DE747606C - Einrichtung zum Pruefen der Foerdermenge von Kraftstoffeinspritzausruestungen - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen der Foerdermenge von Kraftstoffeinspritzausruestungen

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DE747606C
DE747606C DEB198587D DEB0198587D DE747606C DE 747606 C DE747606 C DE 747606C DE B198587 D DEB198587 D DE B198587D DE B0198587 D DEB0198587 D DE B0198587D DE 747606 C DE747606 C DE 747606C
Authority
DE
Germany
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fuel
nozzle
funnel
cap
collecting vessel
Prior art date
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Expired
Application number
DEB198587D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bubeck
Bruno Heimbach
Gottfried Rupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE747606C publication Critical patent/DE747606C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/002Measuring fuel delivery of multi-cylinder injection pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Prüfen der Föedermenge von Kraftstoffeinspritzausrüstungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen der Fördermenge von Kraftstoffeinspritzausrüstungen, bei welcher die Einspritzdüse von oben in ein Auffanggefäß hineinragt, das den aus ihr ausgespritzten Kraftstoff sammelt und von dem aus der Kraftstoff in ein Meßgefäß läuft.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art haben .den Nachteil, daß .der aus der Düse ausgespritzte Kraftstoffstrahl feien zerstäubt ins das Auffanggefäß gelangt und teilweise auch ian den Wandungen und dem Boden des Gefäßes äufprallt. In dem Gefäß entsteht desihalb viel Kraftstoffnebel und Kraftstoffschaum. Der Kraftstoffnebel tritt an den cöffnunaen des Auffanggefäßes aus und verbreitet sich in der näheren Umgebung des Prüfstandes, so daß es 'in vielen Fällen nGt--,vendig ist, über dem Prüfstand eine Absiaugeinrichtung anzubringen, .damit der Prüfer durch .die Nebelschwaden nicht belästigt wird. Der Kraftstoffschaum ruß sich zuerst auflösen, ehe der darin enthaltene Kraftstoff sich zusammen mit dem an den Gefäßwandungen ablaufenden Kraftstoff am Bodendes- Gefäßes sammelt un d dann abläuft. Deshalb kann mit der Messung erst begonnen werden, wenn sich am Auslauf des Auffanggefäßes ein gleichbleibender Zustand eingestellt hat, :d. h. wenn in der Zeiteinheit die gleiche Menge Kraftstoff ausläuft, wie durch .die Düse in das Auffanggefäß gespritzt wird. Dadurch entsteht verlorene Wartezeit. Es können auch Meßfehler entstehen.
  • Der aus dem Auffanggefäß ablaufende Kraftstoff enthält infolge der starken Zerstäubung und Schaumbildung im, Auffanggefäß viele kleine Gasblasen, welche eine wesentliche Ursache dafür sind, daß,derKraftstoff im Meßgefäß wiederum stark zum Schäumen kommt. Ehe man an der Skala des Meßgefäßes die zu messende Menge ablesen kann, muß deshalb gewartet werden, bis sich d1:ser Schaute aufgelöst hat. Wiederum entsteht verlorene Wartezeit.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, .eine Einrichtung zu schaffen, bei welcher die Bildung von Kraftstoffnebel u11,1 Kraftstoffschaum auf ein Mindestmaß eingeschränkt wird und der Kraftstoff In einem möglichst ruhigen, geschlossenen Fluß und möglichst gasblasenfrei in das Meßgefäß gelangt. Diesem Zweck dient es, wenn gemäß der Erfindung zur Dämpfung der Strahlenergie des aus der Düse ausgespritzten Kraftstoffstrahls über die Düse eine Kappe gestülpt ist, die mindestens eine im Verhältnis zum Düsenquerschnitt große