplizierten Aufbau auszeichnen und mit denen sich Effektgarne optimal unierschicJiiVhci Ausgestultungen erreichen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einbindefadenkomponente am Eingang der Falschdrallvorrichtung um die beiden anderen Fjdenkomponenten gewickelt wird und daß die Einbindefadenkomponente von einer unmittelbar auf der Falschdrallvorrichtung aufgenommenen Spule abgenommen wird.
Ein weiteres Merkmal des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß wenigstens eine weitere Effektfadenkomponente in die Falschdrallvorrichtung eingeführt wird.
Weiter besteht das Verfahren darin, daß wenigstens eine weitere Tragfadenkomponente in die Falschdrallvorrichtung eingeführt wird.
Die der Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung, bei der eine Falschdrallvorrichtung. Einrichtungen zur Zuführung einer Tragfadenkomponente und einer mit höherer Geschwindigkeit als die Tragfadenkomponente geförderten Effektfadenkomponente zur Falschdrallvorrichtung, eine den Einbindefaden tragende Spule und Lieferwerke für das Effektgarn vorgesehen sind, kennzeichnet sich dadurch, daß die Hohlspindel der Falschdrallvorrichtung als Träger für die Spule der Einbindefadenkomponente dient. Gegenüber dem bekannten Stand der Technik zeichnet sich die Erfindung vorteilhafterweise dadurch aus. daß lediglich eine einzige Falschdrallvorrichtung erforderlich ist, wodurch eine einfache und unkomplizierte Betriebsweise gewährleistet ist; außerdem ist bei der Erfindung kein Trennsystem und kein der Verriegelung der Falschdrehung dienender Haken erforderlich, da bei dem erfindungsgemaßen Verfahren die Falschdrehung bis zu den Lieferorganen des Tragfadens und des Effektfadens ansteigen kann. Bei dem erfindungsgemä-Ben Verfahren besteht wegen des Fortfalles einer Trennvorrichtung ohne weiteres die Möglichkeit, als Trag- und als Effektkomponenten wahlweise Fäden oder auch Faserbänder zu benutzen, die mittelbar oder unmittelbar wofi ein|nit Sireckwerk geliefert werden, te Hierdurch wirf dfi VöWaiiottsmögliehkeit der Effektgarne gegenüber dem bekannten Stand der Technik wesentlich erfidhl, worin ein weiterer wesentlicher Vorteil zu sehen ist, So kann beispielsweise als Tragfadenkompoftente eine der Effekifadenkomponentert verwendet werdtns es kann euch für wenigstens eine der Efrektfadenkomponenie und/oder der Tragfadenkomponenten ein nach dem Verfahren gebildetes Effektgarn benutzt werden; schließlich kann die F
geschwindigkeit wenigstens einer tier Triigfiiden- und der Effektfadenkompanemen während dos» Betriebe* beliebig verändert werden, ds mir eine einzige Falschdrallvorrichtung Anwendung findet.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemSßen Methode und Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße, der Herstellung von Effektgarnen dienende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer drehbaien Hohlspindel t, in deren Eingangsöffnung drei Arten von aus natürlichen oder synthetischen Textilfaden bestehende Komponenten eingeführt werden, nftmlich eine Tragkomponente 2, eine der Effektbildung dienende Komponente 3 und eine der Einbindung dienende Komponente 4. Bei dem Beispiel nach der Zeichnung findet außerdem eine zweite, der Effektbildung dienende Komponente 3Λ Verwendung, im allgemeinen jedoch wird nur eine derartige Komponente, nämlich die Komponente 3 angewendet.
Die Hohlspindel 1 ist senkrecht angeordnet und wird durch einen an sich beliebigen, nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise einen Wirtel, in Drehung versetzt. Das Eintrittsende der Hohlspindel 1 ist das obv.-te Ende, während aus dem unteren Ende der Hohlspindel das fertige Effektgarn beispielsweise durch ein Paar von ein Lieferwerk bildenden Zylindern 7. 8 abgezogen wird.
