DE8522528U1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen von Dieselmotoren - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen von DieselmotorenInfo
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- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
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Description
Bei Baumaschinen, Kompressoren für Preßlufthämmer und dergleichen
Geräte wird otr dadurch gegen eine Grundregel bei hochverdichtenden
Dieselmotoren der eingangs genannten Art verstoßen, daß der Kraftstofftank bis auf den letzten Tropfen leergefahren wird. Das hat zur Folge,
daß nach Auffüllen des Kraftstofftanks die Kraftstoffleitung Luft enthält
und entlüftet werden muß. Eine solche Entlüftung muß auch durchgeführt werden, wenn während des Betriebs aus irgendwelchen Gründen Luft in
das Kraftstoffsystem eingedrungen ist. Dies führt zu unregelmäßigem Motorlauf, Leistungsabfall und Stehenbleiben des Motors und macht ein
Wiederanlassen des Motors unmöglich. Man sollte daher nicht nur nach leergefahrenem Kraftstofftank sondern z.B. auch nach Wechsel des Kraftstoff-Filters oder nach Arbeiten am Kraftstoff-Leitungssystem entlüften.
Hierzu mußte man bisher eine Hohlschraube lösen und einen Vorpumpenhebel so lange gegen Federdruck betätigen, bis an der Hohlschraube
blasenfreier Kraftstoff austrat. Nach Anziehen dieser Hohlschraube mußte dann eine am Gehäuse der Einspritzpumpe befindliche Schraube
gelöst werden, der Pumpvorgang mußte wiederholt werden, bis auch dort
-2-
Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen
von Dieselmotoren
dort nach den Einspritzdüsen führenden Kraftstoff-Druckleitungen sowie
mit einem Anlasser. Derartige Dieselmotoren sind allgemein üblich und
bekannt.
-2-
blasenfreier Kraftstoff austrat. Nach Anziehen dieser zweiten Schraube
könnire dann der Motor mit Hilfe des Anlassers wieder angelassen Werden.
Ohne Lösen dieser Entluftungsschrauben und Betätigen des Vorpumpenhebels
kann der Dieselmotor dann, wenn Luft in der Kraftstoffleitung ist, mit Hilfe des Anlassers nicht angelassen werden, und der Motor kann
nicht anspringen, weil der Kraftstoff aus dem wieder vollen Tank gegen
äen "an den EmSpfitZuüsön unitsiisriusn iiwiisri Druck nicht1 gsfördsr?
Werden kann.
Diese komplizierte Arbeitsweise zum Wiederingangsetzen von Dieselmotoren
kann insbesondere auf Baustellen durch die dort tätigen Arbeiter, die mit Dieselmotoren im allgemeinen nicht vertraut sind, nicht vorgenommen
werden, so daß fUr die Entlüftung Wartungsfachkräfte geholt
werden mUssen. Dies ist unbestreitbar ein ganz wesentlicher Nachteil.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dieses komplizierte,
zeitaufwendige, den Arbeitsablauf hemmende Verfahren durch eine selbsttätig wirkende Vorrichtung zu ersetzen.
Die gemäß der Neuerung aufgebaute Vorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, daß vorzugsweise am Gehäuse der Einspritzpumpe am Einlauf der Kraftstoffleitung ein mit dieser in Verbindung stehendes Rückschlagventil
angeordnet und eine von diesem ausgehende, nach dem Kraftstofftank führende Rückflußleitung an diesem Rückschlagventil angeschlossen
ist, welche oben in den Kraftstofftank eingeführt ist, wobei außerdem von den Einspritzdüsen nach dem Kraftstoff tank-führende
Lecköl-Leitungen vorgesehen sind.
-3-
-3-
DIe Neuerung wird nunmehr anhand eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert.
Dabei zeigt:
gemäß der Neuerung
und
Fig. 2 das dabei verwendete Rückschlagventil.
In Fig. 1 erkennt man rein schematisch einen Dieselmotor 1 mit einem
Kraftstofftank 2 mit Einfüllstutzen/ eine Kraftstoffleitung 3, eine Kraftstoffpumpe 4, eine Einspritzpumpe und Kraftstoff-Druckleitungen 6,
die nach Einspritzdüsen 7 fuhren. Alle diese Teile sind nur rein schematisch gezeigt, da sie handelsüblich sind und einer näheren Beschreibung
nicht bedürfen.
Von den Einspritzdüsen 7 führen Lecköl-Leitungen 8 nach dem Kraftstofftank 2.
Die Neuerung besteht nun darin, daß im Gehäuse der Einspritzpumpe 5
, ,
an Stelle einer dort sonst vorgesehenen zweiten EntlUftungsschraube ein
angeschraubt, ist.
