DE60319731T2 - Gleiskettengestell für baumaschine - Google Patents

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Kouhei Koka-gun URASE
Hironao Koka-gun ISHIKAWA
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    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehgestellrahmen, der besonders zur Verwendung in einem Unterbau einer Baumaschine, wie etwa einem Hydraulikbagger, einem Hydraulikkran oder dergleichen, geeignet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Prinzipiell sind Baumaschinen wie Hydraulikbagger auf einem Unterbau vom Kettenfahrzeugtyp mit rechten und linken Kettenriemen angebracht, um die Maschine selbst auf rauem Gelände, wie gebirgigem und schlammigem Gelände, in einem stabilen Zustand anzutreiben.
  • Die konventionellen Unterbauten vom Kettenfahrzeugtyp dieser Art sind mit einem Drehgestellrahmen einschließlich eines Mittelrahmens zum Tragen eines oberen Aufbaus, rechten und linken Seitengestellen bzw. Seitenrahmen, die sich auf der rechten und linken Seite des Mittelrahmens befinden und sich zu und zwischen vorderen und hinteren Enden erstrecken, und vorderen und hinteren Schenkeln versehen, die zwischen dem Mittelrahmen und den rechten und linken Seitenrahmen als Verbindung vorgesehen sind, wie in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift H9-142337 offenbart ist, welche Offenbarung die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1 abdeckt.
  • Auf dem runden Umfangselement ist ein Mittelrahmen vorgesehen und vier Schenkel, d. h. ein linker Vorderschenkel, ein rechter Vorderschenkel, ein linker Hinterschenkel und ein rechter Hinterschenkel, sind radial nach außen in Form des Buchstabens „X" vom Mittel rahmen erstreckt, um den Mittelrahmen mit den rechten und linken Seitenrahmen zu verbinden. In diesem Fall ist zum Beispiel ein linker Vorderschenkel in einer kastenartigen Struktur ausgebildet, die von oberen und unteren schenkelformenden Platten eingeschlossen ist, die sich in einer gegenüberliegenden Beziehung vom Mittelrahmen zum linken Seitenrahmen hin erstrecken, und von vorderen und hinteren schenkelformenden Platten, die an die Vorder- und Hinterkanten der oberen und unteren Platten angeschweißt sind. Ähnlich wie bei dem linken Vorderschenkel sind die anderen Schenkel, nämlich ein rechter Vorderschenkel, ein linker Hinterschenkel und ein rechter Hinterschenkel, ebenfalls in einer kastenartigen Struktur ausgebildet, die von oberen und unteren Platten und vorderen und hinteren Platten auf vier Seiten eingeschlossen ist.
  • JP 01-181972 offenbart den Aufbau eines sanft konisch zulaufenden, aus Kunststoff gearbeiteten Teils. Eine Innendurchmesser-Ausziehspannvorrichtung ist in das Rohrende eines Rohrs von kleinem Durchmesser eingeführt und der Rohrende-Außendurchmesser wird bearbeitet, um sich von d1 bis zu d2 hinauf zu erweitern, um ein sanft konisch zulaufendes, aus Kunststoff gearbeitetes Teil zu bilden. Dann wird das erweiterte Rohrende an eine Düsennase geschweißt.
  • Im Fall des Drehgestellrahmens des vorstehend angegebenen Standes der Technik wird jeder der vier Schenkel eines Drehgestellrahmens aus vier separaten schenkelformenden Plattenelementen hergestellt, das heißt, aus einer oberen, unteren, vorderen und hinteren Platte. Daher ist es zum Zeitpunkt des Ausbildens und Montierens jedes Schenkels erforderlich gewesen, die obere, untere, vordere und hintere Platte nach Maßgabe der Form des auszubildenden Schenkels zu schneiden und die vordere und hintere Platte an die vorderen und hinteren Seiten der oberen und unteren Platte an einem Montageort zu schweißen. Diese Schneid- und Schweißarbeiten sind bei jedem einzelnen der vier Schenkel erforderlich und spiegeln sich natürlich in hohen Drehgestellrahmen-Produktionskosten wider.
  • Weiterhin ist es zum Zeitpunkt des Anschweißens an die Seitenrahmen der vier Schenkel, die, wie oben angegeben, einstückig mit dem Mittelrahmen vorgesehen sind, ebenfalls erforderlich, einen Präzisionsverbindungsabschnitt am äußeren Ende jedes Schenkels auszuschneiden, der auf der Seite eines Seitenrahmens in lückenlosem Zustand an eine Verbindungsoberfläche stößt.
  • Ein großes Problem in dieser Hinsicht ist gewesen, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass maschinelle Bearbeitungsfehler an einem Verbindungsabschnitt auftreten, der am äußeren Ende jedes Schenkels durch einen Schneidvorgang vor Ort ausgebildet wird, und die Verbindungsfestigkeit der jeweiligen Schenkel mit einem entsprechenden Seitenrahmen ist oft durch das Vorhandensein von Lückenräumen oder kleinen Zwischenräumen in den stumpfstoßverbundenen Abschnitten zwischen den Schenkeln und den Seitenrahmen beeinträchtigt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehend erörterten Probleme mit dem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehgestellrahmen für eine Baumaschine bereitzustellen, dessen Verbindungsfestigkeit jeweiliger Schenkel mit einem Mittelrahmen und einem Seitenrahmen verbessert ist und mit dem es auch möglich wird, die Produktionskosten zu senken.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Bereitstellung eines Drehgestellrahmens nach Anspruch 1. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Lösung der oben angegebenen Probleme ein Drehgestellrahmen für eine Baumaschine bereitgestellt, der einen Mittelrahmen zum Anbringen eines oberen Aufbaus, rechte und linke Seitenrahmen, die sich auf der rechten und linken Seite des Mittelrahmens befinden und sich zu vorderen und hinteren Enden hin erstrecken, und vordere und hintere Schenkel einschließt, die auf jeder Seite des Mittelrahmens zur Verbindung des rechten und linken Seitenrahmens bereitgestellt sind.
  • Der erfindungsgemäße Drehgestellrahmen ist dadurch gekennzeichnet, dass: ein jeder der Schenkel aus einem inneren Verbindungsabschnitt, der durch Schweißen mit dem Mittelrahmen zu verbinden ist, einem äußeren Verbindungsabschnitt, der durch Schweißen mit einem der Seitenrahmen zu verbinden ist, und einem rohrförmigen Zwischenabschnitt zusammengesetzt ist, der zwischen dem inneren Verbindungsabschnitt auf der Seite des Mittelrahmens und dem äußeren Verbindungsabschnitt auf der Seite des Seitenrahmens vorgesehen ist; wobei mindestens einer der inneren und äußeren Verbindungsabschnitte in der Form eines konischen Rohrs ausgebildet ist, das sich von dem rohrförmigen Zwischenabschnitt zu einem Anschlussende hin allmählich verbreitert; und das Anschlussende des Verbindungsabschnitts ein offenes Ende von im Wesentlichen rechteckiger Form ist.
  • Mit den gerade beschriebenen Anordnungen ist mindestens einer der inneren und äußeren Verbindungsabschnitte von jedem Schenkel in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich allmählich verbreitert, und das Anschlussende des Verbindungsabschnitts ist in im Wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet. Als Ergebnis wird es möglich, eine lange Schweißraupe um den Außenumfang des Anschlussendes herum auszubilden, um die Verbindungsfestigkeit von Schenkeln mit dem Mittelrahmen oder Seitenrahmen zu verstärken.
  • In einer bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung ist der innere Verbindungsabschnitt auf der Seite des Mittelrahmens in der Form eines konischen Rohrs ausgebildet und das Anschlussende des inneren Verbindungsabschnitts ist in einem offenen Ende von im Wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet. In diesem Fall kann eine längere Schweißraupe um den Außenumfang des Anschlussendes des inneren Verbindungsabschnitts auf der Seite des Mittelrahmens herum ausgebildet werden, um eine verbesserte Verbindungsfestigkeit von Schenkeln mit dem Mittelrahmen sicherzustellen.
  • In einer anderen bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung ist der äußere Verbindungsabschnitt auf der Seite eines Seitenrahmens in der Form eines konischen Rohrs ausgebildet und das Anschlussende des äußeren Verbindungsabschnitts ist in einem offenen Ende von im Wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet. In diesem Fall kann eine längere Schweißraupe um den Außenumfang des Anschlussendes des äußeren Verbindungsabschnitts auf der Seite des Seitenrahmens herum ausgebildet werden, um eine verbesserte Verbindungsfestigkeit von Schenkeln mit dem Seitenrahmen sicherzustellen.
  • In einer noch anderen bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung sind der innere Verbindungsabschnitt auf der Seite des Mittelrahmens und der äußere Verbindungsabschnitt auf der Seite eines Seitenrahmens beide in Form eines konischen Rohrs ausgebildet und Anschlussenden der jeweiligen Verbindungsabschnitte sind in einem offenen Ende von im Wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet.
  • In diesem Fall kann eine längere Schweißraupe nicht nur um das Anschlussende des inneren Verbindungsabschnitts auf der Seite des Mittelrahmens, sondern auch um das Anschlussende des äußeren Verbindungsabschnitts auf der Seite eines Seitenrahmens ausgebil det werden, um eine verbesserte Verbindungsfestigkeit von Schenkeln mit dem Mittelrahmen und den Seitenrahmen sicherzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen die Schenkel jeweils aus einem unitären Röhrenaufbau, der durch eine Gusseinrichtung ausgebildet ist, welcher die inneren und äußeren Verbindungsabschnitte und den röhrenförmigen Zwischenabschnitt als einstückige Teile enthält.
  • Mit den gerade beschriebenen Anordnungen kann das Anschlussende von zumindest dem inneren Verbindungsabschnitt auf der Seite des Mittelrahmens oder dem äußeren Verbindungsabschnitt auf der Seite eines Seitenrahmens in im Wesentlichen rechteckiger Form selbst in einem Fall ausgebildet werden, in dem die inneren und äußeren Verbindungsabschnitte und der röhrenförmige Zwischenabschnitt einstückig in einen unitären Röhrenaufbau gegossen werden. Daher kann eine längere Schweißraupe um den Außenumfang des Anschlussendes zur Verbesserung der Verbindungsfestigkeit ausgebildet werden. Zusätzlich wird es möglich, die Produktionskosten des Drehgestellrahmens zu senken, da die jeweiligen Teile eines Schenkels durch eine Gusseinrichtung einstückig zu einem unitären Röhrenaufbau ausgebildet werden können.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung bestehen die Schenkel jeweils aus einem unitären Röhrenaufbau, der gebildet wird, indem drei Elemente, einschließlich eines inneren Verbindungselements für den inneren Verbindungsabschnitt auf der Seite des Mittelrahmens, einem äußeren Verbindungselement für den äußeren Verbindungsabschnitt auf der Seite eines Seitenrahmens und ein röhrenförmiges Zwischenelement für den röhrenförmigen Zwischenabschnitt miteinander verbunden werden.
  • Mit den gerade beschriebenen Anordnungen kann selbst in einem Fall, in dem ein Schenkel durch Zusammenfügen von drei Elementen einschließlich des Verbindens von inneren und äußeren Verbindungselementen mit einem röhrenförmigen Zwischenelement gebildet wird, zumindest eines von dem Anschlussende des inneren Verbindungselements auf der Seite des Mittelrahmens oder des äußeren Verbindungselements auf der Seite eines Seitenrahmens in rechteckiger Form gebildet werden. Dies bedeutet, dass eine längere Schweißraupe um den Außenumfang des Anschlussendes gebildet werden kann, um die Verbindungsfestigkeit zu verbessern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung werden die Schenkel jeweils aus einem unitären Röhrenaufbau gebildet, der durch Zusammenfügen von zwei Elementen einschließlich eines inneren Verbindungselements für einen inneren Verbindungsabschnitt auf der Seite der Mitte und eines äußeren Verbindungselements für einen äußeren Verbindungsabschnitt auf der Seite von einem der Seitenrahmen auf eine solche Weise gebildet ist, dass ein röhrenförmiger Zwischenabschnitt in einem Zwischenabschnitt der Länge nach zwischen den inneren und äußeren Verbindungsabschnitten vorgesehen ist.
  • Mit den Anordnungen kann selbst in einem Fall, in dem ein Schenkel durch Zusammenfügen von zwei Elementen einschließlich inneren und äußeren Verbindungselementen gebildet wird, zumindest eines von dem inneren Verbindungselement auf der Seite des Mittelrahmens oder dem äußeren Verbindungselement auf der Seite eines Seitenrahmens in rechteckiger Form ausgebildet werden. Es folgt, dass eine längere Schweißraupe um den Außenumfang des Anschlussendes herum ausgebildet werden kann.
