DE4037784C2 - Radführungslenker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Radführungslenker für ein
Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Durch das DE-GM 19 76 932 ist ein derartiger Radführungslenker be
kannt, der insbesondere zur Aufhängung eines Rads an ei
nem Kraftfahrzeuganhänger dienen soll. Dieser Radfüh
rungslenker weist einen T-förmigen Achsträger auf, der
sich aus einem in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden U-
Profil, dessen Schenkel durch eine Platte miteinander
verbunden sind, und aus einem mit dem Längsträger verbun
denen quer abstehenden Tragrohr zusammensetzt. Das Trag
rohr erstreckt sich bis auf die andere Fahrzeugseite zu
dem dort befindlichen Längsträger.
Parallel neben dem Längsträger verläuft ein aus einem
Rohr gebildeter Gabelteil, der mit einem Ende an eine
Radplatte neben der durch den Radzapfen verlaufenden
Tragachse geschweißt ist. Das andere Ende des Gabelteils
ist mit einem Lager versehen, das in einem Lagergehäuse
teil über einen Lagerbolzen befestigt ist. Der Lagerge
häuseteil ist neben dem Längsträger und unterhalb von
diesem an dem der Radplatte entfernten Ende befestigt.
An die Radplatte ist neben der Radachse ein weiterer aus
einem Rohr gebildeter Gabelteil geschweißt, der sich un
ter einem geringen Neigungswinkel zur Radachse zunächst
zur Mittellängsebene des Fahrzeugs und dann unter einem
Winkel von etwa 45° zum Tragrohr hin erstreckt. Auch der
Gabelteil verläuft in einer Ebene unterhalb des Tragrohrs
und des Längsträgers. An einem der Radplatte abgewandten
Ende des Gabelteils befindet sich eine Schwenklagerung,
die über Stege mit dem Tragrohr verbunden ist. Die
Schwenkachse dieser am radplattenfernen Ende des Gabel
teils angeordneten Lagerung verläuft fluchtend zu der
Schwenkachse der am radplattenfernen Ende des Gabelteils
angeordneten Lagerung.
Außerdem erstreckt sich in dieser Schwenkachse ein Feder
stab zwischen den beiden Lagerungen endseitig der beiden
Gabelteile.
Schließlich ist neben den Verbindungsbereichen der Gabel
teile an der Radplatte noch eine Stützplatte unterhalb
der Gabelteile befestigt. Zwischen der Stützplatte und
dem Längsträger ist eine Luftfeder angeordnet.
Im Umfang dieses Standes der Technik wird gezielt auf die
kombinative Wirkungsweise der Luftfeder und des Feder
stabs hingewiesen, um insbesondere eine bei Fahrzeugan
hängern für größere Lasten notwendige raumaufwendige Fe
derung zu verkleinern. Es werden aber keine Anregungen
vermittelt, den Herstellungsaufwand eines Radführungslen
kers für Kraftfahrzeuge zu senken und dabei auch noch Ge
wicht zu sparen. Vielmehr werden im bekannten Fall neben
den beiden mit der Radplatte verbundenen Gabelteilen zu
sätzlich noch ein etwa T-förmiger Achsträger aus einem U-
Profil, einer Platte, einem mit dem U-Profil verbundenen
Tragrohr sowie ein zwischen den Enden der Gabelteile ein
gegliederter Federstab vorgesehen. Neben dem dadurch hö
heren Aufwand für den Achsträger ist somit auch noch ein
erhöhter Aufwand für die Lagerung des Federstabs unum
gänglich. Außerdem ist zu sehen, daß die Gabelteile in
aufwendiger Weise im Bereich neben der durch den Radzap
fen verlaufenden Radachse an die Radplatte geschweißt
sind. Ein solcher Radführungslenker dürfte daher in sinn
voller Weise in kein Kraftfahrzeug eingegliedert werden
können.
Durch die DE 25 58 322 A1 ist ein Radführungslenker be
kannt, bei welchem an einen rohrförmigen Achsträger Len
kerteile radial abstehend in V-förmiger Konfiguration
über eine gemeinsame aufbauseitige Schwenkachse angelenkt
sind. Die radträgerseitigen Enden der Lenkerteile sind
zusammengeführt und tragen gemeinsam die Achsenschenkel
zum Einbau der Räder sowie Mittel zur Dämpfung und Auf
hängung, die zwischen den Lenkerteilen und dem Fahrge
stell des Fahrzeugs vorgesehen sind.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebenen Radführungslenker liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Radführungslenker für ein Kraft
fahrzeug zu schaffen, dessen Herstellungsaufwand bei er
heblich verringertem Gewicht merklich gesenkt werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge
führten Merkmalen.
