DE1104198B - Geraet zum Pruefen der Strahlrichtung von Spritzduesen - Google Patents

Geraet zum Pruefen der Strahlrichtung von Spritzduesen

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DE1104198B
DE1104198B DEB43311A DEB0043311A DE1104198B DE 1104198 B DE1104198 B DE 1104198B DE B43311 A DEB43311 A DE B43311A DE B0043311 A DEB0043311 A DE B0043311A DE 1104198 B DE1104198 B DE 1104198B
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DE
Germany
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shell
nozzle
axis
impact
swivel arm
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Pending
Application number
DEB43311A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Zeuch
Willy Laib
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE1104198B publication Critical patent/DE1104198B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

  • Gerät zum Prüfen der Strahlrichtung von Spritzdüsen Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen der Strahlrichtung von. Spritzdüsen, insbesondere von Lochdüsen für Einspritzbrennkraftrnaschinen, mit einer von dem zu prüfenden Strahl heaufschlagten Schale. Bekannte Geräte dieser Art bestehen im wesentlichen aus einer Schale, die unterhalb der Düse angeordnet ist und für jeden Düsenstrahl ein Loch aufweist, durch das der zu prüfende Strahl austritt, falls er die Sollrichtung hat. Dieses bekannte Gerät hat jedoch den Nachteil, daß z. B. der den Strahl umgebende feine Kraftstoffnebel eine genaue Beobachtung des Strahles erschwert. Außerdem läßt es nur den Schluß zu, ob die Richtung des zu prüfenden Strahles richtig oder falsch ist. Wie und um welchen Betrag jedoch der Strahl von seiner Sollrichtung abweicht, läßt sich mit den bekannten Geräten nicht eindeutig ermitteln.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Gerät zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und der Betrag, um den der Strahl von seiner Sollrichtung abweicht, eindeutig ermittelt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens der für den Aufprall des Strahles bestimmte Schatenabschnitt mit Bezugsmarken versehen ist und eine geschlossene und durchsichtige Wand hat, so, daß die Lage des Auftreffpunktes des Strahles auf der Innenseite der Schatenwand von außen her erkennbar und mit den Bezugsmarken vergleichbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht.
  • Ein Düsenkörper l wird durch eine Schnellspannvorrichtung, bestehend aus einer mit einem einarmigen Hebel 2 versehenen Spannhülse 3 und einer damit durch Bajonettschraubverschluß verbundenen Gewindehülse4, gegen die Stirnseite eines mit dieser Gewindehülse 4 verschraubten Halters 5 gepreßt. Die Hülse4 ist an ihrem unteren Ende in einem Tragarm 6 befestigt. Eine Leitung 7 geht von einer stoßweise fördernden Einspritzpumpe g aus, die aus einem Ölbehälter9 saugt, und führt über .einen Dämpfungsbehälter 10 zum Halter 5. Zwischen der Einspritzpumpe 8 und dem Dämpfungsbehälter 10 ist in die Leitung 7 ein Dreiwegehahn 12 eingebaut, über den eine Leitung 13 zum Ölbehälter 9 zurückführt. Eine Leckölrückführleitung 14 verbindet den Düsenhalter 5 und den Ölbehälter 9.
  • Der an einer Tragplatte 20 befestigte Tragarm 6 hat ein Lagerauge 21 für eine Schraubspindel 22, deren Gewindeabschnitt in einen an der Platte 20 verschiebbar geführten Schlitten23 eingeschraubt ist. Gegen Längsverschieben im Lagerauge21 ist die Schraubspindel einerseits durch einen Bund 24 und andererseits durch einen mit einem Stift25 auf ihr befestigten Ring 27 gesichert. An ihrem unteren Ende hat die Spindel einen Vierkantkopf 28. Durch Drehen der Spindel 22 läßt sich der Schlitten 23 auf der Platte 20 verschieben. Schienen 29 und 30, die den Schlitten 23 seitlich und in der Mitte führen, sind mit Schrauben 31 an. der Platte 20 befestigt. Der Schlitten 23 hat zwei Augen 32, in denen eine Hohlachse 33 steckt, auf der ein Schwenkarm 34 gelagert ist. Gegen diesen stützen sich unter der Kraft je einer Feder 35 zwei Hülsen 36 ab, die bestrebt sind, den Schwenkarm sowohl in der gezeichneten Betriebsstellung als auch in einer zweiten Stellung zu sichern, in der er um 90° geschwenkt ist. Zum Schwenken des Arms 34 um die Hohlachse 33 dient ein Handgriff 38, der durch Bügel 39 am Arm 34 befestigt ist.
  • In einer Ausdrehung des Schwenkarms 34 liegt ein Ring 40. An diesen Ring ist der flanschartige Rand43 einer aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden, haubenartigen Schale mit Hilfe von Ringen 44, 45 und Schrauben 46 befestigt. Die Schale hat einen rohrförmigen Abschnitt 48 und einen halbkugeligen Ab- schnitt 49. In ihrer Betriebsstellung ist sie gleichachsig zum Düsenkörper 1. Der kugelige Abschnitt 49 trägt Bezugsmarken in Form eines :4leridiannetzes 50, 51 (Längen- und Breitengrade). Der Ring 40 ist durch einen am Schwenkarm 34 befestigten ZTberwurfring 53 so gehalten, daß er sich drehen läßt. Die Befestigungsschrauben 54 für den Überwurfring 53 halten auch einen aus Ober- und Unterteil bestehenden, den rohrförmigen Abschnitt der Schale umschließenden Lampenhalter 56, 57 für eine Lichtquelle 58, die zwischen elastischen Polstern 59 eingespannt ist. Am Ring 53 ist ein Zeiger 63 befestigt.
  • Die Schale 48, 49 ist nach unten durch einen hutförmigen, mit Schrauben 66 am Schwenkarm 34 befestigten Ölsammelbehälter 67 abgeschlossen. Die in der :Mitte des Ölsammelbehälters 67 vorgesehene Öffnung für den Durchtritt des Düsenkörpers 1 ist durch eine zwischen dem Sammelbehälter 67 und der Spannhülse3 liegende Dichtung 68 abgeschlossen. In einer Bohrung des Schwenkarms 34 ist eine Feder 70 untergebracht. Diese stützt sich gegen den den Schwenkarm 34 untergreifenden Rand des Sammelbehälters 67 ab und ist bestrebt, ein Bremsglied 71 gegen den Ring 40 zu drücken.
  • Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter kann durch zwei senkrecht zueinander im Schwenkarm 34 verlaufende Bohrungen 72 und 73 und die Längsbohrung 74 in der Hohlachse 33 über eine daran angeschlossene Rückleitung 75 in die Leitung 14 und zum Ölbehälter 9 zurückfließen.
  • Der zu prüfende Düsenkörper 1 wird bei hochgeklapptem Schwenkarm 34 am Düsenhalter 5 festgespannt. Dann wird der Schwenkarm in die gezeichnete Stellung geschwenkt und durch Heben oder Senken des Schlittens 23 mit Hilfe der Schraubenspindel 22 so eingestellt, daß sich der Mittelpunkt der Kugelschale49 im Schnittpunkt der Düsen-Spritzlöcher befindet. Hierauf wird der Nullmeridian der durchsichtigen Schale48, 49 auf den Zeiger63 eingestellt. Der Dreiwegehahn 12, der zunächst so gestellt war, daß das von der Pumpe 8 geförderte Prüföl über die Leitung 13 zum Behälter 9 zurückfließen konnte, wird nun so umgestellt, daß die Pumpe über den Dämpfungsbehälter 10 zur Spritzdüse fördert.
  • Der Dämpfungsbehälter bewirkt, daß das von der Pumpe s stoßweise geförderte Öl in gleichförmigen Strahlen aus den Düsenlöchern spritzt und den Kugelabschnitt 49 der Schale beaufschlagt. Der Auftreffpunkt jedesStrahles ist exakt ablesbar und seinerLage nach durch das Meridiannetz 50, 51 eindeutig bestimmbar. Außerdem läßt sich während der Prüfung durch die durchsichtige Schale hindurch auch die Form des Strahles beobachten.