  • In einer noch anderen bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Mittelrahmen: eine obere Platte, einschließlich eines runden Umfangselements, um darauf den oberen Aufbau durch einen Schwungring drehbar zu tragen, eine untere Platte, die sich in einer gegenüberliegenden Beziehung unter der oberen Platte befindet, und rechte und linke Seitenplatten, die an rechten und linken Seiten der oberen und unteren Platte quer über das runde Umfangselement angebracht sind; wobei jede der rechten und linken Seitenplatten mit einer Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche und einer Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche an deren vorderen und hinteren Abschnitten versehen ist, um damit jeweils innere Verbindungsabschnitte des Vorder- und Hinterschenkels zu verbinden, wobei die Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche in Längsrichtung und in paralleler Beziehung zu einem Seitenrahmen erstreckt ist und die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche relativ zu der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche in einem Winkel angeordnet und in schräger Richtung erstreckt ist, um sich von dem Seitenrahmen in Rückwärtsrichtung weg zu wenden.
  • Mit den gerade beschriebenen Anordnungen ist die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche auf jeder einzelnen der rechten und linken Seitenplatten des Mittelrahmens gebogen, um sich von einem Seitenrahmen in Rückwärtsrichtung von der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche weg zu wenden. Daher kann die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche mit den oberen und unteren Platte des Mittelrahmens an Positionen in der Umgebung des runden Umfangselements verbunden werden, um die Verbindungsfestigkeit mit dem Mittelrahmen zu verbessern.
  • In einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung sind die Vorderschenkel jeweils in einer Richtung schräg nach vorn zu einem Seitenrahmen hin von der Vorderschenkel-Verbindungsober fläche auf einer Seitenplatte des Mittelrahmens erstreckt und die Hinterschenkel sind jeweils in einer Richtung schräg nach hinten zu einem Seitenrahmen hin von der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche auf einer Seitenplatte des Mittelrahmens auf eine solche Weise erstreckt, dass axiale Mittellinien der Vorder- und Hinterschenkel die Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche und die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche jeweils in demselben Schnittwinkel schneiden.
  • Mit den gerade beschriebenen Anordnungen werden äußere Verbindungsabschnitte der Vorder- und Hinterschenkel auf der Seite eines Seitenrahmens auseinander gespreizt und können mit vorderen und hinteren Endabschnitten des Seitenrahmens verbunden werden, um die Anbringungsfestigkeit des Seitenrahmens relativ zum Mittelrahmen zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 eine Frontansicht eines Hydraulikbaggers, der ein Drehgestell gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Drehgestells;
  • 3 eine Draufsicht des Drehgestells von oben;
  • 4 eine Frontansicht des Drehgestells in Richtung der Pfeile IV-IV in 3;
  • 5 eine Rückansicht von Anschlussenden von inneren Verbindungsabschnitten von linken Vorder- und Hinterschenkeln auf der Seite des Mittelrahmens in Richtung der Pfeile V-V in 3;
  • 6 eine Frontansicht von Anschlussenden von äußeren Verbindungsabschnitten der linken Vorder- und Hinterschenkel auf der Seite eines Seitenrahmens in Richtung der Pfeile VI-VI in 3;
  • 7 eine horizontale Teilschnittansicht des Mittelrahmens, der linken und rechten Seitenrahmen, des linken Vorderschenkels, des linken Hinterschenkels, des rechten Vorderschenkels und des rechten Hinterschenkels, die in 3 gezeigt sind;
  • 8 eine horizontale Schnittansicht in einem vergrößerten des Mittelrahmens, linken Seitenrahmens, linken Vorderschenkels und linken Hinterschenkels, die in 7 gezeigt sind;
  • 9 eine Schnittansicht, die den linken Vorderschenkel in 8 allein zeigt;
  • 10 eine Schnittansicht, die den linken Hinterschenkel in 8 allein zeigt;
  • 11 eine Schnittansicht ähnlich 9, die aber einen linken Vorderschenkel gemäß einer ersten Modifikation allein zeigt;
  • 12 eine Schnittansicht ähnlich 9, die aber einen linken Vorderschenkel einer zweiten Modifikation allein zeigt;
  • 13 eine horizontale Schnittansicht ähnlich 7, die aber den Mittelrahmen, die linken und rechten Seitenrahmen, den linken Vorderschenkel, den linken Hinterschenkel, den rechten Vorderschenkel und den rechten Hinterschenkel in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine horizontale Schnittansicht, die in einem vergrößerten Maßstab den Mittelrahmen, den linken Seitenrahmen, den linken Vorderschenkel und den linken Hinterschenkel in 13 zeigt;
  • 15 eine Schnittansicht, die den linken Vorderschenkel in 14 allein zeigt;
  • 16 eine Schnittansicht, die den linken Hinterschenkel in 14 allein zeigt;
  • 17 eine horizontale Schnittansicht ähnlich 7, die aber den Mittelrahmen, den linken und rechte Seitenrahmen, den linken Vorderschenkel, den linken Hinterschenkel, den rechten Vorderschenkel und den rechten Hinterschenkel in einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 eine horizontale Schnittansicht, die in einem vergrößerten Maßstab den Mittelrahmen, den linken Seitenrahmen, den linken Vorderschenkel und den linken Hinterschenkel in 17 zeigt;
  • 19 eine Schnittansicht, die den linken Vorderschenkel in 18 allein zeigt;
  • 20 eine Schnittansicht, die den linken Hinterschenkel in 18 allein zeigt;
  • 21 eine Schnittansicht, die einen linken Vorderschenkel einer dritten Modifikation allein zeigt;
  • 22 eine vergrößerte horizontale Schnittansicht des Mittelrahmens, des linken Seitenrahmens, des linken Vorderschenkels und linken Hinterschenkels, die in einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 23 eine Schnittansicht, die einen linken Vorderschenkel einer vierten Modifikation allein zeigt;
  • 24 eine vergrößerte horizontale Schnittansicht des Mittelrahmens, linken Seitenrahmens, linken Vorderschenkels, linken Hinterschenkels, die in einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden; und
  • 25 eine Frontansicht ähnlich 6, die aber Modifikationen von Anschlussenden des linken Vorderschenkels und des linken Hinterschenkels zeigt.
  • BESTE ART UND WEISE DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 1 bis 25 der beigefügten Zeichnungen der Drehgestellrahmen der vorliegenden Erfindung mittels seiner bevorzugten Ausführungsbeispiele, die mittels Beispiels auf einen Unterbau eines Baggers vom Hydraulikbaggertyp angewendet werden, eingehender beschrieben.
  • Zuerst ist unter Bezugnahme auf 1 bis 10 ein Drehgestellrahmen eines Hydraulikbaggers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • In jenen Figuren ist bei 1 ein Unterbau eines Hydraulikbaggers gezeigt, der größtenteils gebildet wird von einem Drehgestell 11, das nachstehend detaillierter beschrieben wird, einem Leerlaufrad 2 und einem Antriebsrad 3, die an Längsenden von jedem der Seitenrahmen 22 und 28 des Drehgestells 11 vorgesehen sind, und einem Kettenfahrzeugriemen 4, der um die Leerlauf- und Antriebsräder 2 und 3 geführt ist,.
  • Durch Antreiben der Kettenfahrzeugriemen 4, damit sie sich um die Antriebsräder 3 drehen, kann sich der Unterbau 1 auf rauem Gelände, wie etwa schlammigem Boden, in stabilem Zustand bewegen. Eine Räumschaufel 5 ist vertikal und schwenkbar auf der Vorderseite des Unterbaus 1 zur Verwendung bei Boden- oder Schmutzentfernungs- oder Bodeneinebnungsvorgängen gehaltert.
  • Bei 6 ist ein oberer Aufbau angegeben, der schwenkbar auf dem Unterbau 1 angebracht ist. Der obere Aufbau 6 beinhaltet einen Drehrahmen 8, der auf dem Drehgestellrahmen 11 durch einen Schwungring 7 vorgesehen ist, und ein Führerhaus 9, das auf dem Drehrahmen 8 bereitgestellt ist, um einen Raum für eine Bedienperson zu begrenzen. Ein Arbeitsmechanismus, beispielsweise ein Arbeitsmechanismus 10 vom Schwingständertyp, ist in einem Vorderseitenabschnitt des oberen Aufbaus 6 vorgesehen, um Erdgrabungsarbeiten auszuführen.
  • Bei 11 ist der Drehgestellrahmen des Unterbaus 1 angegeben, der, wie in 2 bis 4 gezeigt, aus einem Mittelrahmen 12, einem linken Seitenrahmen 22, einem rechten Seitenrahmen 28, einem linken Vorderschenkel 31, einem linken Hinterschenkel 32, einem rechten Vorderschenkel 33 und einem rechten Hinterschenkel 34 zusammengesetzt ist, die nachstehend beschrieben sind.
  • Bei 12 ist der Mittelrahmen bezeichnet, der einen Mittelabschnitt des Drehgestellrahmens 11 bildet. In diesem Fall wird der Mittelrahmen 12 von einer oberen Platte 14 von hexagonaler Form mit einem run den Umfangselement 13, das sicher und mittig auf ihrer Oberseite zum Anbringen des Schwungrings 7 befestigt ist, einer unteren Platte 15, die in hexagonaler Form ähnlich wie die obere Platte 14 ausgebildet und vertikal in einer gegenüberliegenden Beziehung zur oberen Platte 14 positioniert ist, linken und rechten Seitenplatten 16 und 17, die sich auf den linken und rechten Seiten der oberen und unteren Platte 14 und 15 quer über dem runden Umfangselement 13 befinden, eine quer auf der Vorderseite der linken und rechten Seitenplatten 16 und 17 positionierten vorderen Platte 18 und einer quer auf der Rückseite der linken und rechten Seitenplatten 16 und 17 positionierten hinteren Platte 19. Die hintere Platte 19 ist von kleinerer Breite als die vordere Platte 18.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt ist, besteht in diesem Fall die linke Seitenplatte 16 aus einer Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A, die sich von ihrem vorderen Ende (das mit der vorderen Platte 18 verbunden ist) zu ihrem Zwischenabschnitt der Länge nach im Wesentlichen in paralleler Beziehung mit dem nachstehend beschriebenen Seitenrahmen 22 erstreckt, und einer Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B, die auf der Rückseite der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A vorgesehen und von dem Seitenrahmen 22 in Rückwärtsrichtung (der mit der hinteren Platte 19 verbunden ist) in einem vorgegebenen Winkel θ weg gebogen ist. Die Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A ist eine Oberfläche zum Verbinden eines inneren Verbindungsabschnitts 31A eines linken Vorderschenkels 31, der nachstehend beschrieben wird, während die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B eine Oberfläche zum Verbinden eines inneren Verbindungsabschnitts 32A eines linken Hinterschenkels 32 ist, der ebenfalls nachstehend beschrieben wird.
  • Andererseits ist die rechte Seitenplatte 17, ähnlich wie die linke Seitenplatte 16, zusammengesetzt aus einer Vorderschenkel-Verbin dungsoberfläche 17A, die sich von ihrem vorderen Ende zu ihrem Zwischenabschnitt der Länge nach im Wesentlichen in paralleler Beziehung mit dem nachstehend beschriebenen Seitenrahmen 28 erstreckt, und einer Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B, die auf der Rückseite der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A vorgesehen und von dem Seitenrahmen 28 in Rückwärtsrichtung um einen vorgegebenen Winkel θ weg gebogen ist. Die Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A ist eine Oberfläche zum Verbinden eines inneren Verbindungsabschnitts 33A eines rechten Vorderschenkels 33, der nachstehend beschrieben wird, während die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B eine Oberfläche zum Verbinden eines inneren Verbindungsabschnitts 34A eines rechten Hinterschenkels 34 ist, der ebenfalls nachstehend beschrieben wird.
  • Die linke Seitenplatte 16 ist zwischen linksseitigen Abschnitten der oberen und unteren Platten 14 und 15 auf eine solche Weise geschweißt, dass sie eine Öffnung zwischen den oberen und unteren Platten 14 und 15 von der linken Seite verschließt. Ähnlich ist die rechte Seitenplatte 17 zwischen rechtsseitigen Abschnitten der oberen und unteren Platten 14 und 15 auf eine solche Weise geschweißt, dass sie eine Öffnung zwischen den oberen und unteren Platten 14 und 15 von der rechten Seite verschließt. Weiterhin ist die vordere Platte 18 zwischen vorderen Endabschnitten der oberen und unteren Platten 14 und 15 und gleichzeitig zwischen vorderen Endabschnitten der linken und rechten Seitenplatten 16 und 17 auf eine solche Weise geschweißt, dass sie eine Öffnung zwischen den oberen und unteren Platten 14 und 15 von der Vorderseite verschließt. Weiterhin ist die hintere Platte 19 zwischen hinteren Endabschnitten der oberen und unteren Platten 14 und 15 und gleichzeitig zwischen hinteren Endabschnitten der linken und rechten Seitenplatten 16 und 17 geschweißt, so dass sie eine Öffnung zwischen den oberen und unteren Platten 14 und 15 von der Rückseite verschließt. Als Folge dar aus ist der Mittelrahmen 12 in einem kastenartigen Aufbau ausgebildet, der durch die obere Platte 14, die untere Platte 15, die linke Seitenplatte 16, die rechte Seitenplatte 17, die vordere Platte 18 und die hintere Platte 19 umschlossen ist.
