DE3641505A1 - Radaufhaengung von fahrzeugen - Google Patents
Radaufhaengung von fahrzeugenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge,
genauer auf Radaufhängungen von Fahrzeugen, und kann beispielsweise
zur Verbindung von Rädern und Karosserien
von Personenkraftwagen angewendet werden.
Bekannt ist eine Radaufhängung von Fahrzeugen (siehe
die DE-PS Nr. 24 25 740, IPC B60 G 3/14, veröff. am 18.10.80
sowie die DE-AS Nr. 24 30 048.9, IPK B 60 G 3/14, veröff.
am 22.06.74), die die Hinterräder des Fahrzeugs mit dessen
Karosserie verbindet. Diese bekannte Aufhängung ist
in Gestalt von rohrförmigen, biegungs- und verdrehungssteifen
Lenkern sowie einer Traverse in Form eines Winkelstahls,
die biegungssteif, dafür aber
torsionsweich ist, ausgeführt. Zur Gewährleistung einer
ausreichenden Festigkeit ist zwischen dem Längslenker und
der Traverse ein langes flaches Eckblech, d. h. ein dreieckiges
Blech, angeschweißt.
Allerdings zeichnet sich diese bekannte, insgesamt
recht leichte Konstruktion durch eine begrenzte Länge
der Torsionszone, wo infolge der Eckbleche eine
ungehinderte Verdrehung der Traverse stattfindet, durch
einen unzureichenden Aufhängungsschub sowie eine erhöhte
Metallintensität, die durch die dabei erforderliche Ausführung
von Einzelheiten dieser Aufhängung aus einem
dickeren Blech zur Vermeidung von unzulässig hohen Torsionsspannungen
bedingt ist, aus.
Bekannt ist ferner eine Radaufhängung von Fahrzeugen
(siehe die DE-PS Nr. 27 35 939, Kl. B60 G 3/14, veröff.
am 4.10.79) mit biegungs- und verdrehungssteifen rohrförmigen
Längslenkern und einer biegungssteifen, dafür
aber torsionsweichen V- bzw. U-förmigen
Traverse, die durch eine gebogene Platte mit einem Profil,
das dem Traversenprofil in etwa entspricht, miteinander
verbunden sind.
Allerdings zeichnet sich auch diese, gegenüber der
vorhergehenden vollkommenere Konstruktion durch einen
begrenzten Torsionsabschnitt der Traverse sowie durch
eine recht hohe Metallintensität aus. Einen Teil der Traversenlänge,
der bei Verdrehbeanspruchung nachgiebig arbeiten
könnte, nimmt die die rohrförmigen Lenker und die
Traverse verbindende gebogene Platte ein.
Bekannt ist weiterhin eine Radaufhängung von Fahrzeugen,
die zur Verbindung der Hinterräder und der Kraftwagenkarosserie
dient (SU-Urheberschein Nr. 998144, IPK
B 60 G3/14, veröff. am 23.02.83), die einen Achskörper
enthält, der aus einem Träger mit einem Profil besteht,
das eine offene Kontur darstellt, die mit ihrem offenen
Teil in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorwärtsgerichtet
ist. Der Achskörper besitzt ebenfalls zwei Seitenzweige,
die sich beiderseits des Trägers befinden und ein
Profil besitzen, das eine geschlossene Kontur darstellt
und mit dem Träger zu einem einheitlichen Ganzen durch
Verbindungsglieder krummliniger Form mit einem Profil vereinigt
sind, das eine offene und eine geschlossene Kontur
darstellt. Die Aufhängung enhält ferner zwei Kragstücke,
von denen ein jedes je zwei Schenkel, die mit einem
der genannten Verbindungsglieder des Achskörpers durch
Schweißung verbunden sind, sowie einen Steg besitzt, der
sich auf der Radachsenseite befindet. Dieser Steg verbindet
die Kragstückschenkel miteinander. Eine charakteristische
Besonderheit dieser Aufhängung besteht darin,
daß bei der Aufwärtsbewegung eines Rades und der Abwärtsbewegung
des anderen nicht nur der Achskörperträger, sondern
auch die Verbindungsglieder mit dem eine offene Kontur
darstellenden Profil biegungssteif, aber nachgiebig
gegen Torsion sind.
