DE3901540A1 - Nicht angetriebene hinterachse - Google Patents

Nicht angetriebene hinterachse

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DE3901540A1
DE3901540A1 DE19893901540 DE3901540A DE3901540A1 DE 3901540 A1 DE3901540 A1 DE 3901540A1 DE 19893901540 DE19893901540 DE 19893901540 DE 3901540 A DE3901540 A DE 3901540A DE 3901540 A1 DE3901540 A1 DE 3901540A1
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Germany
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bearings
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DE19893901540
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English (en)
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Gerhard Dipl Ing Pelz
Guenter Stein
Jochem Dipl Ing Kirschner
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine nicht angetriebene Hinter­ achse mit einem Querträger, welcher mit insgesamt zwei Gummilagern am Fahrzeugunterbau befestigt ist und an dem auf jeder Fahrzeugseite zwei Lenkerarme eines Schräglen­ kers mittels Lenkerlager angelenkt sind. Eine solche Hinterachse ist Gegenstand der US-PS 43 92 667.
Bei Hinterachsen von Kraftfahrzeugen werden von den Schräglenkerarmen über die Lenkerlager an verschiedenen Stellen des Querträgers Kräfte in den Querträger einge­ leitet. Dadurch entstehen auf den Querträgern wirkende Drehmomente, die üblicherweise über drei Gummilager am Fahrzeugunterbau abgestützt werden. Gemäß der genannten US-PS 43 92 667 begnügt man sich mit insgesamt nur zwei Gummilagern zur Abstützung der auf den Querträger wirken­ den Drehmomente und geht davon aus, daß die Gummilager den auftretenden Kräften widerstehen können. Das ist jedoch in der Praxis nicht ohne weiteres der Fall. Die Gummilager sollten so ausgelegt werden, daß sie mög­ lichst wenig Geräusche übertragen. Dieses Erfordernis steht dem Wunsch entgegen, die Gummilager so fest zu machen, daß sie größeren Momenten widerstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hinter­ achse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich mit insgesamt nur zwei den Querträger mit dem Fahr­ zeugunterbau verbindenden Gummilagern eine ausreichende Stabilität der Hinterachse und eine möglichst hohe Ge­ räuschdämpfung erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lenkerlager in Bezug auf die Verbindungslinie zwi­ schen beiden Gummilagern so angeordnet sind, daß zumin­ dest die in den Lenkerlagern wirkenden, permanenten Kräfte in Bezug auf die Verbindungslinie gleich große, jedoch im Drehsinn entgegengerichtete Momente erzeugen.
Durch diese Gestaltung läßt sich verhindern, daß der Querträger insgesamt gegenüber dem Fahrzeugaufbau um seine Längsachse kippen will. Die Hinterachse wird bei­ spielsweise so ausgelegt, daß an einer Fahrzeugseite der innere Lenkerarm aufgrund der Vertikalkraft ein linksdre­ hendes und der äußere Lenkerarm aufgrund der Vertikal­ kraft ein rechtsdrehendes Moment um die Verbindungslinie beider Gummilager erzeugen und sich dadurch diese Mo­ mente aufheben. Deshalb werden die beiden Gummilager im wesentlichen nur auf Druck beansprucht. Dadurch kann man sie im Hinblick auf eine Geräuschsdämpfung optimieren. Da die erfindungsgemäße Hinterachse nur zwei Gummilager für den Querträger hat, ergibt sich gegenüber der übli­ chen Anordnung mit drei Gummilagern eine erhebliche Ein­ sparung.