  • Auf diese Weise ist auf dem Mittelrahmen 12 die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 von dem Seitenrahmen 22 in der Rückwärtsrichtung der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A in einem Winkel weg gebogen, während die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B der rechten Seitenplatte 17 von dem Seitenrahmen 28 in der Rückwärtsrichtung der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A in einem Winkel weg gebogen ist. Daher ist die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 ebenso wie die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B der rechten Seitenplatte 17 schräg nach hinten entlang des Außenumfangs des runden Umfangselements 13 erstreckt. Dies trägt dazu bei, die Festigkeit des Mittelrahmens 12 zu verbessern, da sowohl die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 als auch die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B der rechten Seitenplatte 17 mit den oberen und unteren Platten 14 und 17 in der Umgebung einer Position verbunden werden können, wo Lasten des oberen Aufbaus 6 auf das runde Umfangselement 13 ausgeübt werden.
  • Bei 20 ist eine Befestigungsklammer angegeben, die sicher an einen Mittelabschnitt der Vorderplatte 18 des Mittelrahmens 12 geschweißt ist. Diese Befestigungsklammer steht von der vorderen Platte 18 nach vorn vor. Ein (nicht gezeigter) hydraulischer Zylinder ist schwenkbar mit der Befestigungsklammer 20 verbunden, um die Räumschaufel 5, die in 1 gezeigt ist, hochzuheben und abzusenken.
  • Bei 21 sind ein Paar Stützklammern bezeichnet, die auf die vorderen Platte 18 des Mittelrahmens 12 auf der rechten und linken Seite der Befestigungsklammer 20 geschweißt sind. Diese Stützklammern 21 stehen jeweils von dem Mittelrahmen 21 in einer Richtung schräg nach unten vor. Diese Stützklammern 21 sind schwenkbar mit den (nicht gezeigten) rechten und linken Armen der Räumschaufel 5 verbunden, die in 1 gezeigt ist.
  • Bei 22 ist ein linker Seitenrahmen angegeben, der auf der linken Seite des Mittelrahmens 12 positioniert und in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt ist. Dieser Seitenrahmen 22 besteht aus einem Zwischenrahmenabschnitt 23, einem vorderen Verbindungsflansch 24, einem hinteren Verbindungsflansch 25, einer Leerlaufradklammer 26, einer Motorklammer 27, die nachstehend beschrieben wird.
  • Der Zwischenrahmenabschnitt 23 bildet einen Hauptkörperabschnitt des Seitenrahmens 22 und hat die Form eines quadratischen Rohrs, das durch Biegen und Schweißen von einer Stahlplatte oder -platten hergestellt wird. Genauer gesagt, ist der Zwischenrahmenabschnitt 23, der sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt, in der Schnittform quadratisch und wird von einer oberen Platte 23A, einer unteren Platte 23B, einer linken Seitenplatte 23C und einer rechten Seitenplatte 23D umschlossen.
  • Bei 24 ist der vordere Verbindungsflansch angegeben, der das vordere ende des Zwischenrahmenabschnitts 23 verschließt. Dieser vordere Verbindungsflansch 24 hat die Form einer flachen Stahlplatte und ist durch Schweißen sicher an dem vorderen Ende des Zwischenrahmenabschnitts 23 befestigt.
  • Bei 25 ist ein hinterer Verbindungsflansch bezeichnet, der das hintere Ende des Zwischenrahmenabschnitts 23 verschließt. Gleichermaßen hat der hintere Flansch die Form einer flachen Stahlplatte und ist durch Schweißen sicher an dem hinteren Ende des Zwischenrahmenabschnitts 23 befestigt. Um die Motorklammer 27 und den linken Hinterschenkel 32, die nachstehend beschrieben werden, miteinander zu verbinden, ist in diesem Fall der hintere Verbindungsflansch 25 so angeordnet, dass er eine größere Breite in der Querrichtung im Vergleich zum vorderen Verbindungsflansch 24 aufweist, und ist von dem Zwischenrahmenabschnitt 23 in einer Richtung nach innen (zum Mittelrahmen 12 hin) erstreckt.
  • Bei 26 ist die Leerlaufradklammer zum Anbringen des Leerlaufrads 2 angegeben. Diese Leerlaufradklammer 26 ist durch den vorderen Verbindungsflansch 24 sicher an dem vorderen Ende des Zwischenrahmenabschnitts 23 angebracht. In diesem Fall hat die Leerlaufradklammer 26 die Form eines Rahmenaufbaus mit einer oberen Platte 26A und rechten und linken Seitenplatten 26B, der beispielsweise durch Biegen von Stahlplatten hergestellt wird und intern mit den Leerlaufradführungen 26C versehen ist, wie in 1 gezeigt, um das Leerlaufrad 2 in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung beweglich zu halten. Weiterhin ist ein Schlitz 26D im Wesentlichen von U-Form in der oberen Platte 26A der Leerlaufradklammer 26 ausgebildet, um Rückwärts- und Vorwärtsbewegungen des Leerlaufrads 2 entlang der Leerlaufradführungen 26C zu gestatten.
  • Bei 27 ist die Motorklammer zum Anbringen eines (nicht gezeigten) Fahrzeugantriebsmotors angegeben, der das Antriebsrad 3 antreibt. Diese Motorklammer 27 ist durch den hinteren Verbindungsflansch 25 sicher an dem hinteren Ende des Zwischenrahmenabschnitts 23 angebracht. In diesem Fall beinhaltet die Motorklammer 27 eine Anbringungsplatte 27A, die sicher an der hinteren Oberfläche des hinte ren Verbindungsflanschs 25 befestigt ist und bogenförmig in Rückwärtsrichtung vorsteht, ein Motoranbringungsloch 27B, das aus der Anbringungsplatte 27A ausgebildet ist, und eine Flanschplatte 27C im Wesentlichen von U-Form, die sicher an Umfangsrandabschnitten der Anbringungsplatte 27A befestigt ist. Ein (nicht gezeigter) Fahrzeugantriebsmotor, der auf der Anbringungsplatte 27A der Motorklammer 27 angebracht ist, ist durch einen Reduktionsmechanismus oder dergleichen mit einem Antriebsrad 3 gekoppelt.
  • Bei 28 ist der rechte Seitenrahmen bezeichnet, der sich auf der rechten Seite des Mittelrahmens 12 befindet und in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt ist. Ähnlich wie bei dem linken Seitenrahmen 22 ist dieser Seitenrahmen 28 auf der rechten Seite aus einem Zwischenrahmenabschnitt 23, einem vorderen Verbindungsflansch 24, einem hinteren Verbindungsflansch, einer Leerlaufradklammer 26 und einer Motorklammer 27 zusammengesetzt.
  • Bei 31 ist ein linker Vorderschenkel angegeben, der zwischen dem Mittelrahmen 12 und dem linken Seitenrahmen 22 überbrückt, zusammen mit einem linken Hinterschenkel 32, der nachstehend beschrieben wird. Dieser linke Vorderschenkel 31 ist mit einem vorderen Abschnitt des Mittelrahmens (linke Seitenplatte 16) an seinem inneren Ende und mit der rechten Seitenplatte 23D des Zwischenrahmenabschnitts 23 des linken Seitenrahmens 22 an seinem äußeren Ende verbunden, das sich in einer Richtung schräg nach vorn erstreckt.
  • In diesem Fall ist, wie in 7 bis 9 gezeigt, der linke Vorderschenkel 31 zusammengesetzt aus einem inneren Verbindungsabschnitt 31A, der mit der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 durch Schweißen zu verbinden ist, einem äußeren Verbindungsabschnitt 31B, der mit der rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 22 (der Zwischenrahmenabschnitt 23) durch Schweißen zu verbinden ist, und einem röhrenförmiger Zwischenabschnitt 31C, der zwischen den inneren und äußeren Verbindungsabschnitten 31A und 31B eingefügt ist. Dieser innere Verbindungsabschnitt 31A, äußere Verbindungsabschnitt 31B und röhrenförmiger Zwischenabschnitt 31C sind durch eine Gusseinrichtung unter Verwendung von geschmolzenem Metall auf Eisenbasis, wie etwa zum Beispiel Gussstahlmaterial oder schweißbarem Gusseisen (zum Beispiel dekarbonisiertes Gusseisen) einstückig zu einem einzigen Röhrenaufbau ausgebildet.
  • In diesem Fall, wie in 7 und 8 gezeigt, erstreckt sich der linke Vorderschenkel 31 in einer Richtung schräg nach vorn von der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 zum Seitenrahmen 22 hin. Andererseits ist die Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 parallel zum Seitenrahmen 22 angeordnet. Daher schneidet eine axiale Mittellinie A-A des linken Vorderschenkels 31 die Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 in einem Winkel α auf der Rückseite, der gleich einem vorderen Schnittwinkel α der axialen Mittellinie A-A relativ zur rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 22 ist.
  • Weiterhin ist der innere Verbindungsabschnitt 31A auf der Seite des Mittelrahmens in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 31C in Richtung eines inneren Anschlussendes 31A1 (einem offenen Ende auf der Seite des Mittelrahmens 12) allmählich verbreitert. In diesem Fall, wie in 5 und 8 gezeigt, ist das innere Anschlussende 31A1 ein offenes Ende von rechteckiger Form mit längeren Seiten, die sich in Längsrichtung entlang der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A erstrecken und so angeordnet sind, dass sie in lückenlosem Zustand an die Vor derschenkel-Verbindungsoberfläche 16A stoßen. Kanten an einer oberen längeren Seite des inneren Anschlussendes 31A1 befinden sich in naher Umgebung der oberen Platte 14 und Kanten auf einer unteren längeren Seite befinden sich in naher Umgebung der unteren Platte 15, während sich Kanten an seiner vorderen kürzeren Seite in naher Umgebung der vorderen Platte 18 befinden.
  • Somit ist es zum Zeitpunkt des Verbindens des inneren Anschlussendes 31A1 des inneren Verbindungsabschnitts 31A auf der Seite des Mittelrahmens mit der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 durch Stoßschweißen möglich, eine längere Schweißraupe W um den Außenumfang des inneren Anschlussendes 31A1 herum auszubilden, wie in 8 gezeigt, um die Verbindungsfestigkeit zwischen dem inneren Verbindungsabschnitt 31A und dem Mittelrahmen 12 zu verbessern. Außerdem ist der innere Verbindungsabschnitt 31A in Form eines konischen Rohrs mit einer glatt variierenden Schnittform von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 31C zum inneren Anschlussende 31A1 hin ausgebildet. Diese Schnittform des inneren Verbindungsabschnitts trägt dazu bei, Belastungen zu verringern, die auf Verbindungsabschnitte zwischen dem Mittelrahmen und dem linken Vorderschenkel 31 ausgeübt würden.
  • Andererseits ist der äußere Verbindungsabschnitt 31B auf der Seite des Seitenrahmens ebenfalls in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 31C zu einem äußeren Anschlussende 31B1 (einem offenen Ende auf der Seite des Seitenrahmens 22) allmählich verbreitert. In diesem Fall ist, wie in 6 und 8 gezeigt, das äußere Anschlussende 31B1 ein offenes Ende von rechteckiger Form, mit längeren Seiten, die sich in Längsrichtung entlang der rechten Seitenplatte 23D des Zwischen rahmenabschnitts 23 erstrecken und so angeordnet sind, dass sie in lückenlosem Zustand an die rechte Seitenplatte 23D stoßen.
  • Somit ist es zum Zeitpunkt des Verbindens des äußeren Anschlussendes 31B1 des äußeren Verbindungsabschnitts 31B mit der rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 22 möglich, eine längere Schweißraupe W um den Außenumfang des äußeren Anschlussendes 31B1 zu bilden, um die Verbindungsfestigkeit zwischen dem äußeren Verbindungsabschnitt 31B und dem Seitenrahmen 22 zu verbessern. Zusätzlich kann sie, da der äußere Verbindungsabschnitt 31B in Form eines konischen Rohrs mit einer Schnittform ausgebildet ist, die von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 31C zu dem äußeren Anschlussende 31B1 hin glatt variiert, Belastungen unterdrücken, die auf Verbindungsabschnitte zwischen dem Seitenrahmen 22 und dem linken Vorderschenkel 31 ausgeübt werden.
  • Bei 32 ist der linke Hinterschenkel angegeben, der den linken Seitenrahmen 22 mit dem Mittelrahmen 12 zusammen mit dem linken Vorderschenkel 31 verbindet. Dieser linke Hinterschenkel 32 ist mit einem hinteren Seitenabschnitt des Mittelrahmens 12 (die linke Seitenplatte 16) an einem Ende verbunden und das andere Ende des linken Hinterschenkels ist in einer Richtung schräg nach hinten erstreckt und mit der rechten Seitenplatte 23D des Zwischenrahmenabschnitts 23 des Seitenrahmens 22 und dem hinteren Verbindungsflansch 25 verbunden.
