DE112014002151T5 - Drehrahmen und Arbeitsmaschine mit einem solchen Rahmen - Google Patents

Drehrahmen und Arbeitsmaschine mit einem solchen Rahmen Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Ein Drehrahmen für eine Arbeitsmaschine ist vorgesehen, der eine geschweißte Struktur hat, welche den Einfluss von Spannungen von einem mittleren Rahmen 23 auf einen Bereich verringern kann, wo ein Träger 26 an dem mittleren Rahmen geschweißt ist, und die auch die Lasttragfestigkeit des Trägers sicherstellen kann. Ein Stützträger 26, der bezüglich einer Mitte einer Gesamtlänge in Längsrichtung eines mittleren Rahmens 23A weiter an einer hinteren Seite angeschweißt ist, hat ein Paar von Trägerseitenplatten 42, die an einen Bereich an einer unteren Seite bezüglich der Mitte in Höhenrichtung einer Seitenfläche 24a des mittleren Rahmens 23A durch einen vertikal geschweißten Bereich bzw. eine vertikale Schweißnaht 41 angeschweißt sind. Obere Teile der distalen Endteile der Trägerseitenplatten 42 nahe der Seitenfläche 24a sind ausgeschnitten, um ein Paar von Ausschnittnuten 43 zu bilden. Eine obere Trägerplatte 44 ist zwischen den oberen Teilen dieser Trägerseitenplatten 42 angeschweißt und mit diesen integriert. Eine Ausschnittverbindungsplatte 45 ist zwischen dem Paar von Trägerseitenplatten 42 angeschweißt, so dass sie sich von der oberen Trägerplatte 44 erstreckt, so dass sie die Seitenfläche 24a entlang der Ausschnittnuten 43 erreicht, und ein distales Ende der Ausschnittverbindungsplatte 45 ist an einen Zwischenbereich in Höhenrichtung der Seitenfläche 24a durch einen horizontalen geschweißten Bereich bzw. eine horizontale Schweißnaht 46 angeschweißt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehrahmen mit einer charakteristischen geschweißten Struktur und eine Arbeitsmaschine, die den Drehrahmen aufweist.
  • Hintergrund
  • Wie in den 6 und 7 veranschaulicht, wird, obwohl ein Drehrahmen 1 eines Hydraulikschaufelbaggers oder von Ähnlichem einen Stützträger 3 hat, der an einer Seitenfläche des Mittelrahmens 2 durch einen geschweißten Bereich bzw. eine Schweißnaht 4 befestigt ist, eine hohe Spannung in einem oberen Teil des mittleren Rahmens 2 erzeugt, wenn ein Fahrzeug vibriert. Somit ist an einer Hinterseite eines Fahrzeugs, bei dem die Höhe des mittleren Rahmens 2 niedrig ist, ein Bereich 5, in dem hohe Spannung erzeugt wird, des mittleren Rahmens 2 nahe dem geschweißten Bereich bzw. der Schweißnaht 4 des Stützträgers 3. Als eine Folge ist es wahrscheinlich, dass der geschweißte Bereich 4 von der Spannung beeinflusst wird, und dass die Festigkeit und Haltbarkeit des geschweißten Bereichs 4 Probleme machen könnten. Daher ist es notwendig, ein Verstärkungsmaterial hinzuzufügen, eine Schweißnahtkehle zu bearbeiten, und ähnliche Maßnahmen während des Schweißens.
  • Andererseits wird ein Drehrahmen vorgeschlagen (siehe beispielsweise Patentschrift 1), bei dem ein Spalt zwischen einem mittleren Rahmen und einem Ausleger- bzw. Seitenträger zum Tragen einer Kabine ausgebildet ist, und der mittlere Rahmen und der Seitenträger sind nicht direkt verschweißt, um den Einfluss von Spannungen zu verhindern.
    Patentschrift 1: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer H10-037243 .
