DE3307243C2 - - Google Patents

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DE3307243C2
DE3307243C2 DE3307243A DE3307243A DE3307243C2 DE 3307243 C2 DE3307243 C2 DE 3307243C2 DE 3307243 A DE3307243 A DE 3307243A DE 3307243 A DE3307243 A DE 3307243A DE 3307243 C2 DE3307243 C2 DE 3307243C2
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DE3307243A
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DE3307243A1 (de
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Bert Dipl.-Ing. 7141 Moeglingen De Wurst
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Prüfeinrichtung für Brennkraftmaschinen- Einspritzanlagen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen bekannten Prüfeinrichtung nach der DE-PS 4 76 536 kann jeweils nur eine einzige Einspritzdüse geprüft werden, die in eine Kammer mit Gegendruck einspritzt. Eine derartige Prüfeinrichtung ist in der Großserienfertigung sehr unwirtschaftlich. Eine ähnliche Einrichtung ist auch in der MTZ 28 (1967) 4 beschrieben, bei der die Einspritzdüse in ein als Rohrkrümmer ausgebildetes Gegendruckgefäß einspritzt. Diese Einrichtung erlaubt, Durchflußmessungen bei motorähnlichen Gegendruckbedingungen durchzuführen. Der eingespritzte Brennstoff strömt über ein regelbares Ventil aus dem unteren Teil des Gefäßes wieder ab. Auch für diese bekannte Einrichtung gilt das oben Erwähnte.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Prüfeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die insbesondere in der Serienfertigung sehr wirtschaftlich ist und reale Prüfbedingungen schafft. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Auf diese Weise erreicht man eine wirklichkeitsechte, motornahe und wirtschaftliche Prüftechnik.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Prüfeinrichtung in schematischer Darstellung und in Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist mit 10 eine geschlossene Kammer bezeichnet, an deren Oberseite in die Kammer hineingerichtete Einspritzdüsen 11 angeordnet sind. Diese sind an Leitungen 12 angeschlossen, die von einer nicht dargestellten Einspritzpumpe kommen. Um die Mündung der Einspritzdüsen herum ist jeweils ein Spritzdämpfer 13 angeordnet. An der Unterseite der Kammer 10 befinden sich trichterartige Vertiefungen 14, an die über Leitungen 15 jeweils ein Druckregelventil 16 angeschlossen ist. Die Leitungen 15 führen zu einem die Prüfflüssigkeit aufnehmenden Behälter.
Die Kammer 10 ist durch eine Luftpumpe 17 über eine Leitung 18 mit Rückschlagventil 19 mit einem komprimierten Gas, insbesondere Luft, gefüllt. Zweckmäßigerweise ist der Druck bei Prüfbeginn auf einen Wert gebracht, der dem Kompressionsdruck in der Brennkraftmaschine bei Spritzbeginn entspricht. Die Öffnungsrichtung des Rückschlagventils ist von der Luftpumpe 17 zur Kammer 10 hin festgelegt.
Durch Einspritzen der Prüfflüssigkeit in die geschlossene Kammer mit dem genannten Druck erreicht man eine wirklichkeitsgetreue, motornahe Prüfung der Einspritzanlage, da diese in das komprimierte Gas einspritzt. Damit können die Verhältnisse an der Brennkraftmaschine auf einfache Weise nachgebildet werden. Über die Leitungen 15 mit den eingebauten Druckregelventilen 16 kann die Prüfflüssigkeit zuerst in eine nicht dargestellte Mengen-Meßeinrichtung fließen.
Diese Meßeinrichtung kann kontinuierlich (z. B. Verdrängungszähler) oder diskontinuierlich (z. B. Meßgläser) arbeiten. Auch gewichtsmessende Einrichtungen sind verwendbar. Die Kammer 10 ist in ihrem Volumen so auszubilden, daß sich in ihrem unteren Teil ein für den gesamten Meßbereich ausreichend großer Raum befindet, so daß sichergestellt ist, daß der Prüfflüssigkeitsspiegel nie so hoch ansteigt, daß gegen eine Flüssigkeitssäule eingespritzt wird.
Auf die separate Druckversorgung über die Leitung 18 mit einer äußeren Luftpumpe 17 kann unter Umständen verzichtet werden, wenn vor dem eigentlichen Meßvorgang ein Druckaufbau-Vorgang durchgeführt wird. Während dieses Vorgangs fördert die Einspritzpumpe über die Düsen so lange Prüfflüssigkeit in die Kammer 10, bis der an den Druckregelventilen 16 eingestellte Druck erreicht ist. Die aus den Druckregelventilen abfließende Flüssigkeit signalisiert dann, daß nun der Prüf- oder Betriebsdruck erreicht ist.
Bei äußerer Druckversorgung über die Leitung 18 ist das Rückschlagventil 19 notwendig, damit die Druckverhältnisse in der jeweils vom Einspritzvorgang beaufschlagten Kammer definiert bleiben. Außerdem wird damit verhindert, daß bei Parallelversorgung mehrerer Kammern aus einer gemeinsamen Druckversorgungseinrichtung die Druckverhältnisse in benachbarten Kammern durch Einspritzvorgänge in einer anderen Kammer beeinflußt werden. Bei Verwendung von Rückschlagventilen lassen sich für spezielle Untersuchungen auch unterschiedliche Druckniveaus in verschiedenen Kammern einstellen. Mit der vorgeschlagenen Prüfeinrichtung lassen sich für jede Prüfdüsenkammer die Gasgegendrücke einzeln einstellen, und es können beliebige offene Meßsysteme nachgeschaltet werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem vorhergehenden im wesentlichen dadurch, daß hier jeder Einspritzdüse 10 ein Meßsystem 31 zugeordnet ist, das zweckmäßigerweise aus einem kontinuierlich messenden Verdrängungszähler besteht. Die Spritzmenge jeder Düse wird nach dem Ausspritzen in die wiederum unter Gasdruck stehende Kammer 30 nach Zurücklegen eines bestimmten Weges in das Meßsystem 31 eingebracht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind dann die trichterförmigen Vertiefungen 14 wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel nicht notwendig, sondern man benötigt lediglich ein Druckregelventil 16 für die gesamte Einrichtung. Sie hat überdies den Vorteil, daß zwischen Düse und Meßsystem keine Ventile verwendet werden müssen.
Anstatt der Druckregelventile können für alle Ausführungsbeispiele auch Förderpumpen mit druckabhängiger Einschaltung verwendet werden.

