DE3323890A1 - Vorrichtung zum dosieren und einspritzen einer kleinen fluessigkeitsmenge in die spleissluft einer mehrere spleisskoepfe aufweisenden druckluft-fadenspleissvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren und einspritzen einer kleinen fluessigkeitsmenge in die spleissluft einer mehrere spleisskoepfe aufweisenden druckluft-fadenspleissvorrichtung

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DE3323890A1
DE3323890A1 DE19833323890 DE3323890A DE3323890A1 DE 3323890 A1 DE3323890 A1 DE 3323890A1 DE 19833323890 DE19833323890 DE 19833323890 DE 3323890 A DE3323890 A DE 3323890A DE 3323890 A1 DE3323890 A1 DE 3323890A1
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DE
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splicing
compressed air
liquid
metering
air
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DE19833323890
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Josef 5144 Wegberg Bertrams
Wolfram 4050 Mönchengladbach Weißenfels
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • B65H69/066Wet splicing, i.e. adding liquid to the splicing room or to the yarn ends preparing rooms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/38Thread sheet, e.g. sheet of parallel yarns or wires

Description

  • Vorrichtung zum Dosieren und Einspritzen einer kleinen
  • Flüssigkeitsmenge in die Spleißluft einer mehrere Spleißköpfe aufweisenden Druckluft-Fadenspleißvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Einspritzen einer kleinen Flüssigkeitsmenge in die Spleißluft einer mehrere Spleißkbpfe aufweisenden Druckluft-Fadenspleißvorrichtung. Druckluft-adenspleiI3vorrichtungen haben bekanntlich die Aufgabe, zwei oder mehr b'äden miteinander zu verbinden, indem die Fäden aufgelockert werden und die aufgelockerten Spinnfasern beider Fäden durch einen oder mehrere Druckiuftstöße miteinander verspleißt werden. Damit eine solche Spleißverbindung besserzustande kommt, haltbarer ist und auch besser aussieht, kann der SpleißluS't eine kleine Fiüssigkeitsmenge zugegeben werden. Die hierzu erS'orderllchen iüssigkeitsdosiervorrichtungen sind allerdings verhEltnismaIslg aufwendig.
  • Der Ereindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringen Mitteln und auf einfache Weise eine genau dosierte Flüssigkeitsmenge in die Spleißluft einzubringen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, die zum Spleißen gewünschte Zugabe von Flüssigkeit in die Spleißluft mit einfachen Mitteln, aber betriebssicher zu erreichen.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der praktischen Erprobung der Erfindung stellte sich zunächst eine zu ungleichmäßige Flüssigkeitsverteilung und eine Kondensathildung ein. Uberraschenderweise stabilisierte sich dann aber die Gemischbildung, so dals die Idee weitervertolgt und weiter ausgebildet wurde.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Eine hier nicht in allen Einzelheiten dargestellte Druckluft-Fadenspleißvorrichtung besitzt unter anderem zehn Spleißköpfe, von denen nur der Spleißkopf 1 dargestellt ist. Er bildet eine Spleißkammer 2, die im vorliegenden Fall zwei miteinander zu verspleißende Fäden 3 und 4 aufgenommen hat. In den Spleißkopf 1 mündet eine Leitung 5, die von einem Druckluftdosierventil 6 ausgeht. Neben dem Druckluftdosierventil 6 befinden sich noch neun weitere gleichartige Druckluftdosierventile. Das letzte Ventil der Ventlireihe ist mit b' bezeichnet. An jedes der weiteren DrucKluStoosierventile ist ein eigener SpleifRopt angeschlossen, der aber in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Die Zuleitung 7 des lJruckluftdosierventils 6 ist an die Sammelleitung 8 angeschlossen. Das gleiche gilt für die Zuleitungen der übrigen Druckluftdosierventile, zum Beispiel auch für die Zuleitung 7' des Druckluftdosierventils 6'.
  • Die Sammelleitung 8 ist kastenförmig ausgebildet und besitzt einen gewölbten Boden 9. Sie ist zugleich als Kondensatsamme-lstelle ausgebildet. Hierfür ist die Wölbung des Bodens 9 ein Vorteil. Um ihren Zweck als Kondensatsammelstelle besser zu erfüllen, ist die ganze Sammelleitung 8 waagerecht ausgerichtet.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß der Eingang 10 der Zuleitung 7' in der Nähe der Kondensatsammelstelle, das heißt in der Nähe des Bodens 9 angeordnet ist. Das gleiche gilt für die Eingänge der übrigen Zuleitungen zu den einzelnen Druckluftdosierventilen.
  • Die Sammelleitung 8 ist mit einer druckluftmengenabhängigen Flüssigkeitsdosiervorrichtung 11 verbunden. Diese Flüssigkeitsdosiervorrichtung ist als ein schaltbarer Zerstäuber ausgebildet.