  • Offenbarung der Erfindung
  • Wenn diese Spaltstruktur auf Bereiche angewendet wird, wo die Stützträger 3 mit dem mittleren Rahmen 2 verbunden sind, ist es nicht möglich, die Last, die auf die Stützträger 3 von einem Brennstofftank, einem Hydrauliköltank usw. aufgebracht wird, welche auf den Stützträgern 3 befestigt sind, auf den mittleren Rahmen 2 zu übertragen, da die Stützträger 3 nicht direkt mit dem mittleren Rahmen 2 verbunden sind. Somit ist dies nicht vorteilhaft für die Festigkeit der Stützträger 3.
  • In Hinblick auf das Vorangegangene ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Drehrahmen mit einer geschweißten Struktur vorzusehen, welche den Einfluss von Spannungen vom mittleren Rahmen auf Bereiche verringert, wo Träger an den mittleren Rahmen geschweißt sind, und die eine Lasttragfestigkeit der Träger sicherstellen kann, und eine Arbeitsmaschine vorzusehen, welche den Drehrahmen aufweist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Drehrahmen vorgesehen, welcher Folgendes aufweist: einen mittleren Rahmen, der so vorgesehen ist, dass eine Längsrichtung davon sich in einer horizontalen Richtung von einem Tragteil erstreckt, und wobei eine Höhe davon allmählich in der Längsrichtung vom Tragteil aus abnimmt; und einen Drehrahmen mit einer Vielzahl von Trägern, die an Seitenflächen des mittleren Rahmens angeschweißt sind, um die Last eines daran montierten Objektes zu tragen, wobei ein Träger, der weiter zu einer hinteren Seite angeschweißt ist als zu einer Mitte einer Gesamtlänge in Längsrichtung des mittleren Rahmens, Folgendes aufweist: ein Paar von Trägerseitenplatten, die eine Einschnittnut haben, und zwar durch Einschneiden eines oberen Teils eines distalen bzw. fern gelegenen Endteils nahe der Seitenfläche des mittleren Rahmens, und wobei ein unterer Teil des distalen Endteils an einen Bereich an einer unteren Seite bezüglich einer Mitte in Höhenrichtung der Seitenfläche des mittleren Rahmens durch einen vertikal geschweißten Bereich bzw. eine vertikale Schweißnaht angeschweißt ist; eine obere Trägerplatte, die integral zwischen den oberen Teilen dieser Trägerseitenplatten vorgesehen ist; und eine Ausschnittverbindungsplatte, die zwischen das Paar von Trägerseitenplatten geschweißt ist, so dass sie sich von der oberen Trägerplatte erstreckt, um die Seitenfläche des mittleren Rahmens entlang der Ausschnittnuten zu erreichen, und wobei ein distales Ende an einem Zwischenbereich in einer Höhenrichtung der Seitenfläche des mittleren Rahmens durch einen horizontalen geschweißten Bereich bzw. eine horizontale Schweißnaht geschweißt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Drehrahmen nach Anspruch 1 vorgesehen, der weiter ein Paar von Ausschnittlöchern aufweist, die zwischen dem Paar von Trägerseitenplatten und der Ausschnittverbindungsplatte an einer Position benachbart zu einer Schweißnaht ausgebildet ist, die an die Seitenfläche des mittleren Rahmens geschweißt ist, und zwar durch Ausschneiden des Paares von Trägerseitenplatten und der Ausschnittverbindungsplatte.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Arbeitsmaschine vorgesehen, die Folgendes aufweist: eine untere Fahrstruktur; eine obere Drehstruktur, die so vorgesehen ist, dass sie sich bezüglich der unteren Fahrstruktur dreht; und eine Arbeitsvorrichtung, die an der oberen Drehstruktur vorgesehen ist, wobei die obere Drehstruktur den Drehrahmen gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt aufweist, und wobei die Arbeitsvorrichtung an dem mittleren Rahmen des Drehrahmens angebracht ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung nähert sich der geschweißte Bereich im oberen Teil des Trägers, der an die hintere Seite bezüglich der Mitte der gesamten Länge in Längsrichtung des mittleren Rahmens geschweißt ist, dem oberen Teil des mittleren Rahmens in herkömmlicher Weise, wenn die Träger an die Seitenfläche des mittleren Rahmens geschweißt sind, dessen Höhe abnimmt, wenn man in Längsrichtung