DE19750981C2 - Rahmen für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Kraftfahrzeuge, insbe
sondere Nutzfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Rahmen der vorgenannten Art ist aus der DE 17 55 811 A be
kannt und weist Längsträger mit einem Obergurt und einem Unter
gurt auf, die als Tragbalken insbesondere durch Hohlprofile ge
bildet sind, welche über ebenfalls bevorzugt als Hohlprofile
ausgebildete Streben miteinander verbunden sind. Tragbalken und
Streben sind unlösbar durch elektrische Widerstandsschweißung
verbunden. Insgesamt gesehen liegt ein kastenförmiger Tragrah
men vor, dessen den Längsträgern zugehörige Tragbalken über
Querstreben jeweils zu einem Trägerrost verbunden sind, so dass
der Rahmen im Endzustand eine in sich starre und nicht demon
tierbare Baueinheit bildet.
Aus der DE 29 30 036 A1 sind Fahrzeugrahmen für Nutzfahrzeuge,
insbesondere Wohnwagen, bekannt, die aus einem Vorder- und ei
nem Hinterrahmen zusammengesetzt sind und bei denen beide Rah
menteile jeweils seitliche Rahmenlängsträger aufweisen. Der
Vorderrahmen nimmt zwischen seinen Rahmenlängsträgern den Motor
auf, weist eine der Motorlänge etwa entsprechende Gesamtlänge
auf und ist in einem daran anschließenden Übergangsbereich mit
den Rahmenlängsträgern des Hinterrahmens verbunden, die bei be
züglich ihrer unteren Tragzone bündiger Lage zu den Rahmen
längsträgern des Vorderrahmens Bestandteile eines Leiterrahmens
sind, der als Hinterrahmen insgesamt leichter als der Vorder
rahmen ausgebildet ist. Dabei sind im Stegbereich der Rahmenlängsträger
des Hinterrahmens langlochförmige Aussparungen vor
gesehen, die als Durchstecköffnungen für ein Achsträgerrohr
dienen, das Torsionsfedern aufnimmt, auf denen über Kurbeln die
Räder der entsprechenden Achse angeordnet sind. Das geschilder
te Rahmenkonzept dient dazu, für Selbstfahrer-Wohnwagen einen
Triebkopf zur Verfügung zu stellen, mit dem sich Aufbauten un
terschiedlicher Art und Größe verbinden lassen, wobei der die
Aufbauten tragende Hinterrahmen bezüglich Größe und Gestaltung
der Aufbauten diesen auch durch entsprechende Anordnung der
Achse angepaßt werden kann.
Es sind weiter aus der EP 0723904 A1 als Hybridträger ausgebil
dete Rahmenträger, insbesondere für Fahrzeuge bekannt, die zwi
schen einer oberen und einer unteren, jeweils gurtförmigen
Tragzone einen Stegbereich aufweisen und bei denen der obere
und der untere Traggurt zu dem den Stegbereich bildenden Teil
des Längsträgers aus unterschiedlichem Material aufgebaut ist.
Der Stegbereich ist dabei insbesondere aus einem faserverstärk
ten Kunststoffmaterial hergestellt, und zwar durch kopfseitiges
aneinanderfügen zweier W-förmiger Profile, die bezüglich ihrer
außenliegenden Schenkel im zusammengesetzten Zustand parallel
zueinander liegen und jeweils durch das entsprechende Gurtteil
überdeckt sind, das als im Querschnitt U-förmiges Blechprofil
ausgebildet und mit den Stegprofilen verklebt ist. Durch eine
solche Trägergestaltung soll eine hohe Festigkeit bei geringem
Gewicht erreicht werden, um Leichtbaukonzepte im Fahrzeugbau
realisieren zu können.