Dies ist dadurch bedingt, daß die Verbindungsglieder
des Achskörpers mit den Karosseriestützen vermittels
Kragstücken gekoppelt sind, die ebenfalls ein eine offene
Kontur darstellendes Profil besitzen. Die Schenkel der
Kragstücke sind derart ausgelegt, daß sie imstande sind,
sich bei Verdrehung des Achskörperträgers parallel zur
Trägerachse gemeinsam mit den Verbindungsgliedern mit
dem eine offene Kontur darstellenden Profil leicht zu
verformen (sich zu bewegen). Zugleich gewährleisten die
Seitenzweige und die Verbindungsglieder mit dem eine
geschlossene Kontur darstellenden Profil gemeinsam mit
dem Steg und den Kragstückschenkeln die erforderliche
Steifigkeit gegen Torsion und Biegung in der Horizontal-
und der Vertikalebene, so daß sie dadurch die
Funktion des Längslenkers der Radaufhängung erfüllen.
Dank diesen Besonderheiten gewährleistet diese bekannte
Konstruktion eine gegenüber den vorerwähnten Konstruktionen
vergrößerte Länge der Torsionszone des Trägers
und demzufolge auch eine Herabsetzung sowohl der Torsionsspannungen
wie auch der Gesamtspannungen, wodurch
eine geringere Metallintensität derselben erzielt wird.
Die den Achskörper mit den Karosseriestützen verbindenden
Kragstücke üben auf die Torsionsbedingungen des
Achskörpers einen starken Einfluß aus. Die gewählte
geometrische Schenkelform ist derart ausgebildet, daß
die Schenkel flach in Gestalt von Vierecken ausgeführt
sind, wobei sie an ein Trapez erinnern, dessen größere
Grundfläche an den Verbindungsgliedern des Achskörpers
durch Schweißung befestigt ist, weshalb an der Verbindungsstelle
der Schenkel der Kragstücke und der Verbindungsglieder
des Achskörpers freie Verdrehung eines nur
geringen Teils der Verbindungsglieder mit dem eine offene
Kontur darstellenden Profil gewährleistet wird, was zur
Abnahme von "Spitzen"spannungen in der Verbindungszone
des biegungssteifen, aber gegen Torsion nachgiebigen
Achskörperabschnittes und der biegungs- und torsionssteifen
Seitenzweige und der Kragstückabschnitte nur
wenig beiträgt, die die Seitenzweige mit den Karosseriestützen
verbinden.
Außerdem liegen die Schweißnähte der in der Fahrtrichtung
vorderen Teile der Schenkel
der bekannten Kragstücke unter einem Winkel zur
Erzeugenden des Achskörpers, was durch die Geometrie der
Kragstücke bedingt ist, während der Steg an den Seitenzweig
in einem zu dessen Oberfläche normalen Querschnitt
angeschweißt ist, was in den beiden Fällen zur Entstehung
zusätzlicher Spannungskonzentrationen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung
von Fahrzeugen mit solchen Kragstücken und
mit einem solchen Achskörperträger sowie mit einer solchen
gegenseitigen Anordnung derselben zu schaffen, die einen
längeren Torsionsabschnitt des Achskörpers und
eine Verminderung von "Spitzen"spannungen in der Verbindungszone
des torsionsweichen Achskörpersabschnittes
mit den Kragstücken und Seitenzweigen gewährleisten
würden, was seinerseits eine Verringerung des
Metallbedarfs für die gesamte Aufhängungskonstruktion ermöglichen
würde.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in
der Radaufhängung von Fahrzeugen, die einen Achskörper,
der aus einem Träger mit einem Profil, das eine offene
Kontur darstellt, die mit ihrem offenen Teil in der Bewegungsrichtung
des Fahrzeuges vorwärsgerichtet ist,
und aus zwei Seitenzweigen mit einem eine geschlossene
Kontur darstellenden Profil besteht, die durch Verbindungsglieder
mit einem Profil das eine offene und eine
geschlossene Kontur darstellt, zu einem einheitlichen
Ganzen vereinigt sind, sowie Kragstücke enthält, die
mit den genannten Verbindungsgliedern des Achskörpers
fest verbunden sind und zwei Schenkel besitzen, die durch
einen auf der Radachsenseite befindlichen Steg miteinander
verbunden sind, erfindungsgemäß die Schenkel der
Kragstücke Y-förmig ausgebildet sind, wobei die einen
Teile der Kragstückschenkel, die an den Verbindungsgliedern
mit dem eine offene Kontur darstellenden Profil angebracht
sind, mit einer Krümmung ausgeführt sind, die
mit der Krümmung der genannten Verbindungsglieder übereinstimmt,
während die anderen Teile der Schenkel, die
sich an den Verbindungsgliedern mit dem eine geschlossene
Kontur dastellenden Profil befinden, gemeinsam mit
dem Steg einen Sitz mit einer Oberfläche bilden, die
die Oberfläche des Achskörperseitenzweiges umfaßt.