vom Tragteil voranschreitet, und es ist wahrscheinlich, dass er durch die Spannung beeinflusst wird, welche in dem oberen Teil des mittleren Rahmens erzeugt wird. Jedoch sind die oberen Teile der distalen Endteile des Paares von Trägerseitenplatten, welche sich der Seitenfläche des mittleren Rahmens nähern, ausgeschnitten, um das Paar von Ausschnittnuten zu formen, wobei die Ausschnittverbindungsplatte zwischen dem Paar von Trägerseitenplatten so angeschweißt ist, dass sie sich von der oberen Trägerplatte, die integral mit den oberen Teilen des Paares von Trägerseitenplatten ausgebildet ist, so erstreckt, dass sie die Seitenfläche des mittleren Rahmens entlang der Ausschnittnuten erreicht bzw. verfolgt, und das distale Ende der Ausschnittverbindungsplatte ist an den Zwischenbereich in Höhenrichtung der Seitenfläche des mittleren Rahmens durch den horizontalen geschweißten Bereich bzw. horizontale Schweißnaht angeschweißt. Auf diese Weise wird eine Struktur erhalten, bei der die Höhe des an die hintere Seite geschweißten Trägers nahe dem geschweißten Bereich bzw. der Schweißnaht abgesenkt ist. Mit dieser Struktur ist es möglich, eine Distanz zum Verringern der Spannung zwischen dem oberen Teil des mittleren Rahmens und dem geschweißten Bereich bzw. der Schweißnaht des Trägers sicherzustellen. Es ist möglich, den Einfluss der Spannung zu verringern, die auf dem geschweißten Bereich des Trägers vom oberen Teil des mittleren Rahmens aufgebracht wird. Darüber hinaus ist es möglich, die auf dem Träger aufgebrachte Last auf den mittleren Rahmen durch die geschweißten Bereiche zu übertragen, indem der mittlere Rahmen und der Träger bei den abgesenkten Bereichen angeschweißt wird. Es ist möglich, die Lasttragfestigkeit des Trägers sicherzustellen, welcher die Last der befestigten Objekte trägt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Spannung, welche auf die geschweißten Bereiche bzw. Schweißnähte des Paares von Trägerseitenplatten und die Ausschnittverbindungsplatte, welche an die Seitenfläche des mittleren Rahmens geschweißt ist, durch das Paar von Ausschnittlöchern verteilt werden, welche durch Ausschneiden der Teile nahe den Schweißnähten geformt werden. Somit ist es möglich, eine Konzentration der Spannung zu verringern, welche ein Reißen der Schweißnaht zur Folge hat.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Arbeitsmaschine mit einer festen Rahmenstruktur vorzusehen, welche fähig ist, den Einfluss der Spannung zu verringern, welche auf die geschweißten Bereiche bzw.
  • Schweißnähte des Trägers wirken, die an die bezüglich der Mitte der gesamten Länge in Längsrichtung des mittleren Rahmens an der hinteren Seite angeschweißt sind, und zwar von der Arbeitsvorrichtung, welche an der oberen Drehstruktur so vorgesehen ist, dass sie sich bezüglich der unteren Fahrstruktur durch den mittleren Rahmen dreht, und zwar mit Hilfe der Ausschnittnut und der Ausschnittverbindungsplatte des Trägers, und es ist möglich, die Lasttragfestigkeit des Trägers sicherzustellen, der die Last der darauf montierten Objekte trägt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht nahe einem geschweißten Bereich, welche ein Ausführungsbeispiel eines Drehrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht nahe dem geschweißten Bereich des Drehrahmens.
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Arbeitsmaschine, die den Drehrahmen aufweist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Drehrahmens.
  • 5 ist eine Abbildung, welche eine Spannungsverteilung nahe dem geschweißten Bereich des Drehrahmens veranschaulicht.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht nahe einem geschweißten Bereich eines herkömmlichen Drehrahmens.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht nahe dem geschweißten Bereich des herkömmlichen Drehrahmens.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail basierend auf dem Ausführungsbeispiel beschrieben, welches in den 1 bis 5 veranschaulicht ist.
