CH240449A - Verfahren und Einrichtung zum Massnehmen am menschlichen Körper. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Massnehmen am menschlichen Körper.

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CH240449A
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Daeniken Lena Von
Geisser Josef
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Daeniken Lena Von
Geisser Josef
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof

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Description


  



  Verfahren und Einrichtung zum   Massnehmen    am menschlichen K¯rper.



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden ein Verfahren und eine   Einrich-      tung    zum   Massnehmen    am menschlichen Körper.



   Das Verfahren gemäss der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass man eine mit Masseinteilung versehene Säule eines Stativs lotrecht einstellt, unter Berührung mit dem in aufrechter Haltung befindlichen   Korper    mit dessen Rückenmittellinie in Deckung bringt und unter Vermittlung von auf der Säule verschiebbaren, teilweise mit Masseinteilung versehenen Querstäben und von in horizontaler Ebene verschwenkbaren Armen, sowie untor Anwendung von gesonderten, mit Libellen versehenen Hilfsstäben und eines besonderen Längenmesswerkzeuges die für die Anfertigung eines Schnittmusters in Frage kommenden Ma?e am Korper festgestellt.



   Die zur Durchführung dieses Verfahrens dienende erfindungsgemässe Einrichtung ist   g, ekennzeichnet durch    ein Stativ, in dessen Fuss das unterste Element einer aus verschraubbaren Elementen bestehenden Säule schwenkbar angeordnet ist, welches Element unter mittels Fussdruckes lösbarer Federbelastung steht, durch einen am Kopf des Stativs längs eines mit Masseinteilung versehenen Säulenelementes verschiebbaren, mit zwei lotrechten iFührungsstangen versehenen Schieber, auf welchen Stangen begrenzt waagrecht verschwenkbare Arme einzeln   verschieb-und    feststellbar sind, und ferner durch zwischen diesem Schieber und dem Fuss zum Teil mit Masseinteilung versehene, auf der Säule verschieb-und feststellbare Querstäbe, von denen einer eine Kreuzlibelle trägt, zum Zweck, die Säule lotrecht einstellen zu können.



   Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Aus  führungsbeispiel    der Einrichtung nach der Erfindung, an Hand welchem das   erfindungs-      gpmässe    Verfahren erläutert wird.



   Fig.   1    stellt das Stativ mit den daran be  weglichen    Teilen dar.



   Fig. 2 und 3 zeigen den Schieber in Aufriss und Grundriss mit einzelnen Teilen im
Schnitt. 



   Fig. 4 zeigt einen Teil der Säule im lotrechten Schnitt,
Fig. 5 einen Grundriss eines Querstabes. wobei Teile   weggebroehen    sind.



   Fig. 6 ist ein lotrechter Schnitt nach der Linie a-b in Fig. 6 und Fig. 7 ein Grundri? des Fusses, wobei Teile weggebrochen sind.



   Fig. 8 zeigt einen Hilfsstab in zwei Ansichten, und die
Fig. 9 bis 11 stellen Anwendungsbeispiele der Einrichtung dar.



   Die   Stativsäule    ist aus Elementen   1    zusammengesetzt, deren unterstes mittels eines   Kardangelenkes    2 im Fuss 3 des Stativs   ge-      laoert    ist. Der das unterste Element 1 der SÏule umgebende   Ring 2a des Gelenkes    ist um   Zapfen 2b    des Fu?es 3 und die SÏule selbst um   Zapfen 2c    des Ringes   9    sehwenkbar. Der Fuss   3 weist am zylindrischen Man-    tel drei Stutzen 4 auf, in welche Stützen 5 geschraubt sind.

   An einem am Boden des   zy-    lindrischen Teils des Fusses 3 angebrachten gegabelten Fortsatz 6 ist ein Fusspedal 7 angeIenkt, an dem der Stiel 8 eines im   zylin-      drischen Teil    des Fusses unter dem Druck einer Feder 9 stehenden Kolbens 10 befestigt ist. welcher Kolben gegen das untere Ende der   Saule    presst und diese in ihrer Stellung sichert. Mit Ausnahme des untersten und obersten Elementes der Saule,   welche Ele-    mente nur einseitig mit Gewindeteilen versehen sind, weisen alle Elemente oben einen Gewindebolzen 11 und unten eine entsprechende Gewindehülse 12 auf, so dass sie sich leicht zur SÏule aufbauen lassen (s. Fig.   4).   



  Das oberste Element 13 der SÏule weist eine Masseinteilung auf. die den Abstand bis zum Boden   ividergibt.    An diesem Element ist ein Schieber 14 höhenverschiebbar, der zwei lotrechte Führungsstangen 15 auf weist. die oben durch eine geschlossene und unten durch eine Klemmbride zusammengehalten sind. Jede Führungsstange ist mit einer fei  neren    Masseinteilung als jener der Säule und mit entsprechenden Kerben versehen und trÏgt einen Arm 16, der mittels einer Hülse 17 um die Stange 15 begrenzt waagrecht verschwenkbar ist.

