DE2521805C2 - Hydraulikbagger mit einem stumpfwinkligen Ausleger - Google Patents
Hydraulikbagger mit einem stumpfwinkligen AuslegerInfo
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- E02F3/38—Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikbagger mit einem stumpfwinkligen Ausleger gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus DE-GM 18 43 992 ist ein stumpfwinklig gebogener Ausleger eines Baggers bckanni. an etwa dessen
Knickpunkt ein Lager für eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit angeordnet ist. Einzelheiten über die Bauweise
des Auslegers und die Anordnung des Lagers sind dieser Veröffentlichung nicht zu entnehmen.
Für Hydraulikbagger werden Ausleger, welche die eigentliche Baggerschaufcl oder entsprechende Geräte
tragen, gewöhnlieh aus einer Vielzahl von Stahlplatien
hergestellt, die aneinander durch eine entsprechende Vielzahl von quer und längs verlaufenden Schweißnähten
befestigt sind. Die Planen sind Ii;lLiTi^r mit einer Rollenoder
Wellenform versehen, um einen Slüt/kamm
für die Längsverschwcißungcn zu bilden. Dadurch ergeben sich verschiedene Spannungsprobleme. Insbesondere
entstehen Spannungskonzcnlrationen auf einem Mittelabschnilt des Auslegers, an welchem Gußteile zu
•5 befestigen sind, um Mittel zur Anlenkung eines Endes
einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Hydraulikeinheit zu fDÜdcn. deren anderes Ende an dem Fahrgestell
angclcnkt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
stumpfwinklig gebogenen Ausleger für Hydraulikbagger mit einer im Bereich des Knickpunktes angreifenden
Kolben-Zylindereinheit so auszubilden, daß die Lasleinlcitung von der Kolbcn-Zylindercinheit und dem
Oberwagen ohne Spannungsspilzcn möglich ist und Kerbspannungen im Ausleger weitgehend vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die Ausbildung des gebogenen Auslegers als Kastenprofil,
das aus einzelnen Platten mit über die Länge des Auslegers durchgehenden, an den Kanten angeordneten
Schweißnähten und das Einschweißen der das Lager im Bereich des Knickpunklcs ergebenden, untereinander
verbundenen Gußstücke ergibt eine von Spannungsspitzen freie Einleitung der Kräfte, insbesondere aus der
den Ausleger bewegenden und stützenden Kolben-Zylindcrcinhcit.
Anspruch 2 bezeichnet eine vorteilhafte Gestaltung der Gußstücke und ihrer Anordnung an den Seitenplat-
jn ten.
Die Ansprüche 3 und 4 beschreiben Einzelheiten in der Ausbildung des Kastenprofil des Auslegers und der
Lage und Ausführung der Schweißnähte. Die Herstellung der Schweißnähte, insbesonders an den stumpfen
Stoßen zwischen der dickeren und der dünneren Seitenplatte mil einem linier der Naht angeordneten Stützglied
ist an sich bekannt (DIN 4100 Bild 19: DlN 8552 Blau I.Tabelle I Nr.4: US-PS 35 89 539 Fig. 10). Auch
das Zusammensetzen eines Kastenprofil aus Scitenplatten unterschiedlicher Dicke wurde schon beschrieben
(Ingenicurtaschenbuch Bauwesen.'Band 11, Leipzig 1968. Seile 802).
Die in den Unleransprüchen angegebenen Maßnahmen erleichtern nicht nur die Vcrschwcißungen zwi-
41) sehen den Planen des gebogenen Auslegers, sondern
tragen zur Herstellung von für die Verteilung der Kräfte notwendigerweise einwandfreien Schweißnähten an
dem gebogenen Aufleger bei. Die Aufteilung der Scitenplatlcn
in eine dickere vom Oberwagen ausgehende
v\ und sich bis über den Bereich des Knickpunktes crstrekkcndc
und eine dünnere Platte für den restlichen, weniger belasteten Teil des Auslegers ist zur Verminderung
des Gesamtgewichts des Auslegers zweckmäßig. Hierbei sind die Lage und Ausbildung des stumpfen Stoßes
Y-, ebenfalls für eine Spannungsspitzen vermeidende Weiterleitung
der Kräfte vorteilhaft.
Weitere Einzelheiten werden anhand des in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausfiihrungsbeispiels
nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
bo F i g. I eine Seitenansicht eines Hydraiilikbaggers mit
einem erfindungsgcmUUen Ausleger,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Auslegers
nach Fig. I.
F i g. i einen Schnitt gesehen in Richtung der Pfeile
n-, IH-III der F ig. 2.
Fig. 4 einen Schnitt gesehen in Richtung der Pfeile
IV-IV tier F ig. 2.