Zweckmäßigerweise sind in der erfindungsgemäßen
Radaufhängung der Träger und die Verbindungsglieder mit
dem eine offene Kontur darstellenden Profil sowie die
dem offenen Profilteil zugekehrten Abschnitte der Kragstückschenkel
mit Bördeln ausgeführt, wobei die Abschlußkanten
der an den erwähnten Verbindungsgliedern vorhandenen
Schenkelteile zweckmäßigerweise am Achskörper in der Verbindungszone
des Trägers und der Verbindungsglieder mit
dem eine offene Kontur darstellenden Profil befestigt
sind.
In sehr vorteilhafter Weise ist in der erfindungsgemäßen
Radaufhängung der Abschlußteil des Kragstücksitzes
ellipsenförmig ausgebildet.
Es ist auch denkbar, bei der erfindungsgemäßen Radaufhängung
den Abschlußteil des Kragstücksitzes mit
einem Längsschlitz zu versehen, der relativ zur Längsachse
des Kragstücksitzes symmetrisch ist.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Radaufhängung
von Fahrzeugen gestattet es, die offenen Teile der Profile
des Trägers und der Verbindungsglieder von der
Einklemmung zu befreien, wodurch ihr Widerstand gegen
Torsion verringert wird, die Spannungen im Achskörper verringert
werden und das Verkoppeln der Kragstückschenkel
mit den Verbindungsgliedern des Achskörpers in einer solchen
Weise erzielt wird, daß die Schweißnaht längs einer Kurve
ausgebildet wird, die der Oberflächenkrümmung des Achskörpers
in etwa entspricht, was die Entstehung zusätzlicher
Spannungskonzentrationen ausschließt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, das Gewicht
des Achskörpers bei Erhaltung seiner Festigkeit zu vermindern.
Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele
derselben unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Radaufhängung von Fahrzeugen (Draufsicht),
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Kragstück (in der axonometrischen Projektion),
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Teil der Aufhängung mit Holm und
Kragstück, die Bördel besitzen, sowie mit einem Sitz
mit ellipsenförmigem Abschlußteil (Draufsicht), gemäß
der Erfindung;
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
gemäß der Erfindung;
Fig. 6 die Ansicht nach Pfeil A von Fig. 4, gemäß
der Erfindung.
Die Radaufhängung von Fahrzeugen enthält einen Achskörper,
der einen Träger 1 mit einem Profil besitzt, das
eine offene Kontur darstellt, die mit ihrem offenen Teil 1′
in der Fahrtrichtung des Fahrzeuges, die durch Pfeil "a"
angedeutet ist, vorwärtsgerichtet ist. (Weiter im Text
kurz als "Profil mit der offenen Kontur" bezeichnet). Der
Achskörper schließt ferner Seitenzweige 2 mit einem Profil
ein, das eine geschlossene Kontur darstellt, die mit
dem Träger 1 durch Verbindungsglieder 3 und 4 krummliniger
Form zu einem einheitlichen Ganzen vereinigt sind, wobei
das am Träger 1 anliegende Verbindungsglied 3 ein Profil
mit der offenen Kontur, das am Seitenzweig 2 anliegende
Verbindungsglied 4 aber ein Profil mit der geschlossenen
Kontur besitzt. Das Profil mit der offenen Kontur des
Verbindungsgliedes 3 geht in das Profil mit der geschlossenen
Kontur des Verbindungsgliedes 4 stetig über (siehe
den SU-Urheberschein Nr. 9 98 144, IPK-Kl. B 60 G 3/14, veröff.
am 23.02.83).
