DE10141765A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kraftstoffdruckbestimmung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur KraftstoffdruckbestimmungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Baugruppe zur Gewinnung der in einem Kraftstoff-Zulieferelement eines Verbrennungsmotors vorhandenen Druckwerte durch Messung der einer Pumpe zugeführten Spannung und durch Berechnung einer gewünschten Kraftstoff-Durchflussmenge.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine
Baugruppe zur Bestimmung von Druckwerten im Kraftstoff.
Fahrzeuge enthalten typischerweise einen Verbrennungsmotor mit
zumindest einem normalerweise mehreren selektiv in Betrieb gesetzten
Kraftstoff-Einspritzdüsen, die ausgelegt sind, um Kraftstoff aufzunehmen
und den aufgenommenen Kraftstoff in Kolben enthaltende Zylinder
einzuspritzen, so dass der Kraftstoff in den Zylindern wirksam verbrannt
werden kann und bewirkt wird, dass die darin bewegbar enthaltenen
Kolben in gewünschter Weise und derart bewegt werden, dass ein
Drehmoment erzeugt wird. Damit der Motor in der gewünschten und
wirksamen Weise arbeiten kann und um die Emission von unerwünschten
Bestandteilen, die durch die Verbrennung des Kraftstoffes gebildet werden,
zu verringern, ist es wünschenswert, die in die Zylinder eingespritzte
Kraftstoffmenge zu regeln. Diese Regelung wird normalerweise erreicht,
indem die Zeitgröße geregelt oder gesteuert wird, in der die Einspritzdüsen
nach einer der zahlreichen Methoden in Betrieb gesetzt werden, z. B. wenn
sie Kraftstoff in die Zylinder einspritzen.
Jede dieser Methoden erfordert die Verwendung einer Größe, die der
Höhe des Kraftstoffdruckes entspricht, der in einem Kraftstoff-
Abgabeelement oder einer Baugruppe vorhanden ist, z. B. das Element
einer Kraftstoff-Verteilerleiste oder Baugruppe, das physikalisch an eine
Kraftstoffquelle und Einspritzdüsen angeschlossen ist und den Kraftstoff
selektiv mit den Einspritzdüsen in Verbindung bringt. Spezieller wird diese
Druckgröße typischerweise durch einen Kraftstoff-Drucksensor
bereitgestellt, der in dem Kraftstoff-Abgabeelement vorhanden ist.
Während ein Kraftstoff-Drucksensor die erforderliche Druckmessung oder
Größe liefert, weist er einige Nachteile auf. Zum Beispiel ist der Sensor
relativ kostspielig und kann eine Wartung oder einen Austausch
erforderlich machen, wodurch sich die Gesamtkosten für das Betreiben
und die Wartung eines Fahrzeugs erhöhen.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Bestimmung der Größe von im Kraftstoff-Zuliefer-
Strang vorhandenem Kraftstoffdruck in einer Weise, mit der alle der zuvor
dargestellten Nachteile von Verfahren und Vorrichtungen im Stand der
Technik überwunden werden, bereitzustellen.
Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der
Ansprüche 1, 7 und 13. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen erfasst.
Die Erfindung umfasst mehrere Lösungen des Problems.
Nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine
Vorrichtung vorgesehen, um eine Druckgröße in einer Kraftstoff-
Verteilerleiste zu gewinnen und die gewonnene Druckgröße zur Steuerung
einer Kraftstoff-Einspritzdüse zu nutzen.
Nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine
Baugruppe vorgesehen. Die Baugruppe umfaßt mehrere Kraftstoff-
Einspritzdüsen, eine Kraftstoffquelle, ein erstes Element, das an die
Kraftstoffquelle und an die Vielzahl von Kraftstoff-Einspritzdüsen
angeschlossen ist, ein zweites Element, das mit einer Spannungsquelle,
die eine bestimmte Spannungsgröße an die Kraftstoffquelle und das erste
Element liefert, verbunden ist und die bewirkt, dass zumindest etwas von
dem in der Kraftstoffquelle vorhandenen Kraftstoff mit dem ersten Element
in Verbindung gebracht wird, wodurch in dem ersten Element ein
bestimmter Druck erzeugt wird; und eine mit dem zweiten Element und der
Vielzahl von Kraftstoff-Einspritzdüsen gekoppelte Steuereinheit, die eine
für jede der mehreren Kraftstoff-Einspritzdüsen benötigte gewünschte
Kraftstoffmenge bestimmt, eine bestimmte Drehzahl abtastet, eine
bestimmte Anzahl der Vielzahl von Kraftstoff-Einspritzdüsen bestimmt, die
während einer bestimmten Dauer in Betrieb gesetzt werden sollen, eine
gewünschte Kraftstoffmenge berechnet und die gewünschte
Kraftstoffmenge und die bestimmte Spannungsgröße nutzt, um die Größe
des Druckes zu gewinnen, der in dem ersten Element vorhanden ist.
Nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren vorgesehen. Das Verfahren leitet eine im Kraftstoff-
Abgabeelement vorhandene Druckgröße ab und umfaßt die Schritte der
Berechnung einer gewünschten Kraftstoffmenge, der Bestimmung einer
bestimmten Spannung und Verwendung der gewünschten Kraftstoff-
Durchflussmenge und der bestimmten Spannung, um auf die Größe des
Druckes zu schließen.
Die Lösung zeichnet sich unter anderem durch Bereitstellung eines
Verfahrens und einer Vorrichtung, um die in einem Kraftstoff-
Zulieferelement vorhandene Kraftstoffmenge in einer Weise zu bestimmen
aus, mit der einige oder alle der zuvor dargestellten Nachteile von
Verfahren und Vorrichtungen im Stand der Technik überwunden werden,
weil kein Drucksensor oder Meßwandler nötig ist.
Außerdem kann eine erwünschte Zeitgröße bestimmt werden, für die
zumindest eine Kraftstoff-Einspritzdüse selektiv in Betrieb gesetzt werden
soll.
Diese und andere Ausführungsformen, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen
Beschreibung des eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit
Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung deutlich. Es zeigen
Fig. 1 ein funktionales Blockbild einer Kraftstoffeinheit, die Prinzipien
der Erfindung nutzt und mit einer Motorbaugruppe
funktionswirksam verbunden ist und/oder eine solche aufweist;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm, das die Funktion der in Fig. 1 dargestellten
Kraftstoffeinheit veranschaulicht; und
Fig. 3 eine Kurve, die bestimmte Funktionsmerkmale der in Fig. 1
gezeigten Kraftstoffpumpe darstellt.
In Fig. 1 ist eine Kraftstoffeinheit 10 mit der Erfindung dargestellt. Die
Kraftstoffeinheit 10 hat mehrere Kraftstoff-Einspritzdüsen 12, 14, angepaßt
sind an einen Motor 16. Der Motor 16 und die Kraftstoffeinheit 10 können
eine Motorbaugruppe bilden. Der Motor 16 hat mehrere Kolben
enthaltende Zylinder 18, 20, wobei jeder Zylinder 18, 20 aus den
Einspritzdüsen 12,14 funktionswirksam Kraftstoff erhält und den
aufgenommenen Kraftstoff verbrennt, wodurch eine Bewegung der Kolben
bewirkt und ein Drehmoment am Motorabtrieb erzeugt wird.
Die Kraftstoffeinheit 10 umfaßt weiter eine Kraftstoffquelle 22, eine Pumpe
24, eine elektrische Energiequelle wie eine Batterie 26 und ein Kraftstoff-
Zulieferelement 8 bzw. eine Kraftstoff-Verteilereinrichtung. Das Element 8
ist insbesondere mit jeder der Kraftstoff-Einspritzdüsen 12, 14 und der
Pumpe 24 physikalisch und funktionswirksam verbunden. Darüber hinaus
ist die Pumpe 24 funktionswirksam und physikalisch an die
Kraftstoffversorgung 22 angeschlossen und durch Bus 28 selektiv mit der
Batterie 26 oder einer anderen Energiequelle verbunden. Die
Regeleinrichtung 36 ist durch Bussystem 11 elektrisch mit der Batterie 26
verbunden.
Bei Betrieb wird die Pumpe 24 nach Aufnahme von Energie aus der
Batterie 26 in Betrieb gesetzt und bewirkt, dass zumindest ein Teil des
Kraftstoffes 30, der in der Kraftstoffversorgung 22 enthalten ist, mit dem
Element 8 in Verbindung gebracht und den Einspritzdüsen 12, 14 zur
gezielten Abgabe in die Zylinder 18, 20 zugeführt wird. Im
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird diese Einspritzung in gewünschter
Weise und stöchiometrisch ohne Verwendung eines Drucksensors
durchgeführt, wie es nachstehend ausführlicher dargestellt wird.