  • Das gegen die Schale gespritzte 01 sammelt sich im Behälter 67 und läuft daraus in den Ölbehälter 9 zurück.
  • Vor dem Auswechseln oder Herausnehmen des zu prüfenden Düsenkörpers wird der Dreiwegehahn 12 wieder so umgestellt, daß das von der Einspritzpumpe geförderte Öl unmittelbar in den Ölbehälterg zurückläuft.
  • Die den Schalenfuß umgebende Lichtquelle 58 bringt bei ihrem Aufleuchten den durchsichtigen Kunststoff der Schale 48, 49 ebenfalls zum Leuchten, so daß die Auftreffpunkte der Düsenstrahlen auf den Schalenabselinitt 49 und auch die Form der Strahlen von ihrem Ausgangspunkt am Düsenkörper 1 bis zu ihrem Auftreffpunkt am Schalenabschnitt 49 erkennbar sind. Zur Abschirmung der Lichtquelle 58 gegen nach außen fallendes Licht, das eine Beobachtung erschweren oder unmöglich machen würde, ist der Lampenhalter 56 geschlossen ausgeführt.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zum Prüfen der Strahlrichtung von Spritzdüsen, insbesondere von Lochdüsen für Einspritzbrennkraftmaschinen, mit einer von dem zu prüfenden Strahl beaufschlagten Schale, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der für den Aufprall des Strahles bestimmte Schalenabschnitt (49) mit Bezugsmarken (50, 51) versehen ist und eine geschlossene und durchsichtige Wand hat, so daß die Lage des Auftreffpunktes des Strahles auf der Innenseite der Schalenwand von außen her erkennbar und mit den Bezugsmarken vergleichbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Aufprall der Strahlen bestimmte Abschnitt (49) der Schale kugelförmig ist und ihr Mittelpunkt mit dem Schnittpunkt der Düsenachse mit der Strahlachse mindestens annähernd übereinstimmt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abfangen des Strahles dienende Schale (48, 49) in einem Schwenkarm (34) vierdrehbar angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen am Schwenkarm (34) befestigten Zeiger (63) für die Einstellung der Drehlage der Schale (48, 49) gegenüber dem Schwenkarm (34) und der zu prüfenden Düse (1).
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine das Verdrehen der Schale hemmende Bremse (71).
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schale (48, 49) tragende Schwenkarm (34) mit einem Gelenk (33) verbunden ist, das ein Wegschwenken des Schwenkarmes zusammen mit der Schale von der zu prüfenden Düse gestattet.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den für den Aufprall des Strahles bestimmten Schalenabschnitt (49) ein rohrförmiger Abschnitt (48) anschließt, dessen Achse mit der Düsenachse mindestens annähernd übereinstimmt. B.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit senkrecht verlaufender Düsen- und Schalenachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (48, 49) oberhalb der zu prüfenden Düse (1) angeordnet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Düse (1) kuppelartig überwölbende Schale (48, 49) mindestens mittelbar durch einen Auffangbehälter für Flüssigkeiten (67) nach unten abgeschlossen und dieser Behälter gegenüber einem den Düsenkörper tragenden Halter (5) durch einen elastischen Ring (68) abgedichtet ist.
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (48, 49) in Achsrichtung verstellbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 3, 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schale (48, 49) tragende Schwenkarm (34) an einem in der Schalenachsrichtung verstellbaren Schlitten (23) angelenkt ist.
  12. 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Schale (48, 49) angebrachte, nach außen abgeschirmte Lichtquelle (58) den Werkstoff der Schale zum Leuchten bringt.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (58) den Schalenfuß (48) umgibt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schale (48,49) angebrachten Bezugsmarken (50,51) aus einem Netz von Längen-und Breitengraden (Meridiannetz) bestehen.
  15. 15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (48, 49) aus Kunststoff besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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