Die Aufhängung enthält ferner Kragstücke 5, die mit
den Verbindungsgliedern 3, 4 durch Schweißung verbunden
sind. Vermittels Gelenkstützen 6 ist die Aufhängung an
einer Karosserie 7 (in Fig. 1 ist die Karosserie 7 nur
angedeutet befestigt. Die Gelenkstützen 6 sind elastisch
ausgebildet. An den Seitenzweigen 2 der Aufhängung sind
auf der Außenseite die Achsen von Rädern 8, an der Innenseite
aber Federn 9 mit Dämpfern befestigt.
Aus Fig. 1 und Fig. 2, in der das Kragstück 5 dargestellt
ist, ist ersichtlich, daß das Kragstück 5 zwei
Schenkel 10 besitzt, die Y-förmig ausgebildet und mit
den Verbindungsgliedern 3, 4 (Fig. 1) durch Schweißung
verbunden sind. Dabei sind die einen Teile 11 der Schenkel 10
(Fig. 2) an den Verbindungsgliedern 3 (Fig. 1) befestigt
und krummlinig ausgeführt, beispielsweise in
einer Konfiguration, die der Krümmung des Verbindungsgliedes 3
entspricht.
Die Schenkel 10 (Fig. 2) sind ferner mit den Stützen 6
(Fig. 1) der Karosserie 7 verbunden und durch einen
Steg 12 (Fig. 2) miteinander vereinigt. Die anderen
Teile 13 der Schenkel 10 bilden gemeinsam mit dem Steg 12
einen Sitz 14, der am Seitenzweig 2 (Fig. 1) des Achskörpers
angeschweißt ist, wobei die Oberfläche des Sitzes 14
(Fig. 2) relativ zur Oberfläche des Seitenzweiges 2 (Fig. 1)
äquidistant ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Breite "b" des
einen Teils 11 des Schenkels 10 kleiner als die Breite "c"
des Verbindungsgliedes 3 mit dem Profil der offenen Kontur
gewählt ist, das mit den Teilen 11 der Schenkel 10
fest verbunden ist. Die offene Kontur des Profils des Verbindungsgliedes 3
besitzt in diesem Fall eine U-förmige
Gestalt, und der offene Teil 1′ des Profils ist in der
durch Pfeil "a" (Fig. 1) angedeuteten Fahrtrichtung nach
vorn gekehrt.
Dank der in Fig. 1-3 beschriebenen Konstruktion des
Achskörpers und der Kragstücke 5 und ihrer gegenseitigen
Anordnung ist die Länge der Torsionszone des Achskörpers
beträchtlich vergrößert und sind die "Spitzen"spannungen
in der Verbindungszone des torsionsweichen
Abschnittes des Achskörpers und der Kragstücke 5, die
ihrerseits auch das Profil mit der offenen Kontur besitzen,
mit den Seitenzweigen 2 verringert, weil sich das Achskörperprofil
mit der offenen Kontur bei Torsion gemeinsam
mit den an den Seitenzweigen angeschweißten Teilen 11 der
Schenkel 10 leicht verformt. Die Verlängerung des Torsionsabschnitts
gestattet es, den Achskörper der Aufhängung
aus Blechmaterial einer geringeren Dicke auszuführen,
was den Metallaufwand vermindert. Allerdings kann
die geringere Blechdicke die Entstehung von "Spitzen"spannungen
an der Verbindungsstelle des Achskörpers mit den
Schenkeln 10 der Kragstücke 5 zur Folge haben, die durch
Druckspannungen in den horizontalen Wänden des Achskörperträgers 1
verursacht werden und zum Verlust der Stabilität
dieser Wände führen.