Dieses Kugelventil besteht gemäß Figur 2 aus einer Hohlschraube 10,
* in die die von der Kraftstoffpumpe 4 kommende Kraftstoffleitung 3 einmündet. Mittels einer Dichtung 11 ist ein Doppelnippel 12 mit Kugelsitz
für das Rückschlagventil aufgesetzt, in der die Ventilkugel im Ruhezustand liegt. Auf diesen Doppelnippel ist dann ein Schlauchnippel 13
-4-
II •••••••»4
_ 4-
aufgeschraubt, der wiederum die RUckflußleitUhg 14 aufnimmt, die
nach dem Kraftstofftank 2 führt.
Wenn durch irgendeine Maßnähme Luft Sri die Kraftstoffleitung 3 gelängt
ist, dann kann mit Hilfe dieser neuen Vorrichtung der Dieselmotor problemlos wieder angelassen werden. Durch Betätigen des Anlassers wird
aus dem nunmehr wieder aufgefüllten oder noch zum Teil gefüllten Kraft-
ctnfftgnL: dar Kraftstoff durch die Kraftstoffpumpe 4 Über die Kraftstaffleitung 5 nach dem Kugelventil 9 und von dort über die Röcklaufleitung
14 nach dem Kraftstofftank 2 gefördert. Dies geht so lange vor sich, bis
\J
blasenfreier Kraftstoff wieder in den Kraftstofftank gefördert wird.
Gleichzeitig steht dieser blasenfreie Kraftstoff auch am Kraftstoff!lter,
in den Kräftstoffleitungen und an der Einspritzpumpe an. Anstelle eines Kugelventils kann auch ein Plattenventil mit gleicher Wirkung verwendet werden.
Wahrend des Betriebs fließt also immer auch Kraftstoff über die Rückflußleitung 14 zurück in den Tank. Wird der Motor angehalten, dann verhindert das Rückschlagventil, daß der Motor noch Kraftstoff aus der Leitung
14 erhalt. Wie in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist, kann die Rückflußleitung 14 auch unmittelbar mit den gemeinsamen Leckölleitungen 8 ver-'
bunden sein. Das führt insgesamt zu kürzeren Leitungen.
Auf diese Weise wurde erreicht, daß mit Hilfe der neuen Vorrichtung
Dieselmotoren ohne das bisher zeitraubende Verfahren lediglich mit Hilfe des Anlassers wieder angelassen werden können.
Claims (1)
-
SC t a r α -β * c t » t ■ m
-5-I 1. HUTZ ANSPRÜCHE ί
!Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen in Dieselmotoren (1) mit einem Kraftstofftank (2), einer Kraft stoffleitung (3), einer Kraftstoffpumpe (4), einer Einspritzpumpe (5) und nach den Einspritzdüsen (7) führenden Kraftstoff-Druck I leitungen (6) sowie mit einem Anlasser, dadurch gekennzeichnet, ! daß ein mit der Kraftstoffleitung (3) in Verbindung stehendes '< Rückschlagventil (9) zwischen der Kraftstoffpumpe (4) und der ! Einspritzpumpe (5) angeflanscht ist und einen Abzweig für eine ι nach dem Kraftstofftank (2) führende Rückflußleitung (14) bil ! C) det, und daß von den Einspritzdüsen (7) nach dem Kraftstoff ι 2. tank (2) führende Lecköl-Leitungen (8) vorgesehen sind. j Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruckschlagventil (9) an Stelle einer sonst vorgesehenen I 3. Entluftungsschraube eingesetzt ist. j Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (9) in das Gehäuse der Einspritzpumpe 4. (5) an Stelle der Entluftungsschraube eingesetzt ist. j , Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ■I,
rdaß als Rückschlagventil (9) ein Kugelventil oder ein Platten 1 5. ventil vorgesehen ist. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rücklaufleitung (14) und die Lecköl-Leirungen
-6-; ***** · ·««* «4*
• · . « * · * · ·(8) zu einer gemeinsamen Leitung zusammengeführt sind, die oben in den Kraftstofftank (2) eingeführt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kugelventil oder Plattenventil ausgebildete Rückschlagventil (9) aus einer Hohlschraube (10), einem mit einer Dichtung (11) eingesetzten Doppelnippel (12) mit Kugelsitz f'Jr eine Ventilkugel und einer Verschraubung mit Schlauchnippel (13) rum Anschluß der RUckflußleitung (14) besteht.Il Il I I Il Il Uli · I >III II*«* * * *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522528 DE8522528U1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen von Dieselmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858522528 DE8522528U1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen von Dieselmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8522528U1 true DE8522528U1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6783888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858522528 Expired DE8522528U1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Vorrichtung zum selbsttätigen Entlüften von Kraftstoffleitungen von Dieselmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8522528U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
- 1985-08-05 DE DE19858522528 patent/DE8522528U1/de not_active Expired
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