  • Wie in 3 veranschaulicht, weist ein Hydraulikschaufelbagger 11 als Arbeitsmaschine eine untere Fahrstruktur 12 der Raupenkettenbauart auf, weiter eine obere Drehstruktur 14, die so vorgesehen ist, dass sie sich bezüglich der unteren Fahrstruktur 12 dreht, und zwar mit einem Drehlagerteil 13 dazwischen, und eine Arbeitsvorrichtung, die an der oberen Drehstruktur 14 vorgesehen ist. Eine Kabine 16 ist an der Vorderseite der oberen Drehstruktur 14 montiert, und ein Mechanikraum 17, beispielsweise für einen Motor und ein Gegengewicht 18, ist an der hinteren Seite befestigt.
  • Die obere Drehstruktur 14 weist einen Drehrahmen 21 auf, der in 4 veranschaulicht ist, und der Drehrahmen 21 hat einen mittleren Rahmen 23, der so vorgesehen ist, dass eine Längsrichtung sich in horizontaler Richtung von einem Tragteil 22 erstreckt, der drehbar von dem Drehlagerteil 13 getragen wird. Der mittlere Rahmen 23 weist ein Paar von mittleren Rahmen 23A und 23B auf. Diese mittleren Rahmen 23A und 23B haben eine derartige Form, dass Teile, die nahe dem Tragteil 22, der als Drehmittelpunkt dient, und in dem Auslegerfußbolzenlöcher 31 ausgebildet sind, am höchsten sind, und dass die Höhe immer niedriger wird, je weiter man in Längsrichtung von dem Tragteil 22 oder der Umgebung des Tragteils 22 nach hinten geht (d. h. näher zur hinteren Seite des Körpers). Der mittlere Rahmen hat eine derartige Form, weil ein Motor an der hinteren Seite des Körpers montiert ist.
  • Wie in 2 veranschaulicht, haben diese mittleren Rahmen 23A und 23B einen kastenförmigen Querschnitt, der durch ein Paar von Seitenflächen 24a, eine Oberseite 24b, die zwischen den oberen Teilen der Seitenflächen 24a angeschweißt ist, und einer unteren Platte 24c gebildet wird, die an den unteren Teilen der Seitenflächen 24a angeschweißt ist.
  • Wie in 4 gezeigt, sind Stützträger 25 und 26 als eine Vielzahl von Trägern, welche die Last von darauf montierten Objekten, wie beispielsweise einem Brennstofftank und einem Hydrauliköltank, trägt, an den Seitenflächen von einem mittleren Rahmen 23A angeschweißt.
  • Der Drehrahmen 21 weist weiter Kabinenbefestigungsteile 27 zum Tragen der Kabine 16 auf, Motorbefestigungsteile 28 zum Tragen des Motors, einen Gegengewichtbefestigungsteil 29, an dem das Gegengewicht 18 befestigt ist, einen umlaufenden Stützteil 30, der an den distalen Enden der Stützträger 25 und 26 vorgesehen ist, usw.
  • Bei der Arbeitsvorrichtung 15 sind ein Ausleger 33 und Auslegerzylinder 34, welche den Ausleger 33 drehen und in 3 veranschaulicht sind, schwenkbar durch die Auslegerfußbolzenlöcher 31 und Auslegerzylinderlöcher 32 des mittleren Rahmens 23 gelagert, die nahe dem Tragteil 22 angeordnet sind. Ein Vorderausleger 35 ist schwenkbar an einem distalen bzw. fern gelegenen Ende des Auslegers 33 gelagert, so dass er durch einen Vorderauslegerzylinder 36 gedreht werden kann. Eine Schaufel 37 ist schwenkbar an einem distalen Ende des Vorderauslegers 35 gelagert, um durch einen Schaufelzylinder 38 gedreht zu werden.
  • Wie in 4 veranschaulicht, ist der Stützträger 26, der bezüglich der Mitte einer Gesamtlänge in Längsrichtung des mittleren Rahmens 23A an die hintere Seite geschweißt ist, in einer zweistufigen Trägerform geformt, und zwar an Teilen, die an die Seitenfläche des mittleren Rahmens 23A geschweißt sind.