Um dies zu vermeiden, kann der Achskörper in der erfindungsgemäßen
Radaufhängung gemäß einer in Fig. 4 abgebildeten
Variante, die darin als Draufsicht eines Achskörperteils
dargestellt ist, bzw. gemäß einer in Fig. 5 abgebildeten
Variante ausgeführt sein, die darin als ein
Schnitt nach Linie Y-Y der Fig. 4 dargestellt ist, wenn
die am Träger 1 anliegenden Verbindungsglieder 3 mit dem
Profil der offenen Kontur mit Bördeln 15 ausgeführt sind.
Die Bördel 15 gestatten es, wie die Praxis erwiesen hat,
die "Spitzen"spannungen in der Verbindungszone des Verbindungsgliedes 3
mit den Schenkeln 10 zu verringern, weil das
letztere höhere Widerstandsmomente gegen Biegung sowohl in
der Horizontal- wie auch in der Vertikalebene gewährleistet.
Dies trägt zum Abbau von Druckspannungen am Träger 1
des Achskörpers bei, die eben einen Stabilitätsverlust
bewirken.
Die am Träger ausgebildeten Bördel 15 erlauben es,
ihn durch Blechumformen herzustellen, ohne daß dazu ein besonderes
Blechprofil mit abgerundeten Kanten verwendet
werden muß wie in den bekannen Konstruktionen.
Abschnitte 16 (Fig. 5) der Schenkel 10 (Fig. 2), die
dem offenen Profilteil 1′ (Fig. 5) zugekehrt sind, sind
ebenfalls mit Bördeln 17 versehen. Hierbei ist eine Abschlußkante 18
(Fig. 2) der Teile 11 eines jeden Schenkels 10
am Achskörper in einer Verbindungszone 19 (Fig. 4) des
Trägrs 1 mit dem Verbindungsglied 3 z. B. durch Schweißung
befestigt.
Unter der "Verbindungszone 19" ist ein Gebiet zu
verstehen, das an der Grenze, wo die Erzeugende des
Verbindungsgliedes 3 in die geradlinige Erzeugende des
Trägers 1 übergeht, anliegt. Die Abmessungen der Verbindungszone
liegen innerhalb eines Bereiches von 20 bis 100 mm,
was von den eigenen Achskörpermaßen und von der Bauart
desselben für die jeweilige Kraftwagenklasse abhängt.
Ein Abschlußteil 21 des Sitzes 14 ist ellipsenförmig ausgebildet.
Die Ausführungen eines Bördels 17 in den Abschnitten 16
(Fig. 5) der Schenkel 10 (Fig. 2) der Kragstücke 5(Fig. 5)
gestattet es, die "Spitzen"spannungen in der Verbindungszone
der Kragstücke 5 mit dem Träger 1 dank erhöhten Trägheitsmomenten
in beträchtlichem Maße zu verringern, mit
dem alleinigen Unterschied, daß die erwähnte Erhöhung
der Trägheitsmomente nicht zur Erhöhung der Kragstückstabilität
(die Länge der Kragstücke 5 ist relativ gering),
sondern nur zur Vergrößerung der Widerstandsmomente beiträgt.
Die Befestigung der Abschlußkanten 18 der Teile 11
(Fig. 2) der Schenkel 10 in der Verbindungszone 19 (Fig. 4)
gestattet es, die Ermüdungsrisse in der Verbindungszone
des Trägers 1 mit dem Kragstücke 5 auszuschließen. Die
genannte Verbindungsstelle ist dadurch bedingt, daß sich
die Risse ungefähr unter einem Winkel von ≦ωτ45° zur Achskörperachse
ausbreiten.