  • In diesem Fall ist, wie in 8 und 10 gezeigt, der linke Hinterschenkel 32 zusammengesetzt aus einem inneren Verbindungsabschnitt 32A, der mit der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 durch Schweißen zu verbinden ist, einem äußeren Verbindungsabschnitt 32B, der mit der rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 22 (der Zwischenrah menabschnitt 23) und dem hinteren Verbindungsflansch 25 zu verbinden ist, und einem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 32C, der zwischen den inneren und äußeren Verbindungsabschnitten 32A und 32B eingefügt ist. Der innere Verbindungsabschnitt 32A, der äußere Verbindungsabschnitt 32B und der röhrenförmige Zwischenabschnitt 32C sind durch eine Gusseinrichtung unter Verwendung von geschmolzenem Metall auf Eisenbasis, wie etwa Gussstahl, Gusseisen oder dergleichen, einstückig zu einem einzigen Röhrenaufbau ausgebildet.
  • In diesem Fall ist, wie in 7 und 8 gezeigt ist, der linke Hinterschenkel 32 in einer Richtung schräg nach hinten zum Seitenrahmen 22 hin von der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 erstreckt. Auf der anderen Seite ist die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 von dem Seitenrahmen 22 um einen vorgegebenen Winkel θ in einem Winkel weg gebogen. In diesem Fall schneidet eine axiale Mittellinie B-B des linken Hinterschenkels 32 die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 in einem Schnittwinkel α auf der Vorderseite. Dieser Winkel α ist gleich einem hinteren Schnittwinkel α der axialen Mittellinie A-A des linken Vorderschenkels 31 relativ zur Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16.
  • Weiterhin ist der innere Verbindungsabschnitt 32A in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich zu einem inneren Anschlussende 32A1 (einem offenen Ende auf der Seite des Mittelrahmens 12) hin von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 32C von im Wesentlichen normaler Röhrenform allmählich verbreitert. In diesem Fall ist, wie in 5 und 8 gezeigt, das innere Anschlussende 32A1 ein offenes Ende von rechteckiger Form mit längeren Seiten, die sich in Längsrichtung entlang der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 erstrecken und so angeordnet sind, dass sie in lückenlosem Zustand an die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B stoßen. Die oberen und unteren Seiten des inneren Anschlussendes 32A1 befinden sich in naher Umgebung der oberen Platte 14 bzw. der unteren Platte 15, während sich die Rückseite des inneren Anschlussendes 32A1 in naher Umgebung der hinteren Platte 19 befindet. Weiterhin ist der innere Verbindungsabschnitt 32A auf der Seite des Mittelrahmens in Form eines konischen Rohrs mit glatt variierender Schnittform von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 32C zu dem inneren Anschlussende 32A1 hin ausgebildet.
  • Andererseits ist der äußere Verbindungsabschnitt 32B auf der Seite des Seitenrahmens ebenfalls in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmiger Zwischenabschnitt 32C zu einem ersten äußeren Anschlussende 32B1 (einem offenen Ende auf der Seite des Seitenrahmens 22) und einem anderen oder zweiten äußeren Anschlussende 32B2 (einem offenen Ende auf der Seite des hinteren Verbindungsflanschs 25) hin allmählich verbreitert. In diesem Fall ist, wie in 6 und 8 gezeigt, das erste äußere Anschlussende 32B1 angeordnet, um sich der Länge nach entlang der rechten Seitenplatte 23D des Zwischenrahmenabschnitts 23 zu erstrecken, während das zweite äußere Anschlussende 32B2 angeordnet ist, um sich längs der Oberfläche des hinteren Verbindungsflanschs 25 zu erstrecken. Somit befinden sich das erste äußere Anschlussende 32B1 und das zweite äußere Anschlussende 32B2 an den Längs- und Querseiten eines rechteckigen offenen Endes, das in einem Mittelabschnitt im rechten Winkel gebogen ist. Die ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 32B1 und 32B2 sind angeordnet, um an die rechte Seitenplatte 23D bzw. den hinteren Verbindungsflansch 25 in lückenlosem Zustand zu stoßen. Weiterhin ist der äußere Verbindungsabschnitt 32B auf der Seite des Seitenrahmens in Form eines konischen Rohrs mit einer glatt variierenden Schnittform von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 32C zu den ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 32B1 und 32B2 hin ausgebildet.
  • Bei 33 ist der rechte Vorderschenkel angegeben, der zusammen mit dem rechten Hinterschenkel 34, der nachstehend beschrieben wird, den Mittelrahmen 12 mit dem rechten Seitenrahmen 28 verbindet. Ähnlich wie der linke Vorderschenkel 31 ist der rechte Vorderschenkel 33 zusammengesetzt aus einem inneren Verbindungsabschnitt 33A, der mit der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A der rechten Seitenplatte 17 des Mittelrahmens 12 zu verbinden ist, einem äußeren Verbindungsabschnitt 33B, der mit der linken Seitenplatte 23C des Seitenrahmens 28 (der Zwischenrahmenabschnitt 23) und einem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 33C, der zwischen den inneren und äußeren Verbindungsabschnitten 33A und 33B eingefügt ist. Des Weiteren sind, ähnlich wie beim linken Vorderschenkel 31, die jeweiligen Teile des rechten Vorderschenkels 33 mittels einer Gusseinrichtung einstückig zu einem einzelnen Röhrenaufbau ausgebildet.
  • In diesem Fall ist, wie in 7 gezeigt, der rechte Vorderschenkel 33 in einer Richtung schräg nach vorn zu dem Seitenrahmen 28 hin von der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A der rechten Seitenplatte 17 ausgestreckt. Die axiale Mittellinie A-A des rechten Vorderschenkels 33 schneidet die Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A der rechten Seitenplatte 17 in einem Winkel α auf der Rückseite, der gleich einem vorderen Schnittwinkel α der axialen Mittellinie A-A relativ zur linken Seitenplatte 23C des Seitenrahmens 28 ist.
  • In diesem Fall ist der innere Verbindungsabschnitt 33A in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 33C zu einem inneren Anschlussende 33A1 (einem offenen Ende auf der Seite des Mittelrahmens 12) hin allmählich ver breitert. Das innere Anschlussende 33A1 ist ein offenes Ende von rechteckiger Form mit längeren Seiten, die sich in Längsrichtung entlang der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A der rechten Seitenplatte 17 erstrecken und so angeordnet sind, dass sie in lückenlosem Zustand an die Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A stoßen.
  • Andererseits ist der äußere Verbindungsabschnitt 33B ebenfalls in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 33C zu einem äußeren Anschlussende 33B1 (einem offenen Ende auf der Seite des Seitenrahmens 28) hin allmählich verbreitert. Das äußere Anschlussende 33B1 ist ein offenes Ende von rechteckiger Form mit längeren Seiten, die sich in Längsrichtung entlang der linken Seitenplatte 23C des Zwischenrahmenabschnitts 23 erstrecken und so angeordnet sind, dass sie in lückenlosem Zustand an die linke Seitenplatte 23C stoßen.
  • Bei 34 ist der rechte Hinterschenkel bezeichnet, der zusammen mit dem rechten Vorderschenkel 33 den rechten Seitenrahmen 28 mit dem Mittelrahmen 12 verbindet. Ähnlich wie der linke Hinterschenkel 32 ist dieser rechte Hinterschenkel 34 zusammengesetzt aus einem inneren Verbindungsabschnitt 34A, der mit der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B der rechten Seitenplatte 17 des Mittelrahmens 12 zu verbinden ist, einem äußeren Verbindungsabschnitt 34B, der mit der linken Seitenplatte 23C des Seitenrahmens 28 (der Zwischenrahmenabschnitt 23) und dem hinteren Verbindungsflansch 25 zu verbinden ist, und einem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 34C, der zwischen die inneren und äußeren Verbindungsabschnitte 34A und 34B eingefügt ist. Ähnlich wie der linke Hinterschenkel 32 sind die jeweiligen Abschnitte dieses rechten Hinterschenkels 34 durch eine Gusseinrichtung einstückig zu einem einzigen Röhrenabschnitt ausgebildet.
  • In diesem Fall ist, wie in 7 gezeigt, der rechte Hinterschenkel 34 in einer Richtung schräg nach hinten zu dem Seitenrahmen 28 von der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B der rechten Seitenplatte 17 erstreckt. Andererseits ist relativ zur Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B der rechten Seitenplatte um einen vorgegebenen Neigungswinkel θ in einer Richtung von dem Seitenrahmen 28 weg in einem Winkel gebogen. In diesem Fall ist eine axiale Mittellinie B-B des rechten Hinterschenkels 34 angeordnet, um die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B der rechten Seitenplatte 17 in einem Schnittwinkel α auf der Vorderseite zu schneiden.
  • Im Fall des gezeigten besonderen Ausführungsbeispiels ist der innere Verbindungsabschnitt 34A in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmiger Zwischenabschnitt 34C zu einem inneren Anschlussende 34A1 (einem offenen Ende auf der Seite des Mittelrahmens 12) allmählich verbreitert. Weiterhin ist das innere Anschlussende 34A1 ein offenes Ende von rechteckiger Form mit längeren Seiten, die sich in Längsrichtung entlang der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B der rechten Seitenplatte 17 erstrecken und so angeordnet sind, dass sie in lückenlosem Zustand an die rechte Seitenplatte 17 stoßen.
  • Andererseits ist der äußere Verbindungsabschnitt 34B in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 34C zu einem ersten äußeren Anschlussende 34B1 (einem offenen Ende auf der Seite des Seitenrahmens 28) hin und einem anderen oder zweiten äußeren Anschlussende 34B2 (einem offenen Ende auf der Seite des hinteren Verbindungsflanschs 25) hin erstreckt. Die ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 34B1 und 34B2 sind an Längs- und Querseiten eines rechteckigen offenen En des positioniert, das in einem Mittelabschnitt im rechten Winkel gebogen ist. Weiterhin sind die ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 34B1 und 34B2 so angeordnet, dass sie in lückenlosem Zustand an die linke Seitenplatte 23C bzw. den hinteren Verbindungsflansch 25 stoßen.
  • Das Drehgestell 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, das in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist und das bei einem Hydraulikbagger eingesetzt wird, weist die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf.
  • Zuerst ist hinsichtlich des linken Seitenrahmens 22 ein jeder von den linken Vorder- und Hinterschenkeln 31 und 32, die zur Verbindung des linken Seitenrahmens 22 mit dem Mittelrahmen 12 verwendet werden, in Form eines einzelnen integrierten Röhrenaufbaus durch eine Gusseinrichtung unter Verwendung von Gussstahlmaterial, Gusseisenmaterial oder dergleichen ausgebildet.
  • Daher wird es möglich, die Produktionskosten des Drehgestellrahmens 11 durch Weglassen der Schneid- und Schweißarbeiten zu senken, die zwangsläufig im Herstellungsverfahren in dem Fall des Drehgestellrahmens des Standes der Technik erforderlich sind, das Schenkel verwendet, die durch Schneiden und Zusammenschweißen von oberen, unteren, vordere und hintere Platten hergestellt werden.
  • Nun wird auf den linken Vorderschenkel 31 Bezug genommen, dessen innere und äußere Verbindungsabschnitte 31A und 31B des linken Vorderschenkels 31 beide durch Gießen in Form gebracht werden. Es folgt, dass der innere Anschlussabschnitt 31A auf der Seite des Mittelrahmens sowie der äußere Verbindungsabschnitt 31B auf der Seite des Seitenrahmens mit hoher Präzision in Form gebracht werden können. Daher kann der innere Verbindungsabschnitt 31A auf der Seite des Mittelrahmens eine starke lückenlose Stoßverbindung mit der linken Seitenplatte 16 (der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A) bilden und der äußere Verbindungsabschnitt 31B auf der Seite des Seitenrahmens kann ebenfalls eine starke lückenlose Stoßverbindung mit dem Zwischenrahmenabschnitt 23 des Seitenrahmens 22 bilden.
  • Weiterhin ist der innere Verbindungsabschnitt 31A sowie der äußere Verbindungsabschnitt 31B des linken Vorderschenkels 31 in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 310 allmählich verbreitert. Zusätzlich ist das innere Anschlussende 31A1 des inneren Verbindungsabschnitts 31A auf der Seite des Mittelrahmens und das äußere Anschlussende 31B1 des äußeren Verbindungsabschnitts 31B auf der Seite des Seitenrahmens in rechteckiger Form mit längeren Seiten ausgebildet, die sich in Längsrichtung erstrecken. Es folgt, dass bei Schweißarbeiten an diesen inneren und äußeren Verbindungsabschnitten eine längere Schweißraupe W nicht nur um den Außenumfang des inneren Anschlussendes 31A1, sondern auch um den Außenumfang des äußeren Anschlussendes 31B1 des äußeren Verbindungsabschnitts 31B herum ausgebildet werden kann. Dies bedeutet, dass die Verbindungsfestigkeit zwischen dem inneren Verbindungsabschnitt 31A und dem Mittelrahmen 12 sowie die Verbindungsfestigkeit zwischen dem äußeren Verbindungsabschnitt 31B und dem Seitenrahmen 22 auf ein bedeutendes Maß verbessert werden kann.