Weiter ist es aus der DE 25 55 107 A1 bekannt, Kraftfahrzeugrah
men in Leiterbauweise aus durch Hohlprofile gebildeten Längs
trägern aufzubauen, die nach der Ober- oder Unterseite offen
sind, also U-förmigen Querschnitt aufweisen und die in ihren
Stegen mit Durchgangsbohrungen versehen sind, durch welche die
Querträger hindurchführbar sind. Die rohrförmigen Querträger
bestehen dabei jeweils aus einem Mittelteil und zwei Endteilen,
wobei bezogen auf den fertigen Rahmen Mittelteile und Endteile
jeweils von gegenüberliegenden Seiten in den Rahmenlängsträger
so eingesteckt sind, daß sie zwischen den Schenkeln des Rahmen
längsträgers miteinander zu verbinden sind. Mittelteil und End
teile sind dabei jeweils mit einem Bund versehen, der die Ein
stecktiefe in den Rahmenlängsträger durch Anlage an dessen je
weiligem Schenkel begrenzt, was sich insbesondere bei der Ver
wendung abtragender Schweißverfahren, wie beispielsweise dem
Abbrennstumpfschweißen als zweckmäßig erweist. Die Abbrennnaht
liegt verdeckt durch das Rahmenprofil und es ist aus vorgefer
tigten Profilen ohne großen maschinellen Aufwand möglich, Rah
men relativ großer Festigkeit in jeweils gewünschter Konfigura
tion herzustellen.
Die Erfindung zielt auf eine Rahmenbauweise für Kraftfahrzeuge
ab, die sich insbesondere für niederflurige Fahrzeuge eignet
und für solche Fahrzeuge auch in Verbindung mit herkömmlichen
Starrachsen mit Vorteil einsetzbar ist, wobei eine einfache An
passbarkeit an unterschiedliche Belastungsverhältnisse und an
unterschiedliche Raumverhältnisse erreicht werden soll.
Erreicht wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1, wobei
durch die Ausbildung des Längsträgers als gebautem Längsträger
sowohl Traggurte unterschiedlicher Festigkeit bezogen auf den
jeweiligen Träger, wie auch zum Aufbau verschiedener Träger
Verwendung finden können und wobei durch die Verwendung unter
schiedlicher Stegteile wie auch durch Verwendung von Stegteilen
in unterschiedlicher Anzahl entsprechende Anpassungen an Bela
stungs- und Raumverhältnisse vorgenommen werden können. Insbe
sondere ist es auf diese Weise auch möglich, die Gurte der
Längsträger bezogen auf jeweils zur Verwendung kommende Achs
körper und im Hinblick auf vorgesehene Federwege entsprechend
anzuordnen, d. h. Rahmenverhältnisse zu realisieren, bei denen
der Achskörper sich zwischen Obergurt und Untergurt hindurch
erstreckt, bei bezogen auf die jeweils angestrebten Federwege
ausreichendem Spiel.
Als Ober- bzw. Untergurte finden Winkelprofile Verwendung, ins
besondere L-förmige Winkelprofile, die in ihrem kurzen, in Ein
baulage aufrechten Schenkel eine entsprechende Lochrasterung
aufweisen, so daß sowohl Zwischenelemente als Stegteile wie
auch entsprechende Achshalterungen in der gewünschten Weise an
geordnet werden können. Stegteile können dabei gleichzeitig
auch Zusatzfunktionen im Hinblick auf die Achshalterung oder im
Hinblick auf die Befestigung sonstiger Fahrzeugteile überneh
men, wobei das erfindungsgemäße System insbesondere auch als
Baukastensystem mit hoher Variabilität einsetzbar ist, das mit
wenigen Teilen auskommt. Bezüglich Obergurt bzw. Untergurt ist
es auch möglich, Profile zur Erhöhung der Festigkeit quasi in
doppelter Anordnung zu verwenden, so daß sich unterschiedliche
Festigkeitsanforderungen nicht unbedingt in der Bereitstellung
von Profilen unterschiedlicher Stärken äußern müssen. Die er
findungsgemäße Ausgestaltung der Längsträger macht es insbeson
dere auch in vorteilhafterweise möglich, Federelemente zwischen
Achskörper bzw. den Achskörper zugeordneten Konsolen und dem
Obergurt in Form von Luftfederelementen derart anzuordnen, daß
in Fahrzeugquerrichtung weitgehende Überdeckungen bestehen, so
daß ein geringer seitlicher Raumbedarf erreicht wird.