Ein relevanter Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin,
daß die konstruktiv als Hauptlenker und Diagonallenker
wirksamen Lenkerteile über ihre aufbauseitigen Enden di
rekt an den Achsträger angelenkt sind. Hierbei kann ein
rohrförmiges Ausgangsmaterial zur Anwendung gelangen, das
in nahtloser oder geschweißter Form günstig zur Verfügung
steht und welches ferner preiswert sowie vergleichsweise
einfach zu bearbeiten ist.
Ein weiterer gravierender Punkt der Erfindung ist die
spezielle Befestigung des radträgerseitigen Endes des
Diagonallenkers am Hauptlenker. Diese erfolgt jetzt im
Abstand von der Radhalterung genau im Bereich der resul
tierenden der Kraft der Wagenfederung. Hiermit wird der
für die Abstützungswirkung günstigste Bereich gewählt, so
daß keine zusätzlichen Drehmomente in die beiden Lenker
teile induziert werden.
Außerdem kann in diesem Zusammenhang das Versteifungs
blech im Verbindungsbereich von Hauptlenker und Diagonal
lenker, und zwar im Abstand von der Radhalterung, in vor
teilhafter Weise mit einer formgerechten Zentrierung für
die Wagenfederung ausgebildet und speziell als Knoten
blech zwecks Versteifung des Radführungslenkers zur Auf
nahme von Seitenkräften ausgebildet werden.
Die Befestigung des Hauptlenkers in axialer Ausrichtung
mit der Achse der Radhalterung erleichtert ebenfalls die
Ankopplung der Radhalterung an den Hauptlenker und ver
meidet zusätzliche Drehmomente.
Eine vorteilhafte Ausführungsform wird in den Merkmalen
des Patentanspruchs 2 gesehen. Dies ist der für die Ab
stützungswirkung günstigste Bereich, um in dem Hauptlen
ker kein zusätzliches Drehmoment zu erzeugen. Auch ist in
diesem Zusammenhang zu berücksichtigen, wo aus fahrzeug
technischen Gründen die resultierende Kraft der Wagenfe
derung aufzunehmen ist.
Unter Anwendung der Merkmale des Patentanspruchs 3 kann
eine lange Schweißnaht und damit eine optimale Verbindung
zwischen dem Diagonallenker und dem Hauptlenker erzielt
werden. Zu diesem Zweck kann der Anschlußbereich des Dia
gonallenkers am Hauptlenker im Vergleich zu dem übrigen
Querschnitt des Diagonallenkers oval verformt sein. Die
längere Achse des Ovals erstreckt sich hierbei in der
Vertikalen.
Die Anbindung des Hauptlenkers und des Diagonallenkers an
den Achsträger erfolgt zweckmäßig mit Hilfe der Merkmale
des Patentanspruchs 4. Die Lagerbuchsen fassen in U-för
mige Halterungen, die mit dem Achsträger verschweißt
sind. Die Lagerbuchsen sind in stirnseitige Ausnehmungen
des Hauptlenkers und des Diagonallenkers geschweißt.
Diese Bereiche können wie im Anschlußbereich des Diago
nallenkers an den Hauptlenker im Vergleich zu den übrigen
Querschnitten von Hauptlenker und Diagonallenker oval
verformt sein.
Die Anordnung des Versteifungsblechs entsprechend den
Merkmalen des Patentanspruchs 5 ist mit dem Vorteil ver
bunden, daß auf diese Weise die Federkraft direkt in den
Hauptlenker und in den Diagonallenker eingeleitet wird.
Um den kritischen Bereich der Anbindung des Diagonal
lenkers an den Hauptlenker noch verwindungssteifer zu ge
stalten, sind die Merkmale des Patentanspruchs 6 vorgese
hen.
In entsprechend gelagerten Bedarfsfällen kann aber auch
eine Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Patent
anspruchs 7 oder des Patentanspruchs 8 von Vorteil sein.
