DE102018120587A1 - Arbeitsstelle einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine - Google Patents

Arbeitsstelle einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine Download PDF

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DE102018120587A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstelle (1) einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine mit einer Spulvorrichtung (4) zum Aufspulen eines Fadens (29) und einem den Laufweg des Fadens (29) umschließenden Fadenleitkanal (6), welcher der Spulvorrichtung (4) in Fadenlaufrichtung (F) vorgeschaltet und mit verschiedenen Fadenüberwachungs- undbehandlungseinrichtungen ausgestattet ist sowie im Bedarfsfall so mit Unterdruck beaufschlagbar ist, dass im Fadenleitkanal (6) eine Unterdruckströmung erzeugbar ist, die einen Transport des Fadens (29) im Fadenleitkanal (6) in Richtung der Spulvorrichtung (4) gewährleistet.Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Fadenleitkanal (6) wenigstens ein Aufnahmegehäuse (18) mit einem zum Laufweg des Fadens (29) weisenden Durchgang aufweist, in dem ein Lagerelement (48) für eine Fadenüberwachungs- oderbehandlungseinrichtung, insbesondere für eine Fadenspleißvorrichtung (8) angeordnet ist, wobei das Lagerelement (48) mit einer Dichteinrichtung (39) ausgestattet ist, über welche das Lagerelement (48) druckdicht an dem Aufnahmegehäuse (18) des Fadenleitkanals (6) positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstelle einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine mit einem den Laufweg eines Fadens umschließenden Fadenleitkanal, der sich zwischen einer Fadenzuführung, insbesondere einer in Abspulstellung positionierten Vorlagespule, und einer Spulvorrichtung der Arbeitsstelle erstreckt und mit verschiedenen Fadenüberwachungs- und - behandlungseinrichtungen ausgestattet sowie im Bedarfsfall so mit Unterdruck beaufschlagbar ist, dass im Fadenleitkanal eine Unterdruckströmung ansteht, die einen ordnungsgemäßen Transport eines Fadens im Fadenleitkanal gewährleistet.
  • Auf den Arbeitsstellen von Auflaufspulen herstellenden Textilmaschinen werden beispielsweise einen Faden zuführende Vorlagespulen, in der Regel Spinnkopse, die auf im Produktionsprozess vorgeschalteten Ringspinnmaschinen gefertigt wurden und relativ wenig Garnmaterial aufweisen, zu Auflaufspulen wie Kreuzspulen umgewickelt, die, da sie über ein wesentlich größeres Garnvolumen verfügen, an nachfolgenden Textilmaschinen vorteilhafter zu verarbeiten sind.
  • Die Arbeitsstellen solcher Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen weisen, wie beispielsweise in der DE 10 2005 001 093 A1 relativ ausführlich beschrieben, im Bereich des Fadenlaufweges verschiedene Fadenüberwachungs- und -behandlungseinrichtungen auf, mit denen der laufende Faden während des Umspulvorganges auf eventuelle Fadenfehler hin überwacht wird.
  • Wenn Fadenfehler entdeckt werden, die gewisse Grenzwerte überschreiten, werden diese herausgeschnitten und durch nahezu garngleiche, meist pneumatisch erzeugte Fadenverbindungen, sogenannte Fadenspleiße, ersetzt.
  • Die einzelnen Arbeitsstellen solcher Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen verfügen in der Regel jeweils über eine Spulvorrichtung, die einen Spulenrahmen zum drehbaren Haltern einer Kreuzspule, eine Einrichtung zum reibschlüssigen Rotieren der Kreuzspule sowie über eine Einrichtung zum Traversieren des auf die Kreuzspule auflaufenden Fadens aufweist.
  • Solche Arbeitsstellen sind oft des Weiteren jeweils mit einem Unterfadensensor, einem Fadenspanner, einem Fadenreiniger mit Fadenschneideinrichtung, einem Fadenzugkraftsensor, einer Fadenfangdüse sowie oft mit einer Paraffiniereinrichtung ausgestattet.