  • Des Weiteren sind der innere Verbindungsabschnitt 31A auf der Seite des Mittelrahmens und der äußere Verbindungsabschnitt 31B auf der Seite des Seitenrahmens des linken Vorderschenkels beide in Form eines konischen Rohrs mit einer von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 31C glatt variierenden Schnittform ausgebildet. Diese Anordnungen ermöglichen es, Belastungen zu unterdrücken, die auf Verbindungsabschnitte zwischen dem Mittelrahmen 12 und dem linken Vorderschenkel 31 und Verbindungsabschnitten zwischen dem Seitenrahmen 22 und dem linken Vorderschenkel 31 ausgeübt werden.
  • Zusätzlich ist das innere Anschlussende 31A1 des inneren Verbindungsabschnitts 31A sowie das äußere Anschlussende 31B1 des äußeren Verbindungsabschnitts 31B in rechteckiger Form ausgebildet, so dass Schweißstab und Schweißbrenner linear und glatt entlang den Außenumfangen der Anschlussenden 31A1 und 31B1 bewegt werden können, was es gestattet, Schweißarbeiten in effizienter Weise auszuführen.
  • Weiterhin ist das rechteckige innere Anschlussende 31A1 des inneren Verbindungsabschnitts 31A an die linke Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 geschweißt, wobei obere und untere Seiten des inneren Anschlussendes jeweils in naher Umgebung der oberen und unteren Platten 14 und 15 positioniert sind und die Vorderseite in naher Umgebung der Vorderplatte 18 positioniert ist. Der innere Verbindungsabschnitt 31A ist nämlich mit der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 in jenen Bereichen verbunden, in denen die Festigkeit der linken Seitenplatte durch Verbinden der oberen, unteren und vorderen Platten 14, 15 und 18 verstärkt ist, was eine verbesserte Verbindungsfestigkeit des inneren Verbindungsabschnitts mit der linken Seitenplatte sicherstellt.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf den linken Hinterschenkel 32 der inneren Verbindungsabschnitt 32A auf der Seite des Mittelrahmens sowie der äußere Verbindungsabschnitt 32B auf der Seite des Seitenrahmens des linken Hinterschenkels 32 durch Gießen gebildet. Das heißt, die inneren und äußeren Verbindungsabschnitte 32A und 32B können beide mit hoher Präzision in Form gebracht werden. Daher kann der innere Verbindungsabschnitt 32A gegen die linke Seitenplatte 16 (die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B) des Mittelrahmens 12 in lückenlosem Zustand stoßen, um dazwischen eine starke Verbindung zu bilden. Gleichermaßen kann der äußere Verbindungsabschnitt 32B gegen den Zwischenrahmenabschnitt 23 und den hinteren Verbindungsflansch 25 des Seitenrahmens 22 in einem lückenlosen Zustand stoßen, um dazwischen eine starke Verbindung zu bilden.
  • Weiterhin sind die inneren und äußeren Verbindungsabschnitte 32A und 32B des linken Hinterschenkels 32 beide in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 32C allmählich verbreitert. Zusätzlich ist das innere Anschlussende 32A1 des inneren Verbindungsabschnitts 32A auf der Seite des Mittelrahmens sowie das erste äußere Anschlussende 32B1 des äußeren Verbindungsabschnitts 32B auf der Seite des Seitenrahmens in rechteckiger Form mit längeren Seiten ausgebildet, die in Längsrichtung erstreckt sind. Daher kann zum Zeitpunkt des Schweißens eine längere Schweißraupe W um den Außenumfang des inneren Anschlussendes 32A1 des inneren Verbindungsabschnitts 32A und um den Außenumfang der ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 32B1 und 32B2 des äußeren Verbindungsabschnitts 32B herum ausgebildet werden. Dieses Verbinden macht es nämlich möglich, die Verbindungsfestigkeit des inneren Verbindungsabschnitts 32A mit dem Mittelrahmen 12 sowie die Verbindungsfestigkeit des äußeren Verbindungsabschnitts 32B mit dem Seitenrahmen 22 und dem hinteren Verbindungsflansch 25 zu verbessern.
  • Des Weiteren sind die inneren und äußeren Verbindungsabschnitte 32A und 32B des linken Hinterschenkels 32 in Form eines konischen Rohrs mit einer Schnittform ausgebildet, die von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 32C glatt variiert, um Belastungen zu unterdrü cken, die auf Verbindungsabschnitte zwischen dem Mittelrahmen 12 und dem linken Hinterschenkel 32 ausgeübt werden, sowie Belastungen zu unterdrücken, die auf Verbindungsabschnitte zwischen dem Seitenrahmen 22 und dem linken Hinterschenkel ausgeübt werden.
  • Im Übrigen sind das innere Anschlussende 32A1 des inneren Verbindungsabschnitts 32A und die ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 32B1, 32B2 des äußeren Verbindungsabschnitts 32B in rechteckiger Form ausgebildet, so dass Schweißstange und Schweißbrenner glatt entlang der Außenumfänge der Anschlussenden 32A1, 32B1 und 32B2 zum Zeitpunkt eines Schweißvorgangs bewegt werden können und Schweißvorgänge in einer recht effizienten Weise ausgeführt werden können.
  • Des Weiteren ist das innere Anschlussende 32A1 des inneren Verbindungsabschnitts 32A an die linke Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 geschweißt, wobei die oberen und unteren Seiten des inneren Anschlussendes jeweils in naher Umgebung der oberen und unteren Platten 14 und 15 positioniert sind und die Rückseite in naher Umgebung der hinteren Platte 19 positioniert ist. Der innere Verbindungsabschnitt 32A ist nämlich mit der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 in jenen Bereichen verbunden, in denen die Festigkeit der linken Seitenplatte durch Verbinden der oberen, unteren und hinteren Platten 14, 15 und 19 verstärkt wird, was eine verbesserte Verbindungsfestigkeit des inneren Verbindungsabschnitts mit der linken Seitenplatte sicherstellt.
  • Des Weiteren weist der Mittelrahmen 12 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B auf der Rückseite der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 von dem Seitenrahmen 22 in Rückwärtsrichtung in einem Winkel weg gebogen und die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B auf der Rückseite der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A der rechten Seitenplatte 17 von dem Seitenrahmen 28 in Rückwärtsrichtung in einem Winkel weg gebogen auf. Die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16 der linken Seitenplatte 16 und die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B der rechten Seitenplatte 17 sind nämlich entlang des Außenumfangs des runden Umfangselements 13 zueinander hin gebogen.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, die Festigkeit des Mittelrahmens 12 zu verbessern, da die Hinterschenkel-Verbindungsoberflächen 16B und 17B der linken und rechten Seitenplatten 16 und 17 mit den oberen und unteren Platten 14 und 15 an Positionen in der Umgebung des runden Umfangselements 13 verbunden werden können, auf welches Lasten von der Seite des oberen Aufbaus 6 ausgeübt werden.
  • Des Weiteren ist der innere Verbindungsabschnitt 32A des linken Hinterschenkels 32 mit der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 in der Umgebung des runden Umfangselements 13 verbunden, so dass Lasten, die von der Seite des oberen Aufbaus 6 durch das runde Umfangselement 13 auf den Mittelrahmen 12 ausgeübt werden, glatt durch den linken Hinterschenkel 32 zum Seitenrahmen 22 entkommen gelassen werden, um die Festigkeit des Drehgestellrahmens 11 insgesamt gegen ausgeübte Lasten zu verbessern.
  • Des Weiteren ist der linke Vorderschenkel 31 in einer Richtung schräg nach vorn von der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 zum Seitenrahmen 22 hin erstreckt und der linke Hinterschenkel 32 ist in einer Richtung schräg nach hinten von der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 zum Seitenrahmen 22 hin erstreckt. Diese Anordnung ermöglicht es, den Abstand zwischen dem äußere Verbindungsabschnitt 31B des linken Vorderschenkels 31 und dem äußere Verbindungsabschnitt 32B des linken Hinterschenkels 32 zu verbreitern.
  • Es folgt, dass der äußere Verbindungsabschnitt 31B des linken Vorderschenkels 31 und der äußere Verbindungsabschnitt 32B des linken Hinterschenkels 32 jeweils mit den vorderen und hinteren Enden des Seitenrahmens 22 (Zwischenrahmenabschnitt 23) verbunden werden können, um die Festigkeit des Seitenrahmens 22 relativ zum Mittelrahmen 12 zu verbessern.
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Wirkungen der Anordnungen des linken Vorder- und Hinterschenkels kann die gleiche Beschreibung auf den rechten Vorder- und Hinterschenkel 33 und 34 angewendet werden, der den rechten Seitenrahmen 28 mit dem Mittelrahmen 12 verbindet.
  • Im Fall des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels sind mittels Beispiel die inneren und äußeren Verbindungsabschnitte 31A und 31B des linken Vorderschenkels 31 beide in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 31C allmählich verbreitert (siehe 9).
  • Es muss jedoch nicht erwähnt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten besonderen Beispiele beschränkt ist. Beispielsweise können die Schenkel wie in einer in 11 gezeigten ersten Modifikation angeordnet sein. In 11 ist nämlich ein linker Vorderschenkel 31' gezeigt, in dem nur ein innerer Verbindungsabschnitt 31A in Form eines konischen Rohrs ausgebildet ist, das sich zu einen inneren Anschlussende 31A1 von rechteckiger Form verbreitert, während ein äußerer Verbindungsabschnitt 31B' auf der Seite des Seitenrahmens als Rohr von gleichförmigem Durchmesser und von im Wesentlichen demselben Durchmesser wie der röhrenförmige Zwischenabschnitt 31C ausgebildet ist. Das Gleiche gilt für den linken Hinterschenkel 32, rechten Vorderschenkel 33 und rechten Hinterschenkel 34.
  • In 12 ist eine zweite Modifikation gezeigt, d. h. ein weiterer modifizierter linker Vorderschenkel 31''. In diesem Fall ist der äußere Verbindungsabschnitt 31B auf der Seite des Seitenrahmens allein in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich zum äußeren Anschlussende 31B1 von rechteckiger Form hin verbreitert, und ein innere Verbindungsabschnitt 31A'' ist als Rohr von gleichförmigem Durchmesser und im Wesentlichen von demselben Durchmesser wie der röhrenförmige Zwischenabschnitt 31C ausgebildet. Das Gleiche gilt für den linken Hinterschenkel 32, rechten Vorderschenkel 33 und rechten Hinterschenkel 34.
  • Nun ist unter Bezugnahme auf 13 bis 16 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel weist dahingehend Merkmale auf, dass ein Schenkel durch Verbinden von drei separaten Elementen hergestellt wird, genauer gesagt, durch einstückiges Verbinden von inneren und äußeren Verbindungselementen und einem röhrenförmigen Zwischenelement zu einem einzigen Röhrenaufbau. In der folgenden Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels sind jene Bestandteile, die mit Gegenstücken in dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel identisch sind, einfach durch dieselben Bezugsziffern oder -zeichen bezeichnet, um Wiederholungen derselben Erläuterungen zu vermeiden.
  • In jenen Figuren ist bei 41 ein Drehgestellrahmen angegeben, der von dem zweiten Ausführungsbeispiel anstelle des Drehgestellrahmens 11 des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels verwendet wird. Ähnlich wie das Gegenstück in dem ersten Ausführungsbeispiel besteht der Drehgestellrahmen 11 aus einem Mittelrahmen 12, einem linken Seitenrahmen 22, einem rechten Seitenrahmen 28, einem linken Vorderschenkel 51, einem linken Hinterschenkel 52, einem rechten Vorderschenkel 53 und einem rechten Hinterschenkel 54, die nachstehend beschrieben werden. Jedoch verwendet der Drehgestellrahmen 41 des zweiten Ausführungsbeispiels Schenkel 51 bis 54, die sich in der Konstruktion von den Schenkeln 31 bis 34 des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • Bei 51 ist der linke Vorderschenkel gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel angegeben. Wie in 14 und 15 gezeigt, besteht der linke Vorderschenkel 51 aus drei ursprünglich separaten Elementen, d. h. einem innere Verbindungselement 51A, das mit der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 zu verbinden ist, einem äußere Verbindungselement 51B, das mit der rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 12 (der Zwischenrahmenabschnitt 23) zu verbinden ist, und einem röhrenförmigen Zwischenelement, das zwischen die inneren und äußeren Verbindungselemente 51A und 51B eingefügt ist. Der linke Vorderschenkel 51 wird von einem einzelnen oder unitären Röhrenaufbau gebildet, der durch Zusammenfügen der inneren und äußeren Verbindungselemente 51A und 51B mit dem röhrenförmigen Zwischenelement 51C durch Schweißen erhalten wird.