Die Merkmale der Patentansprüche 9 und 10 erlauben eine
einfache Herstellung von Hauptlenker und Diagonallenker
durch problemlose Verformung von im Querschnitt runden
Rohren sowie ihre typenbezogene Eingliederung zwischen
die Achsträger und die Radhalterungen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema in der Draufsicht einen Radfüh
rungslenker zwischen einem Achsträger und ei
ner Radhalterung;
Fig. 2 eine Ansicht auf den Radführungslenker ent
sprechend dem Pfeil II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Darstel
lung der Fig. 1 entlang der Linie III-III.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Radführungslenker
(Schräglenker) für einen nicht näher dargestellten Perso
nenkraftwagen bezeichnet. Der Radführungslenker 1 weist
einen Hauptlenker 2 aus einem Rohr mit einem kreisförmi
gen Querschnitt auf. Der Hauptlenker 2 ist zweischenklig
ausgebildet. Die beiden unter etwa 45° zueinander bogen
förmig abgewinkelten Schenkel 3, 4 sind unterschiedlich
lang bemessen. Der längere Schenkel 3 ist etwa drei- bis
viermal so lang wie der kürzere Schenkel 4 gestaltet.
Stirnseitig des langen Schenkels 3 ist eine Radhalterung
5 mit einem Rad 6 in nicht näher beschriebener Weise be
festigt. Hierbei greift die Radhalterung 5 mit einem Zap
fen in das rohrförmige Ende 7 des langen Schenkels 3 ein.
Das andere Ende 8 des Hauptlenkers 2 ist oval verformt.
Die längere Achse des Ovals erstreckt sich in der Verti
kalen. Das Ende 8 weist eine stirnseitige Ausnehmung 9
auf, in die eine Lagerbuchse 10 geschweißt ist. Die La
gerbuchse 10 faßt in eine U-förmige Halterung 11, welche
an einem rohrförmigen Achsträger 12 festgelegt ist. Mit
tels eines nicht näher dargestellten Bolzens ist die La
gerbuchse 10 in der Halterung 11 schwenkbar fixiert. Die
Schwenkachse ist mit 13 bezeichnet.
Im Bereich der für die Abstützwirkung günstigsten Stelle
des Hauptlenkers 2 ist an diesen ein aus einem kreisrun
den Rohr bestehender Diagonallenker 14 angeschweißt
(siehe auch Fig. 2). Der Diagonallenker 14 ist drei
schenklig ausgebildet. Der mittlere Schenkel 15 ist etwa
doppelt so lang wie die endseitigen Schenkel 16, 17 be
messen und zu diesen jeweils unter etwa 22,5° abgewin
kelt.
Das dem Hauptlenker 3 zugewandte Ende 18 des Diagonal
lenkers 14 (siehe auch Fig. 3) ist von den Seiten her
oval verformt und stirnseitig ausgenommen. Die Ausnehmung
19 ist an die Kontur des Hauptlenkers 2 angeglichen. Der
Diagonallenker 14 ist hier mit dem Hauptlenker 2 ver
schweißt.
Die Mittellinie 20 des Hauptlenkers 2 und die Mittellinie
21 des Diagonallenkers 14 schneiden sich in der Resultie
renden R der Kraft der Wagenfederung 22 (Fig. 1 bis
3).
Auch das freie Ende 23 des Diagonallenkers 14 ist von den
Seiten her oval verformt und mit einer stirnseitigen Aus
nehmung 24 versehen, in die eine Lagerbuchse 25 einge
schweißt ist. Die Lagerbuchse 25 faßt ebenfalls in eine
U-förmige Halterung 26, die an dem Achsträger 12 festge
legt ist. Lagerbuchse 25 und Halterung 26 sind durch
einen nicht näher dargestellten Bolzen schwenkbar mitein
ander verbunden. Die Schwenkachse 27 verläuft koaxial zur
Schwenkachse 13 des Hauptlenkers 2 am Achsträger 12.
Die Fig. 1 bis 3 lassen ferner erkennen, daß im Ver
bindungsbereich des Diagonallenkers 14 mit dem Hauptlen
ker 2 ein mit einer Zentrierung 27 für die Wagenfederung
22 versehenes Versteifungsblech 28 sowohl mit dem Haupt
lenker 2 als auch mit dem Diagonallenker 14 fest durch
Schweißung verbunden ist. Das Versteifungsblech 28 hat
eine etwa dreieckförmige Kontur. Es weist randseitige Ab
kantungen 29 auf, die sowohl den Hauptlenker 2 als auch
den Diagonallenker 14 formschlüssig umgreifen. In den
dreieckförmigen Bereichen 30 und 31 neben dem Hauptlenker
2 und dem Diagonallenker 14 wirkt das Versteifungsblech
28 wie ein zweifaches Knotenblech.