  • Derartige Arbeitsstellen verfügen zum Verbinden zweier Fadenenden nach einem Fadenbruch oder nach einem kontrollierten Reinigerschnitt außerdem über eine Fadenspleißvorrichtung sowie oft über Fadenhandhabungseinrichtungen in Form eines schwenkbar gelagerten Saugrohrs sowie eines schwenkbar gelagerten Greiferrohres.
  • Das Saugrohr und das Greiferrohr sind im Bedarfsfall mit Unterdruck beaufschlagbar und überführen das nach einer Spulunterbrechung auf die Oberfläche der Kreuzspule aufgelaufene Fadenende des Oberfadens sowie das meistens im Fadenspanner gehaltene Fadenende des Unterfadens zur Fadenspleißvorrichtung.
  • Die vorstehend beschriebenen Arbeitsstellen von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen haben sich in der Praxis seit langem bewährt, weisen allerdings auch verschiedene Nachteile auf.
  • Bei solchen Arbeitsstellen besteht beispielsweise die Gefahr, dass die Arbeitsstellen im Laufe der Zeit durch den während des Umspulprozesses entstehenden, nicht unerheblichen Faserflug bzw. durch die auftretenden Staubpartikel erheblich verschmutzen. Das heißt, es besteht die Gefahr, dass mit der Zeit die Funktionsfähigkeit der Arbeitsstellen leidet.
  • Des Weiteren sind diese Arbeitsstellen, speziell aufgrund der Antriebe für die Fadenhandhabungseinrichtungen Saugdüse und Greiferrohr, die recht sperrig bauen, in ihrem konstruktiven Aufbau relativ breit. Das bedeutet, bei Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen, deren Arbeitsstellen mit einer Saugdüse und einem Greiferrohr arbeiten, ist der so genannte Teilungsabstand der Textilmaschine verhältnismäßig groß.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, bei den Arbeitsstellen von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen auf die Fadenhandhabungseinrichtungen Saugdüse und Greiferrohr zu verzichten und die Arbeitsstellen stattdessen mit einem geschlossenen Fadenleitkanal auszustatten.
  • Ein solcher Fadenleitkanal umschließt den Laufweg des während des Spulprozesses bewegten Fadens und ist mit Aufnahmegehäusen für verschiedene Fadenüberwachungs- und -behandlungseinrichtungen ausgestattet.
  • In der DE 10 2010 049 515 A1 ist beispielsweise ein Kreuzspulautomat beschrieben, dessen Arbeitsstellen jeweils einen solchen Fadenleitkanal aufweisen, der sich zwischen einer in Abspulstellung positionierten Vorlagespule und der Spulvorrichtung der Arbeitsstelle erstreckt. Der Fadenleitkanal ist so mit Unterdruck beaufschlagbar, dass im Fadenleitkanal eine gerichtete Unterdruckströmung ansteht. Da die Strömungsrichtung der Unterdruckströmung im Bedarfsfall definiert vorgebbar ist, ist es mittels eines solchen geschlossenen Fadenleitkanals auf relativ einfache Weise möglich, die nach einer Spulunterbrechung entstandenen Fadenenden von Unter- und Oberfaden an eine in ein Aufnahmegehäuse des Fadenleitkanals integrierte Fadenspleißeinrichtung zu überführen.
  • Bekanntlich weisen Fadenleitkanäle, die die Fadenlaufwege von Arbeitsstellen Kreuzspulen herstellender Textilmaschinen umschließen, verschiedene Vorteile auf. Die umzuspulenden Fäden sind während des Spulvorganges beispielsweise jeweils auf dem weitaus größten Teil ihres Fadenlaufwegs gegenüber der Umgebung abgekapselt, wodurch das Auftreten von Faserflug und Staubpartikeln im Bereich derartig ausgestatteter Arbeitsstellen deutlich verringert wird.