In Verbindung mit einer Stückelung der die Gurte bildenden Pro
file ist es auch möglich, gezielte örtliche Versteifungen zu
schaffen oder auch Zugangsmöglichkeiten in den Zwischenraum
zwischen Obergurt und Untergurt, so daß ein Achseinbau nicht
nur von den Enden her möglich ist, sondern auch durch Einsetzen
über Durchbrechungen des jeweiligen Gurtes, die nach dem Achs
einbau jeweils wieder tragend verschlossen werden können.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung im Rahmen der
nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles noch mit
weiteren Einzelheiten dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der Achsanordnung
gemäß Fig. 2, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine schematisierte Darstellung
der Anordnung einer Starrachse in Verbindung mit ei
nem gemäß der Erfindung ausgestalteten Rahmen.
In den Darstellungen ist beispielsweise der rückwärtige Endbe
reich eines Nutzfahrzeuges 1 in Niederflurbauweise gezeigt, wo
bei die Darstellung auf das Endteil des Rahmens 2 und der in
diesem Bereich angeordneten Achse 3 mit Rädern 4 beschränkt
ist.
Der Rahmen, der hier stark schematisiert dargestellt ist, um
faßt seitliche Rahmenlängsträger 5 und 6, die jeweils aus einem
Obergurt 7 und einem Untergurt 8 aufgebaut sind, wobei Obergurt
7 und Untergurt 8 mit verhältnismäßig großem Abstand zueinander
übereinander liegen und über Stegteile 9 als Zwischen- und Ab
standselemente verbunden sind.
Die Rahmenlängsträger 5, 6 sind über Obergurt 7, Untergurt 8
und Stegteile 9 als sogenannte gebaute Längsträger aufgebaut,
wobei es sich als zweckmäßig erweist, U- oder L-förmige Profi
le, bevorzugt L-förmige Profile zu verwenden, und zwar in einer
Anordnung mit bei zusammengebauten Rahmenlängsträgern 5 bzw. 6
aufeinander zugerichteten kurzen Schenkeln 10, 11, wobei diese
aufrechten und gegeneinander gerichteten Schenkel 10, 11 bevor
zugt mit einem Lochraster mit Löchern 12, 13 versehen sind, der
eine wahlweise Anbringung der als Zwischenelemente dienenden
Stegteile 9 sowie auch sonstiger Fahrzeug-, insbesondere aber
Rahmen- und Fahrwerksteile ermöglicht, so beispielsweise in
Verbindung mit einem auf diesen Verwendungszweck hin ausgebil
deten Stegteil 9 als Tragteil für entsprechende Achsführungselemente.
Als solche Achsführungselemente sind für die als
Starrachse ausgebildete Achse 3 mit einem Achskörper 14 untere
Längslenker 15, 16 vorgesehen, die in Fahrtrichtung F vom Achs
körper 14 nach vorne ragen und die durch die Arme eines U-
förmigen Stabilisators 17 gebildet sind, dessen Steg 18 in
Fahrzeugquerrichtung verläuft und im Bereich des Untergurtes 8
bevorzugt an entsprechenden Stegteilen 9 gelagert ist. Während
der Stabilisator 17 das untere Führungselement für die Achse
bildet, ist als oberes Führungselement ein Dreieckslenker 19
vorgesehen, dessen bezogen auf die Fahrtrichtung F vordere ba
sisseitige Anlenkungspunkte im wesentlichen oberhalb des Steg
teiles 18 des Stabilisators 17 liegen, bevorzugt bei Anlenkung
an einem Stegteil 9, das auch die Lagerung für den Stabilisator
17 aufnimmt. Die Spitze des Dreieckslenkers 19 ist am Achskör
per 14 über eine entsprechende Konsole 20 angelenkt, wobei die
se Konsole vom Achskörper 14 nach oben bis in den Bereich des
Obergurtes 7 ragt, derart, daß der Dreieckslenker 19 ebenso wie
der Stabilisator 17 in der Konstruktionslage im wesentlichen in
Horizontalebenen liegen.