  • An einem ihrer Enden weist die Sammelleitung 8 eine insgesamt mit 12 bezeichnete Uberströmvorrichtung auf. Die Überströmvorrichtung 12 besitzt ein in die Sammelleitung 8 mündendes Rohr 13, an das ein Druckregelventil 14 angesch-lossen ist. Der Ausgang 15 des Druckregelventils 14 führt über ein Drosselventil 16 ins Freie. Nach Maßgabe der Einstellung des Druckregelventils 14 kann das Luft-Flüssigkeits-Gemisch in die Atmosphäre überströmen, wenn der Zerstäuber 11 in Tätigkeit tritt, ohne daß eine entsprechende Spleißluftabnahme erfolgt. Hierdurch wird einer Uberbeanspruchung der Sammelleitung 8, aber auch einer Uberfeuchtung ihres Inhalts vorgebeugt. Außerdem wird, zumal bei der erstmaligen Inbetriebnahme, eine gleichmäßige Durchmischung längs der Sammelleitung 8 erzielt.
  • Die Sammelleitung 8 besitzt außerdem einen Druckwächter 17, von dem eine Steuerleitung 18 zur Flüssigkeitsdosiervorrichtung 11 führt.
  • Die Spleißluft stammt aus einer Druckluttquelle 19, von der eine Leitung ZU zu einem Druckregelventl 2J ihrt.
  • Von dort führt eine weitere Leitung 21 zur Flüssigkeitsdosiervorrichtung 11.
  • Die Zugabe der Flüssigkeit erfolgt von einem unter Druck stehenden Behälter 24 aus, von dem eine Leitung 22 zur Flüssigkeitsdosiervorrichtung 11 führt.
  • Im Ruhezustand hält die Flüssigkeitsdosiervorrichtung 11 die beiden Leitungen 21 und 22 geschlossen. Sobald aber der. Druckwächter 17, der bei Absinken des Luftdrucks anspricht, über die Steuerleitung 18 die Plussigiceitsdosiervorrichtung 11 betatigt, öffnet diese Vorrichtung die beiden Leitungen 21 und 22, die an einer hier nicht sichtbaren Mehrstoffdüse beziehungsweise Mischduse enden. Die Abmessungen und Durchlässe der Mehrstoffdüse sind so aufeinander abgestimmt, daß eine druckluftmengenabhängige Flüssigkeitsdosierung erfolgt. Die b'lüssigkeit wird in zerstäubter Form in die Sammelleitung 8 eingebracht.
  • Vor der erstmaligen Inbetriebnahme ist es vorteilhaft, das Druckluft-Flüssigkeits-Gemisch eine zeitlang über die Uberströmvorrichtung 12 ausströmen zu lassen, um eine Kondensatbildung und eine gute Durchmischung zu provozieren. Dann kann der Splelßbetrieb beginnen und entsprechend der Spleiluftentnahme durch die Druckluftdosierventile 6 mIs b' sorgt dann der Druckwächter 17 automatisch dafür, daß ein richtig aufbereitetes Gemisch über die Flüssigkeitsdosiervorrichtung 11 nachgeliefert wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1 1> Vorrichtung zumDosierenund Einspritzen einer kleinen Flussigkeitsmenge in die Spleißluft einer mehrere Spleißköpfe aufweisenden Druckluft-Fadenspleißvorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Spleißkopf (1) ein eigenes Druckluftdosierventil (6, 6') aufweist, die Zuleitungen (7, 7') der Druckluftdosierventile (6, 6') an eine Sammelleitung (8) angeschlossen sind und die Sammelleitung (8) mit einer druckluftmengenabhängigen Flüssigkeitsdosiervorrichtung (11) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckluftmengenabhängige Flüssigkeitsdosiervorrichtung (11) als ein schaltbarer und/oder steuerbarer Zerstäuber ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (8) als Kondensatsammelstelle ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der untere Teil ('3) der Sammelleitung (8) waagerecht ausgerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (8) eine Mehrzahl von als Kondensatsammelstellen ausgebildeten Vertierungen aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingänge (10) der Zuleitungen (7') zu den Druckluftdosierventilen (6, 6') in der Nähe der Kondensatsammelstellen tY) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da die Sammelleitung (8) eine Uberstromvorrichtung t12) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (8) einen Druckwächter (17) aufweist, und daß die Flüssigkeitsdosiervorrichtung (11) beziehungsweise der Zerstäuber durch den Druckwächter (17) steuerbar ist.
DE19833323890 1983-07-02 1983-07-02 Vorrichtung zum dosieren und einspritzen einer kleinen fluessigkeitsmenge in die spleissluft einer mehrere spleisskoepfe aufweisenden druckluft-fadenspleissvorrichtung Withdrawn DE3323890A1 (de)

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DE (1) DE3323890A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840035A1 (de) * 1987-12-14 1989-06-22 Mesdan Spa Spleiss-vorrichtung zum verbinden von textilen faeden bzw. garnen mittels druckluft, der eine fluessigkeit beigemischt ist
DE19534114A1 (de) * 1995-09-14 1997-03-20 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen von pneumatischen Spleißvorrichtungen
EP1380529A2 (de) * 2002-07-09 2004-01-14 Saurer GmbH & Co. KG Fadenspleissvorrichtung

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