Ausflußöffnung für den Kraftstoff besitzt, welche gegenüber der Richtung (:es oder der aus der Düsenöffnung ausgespritzten Kraftstoffstrahlen versetzt angeordnet ist. Dadurch wird die Kraftstoftnebelbildung praktisch völlig vermieden und eine wesentliche Verbesserung. erzielt. Ein noch besseres Ergebnis .erhält man, wenn in Weiterbildung der Erfindung -der Boden des Auffanggefäßes durch einen Trichter gebildet wird, um den herum ein zweiter Trichter angeordnet ist, dessen Boden: ein schalenförmiges Sieb bildet, durch das der aus dem ersten Trichter ausfließende Kraftstoff bei der Messung in das Meßgefäß läuft, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Trichtern mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausfii:lirutigsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Am Düsenschalter i eines an einen Auslaß der zu prüfend:n, in der Zeichnung nicht dargestellten Einspritzpumpe angeschlossenen 1@@ Einspritzventils ist in bekannter Weise mittels einer Überwurfmutter 2 eine Düse 3 befestigt. Auf .einen Ansatz. der Überwurfmutterist eine Kappe .I gepreßt, welch-,- die Düse vollständig umschließt. Die Kappe besitzt Öffnungen 5 zum Abfluß des Kraftstoffs. Der Düsenhalter sitzt in einer Fassung 6, welche das aus einem Glaszylinder 7 bestehende Auffanggefäß abschließt, dessen Boden ein Trichter 8 bildet. Über dem Trichter ist ein K egel 9 angeordnet, der Öffnungen lo besitzt. Der Trichter 8 sitzt auf einem Ring i i seit cffnungen 12. Dieser dient als Zwischenring zwischen dem Trichter 8 und einem zweiten Trichter 13, dessen Boden ein dünnmaschig-es Sieb 1.1 bildet. Der Trichter 13 ragt durch eine Öffnung des Prüfstandgestells i;, das nur teilweise dargestellt ist. In dein Gestell sind Schienen 16 angebracht, in denen ein Leitblech i6 durch Hebel 18 verschoben werden kann. Die Hebel 18 sind auf einer ini Ge-:tell gelagerten @@"elle 19 Befestigt. In 'lein Gestell ist ferner eine leicht geneigt;-Sammelrinne o angeordnet, an deren tiefstem Punkt eine Riiclcleitun" 2i angeschloss.en ist, durch welche der Kraftstofff zu -,einem nicht dargestellten Behälter geleitet wird. Unter dein Trichter 13 befindet sich in der- Abflußrichtung des Kraftstoffsi ein hleßglas 22.
  • Die aus der Düse ausgespritzten Kraftstoffstrahlen werden durch d.ie Kappe 4 aufgefangen, und- ihre Stra:hlenergie wird s« stark "r@länipft, daß der Kraftstoff aus den im Verhältnis. zu der Düsenöffnung großen Öffnungen 5 der Kappe nur mit ganz gerin,;e r F_7iergie ausläuft, teilweise bis zur Spitze der Kappe an dieser herabläuft, teilweise uninittel.bar von den Öffnungen der Kappe auf den Kegel 9 fließt. Von diesem wird @er .durch die Öffnungen io auf die Wandung des Trichters 8 geleitet und. fließt aus dein Trichter 8 auf das Sieb 1.I. Durch das Sieb wird rler Kraftstoff gesammelt und läuft in einem ruhigen, geschlossenen Fluß in der gezeichneten Stellung auf" das Leitblech 17 und von dort durch die Sammelrinne 20 zur Rücklaufleitung 21.
  • Durch die Öffnungen 12 des Ringes i i wird c,er Zwischenraum zwischen den beiden Trichtern S und 13 belüftet, so daß die noch- möglicherweise sich beim Durchfluß durch das. Sieb aus dem Kraftstoff ausscheidenden Gasreste abziehen können.
  • Zu Beginn der eigentlichen Messung wird die Welle 1g gedreht und dabei das Leitblech 17 verschoben, so dali .der Kraftstoff in das Meßgerät 22 fließt. bis mach Ablauf einer 1)estimmten Hubzahl der Einspritzpumpe das Leitblech wieder zurückgeschoben und der Zufluß zum Meßgefäß unterbrochen wird.