Die Tragkomponente 2 besteht aus einem Faden und ebenso auch die der Einbindung dienende Komponente 4, wobei die letztere von einer auf der Hohlspindel 1 aufgenommenen Spule 11 abgezogen wird. Die der Effektbildung dienende Komponente 3 kann beispielsweise aus einem Fadenband bestehen, das durch die Zylinder 13,14 eines Lieferwerkes 15 gefördert wird.
Vor der Zusammenführung mit der der Effektbildung dienenden Komponente 3 ist der die Tragkomponente bildende Faden 2 durch einen Fadenführer in Form eines Auges 17 geführt. Von dem Lieferwerk 7, 8 fällt das fertige Effektgarn 6 in einen Topf 18; es kann jedoch aber auch unmittelbar auf einer Spule aufgenommen werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Durch das Lieferwerk 7, 8 des fertigen Effektgarnes wird der Tragfaden 2 mit einer Geschwindigkeit ν gefördert, während das der Effektbildung dienende Fadenband 3 durch das Lieferwerk 13, 14 mit einer Geschwindigkeit !/gefördert wird, die größer ist als v.
Während der Drehung der Hohlspindel 1 verleiht die Rotation des der Einbindung dienenden Fadens 4 dem Tragfaden 2 eine falsche Drehung zwischen dem Eintrittsende der Hohlspindel 1 und dem Fadenführer 17. Der Tragfaden 2 unterliegt in diesem Bereich einer Falschdrehung dadurch, daß er zu einer Drehung um seine Achse veranlaßt wird, wobei das der Effektbildung dienende Band 3 sich um diesen Teil des Tragfadens aufwickelt. Am oberen Eintrittsende der Hohlspindel 1 befestigt der der Einbindung dienende Faden 4 den Tragfaden und das der Effektbildung dienende Fadetiband 3 miteinander. In dem Maße, wie die nunmehr miteinander verbundenen drei Fadenkomponenteti nach unten ift die Hohlspindel 1 eintreten, verliert der Tragfaden 2 seine Falschdrehung, wobei das der Effektbildung dienende Fadenband 3 sich leicht von dem Tragfaden 2 abspreizt, indem es sich teilweise von diesem abwickelt an den Stellen, an denen es nicht 6S durch den schraubenförmig gewundenen Ginbindungsfaden festgehalten wii^J.
Auf diese Weise erhält man ein mehr oder weniger gebauschtes Effektgarn in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Fördergeschwindigkeiten des der Effektbildung dienenden Fadenbttndes und des Tragfadens, wobei der Cir«d der Bauschung um so größe.· ist, je größer das Geschwindigkeitsverhältnis ist.
Im allgemeinen sind sowohl der Tragfaden 2 als auch der Einbindungsfaden 4 relativ dünn, während das der Effektbildung dienenden Fadenband sehr viel dicker ist und beim Endprodukt den weitaus größten Teil des Garnvolumens ausmacht.
Wenn man im Zuge der Fabrikation die Geschwindigkeit des Lieferwerkes 7, 8, d.h. die lineare Geschwindigkeit des Tragfadens 2 und/oder die Fördergeschwindigkeit V des der Effektbildung dienenden Fadenbandes 3, ändert, kann man wellige, mit Knoten versehene oder beliebig anders ausgebildete Effektgarne erhalten.
Die Drehgeschwindigkeit der Hohlspindel 1 bestimmt den Grad der Falschdrehung des Tragfadens 2.
Da der Tragfaden 2 einer Falschdrehung unterworfen ist, verliert das auf ihm aufgewickelte, der Effektbildung dienende Fadenband praktisv.« vollkommen seine Torsion, wenn die Falschdrehung aus uem Tragfaden 2 verschwindet, wodurch das Endprodukt, d. h. das Effektgarn, sehr voluminös ist.
Beim Betrieb ist es beim Auswechseln der Spulen nicht notwendig, die ganze, eine Reihe der erfindungsgemäßen Vorrichtungen tragende Maschine stillzusetzen, da man leicht die Spulen 11 des Einbindefadens ersetzen kann, indem man nur für sich die betreffende Hohlspindel stillsetzt; außerdem ist die Auswechselung der Töpfe 18 möglich, ebenfalls ohne ein Stillsetzen der Hohlspindel.