  • Außerdem eignen sich solche geschlossene Fadenleitkanäle hervorragend, um nach Spulunterbrechungen sowohl die Fadenenden von Oberfäden, als auch die Fadenenden von Unterfäden aufzunehmen und zu den Fadenspleißvorrichtungen zu transportieren, da innerhalb der Fadenleitkanäle Saugluftströmungen realisierbar sind, die bezüglich ihrer Strömungsrichtung vorgebbar sind.
  • Um innerhalb eines solchen Fadenleitkanals ordnungsgemäße Strömungsverhältnisse zu gewährleisten, ist es insbesondere wünschenswert, das Auftreten größerer Druckverluste im Bereich des Fadenleitkanals möglichst zu vermeiden .
  • Aus diesem Grunde wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, in ein zum Laufweg des Fadens weisenden Durchgang eines Aufnahmegehäuses des Fadenleitkanalsein Lagerelement für eine Fadenüberwachungs- oder -behandlungseinrichtung mit einer Dichteinrichtung vorzusehen, über welche das Lagerelement druckdicht an dem Aufnahmegehäuse positioniert ist.
  • Durch ein solches Lagerelement mit einer Dichteinrichtung kann in verbesserter Weise ein Eindringen von Falschluft in das Aufnahmegehäuse verhindert werden, welche die im Fadenleitkanal eingestellten Strömungsverhältnisse ansonsten negativ beeinflussen. Ferner kann mittels Vorsehen eines auf die Fadenüberwachungs- oder -behandlungseinrichtung angepassten Lagerelements wenigstens ein weiterer Freiheitsgrad hinsichtlich der Auswahl und/oder der Positionierung der Fadenüberwachungs- und -behandlungseinrichtung entlang des Laufwegs des Fadens bereitgestellt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Lagerelement ausgestaltet, eine Fadenspleißvorrichtung in dem Aufnahmegehäuse zu lagern. Fadenspleißvorrichtungen sind prinzipiell komplexer mit zahlreichen Elementen zur Durchführung eines Fadenspleißvorgangs unter Berücksichtigung des zu spleißenden Fadenmaterials ausgestattet und angepasst. Über Vorsehen eines entsprechend ausgestalteten Lagerelements für die ausgewählte Fadenspleißvorrichtung wird somit ermöglicht, eine für das aufzuspulende Fadenmaterial geeignete Fadenspleißvorrichtung im Vorhinein auszuwählen und an geeigneter Stelle an bzw. in dem Fadenleitkanal ohne der Notwendigkeit der Anpassung desselbigen zu positionieren.
  • In vorteilhafter Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Lagerelement im Bereich seines Außenumfanges ein das Lagerelement einfassendes, also umrundendes Bauteil aufweist. In dem vorzugsweise muffenartig ausgebildeten Lagerelement kann dabei, wie vorstehend beschrieben, vorzugsweise eine, beispielsweise als Rotationsspleißer ausgebildete Fadenspleißvorrichtung angeordnet sein.
    Das Bauteil ist im Einbauzustand des Lagerelements Bestandteil der Dichteinrichtung, durch welche zuverlässig verhindert wird, dass zwischen dem Lagerelement und dem Aufnahmegehäuse Undichtigkeiten auftreten können, die sich sehr nachteilig auf die im anstehenden Fadenleitkanal Saugluftströmungen auswirken würden.