F i g. ry eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung /ur
Veranschaulichung einer zum Stand der Technik gehörenden Ausführungsform,
Fig.6 einen Schnitt gesehen in Richtung der Pfeile
VI-VI der Fig.2 und
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende, auseinandergezogene Darstellung unter Fortlassung der Schweißnähte.
Ein erfindunsjsgemäß ausgebildeter Bagger 10, siehe
Fig. 1, weist einen Ausleger 11 auf, dessen erstes Ende
in einer ersten Schwenkvorrichtung 12 gehalten ist. Das andere Ende des Auslegers 11 ist mit einem Arbeitsgerät,
z. B. einem Löffel 13, durch eine zweite Schwenkvorrichtung 14 und einer. Zwischenarm 15 verbunden.
Der Ausleger 11 ist allgemein V-förmig, wobei die Schenkel der V-Form einen stumpfen Winkel einschließen,
und weist ein Paar erste hydraulische Kolben-Zylindereitiheiten
16 auf, von denen nur eine dargestellt ist, und die jeweils im Bereich des V-Scheitels an einer dritten
Schwenkvorrichtung, dem Lager 17, angreifen.
Das Kopfende jeder Kolben-Zylindereinheit 16 ist am
Fahrgestell des Baggers 10 mittels einr- vierten Schwenkvorrichtung 18 angelenkt, so daß der Fahrer
der Maschine ein Heben oder Senken des Auslegers 11 steuern kann. Das Kopfende eines zweiten doppelt wirkenden
Hydraulikzylinders 19 ist an der Oberseite des Auslegers 11 durch eine fünfte Schwenkvorrichtung 20
angeordnet. Das Kolbenende des Zylinders 19 ist an dem oberen Ende des Armes 15 mittels eines sechsten
Gelenkes 21 befestigt. Ein dritter doppelt wirkender Hydraulikzylinder 22 ist schwenkfähig zwischen dem
oberen Ende des Armes 15 und dem Löffel 13 mit Hilfe eines Gestänges 23 angeschlossen, um wahlweise den
Löffel 13 am Arm 15 zu verschwenken.
Der Ausleger 11, siehe F i g. 2, weist eine durchgehende,
ununterbrochene obere und untere Platte 24,25 und Paare von Seitenplatten 26,27 auf, die an den Platten 24,
25 befestigt sind. Die zu einem Baukörper vereinigten Platten 24 bis 27 bilden einen kastenförmigen Querschnitt
im wesentlichen über die gesamte Länge des Auslegers U. Jede Seitenplatte 26, 27 ist aus Platten 26
und 27 zusammengesetzt, die an einer Quernaht 28, siehe auch F i g. 3, aneinander befestigt sind.
Die Schweißnaht 28 wird über ihre gesamte Länge durch ein flaches Stützglied 29 gestützt, das an der Innenseite
der Scitenplattcn 26,27 liegt. Der bauliche Zusammenhang
des Auslegers 11 wird nicht abträglich durch eine solche Schweißnaht beeinflußt, die mit Abstand
von dem Scheitel des Auslegers 11 liegt; die bei Einsatz angreifenden Spannungen treten hauptsächlich
im Bereich des Scheitels, und zwar im Bereich des Lagers 17, Fig. 1, auf. Wie F i g. 3 zeigt, kann jede Platte 26
eine Dicke T\ von z. B. 2,54 cm haben, die größer als die Dicke T2von z. B. 1,9 cm der Platte 27 ist.
Das vordere Ende jeder Platte 26 ist vorzugsweise spanabhebend so bearbeitet, daß über einen vorderen
Abschnitt D eine Abschrägung auftritt, die eine Anpassung
an die Dicke T2 der anschließenden, in im wesentlichen
der gleichen Ebene liegenden Platte 27 ermöglicht. Durch diese Konstruktion wird das Gesamtgewicht des
Auslegers 11 merklich verringert, ohne dadurch seine Biegefestigkeit zu verschlechtern.