Wenn man eine Hohlspindel 1 mit einem ausreichend großen Durchmesser verwendet, lassen sich Effektgarne mit sehr unterschiedlichen Nummern herstellen, beispielsweise zwischen der Nummer 0,5 und der Nummer 20.
Die Stelle desjenigen Bereiches, in dem das der Effektbildung dienende Fadenband 3 sich um das Tragband herumwickelt, kann sich selbst überlassen werden, wenn sämtliche Komponenten freigelassen werden: man kann diese Stelle aber auch willkürlich mittels eines entsprechend angeordneten Fingers bestimmen, oder auch diese Stelle sich in einem gewissen Bereich längs des Tragfadens 3 verschieben lassen mit bestimmter Gesetzmäßigkeit.
Es sind sehr zahlreiche Varianten möglich. Beispielsweise kann man um den Tragfaden 2 ein zweites, der Effektbildung dienendes Fadenband 3 aufwickeln lassen mittels eines anderen Lieferwerkes 13Λ, 144: in dtm Fall, wo man zwei der Effektbildung dienende Fadenbänder oder zwei beliebige, der Effektbildung dienende Komponenten benötigt, kann das eine gegenüber dem anderen die Rolle des Trayfadens spielen derart, daß man in Abwandlung den Tragfaden 2 fortfallen läßt, WO1-1Ci wenigstens eine der der Effektbildung dienenden Komponenten mit einer Geschwindigkeit V gefördert wird, die größer ist als die Geschwindigkeit des Lieferwerkes 7, 8 für das fertige Effektgarn; man kann auch das der Effektbildung dtersende Padenbsmd 3 ersetzen durch eine beliebige andere Komponente, die beispielsweise aus einem oder mehreren Fäden, aus einem unter der Bezeichnung »Rota-Frotteur« bekannten Band, aus einem Kardenband oder aus einer beliebigen Kombination mehrerer dieser vorgenannten Teile besteht. Als der Effektbildung dienende Komponente kann auch ein zusammengesetzter Faden verwendet
werden, der mittels einer Vorrichtung nach der vorliegenden Anmeldung erhallen ist. Man kann auch mehrere Materidlschichlefi unter gegenseitiger Überlagerung verwenden, die entweder gleich oder unterschiedlich sein können.
Bei anderen Abwandlungen kann der Tragfadcn 2 durch eine andere als Träger wirkende Komponente ersetzt werden, die beispielsweise aus mehreren Fäden, aus einem unter der Bezeichnung »Rota-Frottcur« bekannten Band, aus einem Kardenband oder aus cinei beliebigen Kombination def vorstehenden Materieller oder auch aus einem zusammengesetzten, mit einer er findungsgemäßcn Vorrichtung erzielten Faden besteht. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die dargcstell te und beschriebene Ausführungsform: an ihr kön'ner Abwandlungen vorgenommen werden, sofern sie innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Herstellung von Effektgarnon, bei dem eine Tragfadenkomponente und eine mit höherer Geschwindigkeit als die Tragfadenkomponente geförderte Effektfadenkomponente durch eine Falschdrallvorrichtung geführt werden, die beiden mit einer Falschdrehung beaufschlagten Fadenkomponenten mit einer Einbindefadenkomponente spiralförmig umwunden werden und das so gebildete Effektgarn abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbindefadenkomponente am Eingang der Falschdrallvorrichtung um die beiden anderen Fadenkomponenten gewickelt wird und daß die Einbindefadenkomponente von einer unmittelbar auf der Falschdrallvorrichtung aufgenommenen Spule abgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere Effektfadenkomponente in die Falschdrallvorrichtung eingeführt wird.