  • Vorzugsweise ist das im Bereich des Außenumfanges des Lagerelementes angeordnete Bauteil als ein Dichtkragen ausgebildet, der im Einbauzustand indirekt mit einer Auflagefläche des Aufnahmegehäuses korrespondiert. Das heißt, auf dem Dichtkragen oder alternativ der Auflagefläche ist in bevorzugter Weise ein Dichtmittel angeordnet, das nach dem Einbau der Fadenspleißvorrichtung nicht nur gewährleistet, dass zwischen dem Dichtkragen und der Auflagefläche des Aufnahmegehäuses des Fadenleitkanals eine vorschriftsmäßige Abdichtung gegeben ist, sondern das auch, wenn gewünscht, jederzeit einen problemlosen Ausbau des Lagerelements und damit einen Wechsel der Fadenüberwachungs- oder - behandlungseinrichtung und/oder des Dichtmittels möglich macht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausführungsform ist das im Einbauzustand zwischen dem Dichtkragen und der Auflagefläche des Aufnahmegehäuses positionierte Dichtmittel als Dichtring ausgebildet, der, wie im Maschinenbau üblich, aus einem bewährten Dichtungsmaterial, zum Beispiel aus Gummi oder aus Filz, gefertigt ist. Dichtungsringe aus derartigen Dichtungsmaterialien haben sich, da sie nicht nur relativ kostengünstig zu fertigen, sondern auch sehr langlebig und zuverlässig sind, auch im Textilmaschinenbau als sehr vorteilhaft erwiesen. Das bedeutet, durch einen solchen Dichtring aus Gummi oder aus Filz kann zuverlässig verhindert werden, dass im Bereich des Lagerelements der Fadenspleißvorrichtung Fremdluft in das Aufnahmegehäuse des Fadenleitkanals eindringen und die Druckverhältnisse im Fadenleitkanal negativ beeinflussen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 in perspektivischer Ansicht einen im Bereich einer Arbeitsstelle einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine angeordneten, den Laufweg eines Fadens umschließenden, mehrteiligen Fadenleitkanal, der im Bedarfsfall definiert mit Unterdruck beaufschlagbar ist, und unter anderem ein Aufnahmegehäuse aufweist, in dem in einem Lagerelement eine Fadenspleißvorrichtung angeordnet ist,
    • 2 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine in einem Lagerelement angeordnete, als Rotationsspleißer ausgebildete Fadenspleißvorrichtung, wobei das Lagerelement druckdicht in einem Aufnahmegehäuse des Fadenleitkanals positioniert ist,
    • 3 in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäß mit einem Dichtkragen ausgestattetes Lagerelement für eine Fadenspleißvorrichtung.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Arbeitsstelle einer Auflaufspulen, wie bspw. eine Kreuzspulen, herstellenden Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel die Arbeitsstelle 1 eines sogenannten Kreuzspulautomaten. Derartige Kreuzspulautomaten verfügen üblicherweise über eine Vielzahl solcher identischer Arbeitsstellen 1, auf denen Vorlagespulen, in der Regel auf Ringspinnmaschinen hergestellte Spinnkopse 2, die nur relativ wenig Garnmaterial aufweisen, zu großvolumigen Kreuzspulen 5 umgespult werden.
  • Die fertigen Kreuzspulen 5 werden anschließend mittels eines (nicht dargestellten) selbsttätig arbeitenden Serviceaggregates, beispielsweise mittels eines sogenannten Kreuzspulenwechslers, auf eine (ebenfalls nicht dargestellte) maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung übergeben und von dieser zu einer maschinenendseitig angeordneten Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
  • Die Arbeitsstellen 1 solcher Kreuzspulautomaten verfügen dabei entweder über ein Rundmagazin, in dem eine Mehrzahl von Spinnkopsen 2 bevorratet ist, oder die Kreuzspulautomaten weisen eine Logistikeinrichtung in Form eines Spinnkops- und Leerhülsentransportsystems auf. In solchen, an sich bekannten Spinnkops- und Leerhülsentransportsystemen laufen, in vertikaler Ausrichtung auf Transporttellern positioniert, jeweils eine Vielzahl von Spinnkopsen 2 bzw. Leerhülsen um.
  • Wie in 1 angedeutet, werden die angelieferten Spinnkopse 2 im Bereich der Arbeitsstellen 1 jeweils in einer Abspulstellung AS positioniert und in dieser Abspulstellung AS durch die Arbeitsstelle 1 auf eine Kreuzspule 5 umgespult.
  • Die einzelnen Arbeitsstellen 1 verfügen zu diesem Zweck über verschiedene Fadenüberwachungs- und -behandlungseinrichtungen, die gewährleisten, dass der Faden 29 während des Umspulvorganges bspw. bezüglich Fadenfehler, Fadenspannung, Fadengeschwindigkeit oder ähnliches hin überwacht wird, detektierte Fadenfehler ausgereinigt und/oder die Fadenspannung oder die Fadengeschwindigkeit reguliert werden.