Die Kraftstoffeinheit 10 enthält eine Einspritzdüsen-Steuereinheit 34, die
entsprechend der technischen Lehre der Erfindung hergestellt ist. Die
Baugruppe 34 umfasst eine Regeleinrichtung 36, die durch eine
speicherprogrammierbare Steuerung betreibbar ist; ein Motordrehzahl-
Sensor 38, angepaßt, um die tatsächliche Betriebsdrehzahl des Motors 16
zu bestimmen und ein Ausgangssignal zu erzeugen, das der sensierten
Drehzahl entspricht. Die Regeleinrichtung 36 kann via Bussystem 11 die
Größe der Spannung oder Energie, die der Pumpe 34 durch die Batterie
oder Energiequelle 26 zugeführt wird, bestimmen bzw. messen. Die Regel
einrichtung 36 ist physikalisch über Bussystem 44 mit dem Drehzahlsensor
38 verbunden und nimmt über Bussystem 44 das Ausgangssignal der
Motordrehzahl auf, das von dem Sensor 38 ausgeht. Ferner ist die
Regeleinrichtung 36 über Bussystem 48 physikalisch und steuerbar mit
den Einspritzdüsen 12, 14 verbunden und so angepaßt, um die Zeitgröße
oder den/die zeitlichen Abstand/Abstände selektiv zu steuern, in denen
jede der Einspritzdüsen 12, 14 jeweils in Betrieb gesetzt wird, z. B., wenn
sie jeweils den Zylindern 18, 20 Kraftstoff zuführen.
Um die Funktion der Baugruppe 34 besser zu verstehen, wird jetzt auf das
Ablaufdiagramm gemäß Fig. 2 Bezug genommen, das die Funktion der
Regeleinrichtung 36 darstellt. Im ersten Schritt 52 berechnet oder bestimmt
die Regeleinrichtung 36 diejenige Kraftstoffmenge, die durch jede der
Einspritzdüsen 12, 14 für jeden Takt des Motors 16 zugeführt werden muß.
Diese Berechnung und/oder Bestimmung erfolgt - zunächst - z. B. durch
Anwendung einer für sich bekannten vordergründigen Kraftstoff-
Berechnungsmethode. Schritt S2 folgt Schritt S4, in dem die
Regeleinrichtung 36 das Motordrehzahl-Signal aufnimmt, welches von
dem Sensor 38 ausgeht, und die Anzahl von Einspritzdüsen 12, 14
bestimmt, die für jede Umdrehung des Motors 16 befeuert bzw. in Betrieb
gesetzt werden sollen. Eine solche Bestimmung kann durch den
Produzenten oder Hersteller des Motors 16 vorgenommen und in der
Regeleinrichtung 36 gespeichert werden.
Im folgenden Schritt 56 nutzt die Regeleinrichtung 36 die Informationen,
die in den vorherigen Schritten 52 und 54 erzielt wurden, um eine
gewünschte Kraftstoff-Durchflussmenge zu berechnen. Im
Ausführungsbeispiel kann die gewünschte Kraftstoff-Durchflussmenge
berechnet werden, indem die gewünschte Kraftstoffmenge für jeden
Motortakt mit der sensierten Motordrehzahl und der Anzahl von
Einspritzdüsen, die für jede Umdrehung des Motors 16 in Betrieb gesetzt
werden sollen, multipliziert wird.
Schritt 58 folgt dem Schritt 56, in welchem die Regeleinrichtung 36 die
Größe des Kraftstoffdrucks, der in dem Kraftstoff-Zulieferelement 8
vorhanden ist, ohne die Verwendung eines Kraftstoffdrucksensors,
bestimmt bzw. ableitet bzw. gewinnt. In Schritt 60 schließlich nutzt die
Regeleinrichtung 36 den gewonnenen Druckwert und die gewünschte
Kraftstoff-Durchflussmenge, um eine gewünschte Dauer oder einen
zeitlichen Abstand der Aktivierung für jede der Kraftstoff-Einspritzdüsen
12, 14 zu berechnen. In diesem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel wird die tatsächliche Dauer oder der zeitliche Abstand
der Aktivierung für jede der Einspritzdüsen 12, 14 auf der Basis der
Differenz des so ermittelten Kraftstoffdruckwertes von einem Standard-
Druckwert gemäß einer bekannten Bernoulli-Beziehung berechnet, um die
gewünschte Kraftstoffmenge in jedem der entsprechenden Zylinder 18, 20
genau zu erreichen, wodurch jedem Zylinder 18, 20 eine erwünschte
Kraftstoffmenge 30 zugeführt werden kann.