  • In diesem Fall sind die inneren und äußeren Verbindungselemente 51A und 51B jeweils durch eine Gusseinrichtung unter Verwendung von Gussstahlmaterial, Gusseisenmaterial oder dergleichen ausgebildet. Andererseits wird das röhrenförmige Zwischenelement 51C durch Schneiden eines runden Stahlrohrs vorbereitet.
  • Das innere Verbindungselement 51A auf der Seite des Mittelrahmens ist in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenelement 51C zu einem inneren Anschlussende 51A1 (einem offenen Ende auf der Seite des Mittelrahmens 12) allmählich verbreitert. Das innere Anschlussende 51A1 ist in einem offenen Ende von rechteckiger Form mit längeren Seiten ausgebildet, die sich in Längsrichtung entlang der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 erstrecken und so angeordnet sind, dass sie in lückenlosem Zustand an die Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A stoßen.
  • Das äußere Verbindungselement 51B auf der Seite des Seitenrahmens ist ebenfalls in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenelement 51C zu einem äußeren Anschlussende 51B1 (ein offenes Ende auf der Seite des Seitenrahmens 22) allmählich verbreitert. Im Übrigen ist das äußere Anschlussende 51B1 in einem offenen Ende von rechteckiger Form mit längeren Seiten ausgebildet, die sich in Längsrichtung entlang des Zwischenrahmenabschnitts 23 des Seitenrahmens 22 erstrecken und so angeordnet sind, dass sie in lückenlosem Zustand an die rechte Seitenplatte 23D des Zwischenrahmenabschnitts 23 stoßen.
  • Bei 52 ist der linke Hinterschenkel angegeben, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Wie in 14 und 16 gezeigt, ist der linke Hinterschenkel 52 zusammengesetzt aus drei ursprünglich separaten Elementen, d. h. einem inneren Verbindungselement 52A, das mit der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 zu verbinden ist, einem äußeren Verbindungselement 52B, das mit der rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 22 (der Zwischenrahmenabschnitt 23) und dem hinteren Verbindungsflansch 25 zu verbinden ist, und einem röhrenförmigen Zwischenelement 52C, das zwischen die inneren und äußeren Verbindungselemente 52A und 52B eingefügt ist. Der linke Hinterschenkel 52 wird von einem einzelnen oder unitären Röhrenaufbau gebildet, der durch einstückiges Zusammenfügen der inneren und äußeren Verbindungselemente 52A und 52B mit dem röhrenförmigen Zwischenelement 52C durch Schweißen erhalten wird.
  • In diesem Fall sind das innere Verbindungselement 52A auf der Seite des Mittelrahmens und das äußere Verbindungselement 52B auf der Seite des Seitenrahmens beide durch eine Gusseinrichtung unter Verwendung von Gussstahlmaterial, Gusseisenmaterial oder dergleichen ausgebildet. Andererseits wird das röhrenförmige Zwischenelement 52C durch Schneiden eines runden Stahlrohrs vorbereitet.
  • Weiterhin ist das innere Verbindungselement 52A auf der Seite des Mittelrahmens in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenelement 52C zu einem inneren Anschlussende 52A1 (einem offenen Ende auf der Seite des Mittelrahmens 12) allmählich verbreitert. Das innere Anschlussende 52A1 ist in einem offenen Ende von rechteckiger Form mit längeren Seiten ausgebildet, die sich in Längsrichtung entlang der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 erstrecken und so angeordnet sind, dass sie in lückenlosem Zustand an die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B stoßen.
  • Das äußere Verbindungselement 52B auf der Seite des Seitenrahmens ist ebenfalls in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenelement 52C zu einem ersten äußeren Anschlussende 52B1 (einem offenen Ende auf der Seite des Seitenrahmens 22) und einem anderen oder zweiten äußeren Anschlussende 52B2 (einem offenen Ende auf der Seite des hinteren Verbindungsflanschs 25) hin allmählich verbreitert. In diesem Fall erstreckt sich das erste äußere Anschlussende 52B1 in Längsrich tung entlang der rechten Seitenplatte 23D des Zwischenrahmenabschnitts 23, während sich das zweite äußere Anschlussende 52B2 in Querrichtung längs des hinteren Verbindungsflanschs 25 erstreckt. Die ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 52B1 und 52B2 befinden sich an Längs- und Querseiten eines rechteckigen offenen Endes, das in einem Mittelabschnitt im rechten Winkel gebogen ist. Weiterhin sind die ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 51B1 und 52B2 so angeordnet, dass sie in lückenlosem Zustand an die rechte Seitenplatte 23D bzw. den hinteren Verbindungsflansch 25 stoßen.
  • Bei 53 ist ein rechter Vorderschenkel angegeben, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Ähnlich wie der linke Vorderschenkel 51 besteht der rechte Vorderschenkel 53 aus einem unitären Röhrenaufbau, der durch Zusammenfügen von ursprünglich separaten Elementen ausgebildet wird, nämlich einem inneren Verbindungselement 53A und einem äußeren Verbindungselement 53B mit einem röhrenförmigen Zwischenelement 53C. Ein inneres Anschlussende 53A1 des inneren Verbindungselements 53A auf der Seite des Mittelrahmens wird mit der rechten Seitenplatte 17 (der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A) des Mittelrahmens verbunden, während ein äußeres Anschlussende 53B1 des äußeren Anschlusselements 53B mit der linken Seitenplatte 23C des Seitenrahmens 28 verbunden wird.
  • Bei 54 ist ein rechter Hinterschenkel bezeichnet, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Ähnlich wie bei dem linken Hinterschenkel 52 besteht der rechte Hinterschenkel 54 aus einem unitären Röhrenaufbau, der durch Zusammenfügen von drei ursprünglich separaten Elementen ausgebildet wird, nämlich einem inneren Verbindungselement 54A und einem äußeren Verbindungselement 54B mit einem röhrenförmigen Zwischenelement 54C. Ein inneres Anschlussende 54A1 des inneren Verbindungselements 54A auf der Seite des Mittelrahmens wird mit der rechten Seitenplatte 17 (der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B) des Mittelrahmens 12 verbunden. Ein erstes äußeres Anschlussende 54B1 des äußeren Verbindungselements 54B auf der Seite des Seitenrahmens wird mit der linken Seitenplatte 23C des Seitenrahmens 28 verbunden und ein anderes oder zweites äußeres Anschlussende 54B2 wird mit dem hinteren Verbindungsflansch 25 verbunden.
  • Der Drehgestellrahmen 41 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnet ist, kann im Wesentlichen dieselben vorteilhaften Wirkungen wie der Drehgestellrahmen 11 des vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiels erzeugen.
  • Im Übrigen sind im Fall des zweiten Ausführungsbeispiels das innere Verbindungselement 51A und das äußere Verbindungselement 51B des linken Vorderschenkels 51 beide durch eine Gusseinrichtung in Form gebracht und das röhrenförmige Zwischenelement 51C wird aus einem gewerblich erhältlichen Stahlrohr hergestellt, und diese drei separaten Elemente werden durch Schweißen zusammengefügt und für den linken Vorderschenkel 51 zu einem einzigen Röhrenaufbau zusammengefügt.
  • Daher kann das innere Verbindungselement 51A auf der Seite des Mittelrahmens sowie das äußere Verbindungselement 51B auf der Seite des Seitenrahmens separat als kleine Einheiten gegossen werden. Dies bedeutet, dass die inneren und äußeren Verbindungselemente 51A und 51B beide durch die Verwendung kostengünstiger Formen wirtschaftlich hergestellt werden können. Das bedeutet, dass es möglich wird, die Herstellungskosten des linken Vorderschenkels 51 auf ein bedeutendes Maß zu reduzieren. Das Gleiche gilt für den linken Hinterschenkel 52, den rechten Vorderschenkel 53 und den rechten Hinterschenkel 54.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 17 bis 21 ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist insoweit Merkmale auf, dass ein unitärer röhrenförmiger Aufbau für einen Schenkel durch Zusammenfügen von zwei separaten Elementen ausgebildet wird, d. h. einem inneren Verbindungselement auf der Seite des Mittelrahmens und einem äußeren Verbindungselement auf der Seite eines Seitenrahmens. Ein röhrenförmiger Zwischenabschnitt wird einstückig mit dem äußeren Verbindungselement ausgebildet und vorgesehen. In der folgenden Beschreibung des dritten Ausführungsbeispiels sind jene Bestandteile, die mit Gegenstücken in dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel identisch sind, einfach durch dieselben Bezugsziffern und -zeichen bezeichnet, um Wiederholungen derselben Erläuterungen zu vermeiden.
  • In den Zeichnungen ist bei 61 ein Drehgestellrahmen angegeben, der von dem dritten Ausführungsbeispiel anstelle des Drehgestellrahmens 11 in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Gleichermaßen wie das Gegenstück in dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Drehgestellrahmen 11 zusammengesetzt aus einem Mittelrahmen 12, einem linken Seitenrahmen 22, einem rechten Seitenrahmen 28, einem linken Vorderschenkel 71, einem linken Hinterschenkel 72, einem rechten Vorderschenkel 73 und einem rechten Hinterschenkel 74, die nachstehend eingehender beschrieben werden. Jedoch unterscheiden sich die Schenkel 71 bis 74, die von dem Drehgestellrahmen 61 des dritten Ausführungsbeispiels verwendet werden, jeweils in der Konstruktion von den Schenkeln 31 bis 34 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Bei 71 ist der linke Vorderschenkel angegeben, der in dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Wie in 18 und 19 gezeigt, wird der linke Vorderschenkel 71 von zwei ursprünglich separaten Elementen gebildet, d. h. einem inneren Verbindungselement 71A, das mit der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 zu verbinden ist, und einem äußeren Verbindungselement 71B, das mit der rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 22 zu verbinden ist. Der rechte Vorderschenkel 71 wird nämlich von einem unitären Röhrenaufbau gebildet, der gebildet wird, indem die inneren und äußeren Verbindungselemente 71A und 71B durch Schweißen auf eine solche Weise zusammengefügt werden, dass sie in einer Zwischenposition der Länge nach einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 71C vorsehen.
  • In diesem Fall wird das innere Verbindungselement 71A auf der Seite des Mittelrahmens von einer Gusseinrichtung unter Verwendung eines Gussstahlmaterials, Gusseisenmaterials oder dergleichen in Form eines konischen Rohrs gebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 71C zu einen inneren Anschlussende 71A1 hin allmählich verbreitert. Das innere Anschlussende 71A1 ist als offenes Ende von rechteckiger Form mit längeren Seiten ausgebildet, die in Längsrichtung entlang der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 erstreckt sind.
  • Gleichermaßen ist das äußere Verbindungselement 71B auf der Seite des Seitenrahmens durch eine Gusseinrichtung unter Verwendung von Gussstahlmaterial, Gusseisenmaterial oder dergleichen in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 71C zu einem äußeren Anschlussende 71B1 hin allmählich verbreitert ist. Das äußere Anschlussende 71B1 ist als ein offenes Ende von rechteckiger Form ausgebildet, dessen längere Seiten in Längsrichtung entlang dem Zwischenrahmenabschnitt 23 des Seitenrahmens 22 erstreckt sind. Der röhrenförmige Zwischenabschnitt 71C, der mit dem äußeren Verbindungselement 71B einstückig ausgebildet ist, ist mit dem inneren Verbindungselement 71A auf der Seite des Mittelrahmens sicher verbunden.
  • Bei 72 ist der linke Hinterschenkel angegeben, der in dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Wie in 18 und 20 gezeigt, ist der linke Hinterschenkel 72 aus zwei ursprünglich separaten Elementen zusammengesetzt, d. h. einem inneren Verbindungselement 72A, das mit der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 zu verbinden ist, und einem äußeren Verbindungselement 72B, das mit der rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 22 und dem hinteren Verbindungsflansch 25 zu verbinden ist. Der rechte Hinterschenkel 72 wird nämlich von einem unitären Röhrenaufbau gebildet, der ausgebildet wird, indem die inneren und äußeren Verbindungselemente 72A und 72B durch Schweißen auf eine solche Weise zusammengefügt werden, dass sie in einer Zwischenposition der Länge nach einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 72C vorsehen.
  • In diesem Fall wird das innere Verbindungselement 72A auf der Seite des Mittelrahmens von einer Gusseinrichtung unter Verwendung von Gussstahlmaterial, Gusseisenmaterial oder dergleichen in Form eines konischen Rohrs gebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 72C zu einen inneren Anschlussende 72A1 hin allmählich verbreitert. Das innere Anschlussende 72A1 ist als offenes Ende von rechteckiger Form mit längeren Seiten ausgebildet, die in Längsrichtung entlang der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 erstreckt sind.