  • Die Arbeitsstellen 1 solcher Kreuzspulautomaten verfügen beispielsweise über eine Spulvorrichtung 4 und eine Fadenverbindungseinrichtung, vorzugsweise in Form einer pneumatisch arbeitenden Fadenspleißvorrichtung 8, einen Fadenspanner 9, einen Fadenreiniger 10 sowie einen Fadenzugkraftsensor 35, welche jeweils eine Fadenüberwachungs- bzw. - behandlungseinrichtung ausmachen. Solche Arbeitsstellen 1 können außerdem mit einer (nicht dargestellten) Paraffiniereinrichtung als eine Fadenbehandlungseinrichtung ausgestattet sein.
  • Die Spulvorrichtungen 4 dieser Arbeitsstellen 1 weisen jeweils einen Spulenrahmen 11 auf, der um eine Schwenkachse 30 beweglich gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel verfügt die Spulvorrichtung 4 außerdem über eine Spulenantriebseinrichtung, die beispielsweise als Fadenführungstrommel 34 ausgebildet sein kann. Eine solche Fadenführungstrommel 34 rotiert die Kreuzspule 5 reibschlüssig und sorgt gleichzeitig dafür, dass der auf die Spule auflaufende Faden 29 traversiert wird.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich, erstreckt sich zwischen dem in der Abspulstellung AS positionierten Spinnkops 2 und der Spulvorrichtung 4 ein den Laufweg des Fadens 29 umschließender Fadenleitkanal 6, der im Bedarfsfall definiert mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
  • Der Fadenleitkanal 6 ist eingangsseitig mit einer Abspulhilfseinrichtung 3, zum Beispiel in Form eines teleskopierbar ausgebildeten Saugfußes 19, ausgestattet. Das heißt, es ist ein Saugfuß 19 installiert, der mittels einer Antriebseinrichtung 36 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist und bei Bedarf, beispielsweise zum Aufnehmen des Fadenendes des Unterfadens, zumindest teilweise, über den Spinnkops 2 absenkbar ist.
  • Der Fadenleitkanal 6 weist in Fadenlaufrichtung F hinter dem Saugfuß 19 einen Aufnahmeabschnitt 33 für den Fadenspanner 9 und im Anschluss an den Aufnahmeabschnitt 33 ein Aufnahmegehäuse 18 für die Fadenspleißvorrichtung 8 auf.
  • Der Fadenleitkanal 6 ist des Weiteren mit Aufnahmeabschnitten 32, 31 ausgestattet, die in Fadenlaufrichtung F hinter dem Aufnahmegehäuse 18 angeordnet sind und in denen der Fadenreiniger 10 bzw. der Fadenzugkraftsensor 35 installiert sind.
  • Wenigstens einer der Aufnahmeabschnitte 31-33 kann nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Aufnahmegehäuse mit einem zum Laufweg des Fadens 29 weisenden Durchgang ausformen, in welchem ein Lagerelement für die jeweilige Fadenüberwachungs- bzw. -behandlungseinrichtung positioniert ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt der Fadenleitkanal 6 ausgangsseitig außerdem über ein Saugkopf-Aufnahmegehäuse 21, an dem, begrenzt schwenkbeweglich, ein Saugkopf 22 angeordnet ist. Das Saugkopf-Aufnahmegehäuse 21 weist eine Steuerklappe 23 auf, die je nach Betriebsbedingung in verschiedenen Stellungen positionierbar ist. Das Saugkopf-Aufnahmegehäuse 21 steht über eine Ansaugöffnung 28, an die ein Saugluftstutzen 14 angeschlossen ist, mit einem maschinenlangen Saugluftkanal 17 des Kreuzspulautomaten in Verbindung. Der Saugluftstutzen 14 ist dabei, wie die Saugluftstutzen 12 und 13, die das Aufnahmegehäuse 18 der Fadenspleißvorrichtung 8 mit dem Saugluftkanal 17 verbinden, beispielsweise über eine Blendenscheibe 15, wahlweise mit Unterdruck beaufschlagbar. Das heißt, die drehbar gelagerte Blendenscheibe 15 weist definiert positionierbare Ansaugöffnungen 16 auf, die, je nach Stellung dafür sorgen, dass einer oder mehrere der Saugluftstutzen 12, 13, 14 pneumatisch durchgängig an den Saugluftkanal 17 angeschlossen ist/sind.
