DE10357874A1 - System zur Ermittlung einer Austrittsmenge einer Einspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
System zur Ermittlung einer Austrittsmenge einer Einspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen Download PDFInfo
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Abstract
Es wird ein System (12) zur Ermittlung einer Kraftstoffaustrittsmenge einer Einspritzeinrichtung (10) einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen. Das System (12) umfasst eine Adaptionseinrichtung (13) für die Einspritzeinrichtung (10) und eine mit der Adaptionseinrichtung (13) verbundene Messeinrichtung (14). Erfindungsgemäß steht die Messeinrichtung (14) über die Adaptionseinrichtung (13) derart mit der Einspritzeinrichtung (10) in Verbindung, dass eine gegendruckfreie Zufuhr des Kraftstoffs in die Adaptionseinrichtung erfolgt (Figur 1).
Description
- Die Erfindung geht von einem System zur Ermittlung einer Kraftstoffaustrittsmenge einer Einspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art aus.
- Insbesondere zur Prüfung und Diagnose von Einspritzeinrichtungen, wie Einspritzventilen, kann die Ermittlung einer Austrittsmenge, beispielsweise einer mittels der Einspritzeinrichtung bereitgestellten Einspritzmenge, von Bedeutung sein, da hieraus auf etwaige Fehlfunktionen der Einspritzeinrichtung geschlossen werden kann.
- Bei einem bekannten System der einleitend genannten Art erfolgt die Ermittlung der Einspritzmenge einer als Ein spritzventil, beispielsweise als Common-Rail-Injektor ausgebildeten Einspritzeinrichtung gegendruckbehaftet nach dem sogenannten Kolbenverdrängerprinzip. Bei diesem Verfahren wird der Injektor in eine Adaptionseinrichtung montiert, so dass eine mittels des Injektors geregelte Kraftstoffmenge einem von einem Kolben begrenzten und mit Flüssigkeit angefüllten Kolbenraum zugeführt werden kann. In Abhängigkeit von der in den Kolbenraum eingebrachten Kraftstoffmenge erfährt der Kolben einen Versatz. Aus dem Versatz des Kolbens und dessen Durchmesser kann dann auf die mittels des Einspritzventils in den Kolbenraum eingebrachte Kraftstoffmenge geschlossen werden. Aus dem Kolbenraum wirkt auf den Injektor ein variabel einstellbarer Gegendruck von bis zu 100 bar. Dadurch soll eine Simulation von Bedingungen erreicht werden, die bei Einbau des Injektors in einen Motorblock herrschen und dort insbesondere durch eine Kompression von Verbrennungsluft bedingt sind. Das Messergebnis ist abhängig vom Betrag des eingestellten Gegendrucks. Nach Beendigung der Messung wird die in den Kolbenraum eingebrachte Kraftstoffmenge durch Öffnen eines Ventils entleert. Anschließend wird das Ventil geschlossen. Wenn sichergestellt ist, dass der in dem Kolbenraum herrschende Gegendruck wider dem gewünschten Sollwert entspricht, kann eine weitere Messung erfolgen.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße System zur Ermittlung einer Kraftstoffaustrittsmenge einer Einspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, bei welchem System die Messeinrichtung über die Adaptionseinrichtung derart mit der Einspritzeinrichtung in Verbindung steht, dass eine gegendruckfreie Zufuhr des Kraftstoffs in die Adaptionseinrichtung erfolgt, hat den Vorteil, dass das mittels des Systems durchführbare Messverfahren unabhängig ist von externen Druckerzeugern oder Druckspeichern. Auch ist im Vergleich zu einem Messsystem, das nach einem Gegendruckprinzip arbeitet, ein geringerer konstruktiver Aufwand für die Adaption der Einspritzeinrichtung an die Messeinrichtung erforderlich, da keine Abdichtung des Systems gegen einen Gegendruck erfolgen muss. Zur Abdichtung des erfindungsgemäßen Systems sind in der Regel elastische Dichtelemente ausreichend. Auch weist das System nach der Erfindung eine hohe Robustheit bzw. geringe Störanfälligkeit auf, so dass es auch unter rauen Umgebungsbedingungen, beispielsweise im Werkstattbereich, eingesetzt werden kann.
- Durch das mittels des Systems nach der Erfindung durchführbare, gegendruckfrei arbeitende Messverfahren ist eine gute Vergleichbarkeit und eine gute Übertragbarkeit von zu verschiedenen Zeitpunkten oder für verschiedene Einspritzeinrichtungen ermittelten Messergebnissen möglich.
- Wenn die Einspritzeinrichtung beispielsweise ein Common-Rail-Injektor einer Diesel-Brennkraftmaschine ist, der einen eine Einspritzseite darstellenden Hochdruckbereich und einen eine Rücklaufseite darstellenden Niederdruckbereich aufweist, ist mittels des Systems nach der Erfindung sowohl eine Ermittlung der Einspritzmenge als auch eine Ermittlung der Rücklaufmenge möglich. Es ist nur erforderlich, die Adaptionseinrichtung entweder zur Verbindung mit der Einspritzseite oder zur Verbindung mit der Rücklaufseite auszulegen.