Es ist denkbar, daß der Hauptlenker 2 im Bereich des Ver
steifungsblechs 28 einen hochkant gestellten rechteckigen
Rohrquerschnitt aufweisen kann. Die Wagenfederung 22 kann
durch eine Schraubendruckfeder und/oder durch ein Feder
bein gebildet sein.
Claims (10)
1. Radführungslenker für ein Kraftfahrzeug, der in der
Form eines Schräglenkers zwei mit einem Achsträger
(12) in V-förmiger Relativzuordnung über eine gemein
same aufbauseitige Schwenkachse (27) verbundene Len
kerteile (2, 14) aus Rohren aufweist, von denen das
der Schwenkachse (27) abgewandte Ende (7) eines Len
kerteils (2) unmittelbar mit einer Radhalterung (5)
verbunden ist, in deren Nähe ein die Lenkerteile (2,
14) verbindendes und die Wagenfederung (22) tragendes
Versteifungsblech (28) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die konstruktiv als
Hauptlenker (2) und Diagonallenker (14) wirksamen
Lenkerteile (2, 14) über ihre aufbauseitigen Enden
(8, 23) direkt an den Achsträger (12) angelenkt sind,
wobei das radträgerseitige Ende (7) des Hauptlenkers
(2) in koaxialer Ausrichtung mit der Achse der Rad
halterung (5) an dieser befestigt und das radträ
gerseitige Ende (18) des Diagonallenkers (14) im Be
reich der Resultierenden (R) der Kraft der Wagenfede
rung (22) unterhalb des mit einer Zentrierung (27)
für die Wagenfederung (22) versehenen Versteifungs
blechs (28) an den Hauptlenker (2) geschweißt ist.
2. Radführungslenker nach Patentanspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Re
sultierende (R) der Kraft der Wagenfederung (22)
durch den Schnittpunkt der Mittellinien (20) des
Hauptlenkers (2) und (21) des Diagonallenkers (14)
verläuft.
3. Radführungslenker nach Patentanspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Dia
gonallenker (14) mit einer an die Kontur des Haupt
lenkers (2) angepaßten stirnseitigen Ausnehmung (19)
den Hauptlenker (2) seitlich umgreift und mit diesem
verschweißt ist.
4. Radführungslenker nach einem der Patentansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den aufbauseitigen Enden (8, 23) des Hauptlen
kers (2) und des Diagonallenkers (14) vorgesehene La
gerbuchsen (10, 25) in stirnseitige Ausnehmungen (9,
24) des Hauptlenkers (2) und des Diagonallenkers (14)
geschweißt sind.
5. Radführungslenker nach einem der Patentansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versteifungsblech (28) auf dem Hauptlenker
(2) und dem Diagonallenker (14) liegt und mit rand
seitigen Abkantungen (29) den Hauptlenker (2) und den
Diagonallenker (14) formschlüssig umgreift.
6. Radführungslenker nach einem der Patentansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptlenker (2) im Bereich des Versteifungs
blechs (28) aus einem hochkant gestellten Rechteck
rohrabschnitt gebildet ist.
7. Radführungslenker nach einem der Patentansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptlenker (2) im Bereich des Versteifungs
blechs (28) aus einem flachkant gestellten Rechteck
rohrabschnitt gebildet ist.
8. Radführungslenker nach einem der Patentansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptlenker (2) im Bereich des Versteifungs
blechs (28) im Querschnitt als Rundrohrabschnitt aus
gebildet ist.
9. Radführungslenker nach einem der Patentansprüche 1
bis 8, bei welchem der Hauptlenker (2) zweischenklig
ausgebildet ist und die unter etwa 35° bis 55°, be
vorzugt etwa 45°, zueinander abgewinkelten Schenkel
(3, 4) unterschiedlich lang bemessen sind, da
durch gekennzeichnet, daß der kür
zere Schenkel (4) an den Achsträger (12) angeschlos
sen ist und der demgegenüber etwa drei- bis viermal
längere Schenkel (3) stirnseitig die Radhalterung (5)
trägt.
10. Radführungslenker nach einem der Patentansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diagonallenker (14) dreischenklig ausgebildet
ist, wobei der etwa doppelt so lang wie die endseiti
gen Schenkel (16, 17) bemessene mittlere Schenkel
(15) zu den endseitigen Schenkein (16, 17) unter etwa
18° bis 28°, bevorzugt etwa 22,5°, abgewinkelt ist.
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Publications (2)
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ID=6419047
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Cited By (1)
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- 1990-11-28 DE DE19904037784 patent/DE4037784C2/de not_active Expired - Fee Related
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