  • Gleichermaßen ist das äußere Verbindungselement 72B auf der Seite des Seitenrahmens durch eine Gusseinrichtung unter Verwendung von Gussstahlmaterial, Gusseisenmaterial oder dergleichen in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 72C aufweist und von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 72C zu ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 72B1 und 72B2 hin allmählich verbreitert ist. In diesem Fall ist das erste äußere Anschlussende 72B1 in Längsrichtung entlang der rechten Seitenplatte 23D des Zwischenrahmenabschnitts 23 erstreckt, während das zweite äußere Anschlussende 72B2 in Querrichtung entlang des hinteren Verbindungsflanschs 25 erstreckt ist. Die ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 72B1 und 72B2 befinden sich an Längs- und Querseiten eines rechteckigen offenen Endes, das in einem Mittelabschnitt im rechten Winkel gebogen ist.
  • Bei 73 ist der rechte Vorderschenkel angegeben, der in dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Ähnlich wie bei dem linken Vorderschenkel 71 wird der rechte Vorderschenkel 73 von einem unitären Röhrenaufbau gebildet, der gebildet wird, indem ein inneres Verbindungselement 73A auf der Seite des Mittelrahmens und ein äußeres Verbindungselement 73B auf der Seite des Seitenrahmens auf eine solche Weise zusammengefügt werden, dass sie in einer Zwischenposition der Länge nach zwischen den inneren und äußeren Verbindungselementen einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 73C vorsehen. Ein inneres Anschlussende 73A1 des inneren Verbindungselements 73A ist mit der rechten Seitenplatte 17 (der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 17A) des Mittelrahmens 12 verbunden, während das äußere Anschlussende 73B1 des äußeren Verbindungselements 73B mit der linken Seitenplatte 23C des Seitenrahmens 28 verbunden ist.
  • Bei 74 ist der rechte Hinterschenkel bezeichnet, der in dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Ähnlich dem linken Hinterschenkel 72 wird dieser rechte Hinterschenkel 74 von ei nem unitären Röhrenaufbau gebildet, der gebildet wird, indem die inneren und äußeren Verbindungselemente 74A und 74B auf eine solche Weise zusammengefügt werden, dass sie in einer Zwischenposition der Länge nach zwischen den inneren und äußeren Verbindungselementen einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 74C vorsehen. Ein inneres Anschlussende 74A1 des inneren Verbindungselements 74A auf der Seite des Mittelrahmens ist mit der rechten Seitenplatte 17 (der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 17B) des Mittelrahmens 12 verbunden. Erste und zweite äußere Anschlussenden 74B1 und 74B2 des äußeren Verbindungselements 74B auf der Seite des Seitenrahmens sind mit der linken Seitenplatte 23C bzw. dem hinteren Verbindungsflansch 25 des Seitenrahmens 28 verbunden.
  • Der Drehgestellrahmen 61 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnet ist, kann im Wesentlichen dieselben vorteilhaften Wirkungen wie der Drehgestellrahmen 11 des vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiels erzeugen.
  • Im Übrigen werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die inneren und äußeren Verbindungselemente 71A und 71B durch die Verwendung einer Gusseinrichtung separat in Form gebracht. Der linke Vorderschenkel 71 wird nämlich durch einen einzigen Röhrenaufbau durch Zusammenfügen von ursprünglich separaten inneren und äußeren Verbindungselementen 71A und 71B gebildet.
  • Es folgt, dass das innere Verbindungselement 71A auf der Seite des Mittelrahmens und das äußere Verbindungselement 71B auf der Seite des Seitenrahmens als separate kleine Einheiten gegossen werden können. Dementsprechend können Gussformen für die inneren und äußeren Verbindungselemente 71A und 71B wirtschaftlich bei nied rigen Kosten ausgebildet werden, um die Produktionskosten des linken Vorderschenkels 71 zu reduzieren. Das Gleiche gilt für den linken Hinterschenkel 72, den rechten Vorderschenkel 73 und den rechten Hinterschenkel 74.
  • In dem oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel sind die inneren und äußeren Verbindungselemente 71A und 71B des linken Vorderschenkels 71 beide in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 71C (siehe 19) allmählich verbreitert.
  • Jedoch ist die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht auf das gezeigte besondere Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann der linke Vorderschenkel wie ein linker Vorderschenkel 71' angeordnet sein, der als dritte Modifikation in 21 gezeigt ist. Im Fall des linken Vorderschenkels 71' der dritten Modifikation ist das innere Verbindungselement 71A auf der Seite des Mittelrahmens allein in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich zu dem inneren Anschlussende 71A1 von rechteckiger Form allmählich verbreitert, und das äußere Verbindungselement 71B' auf der Seite des Seitenrahmens ist in Form eines Rohrs von gleichmäßigem Durchmesser ausgebildet, der im Wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser des röhrenförmigen Zwischenabschnitts 71C ist. Die Anordnungen können gleichermaßen auf den linken Hinterschenkel 72, den rechten Vorderschenkel 73 und den rechten Hinterschenkel 74 angewendet werden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 22 ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung weist insoweit Merkmale auf, dass ein Schenkel in der Form eines unitären Röhrenaufbaus durch Zusammenfügen von zwei ursprünglich separaten Elemente, d. h. einem inneren Verbindungselement auf der Seite des Mittelrahmens und einem äußeren Verbin dungselement auf der Seite des Seitenrahmens, verbunden wird, und der röhrenförmige Zwischenabschnitt einstückig mit dem innere Verbindungselement vorgesehen ist. In der folgenden Beschreibung des vierten Ausführungsbeispiels sind jene Bestandteile, die mit Gegenstücken in dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel identisch sind, einfach mit denselben Bezugsziffern und -zeichen bezeichnet, um Wiederholungen derselben Erläuterungen zu vermeiden.
  • In den Zeichnungen ist bei 81 ein Drehgestellrahmen angegeben, der in dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Dieser Drehgestellrahmen 81 ist zusammengesetzt aus einem Mittelrahmen 12, einem linken Seitenrahmen 22, einem (nicht gezeigten) rechten Seitenrahmen, einem linken Vorderschenkel 91, der nachstehend eingehender beschrieben wird, einem linken Hinterschenkel 92, einem rechten Vorderschenkel und einem rechten Hinterschenkel (die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind).
  • Bei 91 ist der linke Vorderschenkel angegeben, der in dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Dieser linke Vorderschenkel 91 ist aus zwei ursprünglich separaten Elementen zusammengesetzt, d. h. einem inneren Verbindungselement 91A, das mit der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 zu verbinden ist, und einem äußeren Verbindungselement 91B, das mit der rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 22 zu verbinden ist. Der rechte Vorderschenkel 91 wird nämlich von einem unitären Röhrenaufbau gebildet, der ausgebildet wird, indem die inneren und äußeren Verbindungselemente 91A und 91B durch Schweißen auf eine solche Weise zusammengefügt werden, dass sie an einer Zwischenposition zwischen den inneren und äußeren Verbindungselementen einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 91C vorsehen.
  • In diesem Fall wird das innere Verbindungselement 91A auf der Seite des Mittelrahmens in Form eines konischen Rohrs gebildet, das an einem Ende mit einem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 91C einstückig versehen ist und sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 91C zu einen inneren Anschlussende 91A1 hin allmählich verbreitert. Das innere Anschlussende 91A1 ist als offenes Ende von rechteckiger Form ausgebildet, dessen längeren Seiten in Längsrichtung entlang der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 erstreckt sind.
  • Andererseits ist das äußere Verbindungselement 91B auf der Seite des Seitenrahmens in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 91C zu einem äußeren Anschlussende 91B1 hin allmählich verbreitert ist. Das äußere Anschlussende 91B1 ist als ein offenes Ende von rechteckiger Form ausgebildet, dessen längere Seiten in Längsrichtung entlang dem Zwischenrahmenabschnitt 23 des Seitenrahmens 22 erstreckt sind.
  • Bei 92 ist ein linker Hinterschenkel angegeben, der in dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der linke Hinterschenkel 92 ist aus zwei ursprünglich separaten Elementen zusammengesetzt, d. h. einem inneren Verbindungselement 92A, das mit der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 zu verbinden ist, und einem äußeren Verbindungselement 92B, das mit der rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 22 zu verbinden ist. Der rechte Hinterschenkel 92 wird nämlich von einem unitären Röhrenaufbau gebildet, der gebildet wird, indem die inneren und äußeren Verbindungselemente 92A und 92B durch Schweißen auf eine solche Weise zusammengefügt werden, dass sie in einer Zwischenposition der Länge nach einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 92C zwischen den inneren und äußeren Verbindungselementen vorsehen.
  • In diesem Fall wird das innere Verbindungselement 92A auf der Seite des Mittelrahmens unter Verwendung einer Gusseinrichtung in Form eines konischen Rohrs gebildet, das an seinen einen Ende mit einem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 92C einstückig versehen ist und sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 92C zu einen inneren Anschlussende 92A1 hin allmählich verbreitert. Das innere Anschlussende 92A1 ist ein offenes Ende von rechteckiger Form, dessen längere Seiten in Längsrichtung entlang der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 erstreckt sind.
  • Andererseits ist das äußere Verbindungselement 92B auf der Seite des Seitenrahmens unter Verwendung einer Gusseinrichtung in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 92C zu ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 92B1 und 92B2 hin allmählich verbreitert ist. In diesem Fall ist das erste äußere Anschlussende 92B1 in Längsrichtung entlang der rechten Seitenplatte 23D des Zwischenrahmenabschnitts 23 erstreckt und das zweite äußere Anschlussende 92B2 ist in Querrichtung entlang des hinteren Verbindungsflanschs 25 erstreckt. Die ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 92B1 und 92B2 befinden sich an Längs- und Querseiten eines rechteckigen offenen Endes, das in einem Mittelabschnitt im rechten Winkel gebogen ist.
  • In diesem Fall sind der rechte Vorderschenkel und der rechte Hinterschenkel, die den rechten Seitenrahmen mit dem Mittelrahmen 12 verbinden, in derselben Weise wie der oben beschriebene linke Vorderschenkel 91 bzw. der linke Hinterschenkel 92 angeordnet.
  • Der Drehgestellrahmen 81 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnet ist, kann im Wesentlichen dieselben vorteilhaften Wirkungen wie der Drehgestellrahmen 61 des vorhergehenden dritten Ausführungsbeispiels erzeugen.
  • In dem oben beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel sind die inneren und äußeren Verbindungselemente 91A und 91B des linken Vorderschenkels 91 mittels Beispiels in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 91C allmählich verbreitert.
  • Jedoch sollte in dieser Hinsicht verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte besondere Beispiel beschränkt ist. Beispielsweise kann der Vorderschenkel wie ein linker Vorderschenkel 91' angeordnet sein, der als vierte Modifikation in 23 gezeigt ist. Insbesondere ist in diesem Fall das äußere Verbindungselement 91B auf der Seite des Seitenrahmens allein in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, während ein inneres Verbindungselement 91A' auf der Seite des Mittelrahmens in Form eines Rohrs von gleichmäßigem Durchmesser ausgebildet ist, der im Wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser des röhrenförmigen Zwischenabschnitts 91C ist. Die gleichen Anordnungen können auf den linken Hinterschenkel 92, den rechten Vorderschenkel und den rechten Hinterschenkel angewendet werden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 24 ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung weist insoweit Merkmale auf, dass ein unitärer röhrenförmiger Aufbau für einen Schenkel durch Zusammenfügen von zwei ursprünglich separaten Elementen ausgebildet wird, d. h. durch Zusammenfügen eines inneren Verbindungselements auf der Seite des Mittelrahmens und eines äußeren Verbindungselements auf der Seite eines Seitenrahmens. Ein Teil eines röhrenförmigen Zwischenabschnitts ist einstückig mit dem inneren Verbindungselement vorge sehen, während das andere Teil des röhrenförmigen Zwischenabschnitts einstückig mit dem äußeren Verbindungselement vorgesehen ist. In der folgenden Beschreibung des fünften Ausführungsbeispiels sind jene Bestandteile, die mit Gegenstücken in dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel identisch sind, einfach mit denselben Bezugsziffern und -zeichen bezeichnet, um Wiederholungen derselben Erläuterungen zu vermeiden.
  • In den Zeichnungen ist bei 101 ein Drehgestellrahmen gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung angegeben. Dieser Drehgestellrahmen 101 ist zusammengesetzt aus einem Mittelrahmen 12, einem linken Seitenrahmen 22, einem (nicht gezeigten) rechten Seitenrahmen, einem linken Vorderschenkel 111 und einem linken Hinterschenkel 112, der nachstehend eingehender beschrieben wird, und einem rechten Vorderschenkel und einem rechten Hinterschenkel (beide nicht gezeigt).
  • Bei 111 ist der linke Vorderschenkel angegeben, der in dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Dieser linke Vorderschenkel 111 ist zusammengesetzt aus einem inneren Verbindungselement 111A, das mit der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 zu verbinden ist, und einem äußeren Verbindungselement 111B, das mit der rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 22 zu verbinden ist. Der rechte Vorderschenkel 111 wird nämlich von einem unitären Röhrenaufbau gebildet, der ausgebildet wird, indem die inneren und äußeren Verbindungselemente 111A und 111B durch Schweißen auf eine solche Weise zusammengefügt werden, dass sie in einer Zwischenposition der Länge nach einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 111C vorsehen.