Claims (6)

1. Prüfeinrichtung für Brennkraftmaschinen-Einspritzanlagen, in denen die Prüfflüssigkeit über eine Prüfölzumeßeinrichtung, insbesondere eine Einspritzpumpe, zugeführt wird und die von einer Düse abgespritzte Prüfflüssigkeit in eine geschlossene Kammer gelangt, in der sich mindestens im Mündungsbereich der Düse ein komprimiertes Gas befindet, dessen Druck etwa dem Kompressionsdruck in der Brennkraftmaschine bei Einspritzbeginn entspricht und durch ein Druckregelventil (16) bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (10, 30) mehrere Düsen (19) angeordnet sind und daß jeder Düse eine Mengenmeßeinrichtung (31) zugeordnet ist, in die die von der Düse ausgespritzte Druckflüssigkeit gelangt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Kammer (10) eine jeder Düse (11) gegenüberliegende Vertiefung (14) ausgebildet ist, an die das Druckregelventil (16) angeschlossen ist, über welches die Prüfflüssigkeit der Mengenmeßeinrichtung zugeführt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer durch eine Pumpe (17) über ein Rückschlagventil (19) beaufschlagt wird, das sich in Richtung von der Pumpe zur Kammer hin zu öffnen vermag.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kammer (30) auch bei Verwendung mehrerer Düsen (11) nur ein Druckregelventil (16) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenmeßeinrichtung (31) kontinuierlich arbeitet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Mengenmeßeinrichtung (31) ein Verdrängungszähler verwendet wird.
DE19833307243 1983-03-02 1983-03-02 Pruefeinrichtung fuer einspritzanlagen Granted DE3307243A1 (de)

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GB (1) GB2136051B (de)
IT (1) IT1174505B (de)

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