- Grundsätzlich eignet sich das erfindungsgemäße System zur Messung der Kraftstoffaustrittsmenge jeglicher Einspritzeinrichtungen. Beispielsweise kann die Einspritzeinrichtung ein Einzylinder-Einspritzsystem, wie ein Common-Rail-Injektor einer Diesel-Brennkraftmaschine, ein Einspritzventil einer nach dem Otto-Prinzip arbeitenden Brennkraftmaschine, oder ein sogenanntes Pumpe/Düse-System zur Einspritzung von Kraftstoff in eine Diesel-Brennkraftmaschine sein.
- Die Messeinrichtung des erfindungsgemäßen Systems ist beispielsweise ein Durchflussmesser, der gegendruckfrei arbeitet und auf einem Messprinzip basiert, bei dem ein Messsignal erzeugt wird, das einem momentanen oder zeitlich gemittelten Durchfluss zugeordnet ist. Ein derartiger Durchflussmesser kann beispielsweise ein sogenannter Coriolis-Durchflusszähler, ein magnetisch-induktiver Durchflusszähler oder auch ein Ultraschall-Durchflusszähler sein.
- Alternativ kann die Messeinrichtung auch aus einem servogeregelten Verdrängerzähler oder aus einer nach einem volumetrischen Messprinzip arbeitenden Messvorrichtung gebildet sein.
- Bei einer speziellen Ausführungsform des Systems nach der Erfindung ist die Messeinrichtung integrierter Bestandteil einer Brennkraftmaschine, beispielweise einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, und mit einer Überwachungs einrichtung verbunden. In diesem Fall, bei der insbesondere die Rücklaufmenge eines Common-Rail-Injektors überwacht werden kann, kann das erfindungsgemäße System während des Betriebs der Brennkraftmaschine genutzt werden, so dass bei einer aufgrund einer sich ändernden Austrittsmenge diagnostizierten Fehlfunktion der Einspritzeinrichtung einem Benutzer der Brennkraftmaschine diese Fehlfunktion mitgeteilt werden kann und/oder geeignete Maßnahmen an einer Steuerung der Brennkraftmaschine ergriffen werden können.
- Bei der Ermittlung einer Einspritzmenge einer Einspritzeinrichtung ist die Adaptionseinrichtung vorzugsweise aus einer Kammer gebildet, die einströmseitig mit der Einspritzeinrichtung und ausströmseitig gegebenenfalls über eine Verbindungsleitung mit der Messeinrichtung verbunden ist. Die Kammer und die Verbindungsleitung sollten stets so dimensioniert sein, dass die von der Einspritzeinrichtung eingespritzte Menge ohne Drucküberhöhung, die beispielsweise durch einen Staudruck bedingt ist, zu der Messeinrichtung geleitet wird.
- Im Falle der Ermittlung der Rücklaufmenge eines Common-Rail-Injektors kann die Adaptionseinrichtung des erfindungsgemäßen Systems aus einem Schlauch- oder Rohrsystem gebildet sein, das mit einem korrespondierenden Anschluss des Injektors verbunden ist.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
- Zeichnung
- Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Systems sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Prinzipskizze eines Systems zur Ermittlung einer Einspritzmenge eines Kraftstoffinjektors einer Brennkraftmaschine; -
2 eine Prinzipskizze zur Ermittlung einer Rücklaufmenge eines Kraftstoffinjektors einer Brennkraftmaschine. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 ist ein als Common-Rail-Injektor ausgebildetes Einspritzventil10 dargestellt, das zur Zufuhr von Kraftstoff über eine Leitung11 mit einem hier nicht näher dargestellten Hochdruckspeicher verbunden ist, mittels dessen unter Hochdruck, beispielsweise unter einem Druck von bis zu 2,0 kbar stehender Kraftstoff in das Einspritzventil10 gefördert werden kann. Der Hochdruckspeicher und das Einspritzventil10 sind Bestandteil eines so genannten Common-Reil-Einspritzsystems einer Diesel-Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges. - Zur Ermittlung der mittels des Injektors
10 bereitstellbaren Einspritzmenge ist der Injektor10 mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten System12 verbunden, das eine Adaptionseinrichtung13 und eine Messeinrichtung14 umfasst. Die Adaptionseinrichtung13 umfasst eine Kammer15 , in die der Injektor10 so eintaucht, dass seine Einspritzdüsen16 innerhalb der Kammer15 angeordnet sind. Eine Dichtung zwischen der Adaptionseinrichtung13 und der Kammer15 erfolgt mittels eines Kunststoffdichtelements. - Die Kammer
15 ist über eine Verbindungsleitung17 mit der Messeinrichtung14 verbunden, die die von dem Injektor abgegebene Kraftstoffmenge ermittelt und aus einem servogeregelten Verdrängerzähler gebildet ist, der eine Ablaufleitung18 aufweist. Die Verbindungsleitung17 stellt eine Messleitung für die Einspritzmenge dar, die mittels des Injektors10 bereitgestellt werden kann. Zwischen der Verbindungsleitung17 und der Ablaufleitung18 des Verdrängerzählers14 herrscht ein Differenzdruck von 0 bar. Das Einspritzen von Kraftstoff in die Kammer15 erfolgt gegendruckfrei. - Das in