Der Achskörper 14 erstreckt sich, geführt über den Stabilisator
17 und den Dreieckslenker 19 zwischen Obergurt 7 und Untergurt
8, durch den offenen Stegbereich der Rahmenlängsträger 5 und 6
und trägt an den über die seitlichen Rahmenlängsträger 5 und 6
hinausragenden freien Enden die Räder 4. Zur federnden Abstüt
zung des Achskörpers 14 sind im Ausführungsbeispiel Luftfeder
bälge 21, 22 vorgesehen, die in Fig. 1 durch die Darstellung
einer Feder schematisch angedeutet sind, und die zwischen einer
rahmenseitigen und einer dem Achskörper 14 zugeordneten Abstüt
zung liegen, wobei die Abstützung des Federbalges 21 gegenüber
dem Achskörper 14 in Fig. 1 durch die Darstellung einer Konso
le 23 symbolisch veranschaulicht ist.
Rahmenseitig erfolgt die Abstützung der Luftfederbälge 21, 22
gegen die liegenden, längeren Schenkel der im Querschnitt L-
förmigen Obergurte 7 der Rahmenlängsträger 5, 6, bzw. diesen
zugeordnete Stützelemente.
Die Montage der Achse 3 mit dem Achskörper 14 kann ausgehend
vom jeweils freien Ende erfolgen, wobei zwischen Achskörper 14
und jeweiligem Ende der Rahmenlängsträger 5, 6 liegende Steg
teile 9 nach Montage der Achse eingefügt werden können. Dies
ist sowohl für Hinterachsen wie auch für Vorderachsen von Fahr
zeugen möglich.
Weitere Möglichkeiten im Rahmen der Erfindung bestehen darin,
die Rahmenlängsträger 5, 6 zumindest im Bereich der jeweiligen
Achse auch bezüglich des Obergurtes oder des Untergurtes, ins
besondere bezüglich des Untergurtes gebaut auszuführen, d. h.
den jeweiligen Rahmenlängsträger im Bereich dieses Gurtes zu
unterbrechen und nach Einbau der jeweiligen Achse durch Einbau
eines Zwischenstückes zu komplettieren.
Entsprechende Zusatz- oder Zwischenstücke machen es auch mög
lich, den Rahmenlängsträger an jeweils gewünschten Stellen ent
sprechend zu verstärken.
Darüber hinaus können die Rahmenlängsträger auch insgesamt aus
Teilabschnitten aufgebaut werden, die in Längsrichtung der Rah
menlängsträger einander mehr oder weniger überlappend aufeinan
der folgend angeordnet sind, wobei, ein entsprechend standardi
siertes Lochmaß vorausgesetzt, für solche gebauten Ober- bzw.
Untergurte von gebauten Rahmenlängsträgern ebenfalls nur wenige
standardisierte Bauteile notwendig sind.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es in Anpassung an den
jeweiligen Verwendungszweck Rahmenlängsträger unterschiedlicher
Längsträgersteghöhe zu gestalten, wobei durch die Wahl der
Steghöhe auch die Rahmenlängsträgerbeanspruchung entsprechend
beeinflußt werden kann, da diese mit zunehmender Steghöhe bezogen
auf eine vorgegebene Belastung abnimmt. Dies bietet auch
die Möglichkeit der Verwendung von Leichtbauwerkstoffen, so
beispielsweise Aluminium, was für solche gebaute Rahmenlängs
träger eine zusätzliche Gewichtsreduzierung bedeutet.