Dank der Befestigung der Abschlußkante 18 in der Verbindungszone 19
wird die gegenseitige Überlappung der
Bördel 15 des Trägers 1 und der Verbindungsglieder 3 des
Achskörpers mit den Bördeln 17 der Teile 11 (Fig. 2) der
Schenkel 10 des Kragstückes 5 über deren Länge, nämlich
von der Verbindungszone 19 (Fig. 4) an bis zum Gebiet
des stetigen Überganges des Profils mit der offenen
Kontur in das Profil mit der geschlossenen Kontur gewährleistet,
was gerade der vorzeitigen Entstehung eines
Ermüdungsrisses vorbeugt, die meistens von der Abschlußkante 18
an einsetzt. Es sei bemerkt, daß der Spalt zwischen
den Bördeln 15 und 17 kleiner als der Überlappungsbogen
dieser Bördel 15, 17 ist.
In Fig. 6 ist die Form des Abschlußteils 21 des
Sitzes 14 sowie das Gebiet des stetigen Überganges des
Profils mit der offenen Kontur des Verbindungsgliedes 3
in das Profil mit der geschlossenen Kontur des Verbindungsgliedes 4
klar zu sehen. Der Abschlußteil 21 des Sitzes 14
ist mit einem Längsschlitz 22 ausgestattet, der in bezug
auf die Längsachse "d-d" des Kragstückes 5 symmetrisch
und zum Anbringen einer Schweißnaht 23 bestimmt ist.
Die ellipsenförmige Ausbildung des Abschlußteiles 21
des Sitzes 14 gestattet es, auf das Anbringen einer
Schweißnaht 23 in der zum Seitenzweig 2 normalen Querschnittsebene
zu verzichten und sie entlang der krummlinigen Oberfläche
des Randes des Sitzes 14 auszuführen, wobei ein
stetiger Übergang zur Schweißnaht des Schenkels 10 (Fig. 2)
des Kragstückes 5 (Fig. 1) gewährleistet wird, was einen
Spannungskonzentrator und die Entstehung von Rissen sowie
die vorzeitige Zerstörung des Achskörpers praktisch ausschließt.
Der am Abschlußteil 21 des Sitzes 14 vorhandene
Schlitz 22 (Fig. 6) gestattet es erstens, eine Kreuzung
der Schweißnähte des eigentlichen Seitenzweiges 2 mit dem
Sitz 14 des Kragstückes 5 (Fig. 2) zu vermeiden, was die
Spannungen in den Schweißnähten verringert, und ermöglicht
es zweitens, die Längsschweißnaht des Seitenzweiges 2
(Fig. 5) um die Länge des Schlitzes 22 länger zu
machen, so daß die Spannung an derselben vermindert wird.
Die erfindungsgemäße Radaufhängung von Fahrzeugen
arbeitet folgenderweise: Bei gleichzeitiger Bewegung der
Räder 8 (Fig. 1) aufwärts bzw. abwärts drehen sich die
Seitenzweige 2 mit den Kragstücken 5 um die Achsen der Gelenkstützen 6,
wobei sie eine Biegespannung in der Vertikalebene
erfahren. Bei der Bewegung des einen Rades 8
aufwärts, des anderen aber abwärts verformen sich der Träger 1
des Achskörpers und die Verbindungsglieder 3, wobei
sie als ein Stabilisator arbeiten und demgemäß einen stabilisierenden
Effekt in der Radaufhängung bei unabhängiger
Bewegung der Räder 8 zustandebringen. Die Seitenkräfte von
den Rädern 8 zu den Gelenkstützen 6 der Karosserie 7 werden
ohne irgendwelche Spezialteile über die Seitenzweige 2,
die Verbindungsglieder 3, 4, den Träger 1 und die Kragstücke 5
übertragen. Alle diese Elemente sind biegungssteif.
Die Form der Kragstücke 5 und deren gegenseitige
Anordnung mit dem Träger 1 und den Verbindungsgliedern 3
mit dem Profil der offenen Kontur gestatten es, den Torsionsabschnitt
des Achskörpers zu vergrößern, was sowohl
die Verdrehungsrichtung, wie auch die "Spitzen"spannung im
Zeitpunkt einer heftigen Verschiebung der Räder 8 verschiedenen
Richtungen herabsetzt.