Auch die beim Bremsen auftretenden Längskräfte führen bei herkömmlichen Hinterachsen zu einem Drehmoment, durch welches sich der Querträger um seine Längsachse verdrehen will. Diese Kräfte fängt man üblicherweise durch einen nach vorn weisenden Arm mit einem dritten, zum Fahrzeugunterbau führenden Gummilager ab. Dank der Erfindung werden jedoch auch beim Bremsen die auftreten­ den Momente kompensiert, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung von der Seite gesehen ein Lenkerlager ober­ halb der Verbindungslinie und das andere Lenkerlager so weit unterhalb der Verbindungslinie angeordnet ist, daß die auf die Verbindungslinie bezogenen Momente der Längs­ kräfte gleich groß, jedoch im Drehsinn entgegengerichtet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist die linke Hälfte einer erfindungsgemäß gestalteten Hinter­ achse eines Kraftfahrzeugs in der Zeichnung in Drauf­ sicht dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Querträger 1, welcher an bei­ den Fahrzeugseiten jeweils mit einem Gummilager 2 am nicht dargestellten Fahrzeugunterbau befestigt ist. Auf der Vorderseite des Querträgers 1 sind an jeder Fahrzeug­ seite zwei Lenkerlager 3, 4 vorgesehen, die die Enden zweier Lenkerarme 5, 6 schwenkbar lagern. Die beiden Len­ kerarme 5, 6 bilden zusammen einen Schräglenker 7, an dessen freiem Ende ein Radträger 8 vorgesehen ist. Die beiden Lenkerarme 5 und 6 sind durch eine Tragplatte 9 überbrückt, auf die sich eine nicht gezeigte Radfeder abstützt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in der Zeich­ nung eine Verbindungslinie 10 dargestellt, welche in Längsrichtung des Querträgers 1 durch das Gummilager 2 zum anderen, nicht gezeigten Gummilager führt. Weiterhin sind die Mittellinien der Lenkerlager 3 und 4 einge­ zeichnet.
Durch das Fahrzeuggewicht wirkt im fahrzeuginnenseitigen Lenkerlager 4 eine nach unten gerichtete Vertikalkraft. Diese erzeugt mit einem Hebelarm 11 ein linksdrehendes Moment um die Verbindungslinie 10, so daß der Querträger 1, wenn nur dieses Moment wirkte, die Tendenz hätte, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken.
Durch das Fahrzeuggewicht und das dadurch hervorgerufene Kippmoment des Schräglenkers 7 wirkt im Lenkerlager 3 eine aufwärtsgerichtete Vertikalkraft, welche mit einem Hebelarm 12 ein rechtsdrehendes Moment um die Verbin­ dungslinie 10 erzeugt. Dieses Moment ist bei richtiger Anordnung der Lenkerlager 3 und 4 und des Gummilagers 2 gleich groß wie das durch die Vertikalkraft im Lenker­ lager 4 erzeugte Moment, so daß sich die Momente auf­ grund ihres unterschiedlichen Drehsinnes aufheben.
Von der Seite aus gesehen liegt das Lenkerlager 3 ober­ halb und das Lenkerlager 4 unterhalb der Verbindungs­ linie 10. Das hat zur Folge, daß die beim Bremsen im Schräglenker 7 wirkenden Längskräfte über den Lenkerarm 5 ein rechtsdrehendes Moment und über den Lenkerarm 6 ein linksdrehendes Moment auf den Querträger 1 ausüben. Auch diese Momente können durch entsprechende Anordnung der Lenkerlager 3 und 4 und des Gummilagers 2 so beeinflußt werden, daß sie sich gegenseitig aufheben.

Claims (2)

1. Nicht angetriebene Hinterachse mit einem Querträger, welcher mit insgesamt zwei Gummilagern am Fahrzeugunter­ bau befestigt ist und an dem auf jeder Fahrzeugseite zwei Lenkerarme eines Schräglenkers mittels Lenkerlagern angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker­ lager (3, 4) in Bezug auf die Verbindungslinie (10) zwischen beiden Gummilagern (2) so angeordnet sind, daß zumindest die in den Lenkerlagern (3, 4) wirkenden perma­ nenten Kräfte in Bezug auf die Verbindungslinie (10) gleich große, jedoch im Drehsinn entgegengerichtete Momente erzeugen.
2. Nicht angetriebene Hinterachse nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß von der Seite gesehen ein Lenkerlager (3) oberhalb der Verbindungslinie (10) und das andere Lenkerlager (4) so weit unterhalb der Verbin­ dungslinie (10) angeordnet ist, daß die auf die Verbin­ dungslinie (10) bezogenen Momente der Längskräfte gleich groß, jedoch im Drehsinn entgegengerichtet sind.
DE19893901540 1989-01-20 1989-01-20 Nicht angetriebene hinterachse Ceased DE3901540A1 (de)

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