   Der Arm 16 reicht zwischen Lappen 18 der H lse und weist eine Kerbe   19    auf, in die ein Vorsprung 20 einer unter Druck einer Feder 21 stehenden Ausl¯sefalle   22 greift.    Diese   Feder 21 stiitzt sich mit    dem freien Ende gegen ein   ringförmiges, waag-    reeht verschiebbares Ausl¯seorgan 23, das mit einem Griff   24 versellen    ist und eine Nase   25    aufweist, die sich gegen die SÏule anlegt und den Schwenkweg des Armes 16 begrenzt.

   Das Auslöseorgan 23 besitzt eine etwas grössere Bohrung als der   Durchmesser der Stange 15    beträgt und weist innen eine dünne Rippe 26 auf. die durch den   Federdruck    in eine Kerbe der Stange gepresst wird und die Höhenverschiebung der Hülse   17    mit dem Arm 16 verhindert. Durch   seitliclen    Druck auf den Griff 24 entgegen der Wirkung der Feder 21 wird das Auslöseorgan   quer zur Stange etwas    ver  sehoben-odureh    die Hülse 17 zur Versehie  bung auf der Stange 15    frei wird.

   Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist,   betragt der Winkel zwi-      schen    den   maximal auseiuandergeschwenkten    Armen   16    weniger   als 180 . Durch Druck auf    den Griff der   Auslösefalle 22    in Richtung des Pfeils   (Fig.      2)    wird der Vorsprung 20 aus der Kerbe 19 des Armes 16 ausgerückt, so d? dieser zum Zwecke der leichteren Verpakkung   hochgeklappt werden kann. Jeder    Arm 16 könnte   auch zweiteilig    sein und einen ge  wölbten. zwischen    den Lappen 18 angelenkten und einen an diesem   geführten geraden Fort-    satz aufweisen.

   Diese Ausführung bezweckt. das Ma?nehmen am Halsansatz bei Personen mit einwärts geneigtem Hals zu erleichtern.



  Zwisehen dem   Schieber 14 und dem Fuss    3 sind auf der   Saule    zwei Querstäbe mittels Klemmbriden versebieb- und festlegbar, von denen der obere, 27, k rzer und der untere.



  28. beidseitig der SÏule mit einer Ma?eintei  lunes      (hall    ist   und    eine Kreuzlibelle 29 trÏgt. Diese ist auf einer den obern Abschlu? einer Klemmhülse   e 28a    des Querstabes 28 bil  denden    Platte 28? angebracht und weist ein parallel zum Stab 28 verlaufendes LibellengehÏuse 29a und ein   quer an dieses an-    ?hlie?endes LibellengehÏuse 29b auf. 



   Zur Einrichtung gehören ferner zwei einzelne   Hilfsstäbe    30, von denen jeder eine Libelle 31 trägt. Ausserdem gehört zur Vervoll  ständigung    der Einrichtung ein Massstab und ein Messband. Die ganze Einrichtung kann nach Zerlegung in ihre Teile leicht in einem Etui untergebracht werden.



   Sollen nun die Masse am Körper festgestellt werden, so wird folgendermassen verfahren :
Die Säule des Stativs wird mit Hilfe des Fusspedals und der   Ereuzlibelle lotrecht    eingestellt und unter Berührung mit dem in aufrechter Haltung befindlichen Körper mit des  sen Rückenmittellinie    in Deckung gebracht.



  Der untere Querstab wird auf der Höhe des Gesässes und der obere Querstab auf der Höhe der   Schulterblätter    an der Säule festgestellt   (s.    Fig. 9). Die als Schultermesser dienenden Arme 16 des Schiebers 14 werden bis zum Halsansatz verschoben und die Masse an den Säulen abgelesen, wobei auch ungleiche Masse, die auf ungleiche   Schulterhohe    deuten, angezeigt werden. Sodann werden die Arme voneinander verschwenkt, bis sie sich über der Schulterspitze befinden. Die sich ergebenden Distanzen zwischen den Armen 16 und den   Schulterspitzen    werden festgestellt, wobei ungleiche   Schulterhöhen    auch ungleiche Ma?e ergeben (s. Fig. 10).

   Sodann werden die übrigen Abstände gemessen, die sich aus der Stel  lung    der   Stativsäule    und ihrer Querstäbe in bezug auf den Körper, insbesondere auch bei scitlicher Neigung desselben ergeben. Fest znstellen sind die Abstände von der Säule zum   Hinterkopf,    zum Nacken (Fig. 11), zur Taille, und bei allfälliger Berührung des obern Querstabes 27 mit den Schulterblättern ist das Mass bis zum Gesäss festzustellen, um   dic Farm der Rüekemnittellinie    von der Seite zu erhalten.

   Zur Feststellung der   Hüftbreite    sind am   untern Querstab    je die horizontalen Abstände von der   Rückenmittel-    linie bis zu den äussersten Punkten der Hüftlinien zu messen, wobei sich bei ungleichen H ften ungleiche Masse ergeben. Zum Messen der Brust-und Rückenbreite werden die   Hilfsstäbe    mit den Libellen unter die Schul  terhöhlen    geschoben und die   Libellen ein-    gespielt. Dann wird der Massstab quer über die Stäbe an die Brust bezw. den Rücken angelegt und der Abstand zwischen den Stäben abgelesen. Zur Feststellung der   Armlochtiefe    wird das MaB vom Genick iiber die Schulter bis zum obern Rand jedes Hilfsstabes mit einem Messband gemessen usw.