Da die erfindungsgemäße Gestaltung die Anordnung der Achse mit
zwischen Obergurt 7 und Untergurt 8 liegendem Achskörper 14 er
möglicht, lassen sich auch bei über ihre Länge durchgehend ge
radlinig verlaufenden Rahmenlängsträgern sehr geringe Rahmenhö
hen erreichen, wobei je nach Verwendungszweck die Steghöhe der
Rahmenlängsträger auch auf die Größe des Achskörpers 14 abge
stimmt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung bietet darüber
hinaus auch günstige Möglichkeiten zur Anbringung der Federele
mente, so insbesondere von Luftfedern, wobei diese weitgehend
im Überdeckungsbereich zu den Obergurten und Untergurten ange
ordnet sein können, und zwar ebenfalls im Stegbereich zwischen
diesen, so daß sich durchgehend flache Ladeflächen verwirkli
chen lassen, gegebenenfalls mit zwischen den Rahmenlängsträgern
vorgesehenen Mulden.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Ausbildung eines
Leichtbaurahmens für Niederflurfahrzeuge auch in Verbindung mit
anderen Achsanordnungen möglich und vorteilhaft ist, wobei auch
in bekannter Weise Einzelradführungen verwirklicht werden kön
nen.
Stegteile 9 können auch für beide Längsträger 5, 6 zusammenge
faßt und über einen Querträger 24 verbunden sein, wie dies end
seitig in Fig. 2 dargestellt ist. Dies ermöglicht mit geringem
Befestigungsaufwand, d. h. ohne Zusatzaufwand die Querausstei
fung des Rahmens 2 und die Befestigung von Anschlußelementen,
Luftbehältern etc. in herkömmlicher Form.
Claims (10)
1. Rahmen für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge in Niederflurbauweise mit
zumindest einer Achse, mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, seitlichen
Rahmenlängsträgern und jenseits der Außenseite der Längsträger liegenden Rädern,
die über einen Achskörper getragen sind, der den zwischen oberer und unterer
Tragzone liegenden Stegbereich der Längsträger durchsetzt, wobei die Längsträger als
gebaute Längsträger ausgebildet sind, bei denen die Tragzonen durch Bauteile in Form
eines Obergurtes und eines Untergurtes gebildet und über Zwischenelemente als
Stegteile verbunden sind und wobei einzelne Stegteile als Halterungen für der Achse
zugeordnete Führungselemente ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Obergurt (7), Untergurt (8) und Stegteile (9) eines Längsträgers (5, 6) jeweils
eigenständige Bauteile bilden, daß Obergurt (7) und Untergurt (8) als Winkelprofile
ausgebildet sind und daß die Winkelprofile vom Obergurt (7) und Untergurt (8) durch
die gesonderten Stegteile (9) lösbar verbunden sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Gurt (Obergurt 7, Untergurt 8) ein Winkelprofil U-förmigen Querschnitts
vorgesehen ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Gurt (Obergurt 7, Untergurt 8) ein Winkelprofil L-förmigen Querschnitts
vorgesehen ist.
4. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gurt aus Teilstücken zusammengesetzt ist und als Zugang zum Stegbereich
einen herausnehmbaren Gurtabschnitt aufweist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gurt aus Teilstücken unterschiedlicher Festigkeit und/oder unterschiedlicher
Werkstoffe und/oder in gedoppelter Anordnung zusammengesetzt ist.
6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Obergurt (7) und Untergurt (8) im Anschlußbereich zweier Teilstücke eines Gurtes
über ein Stegteil verbunden sind.
7. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung zwischen den einen Längsträger bildenden Teilen
(Obergurt 7, Untergurt 8, Stegteile 9) durch Schraubverbindungen gebildet ist.
8. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegteile (9) der Längsträger (5, 6) über Querträger (24) verbunden sind.
9. Rahmen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stegteile (9) und Querträger (24) einstückig verbunden sind.
10. Rahmen nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stegteile und Querträger zu einem Kastenprofil verbunden sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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