  • Das heißt, wie in den 1 und 2 veranschaulicht, ist ein Paar von Trägerseitenplatten 42 an einem Bereich der Seitenfläche 24a des mittleren Rahmens 23A bezüglich der Mitte in Höhenrichtung an einer unteren Seite durch einen vertikalen geschweißten Bereich bzw. eine vertikale Schweißnaht 41 angeschweißt. Diese Trägerseitenplatten 42 haben ein Paar von Ausschnittnuten 43, die durch Ausschneiden der oberen Teile der distalen Enden nahe der Seitenfläche 24a des mittleren Rahmens 23A in einer L-Form ausgebildet sind.
  • Eine obere Trägerplatte 44 ist zwischen die Trägerseitenplatten 42 geschweißt und mit den oberen Teilen des Paares von Trägerseitenplatten 42 integriert. Eine Ausschnittverbindungsplatte 45, die so geformt ist, dass sie sich in einer L-Form von der oberen Trägerplatte 44 zur Seitenfläche 24a entlang der Ausschnittnuten 43 erstreckt, ist kontinuierlich zwischen dem Paar von Trägerseitenplatten 42 in ähnlicher Weise angeschweißt, wie die obere Trägerplatte 44. Das distale Ende der Ausschnittverbindungsplatte 45 ist an einen Zwischenbereich in Höhenrichtung der Seitenfläche 24a durch einen horizontalen geschweißten Bereich bzw. eine horizontale Schweißnaht 46 angeschweißt. Darüber hinaus sind die untere Platte 24c und die Trägerseitenplatten 42 durch einen geschweißten Bereich bzw. eine Schweißnaht 47 angeschweißt.
  • Das Paar von Trägerseitenplatten 42, die obere Trägerplatte 44 und die Ausschnittverbindungsplatte 45 können integral ausgeformt sein, beispielsweise durch Einschneiden und Biegen eines Strukturstahls bzw. Stahlprofils mit einem C-förmigen Querschnitt, durch Ausschneiden eines nicht notwendigen Teils und durch Verschweißen einer daraus resultierenden Struktur. Darüber hinaus haben die Ausschnittnut 43 und die Ausschnittverbindungsplatte 45 nicht immer eine L-Form, sondern können beispielsweise in einer Kreisbogenform ausgeschnitten oder gebogen sein.
  • Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, wird ein Paar von Ausschnittlöchern 48 durch Ausschneiden bzw. Ausklinken des Paares von Trägerseitenplatten 42 und der Ausschnittverbindungsplatte 45 in Halbkreisform zwischen dem Paar von Trägerseitenplatten 42 und der Ausschnittverbindungsplatte 45 an Positionen nahe den vertikalen und horizontalen geschweißten Bereichen 41 und 46 geformt, die an die Seitenfläche 24a des mittleren Rahmens 23A geschweißt sind.
  • Als nächstes werden der Betrieb und die Effekte des veranschaulichten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf ein Spannungsverteilungsdiagramm der 5 beschrieben, welches die Verteilung der Spannung veranschaulicht, die im mittleren Rahmen 23A erzeugt wird, wenn der Körper in vertikaler Richtung vibriert.
  • Bei dem in 5 veranschaulichten Spannungsverteilungsdiagramm gilt, dass je dunkler dieses ist, desto höher die Spannung ist. Hohe Spannung wird in der Oberseite 24b und der unteren Platte 24c des mittleren Rahmens 23A mit einem kastenförmigen Querschnitt und in einem oberen Teil der Seitenfläche 24a, die sich entlang der Oberseite 24b erstreckt, aufgrund des Gewichtes des Motors, des Gegengewichtes 18 usw. erzeugt, welche an einer Position entfernt von dem Tragteil 22 montiert sind, der als Drehmittelpunkt dient. Andererseits wird keine hohe Spannung in einem Bereich erzeugt, der sich entlang einer Zwischenhöhe der Seitenfläche 24a erstreckt.
  • Wenn somit das Paar von Ausschnittnuten 43 vorgesehen ist, so dass der geschweißte Bereich 46 des Stützträgers 26 in einem Bereich gelegen ist, der sich entlang einer Zwischenhöhe der Seitenfläche 24a erstreckt, ist die Ausschnittverbindungsplatte 45 so vorgesehen, dass sie sich entlang dieser Ausschnittnuten 43 erstreckt, um die Seitenfläche 24a zu erreichen, und das distale Ende der Ausschnittverbindungsplatte 45 ist an einen Zwischenbereich in Höhenrichtung der Seitenfläche 24a geschweißt, wobei der geschweißte Bereich bzw. die Schweißnaht 46 kaum durch die Spannung beeinflusst wird, die im mittleren Rahmen 23A erzeugt wird.
  • In dem Stützträger 26 an der hinteren Seite des Körpers, wobei die Höhe der Oberseite 24b des mittleren Rahmens 23A nahe an der Höhe der Trägeroberseite ist, wird durch Einsetzen einer solchen zweistufigen bzw. abgestuften Trägerstruktur, wobei die Höhe des Stützträgers 26 nahe dem geschweißten Bereich abgesenkt ist, um den Einfluss der Spannung aus dem mittleren Rahmen 23A auf den geschweißten Bereich bzw. die Schweißnaht 46 des Stützträgers 26 zu verhindern, ein die Spannung verringernder Abstand zwischen der Oberseite 24b des mittleren Rahmens 23A und dem geschweißten Bereich 46 des Stützträgers 26 sichergestellt. Da der Schweißvorgang bzw. die Schweißnaht an Bereichen ausgeführt wird, die keine Bereiche mit hoher Spannung sind, ist es darüber hinaus nicht notwendig, ein Verstärkungsmaterial vorzusehen, eine Schweißkehle zu bearbeiten usw.
  • Durch Schweißen des mittleren Rahmens 23A und des Stützträgers 26 an Bereichen, wo der Einfluss der Spannung verringert ist, ist es möglich, die Last von Tanks usw., die auf den Stützträger 26 aufgebracht wird, auf den mittleren Rahmen 23A zu übertragen, und die Lasttragfestigkeit des Stützträgers 26 sicherzustellen.
  • Das heißt, wenn der Stützträger 26 an Bereiche des mittleren Rahmens 23A geschweißt ist, die nicht in dem Bereich mit hoher Spannung liegen, wobei die Höhe an dem geschweißten Bereich des Stützträgers 26 verringert wird, kann die auf den Stützträger 26 wirkende Last auf den mittleren Rahmen 23A übertragen werden.
  • Üblicherweise ist die Höhe eines Teils des Stützträgers 26, der an den mittleren Rahmen 23A geschweißt ist, die erforderlich ist, um die Last des Stützträgers 26 auf den mittleren Rahmen 23A zu übertragen, ungefähr 50% der Höhe des Trägers (d. h. der gesamten Trägerhöhe). Da jedoch die Beziehung zwischen der auf den Stützträger 26 aufgebrachten Last und der Position des mittleren Rahmens 23A sich abhängig von einem Modell oder ähnlichem ändert, kann die Höhe, die an dem Teil des Stützträgers 26 erforderlich ist, der an den mittleren Rahmen 23A geschweißt ist, verändert werden.
  • Wie oben beschrieben, nähert sich der geschweißte Bereich im oberen Teil des Stützträgers 26, der bezüglich der Mitte der Gesamtlänge in Längsrichtung des mittleren Rahmens 23 an der hinteren Seite angeschweißt ist, dem oberen Teil des mittleren Rahmens 23 in der herkömmlichen Technik, wenn die Stützträger 25 und 26 an die Seitenflächen 24a des mittleren Rahmens 23 geschweißt werden, dessen Höhe abnimmt, wenn er in der Längsrichtung vom Tragteil 22 oder der Umgebung des Tragteils 22 vorangeht, und er wird wahrscheinlich durch die Spannung beeinflusst, die in dem oberen Teil des mittleren Rahmens 23 erzeugt wird. Jedoch sind die oberen Teile der distalen Endteile des Paares von Trägerseitenplatten 42, welche sich der Seitenfläche des mittleren Rahmens 23 annähern, ausgeschnitten bzw. ausgeklinkt, um das Paar von Ausschnittnuten 43 zu formen, wobei die Ausschnittverbindungsplatte 45 zwischen dem Paar von Trägerseitenplatten 42 so angeschweißt ist, dass sie sich von der oberen Trägerplatte 44, die integral zwischen den oberen Teilen des Paares von Trägerseitenplatten 42 ausgebildet ist, erstreckt, dass sie die Seitenflächen 24a entlang der Ausschnittnuten 43 erreicht bzw. diesen folgt, und das distale Ende der Ausschnittverbindungsplatte 45 ist an den Zwischenbereich in Höhenrichtung der Seitenfläche 24a des mittleren Rahmen 23 durch den horizontal geschweißten Bereich bzw. die horizontale Schweißnaht 46 geschweißt. Auf diese Weise wird eine Struktur erhalten, bei der die Höhe des Stützträgers 26, der an die hintere Seite nahe dem geschweißten Bereich geschweißt ist, verringert ist.
  • Bei dieser Struktur ist es möglich, einen Abstand zum Verringern der Spannung zwischen dem oberen Teil des mittleren Rahmens 23 und dem geschweißten Bereich bzw. der Schweißnaht 46 des Stützträgers 26 sicherzustellen. Es ist möglich, den Einfluss der Spannung zu verringern, die auf den geschweißten Bereich 46 des Stützträgers 26 von dem oberen Teil des mittleren Rahmens 23 aufgebracht wird. Darüber hinaus ist es möglich, die Last, welche auf den Stützträger 26 aufgebracht wird, auf den mittleren Rahmen 23 durch die geschweißten Bereiche bzw. Schweißnähte 41, 46 und 47 zu übertragen, und zwar durch Verschweißen des mittleren Rahmens 23 und des Stützträgers 26 an abgesenkten Teilen. Es ist möglich, die Lasttragfestigkeit des Stützträgers 26 sicherzustellen, der die Last von daran montierten Objekten trägt.
  • Darüber hinaus kann die Spannung, welche auf die geschweißten Bereiche bzw. Schweißnähte 41 und 46 des Paares von Trägerseitenplatten 42 und die Ausschnittverbindungsplatte 45, die an die Seitenfläche 24a des mittleren Rahmens 23 geschweißt ist, durch das Paar von Ausschnittlöchern 48 verteilt werden, die durch Ausschneiden bzw. Ausklinken der Teile nahe den geschweißten Bereichen 41 und 46 geformt werden. Somit ist es möglich, eine Konzentration der Spannung zu verringern, die das Reißen der geschweißten Bereiche bzw. Schweißnähte 41 und 46 zur Folge hat.
  • Weiterhin ist es möglich, eine Arbeitsmaschine mit einer starken Rahmenstruktur vorzusehen, welche den Einfluss der Spannung verringern kann, die auf die geschweißten Bereiche 41 und 46 des Stützträgers 26 wirkt, der bezüglich der Mitte der Gesamtlänge in Längsrichtung des mittleren Rahmens 23 an die hintere Seite geschweißt ist, und zwar von der Arbeitsvorrichtung, die an der oberen Drehstruktur 14 vorgesehen ist, um sich bezüglich der unteren Fahrstruktur 12 durch den mittleren Rahmen 23 zu drehen, und zwar mit Hilfe der Ausschnittnut 43 und der Ausschnittverbindungsplatte 45 des Stützträgers 26, und welche die Lasttragfestigkeit des Stützträgers 26 sicherstellen kann, welcher die Last von daran montierten Objekten trägt.
  • Obwohl in dem obigen Ausführungsbeispiel die Struktur beschrieben worden ist, bei der der Stützträger 26 an einem mittleren Rahmen 23A angeschweißt wird, kann die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auf eine Struktur angewendet werden, bei der andere Träger an dem anderen mittleren Rahmen 23B angeschweißt werden.
  • Weiterhin ist der Drehrahmen 21 der vorliegenden Erfindung nicht auf den Hydraulikschaufelbagger eingeschränkt, sondern kann beispielsweise auf einen selbstfahrenden oder stationären Kran oder Ähnliches angewendet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann für Unternehmen nützlich sein, welche Drehrahmen herstellen, wie beispielsweise für Hydraulikschaufelbagger und Kräne und Arbeitsmaschinen
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Hydraulikschaufelbagger als Arbeitsmaschine
    12
    untere Fahrstruktur
    14
    obere Drehstruktur
    15
    Arbeitsvorrichtung
    21
    Drehrahmen
    22
    Tragteil
    23
    mittlerer Rahmen
    24a
    Seitenfläche
    26
    Stützträger als Träger
    41
    geschweißter Bereich bzw. Schweißnaht
    42
    Trägerseitenplatte
    43
    Ausschnittnut
    44
    obere Trägerplatte
    45
    Ausschnittverbindungsplatte
    46
    geschweißter Bereich bzw. Schweißnaht
    48
    Ausschnittloch

Claims (3)

  1. Drehrahmen, der Folgendes aufweist: einen mittleren Rahmen, der so vorgesehen ist, dass eine Längsrichtung davon sich in einer horizontalen Richtung von einem Tragteil erstreckt, und wobei eine Höhe davon allmählich in der Längsrichtung vom Tragteil aus abnimmt; und einen Drehrahmen mit einer Vielzahl von Trägern, die an Seitenflächen des mittleren Rahmens angeschweißt ist, so dass sie die Last eines daran montierten Objektes tragen, wobei ein Träger, der bezüglicher einer Mitte einer Gesamtlänge in Längsrichtung des mittleren Rahmens weiter an einer hinteren Seite angeschweißt ist, Folgendes aufweist: ein Paar von Trägerseitenplatten, an denen eine Ausschnittnut durch Ausschneiden bzw. Ausklinken eines oberen Teils eines distalen Endteils nahe der Seitenfläche des mittleren Rahmens ausgebildet ist, und wobei ein unterer Teil des distalen Endteils an einen Bereich an einer bezüglich einer Mitte in Höhenrichtung der Seitenfläche unteren Seite angeschweißt ist, und zwar durch einen vertikalen geschweißten Bereich bzw. eine vertikale Schweißnaht; eine obere Trägerplatte, die integral zwischen den oberen Teilen dieser Trägerseitenplatten vorgesehen ist; und eine Ausschnittverbindungsplatte, die zwischen dem Paar von Seitenplatten so angeschweißt ist, dass sie sich von der oberen Trägerplatte so erstreckt, dass sie die Seitenfläche des mittleren Rahmens entlang der Ausschnittnuten verfolgt, und wobei ein distales Ende an einem Zwischenbereich in Höhenrichtung der Seitenfläche des mittleren Rahmens durch einen horizontalen geschweißten Bereich bzw. eine horizontale Schweißnaht angeschweißt ist.
  2. Drehrahmen nach Anspruch 1, der weiter Folgendes aufweist: ein Paar von Ausschnittlöchern, die zwischen dem Paar von Trägerseitenplatten und der Ausschnittverbindungsplatte ausgebildet sind, und zwar an einer Position benachbart zu einem geschweißten Bereich bzw. einer Schweißnaht, der bzw. die an die Seitenfläche des mittleren Rahmens angeschweißt ist, und zwar durch Ausschneiden des Paares von Trägerseitenplatten und der Ausschnittverbindungsplatte.
  3. Arbeitsmaschine, die Folgendes aufweist: eine untere Fahrstruktur; eine obere Drehstruktur, die so vorgesehen ist, dass sie bezüglich der unteren Fahrstruktur drehbar ist; und eine Arbeitsvorrichtung, die an der oberen Drehstruktur vorgesehen ist, wobei die obere Drehstruktur den Drehrahmen nach Anspruch 1 oder 2 aufweist, und wobei die Arbeitsvorrichtung an dem mittleren Rahmen des Drehrahmens angebracht ist.
DE112014002151.2T 2013-04-26 2014-04-24 Drehrahmen und Arbeitsmaschine mit einem solchen Rahmen Withdrawn DE112014002151T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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