  • Anstelle der in 1 dargestellten Blendenscheibe 15 sind im Zusammenhang mit den Saugluftstutzen 12, 13, 14 selbstverständlich auch andere Steuereinrichtungen vorstellbar. Es könnte beispielsweise jeder der Saugluftstutzen durch eine separate Ventileinrichtung oder dgl. an den Saugluftkanal 17 angeschlossen werden.
  • Die 2 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ein mögliches Ausführungsbeispiel für eine Fadenspleißvorrichtung 8.
    Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Fadenspleißvorrichtung als so genannter Rotationsspleißer ausgebildet. Solche Fadenspleißvorrichtungen 8 verfügen in der Regel über ein auf einem Luftverteilerkörper 7 angeordnetes Spleißprisma 40, das einen pneumatisch beaufschlagbaren Spleißkanal 47 aufweist. Der Luftverteilerkörper 7 ist seinerseits in einem muffenartig ausgebildeten Lagerelement 48 angeordnet, das über die Saugluftstutzen 12 und 13 wahlweise mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
  • Das Lagerelement 48 ist erfindungsgemäß mit einer Dichteinrichtung 39 ausgestattet, die eine Auflagefläche 42, einen Dichtring 41 und einen Dichtkragen 38 umfasst. Die Abmessungen dieser Dichteinrichtung 39 sind dabei auf die Größe der Öffnung eines nach hinten offenen Aufnahmegehäuses 18 des Fadenleitkanals 6 abgestimmt. Das heißt, Im Einbauzustand der Fadenspleißvorrichtung 8 ist zwischen der Auflagefläche 42 des Aufnahmegehäuses 18 und dem Dichtkragen 38 des Lagerelements 48 ein Dichtring 41 angeordnet, der dafür sorgt, dass die Fadenspleißvorrichtung 8 druckdicht im Aufnahmegehäuse 18 des Fadenleitkanals 6 positioniert ist. Der Dichtring 41 besteht dabei vorzugsweise aus Gummi oder aus Filz.
  • Wie in 2 weiter dargestellt, weist der Luftverteilerkörper 7 eine zentral angeordnete Anschlussbohrung 24, in die eine zugehörige Druckluftleitung 25 mündet, über die bei Bedarf Spleißluft in den Spleißkanal 47 eines Spleißprismas 40 eingeblasen werden kann sowie Anschlussbohrungen 20 auf, an die Druckluftversorgungsleitungen 27 angeschlossen sind. Des Weiteren verfügt der Luftverteilerkörper 7 über Aufnahmebohrungen 46 für Halte- und Auflöseröhrchen 37, die über die Druckluftversorgungsleitungen 27 pneumatisch beaufschlagt werden können. Das heißt, in den Halte- und Auflöseröhrchen 17 positionierte Fadenenden, die in einem nachfolgenden Spleißprozess nahezu garngleich verbunden werden sollen, werden über die Druckluftversorgungsleitungen 27 durch das Einblasen von Druckluft ordnungsgemäß für den Spleißprozess vorbereitet.
  • Wie vorstehend angedeutet, ist die Fadenspleißvorrichtung 8 im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Rotationsspleißer ausgebildet. Solche Rotationsspleißer sind bekannt und beispielsweise in der DE 10 2016 115 732 A1 ausführlich beschrieben.