Die obere und untere Platte 24,25 und die Seitenplatten
26, 27, siehe F i g. 4. sind aneinander durch vier fortlaufende Schweißnähte 30 befestigt, von denen jede eine
Längsseite der oberen oder unteren Platte 24, 25 mit einer entsprechenden (\untc einer Seitenplatte 26, 27
fest verbindet. Jede Schweißnaht 30 hat einen allgemein
V-förmigen Querschnitt, der mit einem Scheitel gegen eine Winkelschiene 31 stößt, die als Stützvorrichtung für
die SchweiGung dient
F i g. 5 zeigt zum Vergleich eine nach dem Stand der Technik ausgeführte Schweißung, bei der zwei Platten
25 und 26 durch eine Schweißung 30 aneinander befestigt
sind, die mit ihrem Scheitel gegen einen an der Platte 25 angeformten, gewalzten Kamm 31' stößt Da
der gewalzte Kamm 31' einteilig mit der Platte 25 ausgebildet ist, kann er nicht so bemessen oder angeordnet
ίο werden, daß er Herstellungs- und Zusammenbau-Toleranzen
a und b aufnimmt oder ausgleicht Aufgrund dessen können Schweißungs-»Durchbläser« auftreten, so
daß sich eine fehlerhafte Schweißung ergibt, die den baulichen Zusammenhalt des Auslegers 11 insgesamt
abträglich beeinflußt Dagegen kann die Winkelschiene 31, Fig.4, so bemessen und angeordnet werden, daß
zwischen der Winkelschiene und der Platte 26 ein Spielraum
von Null ergibt und das Maß Cam Scheitel oder Fuß der Schweißnaht 30 genau bemessen und überwacht
werden kann, so daß die Ausbildung zuverlässiger
Schweißnähte gewährleistet ist.
Wie die F i g. 1.6 und 7 zeigen, bildet die Schwenkvorrichtung
ein Lager 17, zu dem ein Paar glocken· oder becherförmiger Gußstücke 32 gehören, die jeweils
durch tine öffnung 33 hindurchreichen, die in der entsprechenden
Platte 26 ausgebildet und in der das entsprechende Gußstück 32 durch eine Ringnaht 34 befestigt
ist. Ein scheibenförmiger Flansch 35 ist an jedem Gußstück 32 angeformt und erstreckt sich radial nach
jo außen, so daß er gegen die Innenfläche der Platte 26
stößt und eine genaue Ausrichtung des Gußstückes 32 in der Platte 26 ermöglicht und ferner eine Stützvorrichtung
für die Ringnaht 34 bildet. Ein zweiter Ringflan:sch 36 erstreckt sich von dem Gußstück 32 aus axial nach
J5 innen und greift in das entsprechende Ende eines zylindrischen Zwischenstückes 37. Ein Paar Ringnähte 38
befestigt die beiden Enden des Zwischenstückes 37 an den Gußstücken 32.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hydraulikbagger mit einem stumpfwinkligen
Ausleger, der an seinen Enden zur schwenkbaren Befestigung am Oberwagen sowie eines Arbeiigcrätes
und im Bereich seines Knickpunktes je ein Lager aufweist, wobei das Lager im Bereich des Knickpunktes
der Abstützung einer hydraulischen KoI-ben-Zylindereinheit
dient, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (11) aus zwei Paaren von Seitenplatten (26, 27) und einer oberen Platte
(24) sowie einer unteren Platte (25) gebildet wird, die mittels fortlaufender Schweißnähte (30) an ihren
Kanten zu einem Kastenprofil zusammengeschweißt sind und daß das Lager (17) im Bereich des
Knickpunktes durch zwei mit den Seitenplatten (26, 27) über ein zylindrisches Zwischenstück (37) untereinander
verschweißte Gußstücke (32) gebildet wird.
2. Bagger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß jedes glockenförmige Gußstück (32) mit einem ersten scheibenförmigen, radial nach außen
weisenden Flansch (35) vorgesehen ist, der an einer Innenfläche der Seitenplatte (26,27) anliegt und mit
ihr durch eine Ringnaht (34) fest verbunden ist und einen zweiten ringförmigen, at-.ial in den Ausleger
(11) ragenden Flansch (36) besitzt, der in ein Ende des zylindrischen Zwischenstücks (37) eingreift und
mit diesem durch eine weitere Ringnaht (38) verbunden ist.
3. Bagger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß z~\ jeder Kante an einer
jeden Seitenplatte (26,27) innen eine geringfügig um ein Maß (C) über die Kante ; :r Seitenplatte (26,
27) vorstehende Winkelschiene (31) angeheftet ist, wobei das Maß (Q die Dicke der Schweißnaht (30)
zwischen der Stirnkante der Seitenplatten (26, 27) und der Innenfläche der oberen und unteren Pintle
(24,25) gewährleistet.
4. Bagger nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenplatte (26, 27)
aus einer dickwandigen Platte (26), die vom Oberwagen bis über das Lager (17) hinaus verläuft und einer
anschließenden dünneren Platte (27) besieht, wobei die in gleicher Ebene liegenden Platten (26,27) durch
eine Quernaht (28) mit einem im Inneren des Auslegers (II) unter der Naht (28) angeordneten Stützglied
(29) verbunden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CATERPILLAR INC., CITY OF WILMINGTON, DEL., US |
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Free format text: HOLLAENDER, F., DIPL.-GEOPHYS. MEYER, L., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
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8365 | Fully valid after opposition proceedings |