DE19722239864 1971-08-31 1972-08-09 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen Expired DE2239864C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7131453A FR2151500A5 (de) 1971-08-31 1971-08-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2239864A1 DE2239864A1 (de) 1973-03-15
DE2239864B2 true DE2239864B2 (de) 1975-01-09
DE2239864C3 DE2239864C3 (de) 1975-08-14

Family

ID=9082365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722239864 Expired DE2239864C3 (de) 1971-08-31 1972-08-09 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS4835138A (de)
BE (1) BE787189A (de)
CA (1) CA966108A (de)
DE (1) DE2239864C3 (de)
FR (1) FR2151500A5 (de)
GB (1) GB1379468A (de)
IT (1) IT963748B (de)
NL (1) NL152309B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5039413B2 (de) * 1971-08-24 1975-12-17
BG19497A1 (de) * 1973-08-27 1975-06-25
JPS5132608U (de) * 1974-09-03 1976-03-10
JPS55152994A (en) * 1979-05-18 1980-11-28 Nippon Kokan Kk Piping piece and its manufacture
JPS60223613A (ja) * 1984-04-20 1985-11-08 Kako Zoki Kk 銅及び銅合金管の接続方法
EP1566326B1 (de) 2002-11-28 2008-03-12 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Gleiskettengestell für baumaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1112871A (fr) * 1954-09-30 1956-03-20 Wirkmaschb Limbach Oberfrohna Procédé et dispositif pour le guipage du crin
FR1493577A (fr) * 1966-06-17 1967-09-01 Chavanoz Moulinage Retorderie Nouveau procédé de fabrication de fil bouclette et dispositif à cet effet
US3495393A (en) * 1967-03-08 1970-02-17 Teijin Ltd Non- or low-stretch composite yarn of super high bulk

Also Published As

Publication number Publication date
NL7211164A (de) 1973-03-02
BE787189A (fr) 1972-12-01
JPS4835138A (de) 1973-05-23
IT963748B (it) 1974-01-21
FR2151500A5 (de) 1973-04-20
CA966108A (en) 1975-04-15
DE2239864A1 (de) 1973-03-15
GB1379468A (en) 1975-01-02
DE2239864C3 (de) 1975-08-14
NL152309B (nl) 1977-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1907782C3 (de) Spinnstreckspulmaschine
EP1550748B1 (de) Textilmaschine und Verfahren zur Herstellung eines Mehrfachzwirns
DE2239864C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen
DE879067C (de) Spulmaschine mit einer Einrichtung zum Bilden einer Fadenreserve am Anfang des Wickels
CH645417A5 (de) Kerngarn, verfahren zu dessen herstellung und anordnung zum ausfuehren dieses verfahrens.
DE3124482C2 (de) Bremsvorrichtung an einer Doppeldraht-Zwirnspindel
DE3015044A1 (de) Doppeldrahtzwirneinrichtung
EP1758807A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wickeln einer fadenspule
DE1785322A1 (de) Vorrichtung zum Aufspulen textiler Faeden
DE2804542B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Umwindegarnes
DE170853C (de)
DE1685867A1 (de) Verfahren zum UEberkopfwickeln von Garnen
DE4002230A1 (de) Verfahren zum aufbauen und abarbeiten eines aus teilverdralltem faden bestehenden wickels innerhalb einer zentrifugenspindel
EP0887446A2 (de) Verfahren und Dreifachdraht-Zwirnspindel zum integrierten Fachen und Zwirnen
DE2248320A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit schleifen, locken od. dgl. versehenen phantasiezwirnen auf einer etagenzwirnmaschine
DE1209921B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gedrehten Faserbaendern bei deren Ablage in zykloidenartigen Windungen in umlaufender Spinnkanne von Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE2442396C3 (de) Spulenhülse
DE850643C (de) Einrichtung zum Umspinnen elastischer Faeden mit einem nicht elastischen Huellfaden
EP1566474A2 (de) Lufttexturiermaschine
AT27902B (de) Kapselspinn- und Zwirnmaschine.
DE2062685A1 (en) Multi-filament textured yarns assembled by
DE91635C (de)
DE2407357A1 (de) Garn und verfahren zu seiner herstellung
DE2203515A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fantasiezwirn in Hochleistungsetagenzwirnmaschinen
DE917236C (de) Mehrzweck-Spul- und Zwirnmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee