DE3901540A1 - Nicht angetriebene hinterachse - Google Patents
Nicht angetriebene hinterachseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine nicht angetriebene Hinter
achse mit einem Querträger, welcher mit insgesamt zwei
Gummilagern am Fahrzeugunterbau befestigt ist und an dem
auf jeder Fahrzeugseite zwei Lenkerarme eines Schräglen
kers mittels Lenkerlager angelenkt sind. Eine solche
Hinterachse ist Gegenstand der US-PS 43 92 667.
Bei Hinterachsen von Kraftfahrzeugen werden von den
Schräglenkerarmen über die Lenkerlager an verschiedenen
Stellen des Querträgers Kräfte in den Querträger einge
leitet. Dadurch entstehen auf den Querträgern wirkende
Drehmomente, die üblicherweise über drei Gummilager am
Fahrzeugunterbau abgestützt werden. Gemäß der genannten
US-PS 43 92 667 begnügt man sich mit insgesamt nur zwei
Gummilagern zur Abstützung der auf den Querträger wirken
den Drehmomente und geht davon aus, daß die Gummilager
den auftretenden Kräften widerstehen können. Das ist
jedoch in der Praxis nicht ohne weiteres der Fall. Die
Gummilager sollten so ausgelegt werden, daß sie mög
lichst wenig Geräusche übertragen. Dieses Erfordernis
steht dem Wunsch entgegen, die Gummilager so fest zu
machen, daß sie größeren Momenten widerstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hinter
achse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
sich mit insgesamt nur zwei den Querträger mit dem Fahr
zeugunterbau verbindenden Gummilagern eine ausreichende
Stabilität der Hinterachse und eine möglichst hohe Ge
räuschdämpfung erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Lenkerlager in Bezug auf die Verbindungslinie zwi
schen beiden Gummilagern so angeordnet sind, daß zumin
dest die in den Lenkerlagern wirkenden, permanenten
Kräfte in Bezug auf die Verbindungslinie gleich große,
jedoch im Drehsinn entgegengerichtete Momente erzeugen.
Durch diese Gestaltung läßt sich verhindern, daß der
Querträger insgesamt gegenüber dem Fahrzeugaufbau um
seine Längsachse kippen will. Die Hinterachse wird bei
spielsweise so ausgelegt, daß an einer Fahrzeugseite der
innere Lenkerarm aufgrund der Vertikalkraft ein linksdre
hendes und der äußere Lenkerarm aufgrund der Vertikal
kraft ein rechtsdrehendes Moment um die Verbindungslinie
beider Gummilager erzeugen und sich dadurch diese Mo
mente aufheben. Deshalb werden die beiden Gummilager im
wesentlichen nur auf Druck beansprucht. Dadurch kann man
sie im Hinblick auf eine Geräuschsdämpfung optimieren.
Da die erfindungsgemäße Hinterachse nur zwei Gummilager
für den Querträger hat, ergibt sich gegenüber der übli
chen Anordnung mit drei Gummilagern eine erhebliche Ein
sparung.
Auch die beim Bremsen auftretenden Längskräfte führen
bei herkömmlichen Hinterachsen zu einem Drehmoment,
durch welches sich der Querträger um seine Längsachse
verdrehen will. Diese Kräfte fängt man üblicherweise
durch einen nach vorn weisenden Arm mit einem dritten,
zum Fahrzeugunterbau führenden Gummilager ab. Dank der
Erfindung werden jedoch auch beim Bremsen die auftreten
den Momente kompensiert, wenn gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung von der Seite gesehen ein Lenkerlager ober
halb der Verbindungslinie und das andere Lenkerlager so
weit unterhalb der Verbindungslinie angeordnet ist, daß
die auf die Verbindungslinie bezogenen Momente der Längs
kräfte gleich groß, jedoch im Drehsinn entgegengerichtet
sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist die
linke Hälfte einer erfindungsgemäß gestalteten Hinter
achse eines Kraftfahrzeugs in der Zeichnung in Drauf
sicht dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Querträger 1, welcher an bei
den Fahrzeugseiten jeweils mit einem Gummilager 2 am
nicht dargestellten Fahrzeugunterbau befestigt ist. Auf
der Vorderseite des Querträgers 1 sind an jeder Fahrzeug
seite zwei Lenkerlager 3, 4 vorgesehen, die die Enden
zweier Lenkerarme 5, 6 schwenkbar lagern. Die beiden Len
kerarme 5, 6 bilden zusammen einen Schräglenker 7, an
dessen freiem Ende ein Radträger 8 vorgesehen ist. Die
beiden Lenkerarme 5 und 6 sind durch eine Tragplatte 9
überbrückt, auf die sich eine nicht gezeigte Radfeder
abstützt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in der Zeich
nung eine Verbindungslinie 10 dargestellt, welche in
Längsrichtung des Querträgers 1 durch das Gummilager 2
zum anderen, nicht gezeigten Gummilager führt. Weiterhin
sind die Mittellinien der Lenkerlager 3 und 4 einge
zeichnet.
Durch das Fahrzeuggewicht wirkt im fahrzeuginnenseitigen
Lenkerlager 4 eine nach unten gerichtete Vertikalkraft.
Diese erzeugt mit einem Hebelarm 11 ein linksdrehendes
Moment um die Verbindungslinie 10, so daß der Querträger
1, wenn nur dieses Moment wirkte, die Tendenz hätte,
sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken.
Durch das Fahrzeuggewicht und das dadurch hervorgerufene
Kippmoment des Schräglenkers 7 wirkt im Lenkerlager 3
eine aufwärtsgerichtete Vertikalkraft, welche mit einem
Hebelarm 12 ein rechtsdrehendes Moment um die Verbin
dungslinie 10 erzeugt. Dieses Moment ist bei richtiger
Anordnung der Lenkerlager 3 und 4 und des Gummilagers 2
gleich groß wie das durch die Vertikalkraft im Lenker
lager 4 erzeugte Moment, so daß sich die Momente auf
grund ihres unterschiedlichen Drehsinnes aufheben.
Von der Seite aus gesehen liegt das Lenkerlager 3 ober
halb und das Lenkerlager 4 unterhalb der Verbindungs
linie 10. Das hat zur Folge, daß die beim Bremsen im
Schräglenker 7 wirkenden Längskräfte über den Lenkerarm
5 ein rechtsdrehendes Moment und über den Lenkerarm 6
ein linksdrehendes Moment auf den Querträger 1 ausüben.
Auch diese Momente können durch entsprechende Anordnung
der Lenkerlager 3 und 4 und des Gummilagers 2 so
beeinflußt werden, daß sie sich gegenseitig aufheben.
Claims (2)
1. Nicht angetriebene Hinterachse mit einem Querträger,
welcher mit insgesamt zwei Gummilagern am Fahrzeugunter
bau befestigt ist und an dem auf jeder Fahrzeugseite
zwei Lenkerarme eines Schräglenkers mittels Lenkerlagern
angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker
lager (3, 4) in Bezug auf die Verbindungslinie (10)
zwischen beiden Gummilagern (2) so angeordnet sind, daß
zumindest die in den Lenkerlagern (3, 4) wirkenden perma
nenten Kräfte in Bezug auf die Verbindungslinie (10)
gleich große, jedoch im Drehsinn entgegengerichtete
Momente erzeugen.
2. Nicht angetriebene Hinterachse nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß von der Seite gesehen ein
Lenkerlager (3) oberhalb der Verbindungslinie (10) und
das andere Lenkerlager (4) so weit unterhalb der Verbin
dungslinie (10) angeordnet ist, daß die auf die Verbin
dungslinie (10) bezogenen Momente der Längskräfte gleich
groß, jedoch im Drehsinn entgegengerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901540 DE3901540A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Nicht angetriebene hinterachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901540 DE3901540A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Nicht angetriebene hinterachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901540A1 true DE3901540A1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6372422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901540 Ceased DE3901540A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Nicht angetriebene hinterachse |
Country Status (1)
Country | Link |
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