  • Da der Kraftstoff in einem ruhigen, geschlossenen Fluß in das Meßgefäß läuft und zuvor Gelegenheit gehabt hat, einen großen Teil seiner die Schaumbildung herbeiführenclen Gaseinschliisse im Belüftungsraum zwischen den beiden Trichtern auszuscheiden. entsteht im Meßgefäß nur noch geringe Schaumbildung. Die Kraftstoffmenge kann deshalb fast unmittelbar nach dein Zurückschieben des Leitbleches an der Skala des 1leßgefäPes abgelesen «-erden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Prüfen der FörderinengL von Kraftstoffeinspritzausrüstu:ngen, 1>.ei welcher die Einspritzdüse von oben in ein Auffanggefäß hineinragt, dLis den aus ihr ausgespritzten Kraftstoff sammelt und von dem aus der Kraftstoff in ein ,@Ieligefäl.'@ läuft, dadurch gekennzeiclinet, lall zur Dämpfung der Strahldes aus der Diise (3) ausgespritzten Kraftstoffstrahls über die Düse eine Kappe (.1) gestülpt ist, die niirndestens eine im Verhältnis zum Düsenquerschnitt große Ausflußöffnung (5) für den Kraftstoff besitzt, welche gegenüber der Richtun gdes der der aus der Düsenöffnung ausgespritzten Kraftstoffstrahlen versetzt angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach. Anspruch i mit :einem Einspritzventil, dessen Düse mittels einer Überwurfmutter an einem Halter, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß :die Kappe (q.) an der überwurfmu,tter (2) befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, .da-,durch gekennzeichnet, daß .die Kappe (4) kegelförmig nach unten in eine Spitze ausläuft.
  4. 4. Einrichtung, insibeson.dere nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, d@aß .der Boden des Auffanggefäßes (7) durch einen Trichter (8) gebildet wird, um den herum ein zweiter Trichter (13) .angeordnet ist, ,dessen Boden ein -schalenförmiges Siero (i4) bildet, durch das der aus dem ersten Trichter ausffließende Kraftstoff bei der Messung in .das Meßgefäß (22) läuft und der Zwischenraum zwischen den. beiden Trichtern mit .der Außenluft in Verbin---du:ng steht.
  5. Einrichtung .nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß über:dem ersten Trichter (8) in an sich bekannter Weise ein mit der Spitze nach oben gerichteter Kegel (9) angeordnet ist, der den aus der Kappe (.4) austretenden Kraftstoff auf die Wandung des: Trichters leitet.
  6. 6. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auffanggefäß und .dem Meßglas ein verschiebbares Leitblech (17) angeordnet ist, das während des Meßvorgan@ges außerhalb des Weges des aus .dem Auffanggefäß in das Meßglas fließenden Kraftstoffstrahls, sonst jedoch in den Weg des Kraftstoffstrahls: geschoben ist und ,den Kraftstoffstrahl vor dem Meßglas .ableitet.. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 712 876.
DEB198587D 1942-06-13 1942-06-13 Einrichtung zum Pruefen der Foerdermenge von Kraftstoffeinspritzausruestungen Expired DE747606C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912034C (de) * 1947-02-20 1954-05-24 Leslie Hartridge Pruefstand fuer die Einspritzduese von Dieselmaschinen
DE1035405B (de) * 1953-12-16 1958-07-31 Friedmann & Maier Ag Pruefeinrichtung fuer Brennstoffeinspritzanlagen
DE3921316A1 (de) * 1989-06-29 1990-11-22 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum messen von einspritzverlaeufen und einspritzmengen eines fuer luftverdichtende brennkraftmaschinen vorgesehenen kraftstoffeinspritzsystems
WO2005057005A2 (de) * 2003-12-11 2005-06-23 Robert Bosch Gmbh System zur ermittlung einer austrittsmenge einer einspritz-einrichtung für brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712876C (de) * 1939-06-04 1941-10-27 Wilhelm Baecker Fa Einspritzpumpen- und Duesenpruefgeraet

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