  • In diesem Fall wird das innere Verbindungselement 111A auf der Seite des Mittelrahmens 12 durch eine Gusseinrichtung in Form eines konischen Rohrs gebildet, das mit einem Teil des röhrenförmigen Zwischenteilabschnitts 111A1 für einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 111C an einem Ende davon einstückig vorgesehen ist und sich von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 111C zu einen inneren Anschlussende 111A2 hin allmählich verbreitert. Das innere Anschlussende 111A2 ist ein offenes Ende von rechteckiger Form, dessen längere Seiten in Längsrichtung entlang der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche 16A der linken Seitenplatte 16 erstreckt sind.
  • Gleichermaßen ist das äußere Verbindungselement 111B auf der Seite des Seitenrahmens durch eine Gusseinrichtung in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das mit dem anderen Teil des röhrenförmigen Zwischenteilabschnitts 111B1 für einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 111C an einem Ende davon vorgesehen und von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 111C zu einem äußeren Anschlussende 111B2 hin allmählich verbreitert ist. Das äußere Anschlussende 111B2 ist ein offenes Ende von rechteckiger Form, dessen längere Seiten in Längsrichtung entlang dem Zwischenrahmenabschnitt 23 des Seitenrahmens 22 erstreckt sind.
  • Somit ist der linke Vorderschenkel 111 mit einem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 111C in einer Zwischenposition der Länge nach zwischen den inneren und äußeren Verbindungselementen durch Zusammenfügen des röhrenförmigen Zwischenteilabschnitts 111A1 auf der Seite des inneren Verbindungselements 111A mit dem röhrenförmigen Zwischenteilabschnitts 111B1 auf der Seite des äußeren Verbindungselements 111B ausgebildet.
  • Bei 112 ist ein linker Hinterschenkel angegeben, der in dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Dieser linke Hin terschenkel 112 ist aus zwei ursprünglich separaten Elementen zusammengesetzt, d. h. einem inneren Verbindungselement 112A, das mit der linken Seitenplatte 16 des Mittelrahmens 12 zu verbinden ist, und einem äußeren Verbindungselement 112B, das mit der rechten Seitenplatte 23D des Seitenrahmens 22 zu verbinden ist. Der linke Hinterschenkel 112 wird nämlich von einem unitären Röhrenaufbau gebildet, der ausgebildet wird, indem die inneren und äußeren Verbindungselemente 112A und 112B durch Schweißen auf eine solche Weise zusammengefügt werden, dass sie einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 112C in einer Zwischenposition der Länge nach vorsehen.
  • In diesem Fall wird das innere Verbindungselement 112A auf der Seite des Mittelrahmens unter Verwendung einer Gusseinrichtung in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das mit einem Teil eines röhrenförmigen Zwischenteilabschnitts 112A1 für einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 112C einstückig an einen Ende davon versehen und von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 112C zu einem inneren Anschlussende 112A2 hin allmählich verbreitert ist. Das innere Anschlussende 112A2 ist ein offenes Ende von rechteckiger Form, dessen längere Seiten in Längsrichtung entlang der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche 16B der linken Seitenplatte 16 erstreckt sind.
  • Gleichermaßen ist das äußere Verbindungselement 112B auf der Seite des Seitenrahmens durch die Verwendung einer Gusseinrichtung in Form eines konischen Rohrs ausgebildet, das mit dem anderen Teil des röhrenförmigen Zwischenteilabschnitts 112B1 für einen röhrenförmigen Zwischenabschnitt 112C an einen Ende davon einstückig versehen und von dem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 112C zu ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 112B2 und 112B3 allmählich verbreitert ist. Das erste äußere Anschlussende 112B2 ist in Längsrichtung entlang der rechten Seitenplatte 23D des Zwischenrahmenabschnitts 23 erstreckt, während das zweite äußeren Anschlussende 112B3 in Querrichtung entlang des hinteren Verbindungsflanschs 25 erstreckt ist. Die ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 112B2 und 112B3 befinden sich an Längs- und Querseiten eines rechteckigen offenen Endes, das in einem Mittelabschnitt im rechten Winkel gebogen ist.
  • Der linke Hinterschenkel 112 mit einem röhrenförmigen Zwischenabschnitt 112C in einer Zwischenposition der Länge nach ist durch Verbinden des röhrenförmigen Zwischenteilabschnitts 112A1 auf der Seite des inneren Verbindungselements 112A mit dem röhrenförmigen Zwischenteilabschnitt 112B1 auf der Seite des äußere Verbindungselements 112B ausgebildet.
  • Der rechte Vorderschenkel und der rechte Hinterschenkel, die den rechten Seitenrahmen mit dem Mittelrahmen 12 verbinden, sind in derselben Weise wie der oben beschriebene linke Vorderschenkel 111 bzw. der linke Hinterschenkel 112 angeordnet.
  • Der Drehgestellrahmen 101 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung, der in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist, kann im Wesentlichen die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie der Drehgestellrahmen 61 des vorhergehenden dritten Ausführungsbeispiels erzeugen.
  • In dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel gezeigt, bei dem das innere Anschlussende 31A1 des inneren Verbindungsabschnitts 31A des linken Vorderschenkels 31 sowie das äußere Anschlussende 31B1 des äußeren Verbindungsabschnitts 31B in rechteckiger Form ausgebildet ist, und ebenfalls sind das innere Anschlussende 31A1 des inneren Verbindungsabschnitts 32A des linken Hinterschenkels 32 und die ersten und zweiten äußeren Anschlussenden 32B1 und 32B2 des äußeren Verbindungsabschnitts 32B in rechteckiger Form ausgebildet (siehe 6).
  • Jedoch sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte besondere Beispiel beschränkt ist. Beispielsweise ist es, wie in einer Modifikation in 25 gezeigt ist, möglich, jeweilige Anschlussenden 31A1' und 31B1' des linken Vorderschenkels 31 und jeweilige Anschlussenden 32A1', 32B1' und 32B2' des linken Hinterschenkels 32 in elliptischer oder länglicher Form auszubilden. Das Gleiche gilt für den rechten Vorderschenkel 33 und den rechten Hinterschenkel 34. Gleichermaßen kann das längliche Anschlussende auf die Schenkel 51 bis 54 im zweiten Ausführungsbeispiel, die Schenkel 71 bis 74 im dritten Ausführungsbeispiel, die Schenkel 91 und 92 im vierten Ausführungsbeispiel und die Schenkel 111 und 112 im fünften Ausführungsbeispiel angewendet werden.
  • Weiterhin wird in den vorstehenden Ausführungsbeispielen mittels Beispiels die vorliegende Erfindung auf einen Hydraulikbagger vom Führerhaustyp angewendet, der auf seinem oberen Aufbau 6 ein Führerhaus 9 aufweist. Es muss nicht erwähnt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf einen Hydraulikbagger dieses Typs beschränkt ist. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung gleichermaßen auf einen Hydraulikbagger vom Vordachtyp mit einem Vordach über dem Sitz der Bedienperson angewendet werden.
  • Weiterhin ist der Drehgestellrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur auf einen Unterbau eines Hydraulikbaggers, sondern auch auf Unterbauten von Hydraulikkränen oder anderen Baumaschinen anwendbar.

Claims (8)

  1. Drehgestellrahmen für eine Baumaschine, der einen Mittelrahmen (12) zum Anbringen eines oberen Aufbaus, rechte und linke Seitengestelle (28, 22), die sich auf der rechten und linken Seite des Mittelrahmens befinden und sich zu vorderen und hinteren Enden hin erstrecken, und vordere und hintere Schenkel (31, 32, 33, 34) einschließt, die auf jeder Seite des Mittelrahmens zur Verbindung des rechten und linken Seitenrahmens bereitgestellt sind, wobei ein jeder der Schenkel (31, 32, 33, 34) aus einem inneren Verbindungsabschnitt (31A, 32A, 33A, 34A), der durch Schweißen mit dem Mittelrahmen zu verbinden ist, einem äußeren Verbindungsabschnitt (31B, 32B, 33B, 34B), der durch Schweißen mit einem der Seitenrahmen zu verbinden ist, und einem rohrförmigen Zwischenabschnitt (31C, 32C, 33C, 34C) zusammengesetzt ist, der zwischen dem inneren Verbindungsabschnitt auf der Seite des Mittelrahmens und dem äußeren Verbindungsabschnitt auf der Seite des Seitenrahmens vorgesehen ist; wobei mindestens einer der inneren und äußeren Verbindungsabschnitte (31A, 32A, 33A, 34A, 31B, 32B, 33B, 34B) in der Form eines konischen Rohrs ausgebildet ist, das sich von dem rohrförmigen Zwischenabschnitt zu einem Anschlussende hin allmählich verbreitert; und das Anschlussende des Verbindungsabschnitts ein offenes Ende von im Wesentlichen rechteckiger Form ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelrahmen eine obere Platte (14), die ein rundes Umfangselement (13) aufweist, um auf diesem einen oberen Aufbau zu tragen, der durch einen Schwungring drehbar ist, eine untere Platte (15), die sich unter der oberen Platte in einer gegenüberliegenden Beziehung befindet, und rechte und linke Seitenplatten (17, 16), die an den rechten und linken Seiten der oberen und unteren Platte quer über dem runden Umfangselement befestigt sind, beinhaltet; wobei jede der rechten und linken Seitenplatten aus einer Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche (16A, 17A) und einer Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche (16B, 17B) in deren vorderen und hinteren Abschnitten zusammengesetzt ist, um damit jeweils innere Verbindungsabschnitte (31A, 32A, 33A, 34A) des Vorder- und Hinterschenkels zu verbinden, wobei die Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche (16A, 17A) sich in einer Längsrichtung und in paralleler Beziehung zu einem Seitenrahmen erstreckt und die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche (16B, 17B) bezüglich der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche (16A, 17A) in einem Winkel angeordnet und in einer schrägen Richtung erstreckt ist, so dass sie sich in einer Richtung nach rückwärts von dem Seitenrahmen weg wendet.
  2. Drehgestellrahmen für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei der innere Verbindungsabschnitt auf der Seite des Mittelrahmens in Form eines konischen Rohrs ausgebildet ist und ein Anschlussende des inneren Verbindungsabschnitts in einem offenen Ende von im Wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet ist.
  3. Drehgestellrahmen für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei der äußere Verbindungsabschnitt auf der Seite des Seitenrahmens in Form eines konischen Rohrs ausgebildet ist und ein Anschlussende des äußeren Verbindungsabschnitts in ei nem offenen Ende von im Wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet ist.
  4. Drehgestellrahmen für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei der innere Verbindungsabschnitt auf der Seite des Mittelrahmens und der äußere Verbindungsabschnitt auf der Seite des Seitenrahmens beide in Form des konischen Rohrs ausgebildet sind und Anschlussenden von jedem Verbindungsabschnitt in einem offenen Ende von im Wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet sind.
  5. Drehgestellrahmen für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei die Schenkel jeweils von einem unitären rohrförmigen Aufbau, der durch eine Gusseinrichtung ausgebildet ist, gebildet werden, der die inneren und äußeren Verbindungsabschnitte und den rohrförmigen Zwischenabschnitt als einstückige Teile enthält.
  6. Drehgestellrahmen für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei die Schenkel jeweils von einem unitären rohrförmigen Aufbau gebildet werden, der ausgebildet wird, indem drei Elemente miteinander verbunden werden, die ein inneres Verbindungselement für den inneren Verbindungsabschnitt auf der Seite des Mittelrahmens, ein äußeres Verbindungselement für den äußeren Verbindungsabschnitt auf der Seite des Seitenrahmens und ein rohrförmiges Zwischenelement für den rohrförmigen Zwischenabschnitt beinhalten.
  7. Drehgestellrahmen für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei die Schenkel jeweils von einem unitären rohrförmigen Aufbau gebildet werden, der ausgebildet wird, indem das innere Verbindungselement für den inneren Verbindungsabschnitt auf der Seite des Mittelrahmens und das äußere Verbindungselement für den äußeren Verbindungsabschnitt auf der Seite von einem der beiden Seitenrahmen auf eine solche Weise miteinander verbunden werden, dass der rohrförmige Zwischenabschnitt der Länge nach in einer Zwischenposition zwischen dem inneren und dem äußeren Verbindungsabschnitt vorgesehen wird.
  8. Drehgestellrahmen für eine Baumaschine nach Anspruch 1, wobei sich die Vorderschenkel jeweils in einer Richtung schräg nach vorne zu dem Seitenrahmen hin von der Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche auf einer Seitenplatte des Mittelrahmens erstrecken und die Hinterschenkel sich jeweils in einer Richtung schräg nach hinten zu dem Seitenrahmen hin von der Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche auf einer Seitenplatte des Mittelrahmens auf eine solche Weise erstrecken, dass axiale Mittellinien des Vorder- und Hinterschenkels die Vorderschenkel-Verbindungsoberfläche und die Hinterschenkel-Verbindungsoberfläche jeweils in demselben Schnittwinkel schneiden.
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