DE8522528U1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen von Dieselmotoren - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen von Dieselmotoren

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DE8522528U1 DE19858522528 DE8522528U DE8522528U1 DE 8522528 U1 DE8522528 U1 DE 8522528U1 DE 19858522528 DE19858522528 DE 19858522528 DE 8522528 U DE8522528 U DE 8522528U DE 8522528 U1 DE8522528 U1 DE 8522528U1
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Description

Bei Baumaschinen, Kompressoren für Preßlufthämmer und dergleichen Geräte wird otr dadurch gegen eine Grundregel bei hochverdichtenden Dieselmotoren der eingangs genannten Art verstoßen, daß der Kraftstofftank bis auf den letzten Tropfen leergefahren wird. Das hat zur Folge, daß nach Auffüllen des Kraftstofftanks die Kraftstoffleitung Luft enthält und entlüftet werden muß. Eine solche Entlüftung muß auch durchgeführt werden, wenn während des Betriebs aus irgendwelchen Gründen Luft in das Kraftstoffsystem eingedrungen ist. Dies führt zu unregelmäßigem Motorlauf, Leistungsabfall und Stehenbleiben des Motors und macht ein Wiederanlassen des Motors unmöglich. Man sollte daher nicht nur nach leergefahrenem Kraftstofftank sondern z.B. auch nach Wechsel des Kraftstoff-Filters oder nach Arbeiten am Kraftstoff-Leitungssystem entlüften. Hierzu mußte man bisher eine Hohlschraube lösen und einen Vorpumpenhebel so lange gegen Federdruck betätigen, bis an der Hohlschraube blasenfreier Kraftstoff austrat. Nach Anziehen dieser Hohlschraube mußte dann eine am Gehäuse der Einspritzpumpe befindliche Schraube gelöst werden, der Pumpvorgang mußte wiederholt werden, bis auch dort
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Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen von Dieselmotoren
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen in Dieselmotoren mit einem Kraftstofftank, einer , Kraftstoffleitung, einer Kraftstoffpumpe, einer Einspritzpumpe und von
dort nach den Einspritzdüsen führenden Kraftstoff-Druckleitungen sowie mit einem Anlasser. Derartige Dieselmotoren sind allgemein üblich und bekannt.
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blasenfreier Kraftstoff austrat. Nach Anziehen dieser zweiten Schraube könnire dann der Motor mit Hilfe des Anlassers wieder angelassen Werden.
Ohne Lösen dieser Entluftungsschrauben und Betätigen des Vorpumpenhebels kann der Dieselmotor dann, wenn Luft in der Kraftstoffleitung ist, mit Hilfe des Anlassers nicht angelassen werden, und der Motor kann nicht anspringen, weil der Kraftstoff aus dem wieder vollen Tank gegen äen "an den EmSpfitZuüsön unitsiisriusn iiwiisri Druck nicht1 gsfördsr? Werden kann.
Diese komplizierte Arbeitsweise zum Wiederingangsetzen von Dieselmotoren kann insbesondere auf Baustellen durch die dort tätigen Arbeiter, die mit Dieselmotoren im allgemeinen nicht vertraut sind, nicht vorgenommen werden, so daß fUr die Entlüftung Wartungsfachkräfte geholt werden mUssen. Dies ist unbestreitbar ein ganz wesentlicher Nachteil.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dieses komplizierte, zeitaufwendige, den Arbeitsablauf hemmende Verfahren durch eine selbsttätig wirkende Vorrichtung zu ersetzen.
Die gemäß der Neuerung aufgebaute Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß vorzugsweise am Gehäuse der Einspritzpumpe am Einlauf der Kraftstoffleitung ein mit dieser in Verbindung stehendes Rückschlagventil angeordnet und eine von diesem ausgehende, nach dem Kraftstofftank führende Rückflußleitung an diesem Rückschlagventil angeschlossen ist, welche oben in den Kraftstofftank eingeführt ist, wobei außerdem von den Einspritzdüsen nach dem Kraftstoff tank-führende Lecköl-Leitungen vorgesehen sind.
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DIe Neuerung wird nunmehr anhand eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch ein Ausfuhrungsbeispiel der Vorrichtung
gemäß der Neuerung
und Fig. 2 das dabei verwendete Rückschlagventil.
In Fig. 1 erkennt man rein schematisch einen Dieselmotor 1 mit einem Kraftstofftank 2 mit Einfüllstutzen/ eine Kraftstoffleitung 3, eine Kraftstoffpumpe 4, eine Einspritzpumpe und Kraftstoff-Druckleitungen 6, die nach Einspritzdüsen 7 fuhren. Alle diese Teile sind nur rein schematisch gezeigt, da sie handelsüblich sind und einer näheren Beschreibung nicht bedürfen.
Von den Einspritzdüsen 7 führen Lecköl-Leitungen 8 nach dem Kraftstofftank 2.
Die Neuerung besteht nun darin, daß im Gehäuse der Einspritzpumpe 5 , , an Stelle einer dort sonst vorgesehenen zweiten EntlUftungsschraube ein
Kugelventil als Rückschlagventil angeschlossen, im vorliegenden Falle
angeschraubt, ist.
Dieses Kugelventil besteht gemäß Figur 2 aus einer Hohlschraube 10, * in die die von der Kraftstoffpumpe 4 kommende Kraftstoffleitung 3 einmündet. Mittels einer Dichtung 11 ist ein Doppelnippel 12 mit Kugelsitz für das Rückschlagventil aufgesetzt, in der die Ventilkugel im Ruhezustand liegt. Auf diesen Doppelnippel ist dann ein Schlauchnippel 13
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II •••••••»4
_ 4-
aufgeschraubt, der wiederum die RUckflußleitUhg 14 aufnimmt, die nach dem Kraftstofftank 2 führt.
Wenn durch irgendeine Maßnähme Luft Sri die Kraftstoffleitung 3 gelängt ist, dann kann mit Hilfe dieser neuen Vorrichtung der Dieselmotor problemlos wieder angelassen werden. Durch Betätigen des Anlassers wird aus dem nunmehr wieder aufgefüllten oder noch zum Teil gefüllten Kraft-
ctnfftgnL: dar Kraftstoff durch die Kraftstoffpumpe 4 Über die Kraftstaffleitung 5 nach dem Kugelventil 9 und von dort über die Röcklaufleitung 14 nach dem Kraftstofftank 2 gefördert. Dies geht so lange vor sich, bis \J blasenfreier Kraftstoff wieder in den Kraftstofftank gefördert wird.
Gleichzeitig steht dieser blasenfreie Kraftstoff auch am Kraftstoff!lter, in den Kräftstoffleitungen und an der Einspritzpumpe an. Anstelle eines Kugelventils kann auch ein Plattenventil mit gleicher Wirkung verwendet werden.
Wahrend des Betriebs fließt also immer auch Kraftstoff über die Rückflußleitung 14 zurück in den Tank. Wird der Motor angehalten, dann verhindert das Rückschlagventil, daß der Motor noch Kraftstoff aus der Leitung 14 erhalt. Wie in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist, kann die Rückflußleitung 14 auch unmittelbar mit den gemeinsamen Leckölleitungen 8 ver-' bunden sein. Das führt insgesamt zu kürzeren Leitungen.
Auf diese Weise wurde erreicht, daß mit Hilfe der neuen Vorrichtung Dieselmotoren ohne das bisher zeitraubende Verfahren lediglich mit Hilfe des Anlassers wieder angelassen werden können.