  • Wie ersichtlich, sind am Luftverteilerkörper 7 der Fadenspleißvorrichtung 8 wenigstens zwei rotatorisch gelagerte Steuerelemente 43, 44 angeordnet, die jeweils durch einen zugehörigen Einzelantrieb definiert beaufschlagbar sind. Die Steuerelemente 43, 44 weisen zu diesem Zweck jeweils eine Verzahnung auf, die mit einem Ritzel korrespondiert, das auf der Motorwelle des betreffenden Einzelantriebes angeordnet ist. Die Steuerelemente 43, 44 verfügen außerdem jeweils über Schaltnocken zum Betätigen von im Bereich der Fadenspleißvorrichtung 8 installierten (aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellten) Fadenbehandlungseinrichtungen.
  • Am Steuerelement 44 ist beispielsweise ein Fadenzubringer 45 angeordnet, während das Steuerelement 43 zum Beispiel mit zwei ersten Schaltnocken ausgestattet ist, an die jeweils eine der Fadenschneideinrichtung angeschlossen ist und zwei zweite Schaltnocken aufweist, über die jeweils eine angeschlossene Fadenklemmeinrichtung betätigt werden kann. Der am Steuerelement 44 angeordnete Fadenzubringer 45 ist dabei, wie üblich, so ausgebildet und angeordnet, dass die im Zuge des Spleißprozesses in den Halte- und Auflöseröhrchen 37 vorbereiteten Fadenenden durch die Arme des Fadenzubringers 45 bedarfsgerecht im Spleißkanal 47 des Spleißprismas 40 positionierbar sind.
  • Die 3 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Lagerelement 48 für eine in 3 nicht dargestellte, vorzugsweise als Rotationsspleißer ausgebildete Fadenspleißvorrichtung 8.
  • Wie ersichtlich, ist das Lagerelement 48 mit einem umlaufenden Dichtkragen 38 ausgestattet, der im Einbauzustand des Lagerelementes 48 der Fadenspleißvorrichtung 8 indirekt mit einer Auflagefläche 42 eines in 3 ebenfalls nicht dargestellten Aufnahmegehäuses 18 des Fadenleitkanals 6 korrespondiert. Das heißt, im Einbauzustand ist zwischen dem Dichtkragen 38 und der Auflagefläche 42 des Aufnahmegehäuses 18 ein Dichtring 41 angeordnet.
  • Der beispielsweise aus Gummi oder aus Filz hergestellte Dichtring 41 bildet in Verbindung mit dem Dichtkragen 38 und der Auflagefläche 42 des Aufnahmegehäuses 18 eine Dichteinrichtung 39, die dafür sorgt, dass das Lagerelement 48 für die Fadenspleißvorrichtung 8 druckdicht am Aufnahmegehäuse 18 des Fadenleitkanals 6 positioniert ist. Eine solche druckdichte Anordnung des Lagerelements 48 gewährleistet, dass die Fadenenden von Unter- und Oberfaden bei Bedarf jederzeit problemlos pneumatisch an die Fadenspleißvorrichtung überführt werden können.
  • Die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt. Die vorliegende Erfindung ist somit nicht auf das besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Kreuzspulautomaten beschränkt, sondern kann ebenfalls Verwendung wie bspw. in Spinnmaschinen umfassend einen unterdruckbeaufschlagbaren Fadenleitkanal finden, welcher mit verschiedenen Fadenüberwachungs- und -behandlungseinrichtungen ausgestattet ist.
  • Unterschiedliche Ausführungsbeispiele können vollständig oder in Bezug auf einzelne Merkmale miteinander kombiniert werden. Auch kann ein Ausführungsbeispiel durch Merkmale eines weiteren Ausführungsbeispiels ergänzt werden.