1 dargestellte System12 zur Ermittlung der Einspritzmenge eines Common-Rail-Injektors kann zur einfachen Durchführung von Durchflussmessungen von Injektoren eingesetzt werden. Insbesondere kann das System12 im Rahmen eines Services bei einer Feld- oder einer Serieninstandsetzung und gegebenenfalls auch bei einer Serienfertigung von Common-Rail-Injektoren zum Einsatz kommen. - In
2 ist ein System20 zur On-Board-Überwachung einer Rücklaufmenge eines Common-Rail-Injektors10 dargestellt, der in einen Motorblock21 einer Diesel-Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges eingebaut ist und zur Bereitstellung eines unter Hochdruck stehenden Kraftstoffs mit einer Hochdruckzufuhrleitung11 verbunden ist, die zu einem Hochdruckspeicher führt. - Das System
20 , das integrierter Bestandteil des Kraftfahrzeuges ist, umfasst als Adaptionseinrichtung ein Schlauchsystem22 , das rücklaufseitig an den Injektor10 angeschlossen ist und zu einer Messeinrichtung23 führt, die aus einem sogenannten Coriolis-Durchflusszähler gebildet ist. Von der Messeinrichtung23 zweigt abflussseitig eine Rückflussleitung24 ab, die zu einem Kraftstoffvorratsbehälter25 führt. Zwischen dem Schlauchsystem22 , das eine Messleitung für die Rücklaufmenge darstellt, und der von dem Durchflusszähler abzweigenden Rücklaufleitung24 herrscht ein Differenzdruck von 0 bar. - Die Messeinrichtung
23 ermittelt die Menge an Kraftstoff, die bei Betätigung des Common-Rail-Injektors10 rücklaufseitig austritt und übergibt diesen Wert einer Überwachungseinrichtung26 , mittels welcher bei einer Rücklaufmenge, die nicht dem Sollwert entspricht, dem Benutzer des Kraftfahrzeuges eine entsprechende Information beispielsweise an einem Display angezeigt werden kann, so dass dieser geeigneter Maßnahmen ergreifen kann. Das Display ist beispielsweise Bestandteil eines Multifunktionsinstruments des Kraftfahrzeuges. - Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass die Überwachungseinrichtung
26 die mittels der Messeinrichtung23 ermittelte Rücklaufmenge des Injektors10 an eine Steuerung der Brennkraftmaschine übergibt, so dass bei vom Soll wert abweichenden Rücklaufmengen in automatischer Weise geeignete Maßnahmen ergriffen werden können.
Claims (9)
- System zur Ermittlung einer Kraftstoffaustrittsmenge einer Einspritzeinrichtung (
10 ) einer Brennkraftmaschine, umfassend eine Adaptionseinrichtung (13 ;22 ) für die Einspritzeinrichtung (10 ) und eine mit der Adaptionseinrichtung (13 ;22 ) verbundene Messeinrichtung (14 ;23 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (14 ;23 ) über die Adaptionseinrichtung (13 ;22 ) derart mit der Einspritzeinrichtung (10 ) in Verbindung steht, dass eine gegendruckfreie Zufuhr des Kraftstoffs in die Adaptionseinrichtung erfolgt. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (
23 ) ein Durchflussmesser ist, der gegendruckfrei arbeitet und auf einem Messprinzip basiert, bei dem ein Messsignal erzeugt wird, das einem momentanen oder zeitlich gemittelten Durchfluss zugeordnet ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (
14 ) ein servogeregelter Verdrängerzähler ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung nach einem volumetrischen Messprinzip arbeitet.
- System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsmenge eine Einspritzmenge eines Einspritzventils, insbesondere eines Common-Rail-Injektors (
10 ) einer Diesel-Brennkraftmaschine ist. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsmenge eine Rücklaufmenge eines Einspritzventils, insbesondere eines Common-Rail-Injektors (
10 ) einer Diesel-Brennkraftmaschine ist. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptionseinrichtung (
13 ) aus einer Kammer (15 ) gebildet ist, die einströmseitig mit der Einspritzeinrichtung (10 ) und ausströmseitig über eine Verbindungsleitung (17 ) mit der Messeinrichtung (14 ) verbunden ist. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptionseinrichtung (
22 ) aus einem Schlauch- oder Rohrsystem gebildet ist. - System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (
23 ) integrierter Bestandteil der Brennkraftmaschine ist und mit einer Überwachungseinrichtung (26 ) verbunden ist.
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