Claims (1)

  1. SC t a r α -β * c t » t ■ m
    -5-
    I 1. HUTZ ANSPRÜCHE ί
    !
    Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen
    in Dieselmotoren (1) mit einem Kraftstofftank (2), einer Kraft stoffleitung (3), einer Kraftstoffpumpe (4), einer Einspritzpumpe (5) und nach den Einspritzdüsen (7) führenden Kraftstoff-Druck I leitungen (6) sowie mit einem Anlasser, dadurch gekennzeichnet, ! daß ein mit der Kraftstoffleitung (3) in Verbindung stehendes '< Rückschlagventil (9) zwischen der Kraftstoffpumpe (4) und der ! Einspritzpumpe (5) angeflanscht ist und einen Abzweig für eine ι nach dem Kraftstofftank (2) führende Rückflußleitung (14) bil ! C) det, und daß von den Einspritzdüsen (7) nach dem Kraftstoff ι 2. tank (2) führende Lecköl-Leitungen (8) vorgesehen sind. j Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruckschlagventil (9) an Stelle einer sonst vorgesehenen I 3. Entluftungsschraube eingesetzt ist. j Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (9) in das Gehäuse der Einspritzpumpe 4. (5) an Stelle der Entluftungsschraube eingesetzt ist. j , Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ■I,
    r
    daß als Rückschlagventil (9) ein Kugelventil oder ein Platten
    1 5. ventil vorgesehen ist. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rücklaufleitung (14) und die Lecköl-Leirungen
    -6-
    ; ***** · ·««* «4*
    • · . « * · * · ·
    (8) zu einer gemeinsamen Leitung zusammengeführt sind, die oben in den Kraftstofftank (2) eingeführt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kugelventil oder Plattenventil ausgebildete Rückschlagventil (9) aus einer Hohlschraube (10), einem mit einer Dichtung (11) eingesetzten Doppelnippel (12) mit Kugelsitz f'Jr eine Ventilkugel und einer Verschraubung mit Schlauchnippel (13) rum Anschluß der RUckflußleitung (14) besteht.
    Il Il I I Il Il Uli · I >
    III II*«* * * *
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