Die erfindungsgemäße Radaufhängung von Fahrzeugen
stellt eine leichte, einfach herstellbare Konstruktion dar,
die aber trotz dieser leichten und einfachen Ausführung
ausgezeichnete Fahreigenschaften und eine hohe Lebensdauer
des Kraftwagens sogar beim Betrieb unter ungünstigen Straßenbedingungen
gewährleistet.
Wie die Praxis gezeigt hat, gestattet es die vorliegende
Erfindung, die Achskörpermasse gegenüber der
bekannten Ausführung um 20% zu vermindern,
was dank der erwähnten Verringerungen der "Spitzen"spannungen
an den Verbindungsstellen der Aufhängungseinzelteile
möglich wurde.
Claims (4)
1. Radaufhängung von Fahrzeugen mit einem Achskörper,
der aus einem Träger (1) mit einem Profil, das eine
offene Kontur darstellt, die mit ihrem offenen Teil (1′)
in der Fahrtrichtung vorwärtsgerichtet ist, und aus zwei
Seitenzweigen (2) mit einem eine geschlossene Kontur darstellenden
Profil besteht, wobei sie durch Verbindungsglieder (3,
4) krummliniger Form mit einem Profil, das
eine offene und eine geschlossene Kontur darstellt, zu
einem einheitlichen Ganzen vereinigt sind, sowie mit
Kragstücken (5), die mit den genannten Verbindungsgliedern (3,
4) fest verbunden sind und zwei Schenkel (10)
besitzten, die durch einen auf der Seite der Achse eines
Rades (8) befindlichen Steg (12) miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Schenkel (10) der Kragstücke Y-förmig ausgebildet sind,
- wobei die einen, an den Verbindungsgliedern (3) angebrachten Teile (11) der Schenkel (10) des Kragstücks (5) mit einer Krümmung ausgeführt sind, die mit der Krümmung der genannten Verbindungsglieder (3) übereinstimmt,
- während die anderen, an den Verbindungsgliedern (4) angebrachten Teile (13) der Schenken (10) gemeinsam mit dem Steg (12) einen Sitz (14) mit einer Oberfläche bilden, die die Oberfläche des Seitenzweiges (2) des Achskörpers umfaßt.
- die Schenkel (10) der Kragstücke Y-förmig ausgebildet sind,
- wobei die einen, an den Verbindungsgliedern (3) angebrachten Teile (11) der Schenkel (10) des Kragstücks (5) mit einer Krümmung ausgeführt sind, die mit der Krümmung der genannten Verbindungsglieder (3) übereinstimmt,
- während die anderen, an den Verbindungsgliedern (4) angebrachten Teile (13) der Schenken (10) gemeinsam mit dem Steg (12) einen Sitz (14) mit einer Oberfläche bilden, die die Oberfläche des Seitenzweiges (2) des Achskörpers umfaßt.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) und die Verbindungsglieder (3)
sowie die dem offenen Teil (1′) der
Profilkontur zugekehrten Abschnitte (16) der Schenkel (10)
der Kragstücke (5) mit Bördeln (15, 17) ausgeführt sind,
- und daß die Abschlußkanten (18) der an den Verbindungsgliedern (3) angebrachten Schenkel (10) am Achskörper in einer Verbindungszone (19) des Trägers (1) und der Verbindungsglieder (3) befestigt sind.
- und daß die Abschlußkanten (18) der an den Verbindungsgliedern (3) angebrachten Schenkel (10) am Achskörper in einer Verbindungszone (19) des Trägers (1) und der Verbindungsglieder (3) befestigt sind.
3. Aufhängung nach Ansprüchen 1, 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (21)
des Sitzes (14) des Kragstücks (5) ellipsenförmig ausgebildet
ist.
4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschlußteil (21) des Sitzes (14)
des Kragstücks (5) mit einem Längsschlitz (22) versehen
ist, der relativ zur Längsachse (d-d) des Sitzes (14)
des Kragstücks (5) symmetrisch ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE3641505A1 (de) |
FR (1) | FR2591155B1 (de) |
IT (1) | IT1214755B (de) |
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