  • Umfasst ein Ausführungsbeispiel eine „und/oder“ Verknüpfung zwischen einem ersten Merkmal und einem zweiten Merkmal, so ist dies so zu verstehen, dass das Ausführungsbeispiel gemäß einer Ausführungsform sowohl das erste Merkmal als auch das zweite Merkmal und gemäß einer weiteren Ausführungsform entweder nur das erste Merkmal oder nur das zweite Merkmal aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Arbeitsstelle
    2
    Spinnkops
    3
    Abspulhilfsvorrichtung
    4
    Spulvorrichtung
    5
    Kreuzspule
    6
    Fadenleitkanal
    7
    Luftverteilerkörper
    8
    Fadenspleißvorrichtung
    9
    Fadenspanner
    10
    Fadenreiniger
    11
    Spulenrahmen
    12
    Saugluftstutzen
    13
    Saugluftstutzen
    14
    Saugluftstutzen
    15
    Blendenscheibe
    16
    Ansaugöffnung
    17
    Saugluftkanal
    18
    Aufnahmegehäuse
    19
    Saugfuß
    20
    Anschlussbohrung
    21
    Saugkopf-Aufnahmegehäuse
    22
    Saugkopf
    23
    Steuerklappe
    24
    Anschlussbohrung
    25
    Druckluftleitung
    27
    Druckluftversorgungsleitung
    28
    Ansaugöffnung
    29
    Faden
    30
    Schwenkachse
    31
    Aufnahmeabschnitt
    32
    Aufnahmeabschnitt
    33
    Aufnahmeabschnitt
    34
    Fadenführungstrommel
    35
    Fadenzugkraftsensor
    36
    Antriebseinrichtung
    37
    Halte- und Auflöseröhrchen
    38
    Dichtkragen
    39
    Dichteinrichtung
    40
    Spleißprisma
    41
    Dichtring
    42
    Auflagefläche
    43
    Steuerelement
    44
    Steuerelement
    45
    Fadenzubringer
    46
    Aufnahmebohrung
    47
    Spleißkanal
    48
    Lagerelement
    AS
    Abspulstellung
    F
    Fadenlaufrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005001093 A1 [0003]
    • DE 102010049515 A1 [0014]
    • DE 102016115732 A1 [0043]

Claims (7)

  1. Arbeitsstelle (1) einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine, mit einer Spulvorrichtung (4) zum Aufspulen eines Fadens (29) und einem den Laufweg des Fadens (29) umschließenden Fadenleitkanal (6), welcher der Spulvorrichtung (4) in Fadenlaufrichtung (F) vorgeschaltet und mit verschiedenen Fadenüberwachungs- und - behandlungseinrichtungen ausgestattet sowie im Bedarfsfall so mit Unterdruck beaufschlagbar ist, dass im Fadenleitkanal (6) eine Unterdruckströmung erzeugbar ist, die einen Transport des Fadens (29) im Fadenleitkanal (6) in Richtung der Spulvorrichtung (4) gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenleitkanal (6) wenigstens ein Aufnahmegehäuse (18) mit einem zum Laufweg des Fadens (29) weisenden Durchgang aufweist, in dem ein Lagerelement (48) für eine Fadenüberwachungs- oder -behandlungseinrichtung, insbesondere für eine Fadenspleißvorrichtung (8) angeordnet ist, wobei das Lagerelement (48) mit einer Dichteinrichtung (39) ausgestattet ist, über welche das Lagerelement (48) druckdicht an dem Aufnahmegehäuse (18) positioniert ist.
  2. Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (48) im Bereich seines Außenumfanges ein das Lagerelement (48) einfassendes Bauteil aufweist.
  3. Arbeitsstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das im Bereich des Außenumfanges des Lagerelementes (48) angeordnete Bauteil als ein Dichtkragen (38) ausgebildet ist, der im Einbauzustand indirekt mit einer Auflagefläche (42) des Aufnahmegehäuses (18) korrespondiert.
  4. Arbeitsstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Einbauzustand zwischen dem Dichtkragen (38) und der Auflagefläche (42) ein Dichtring (41) positioniert ist.
  5. Arbeitsstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (41) aus einem im Maschinenbau bewährten Dichtungsmaterial gefertigt ist.
  6. Arbeitsstelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (41) aus Gummi gefertigt ist.
  7. Arbeitsstelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (41) aus Filz gefertigt ist.
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