   Bei seitlich verbogenem   Rückgrat    wird zwecks Messung der Abweichung der Querstab 28 bis zur Stelle der stärksten Abweichung des   Rückgrates    von der normalen   Rük-    kenmittellinie verschoben und hierauf werden mittels eines nacheinander senkrecht zum Stab 28 an jede Seite des Körpers angelegten   Hilfsstabes    die Abstände zwischen der Säule und dem Hilfsstab an der Skala des Stabes 28 festgestellt.



   Die so erhaltenen Ma?e werden zur Ver  wertung    in ein   Massbla. tt    eingetragen und nach diesem das   Normalschnittmuster    abgeändert.



   An Stelle des   Kardangelenkes      könn$e    ein Kugelgelenk für die Lagerung der SÏule angeordnet sein.



   Der Querschnitt der   Stativsäule könnte    auch unrund sein, um ein Verdrehen der H lsen des Schiebers 14 und der Querstäbe 27, 28 aus ihrer gemeinsamen Ebene zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform sind die Elemente 1 durch passende Mittel ineinandergesteckt.



   Genau lotrechte Stellung der SÒule und genaue Einstellung der Querstäbe ergeben, mit Hilfe des Massstabes und des Messbandes, genaue Anhalte, auch bei abnormal gewachsenem Körper, f r den Zuschnitt des Musters, so dass ein Anzug nach diesem   Schnittmuster    ohne Anprobe fertiggestellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Massnehmen am mensch- lichen Körper, dadurch gekennzeiclinet, dass man eine mit Masseinteilung versehene Säule eines Stativs lotrecht einstellt, unter Berührang mit dem in aufrechter Haltung befind- lichen Körper mit dessen Rückenmittellinie in Deckung bringt und unter Vermittlung von auf der Säule verschiebbaren, teilweise mit MaBeinteilung versehenen Querstäben und von in horizontaler Ebene verschwenkbaren Armen sowie unter Anwendung von gesonderten, mit Libellen versehenen HilfsstÏben und eines besonderen Längenmesswerkzeuges die f r die Anfertigung eines Schnittmusters in Frage kommenden Masse am Körper feststellt.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäB Patentanspruch I, gekenn zeiclinet durch ein Stativ, in dessen Fu? das unterste Element einer aus verschraubbaren Elementen bestehenden Säule schwenkbar angeordnet ist, welches Element unter mittels Fussdruckes lösbarer Federbelastung steht.
    durch einen am Kopf des Stativs längs eines mit Ma?einteilung versehenen SÅaulenelemen- tes verschiebbaren, mit zwei lotrechten Fth rungsstangen versehenen Schieber, auf wel clien Stangen begrenzt waagrecht verschwenkbare Arme einzeln verschieb-und feststellbar sind, und ferner durch zwischen diesem Schieber und dem Fu? zum Teil mit Masseinteilung versehene, auf der Säule verschieb- und feststellbare Querstäbe, von denen einer eine Ereuzlibelle trägt zum Zweck, die Säule lotrecht einstellen zu können.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da? am Fu? des Stativs ein Fusspedal angelenkt ist, das seinerseits einen Kolben trÏgt, der in einem zylindrischen Teil des Fusses durch eine Feder gegen den SÏulenfu? gepresst wird und die Sa nie in der eingestellten Lage sichert.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber eine obere geschlossene und eine untere Klemmbride auf weist, die die Führungsstangen miteinander verbinden, da? die Führungsstangen Ma?einteilung und Einkerbungen be sitzen.
    dass zwischen Lappen je einer auf den Führnngsstangen versehiebbaren Führungs hiilse ein Arm befestigt ist, welche Führungshülsen je ein federbelastetes Auslöseorgan einschliessen, das durch Verschieben quer zur Stange die Hülse zum Gleiten auf der Stange freigibt, da? ferner am besagten Auslose- ci'gan eine Nase zum begrenzten horizontalen Vcrschwenken des Armes vorgesehen und zwischen den Hülsenlappen eine Auslösefalle angelenkt ist, die unter Federbelastung mit einem Vorsprung in eine Kerbe am m Arm greift.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Einzelstäbe vorgesehen sind, die mit einer Libelle ausgerüstet sind.
CH240449D 1941-09-11 1941-09-11 Verfahren und Einrichtung zum Massnehmen am menschlichen Körper. CH240449A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8162955B2 (en) 2004-09-02 2012-04-24 Brainlab Ag Registering intraoperative scans
US8712503B2 (en) 2006-09-21 2014-04-29 Brainlab Ag Pelvic registration device for medical navigation
CN112881664A (zh) * 2021-01-28 2021-06-01 常熟常江生物技术有限公司 一种血栓弹力图仪校准用标准结构及其标准块

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