Um die Art und Weise zu verstehen, wie der Kraftstoffdruckwert ermittelt
wird, sei jetzt auf die grafische Darstellung in Fig. 3 Bezug genommen. In
dem Diagramm ist das Merkmal 84, der Kraftstoffdruck des
Abgabeelements 8 über dem Merkmal 82, dem Kraftstoffdurchfluss der
Pumpe 24 in einer Kurvenschar aufgetragen, wobei die Werte dieser
wesentlichen Eigenschaften zusammenwirkend eine Beziehung bilden,
z. B. getrennte Wertepaare für die Merkmale von Kraftstoffdurchfluss und
Kraftstoffdruck, für jeden Wert der Betriebsspannung der Batterie 26, und
für jede Betriebsspannung, wobei diese Wertepaare ein grafisches
Segment oder eine Linie wie das Segment oder die Linien 86, 88 bilden
können. Solche Informationen können für jedes Kraftstoff-Abgabesystem
10 empirisch abgeleitet oder durch Erprobung erzielt werden und können
in der Regeleinrichtung 36 abgelegt sein. Zum Beispiel zeigt die grafische
Linie (Beziehung) 86 eine Veränderlichkeit des Druckes von etwa 0 bis
etwa 2,1.105 Pa (etwa 0 bis etwa 30 psi) sowie eine Veränderlichkeit von
etwa 0 bis etwa 907 g pro Minute (etwa 0 bis etwa 2,1 Pfund pro Minute)
des Kraftstoffdurchflusses/Massenstrom bei einer Spannung von etwa
6 Volt, während die grafische Linie oder Beziehung 88 eine Veränderlichkeit
von etwa 0 bis etwa 6.9.105 Pa (0 bis 100 psi) Kraftstoffdruck und von
etwa 816 bis 2450 g pro minute (etwa 1,8 bis etwa 5,4 Pfund per Minute)
Kraftstoffdurchfluss bei einer Spannung von etwa 13,2 Volt darstellt. Diese
Informationen machen deshalb einen Drucksensor überflüssig, da die
Spannung durch die Regeleinrichtung 36 (Steuereinheit) gemessen und
die Durchflussmenge im Schritt 56 bestimmt wird, wodurch die
Regeleinrichtung 36 auf zwei Variable der vorhergehenden Beziehung mit
drei Variablen, z. B. die Beziehung zwischen der Spannung, der
Durchflussmenge und dem Druck, die in Fig. 3 beispielhaft gezeigt ist,
zugreifen kann. Hier wird die in der grafischen Darstellung gezeigte
gespeicherte Information durch die Regeleinrichtung 36 zusammen mit der
gemessenen Spannung und der berechneten Kraftstoff-Durchflussmenge
genutzt, um durch das mathematische Prinzip der Interpolation den in dem
Kraftstoff-Abgabeelement 8 vorhandenen Druck zu bestimmen.
Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf die genaue Konstruktion oder das
Verfahren, die oben dargestellt und beschrieben wurden, beschränkt ist,
sondern dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen
vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung gemäß
den Patentansprüchen abzuweichen.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Gewinnung eines Druckwertes in einem Kraftstoff-
Zuliefer-Element für einen Verbrennungsmotor und zur Nutzung des
gewonnenen Druckwertes zur Steuerung einer Kraftstoff-
Einspritzdüse.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung eine die Abgabe von Kraftstoff durch die Einspritzdüse für
ein bestimmtes zeitliches Intervall veranlassende Steuerung der
Kraftstoff-Einspritzdüse umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung
arbeitende Regeleinrichtung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das bestimmte zeitliche Intervall von einer
bestimmten Spannungsgröße und einer gewünschten Kraftstoff-
Durchflussmenge abhängig ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Kraftstoff-Zulieferelement eine Kraftstoff-
Verteilereinrichtung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Spannungsquelle eine Batterie ist.
7. Baugruppe umfassend:
eine Vielzahl von Kraftstoff-Einspritzdüsen;
eine Kraftstoffquelle;
ein erstes Element, das mit der Kraftstoffquelle und mit der Vielzahl von Kraftstoff-Einspritzdüsen verbunden ist;
ein zweites Element, das mit einer Spannungsquelle verbunden ist, die eine bestimmte Spannungsgröße erzeugt und das zweite Element weiter mit der Kraftstoffquelle und mit dem ersten Element verbunden ist; und das zweite Element bewirkt, dass zumindest etwas von dem in der Kraftstoffquelle vorhandenen Kraftstoff zu dem ersten Element geleitet wird, wodurch ein bestimmter Druck in dem ersten Element erzeugt wird; und
eine Regeleinrichtung, die mit dem zweiten Element und mit der Vielzahl von Kraftstoff-Einspritzdüsen verbunden ist, die eine für jede der mehreren Kraftstoff-Einspritzdüsen benötigte Kraftstoffmenge bestimmt, eine bestimmte Drehzahl sensiert, eine bestimmte Anzahl von der Vielzahl von Einspritzdüsen festlegt, die während eines bestimmten zeitlichen Abstandes in Betrieb gesetzt werden sollen, eine gewünschte Kraftstoff-Durchflussmenge berechnet und die gewünschte Kraftstoff-Durchflussmenge und die bestimmte Spannungsgröße nutzt, um die Größe des in dem ersten Element vorhandenen Druckes zu gewinnen.
eine Vielzahl von Kraftstoff-Einspritzdüsen;
eine Kraftstoffquelle;
ein erstes Element, das mit der Kraftstoffquelle und mit der Vielzahl von Kraftstoff-Einspritzdüsen verbunden ist;
ein zweites Element, das mit einer Spannungsquelle verbunden ist, die eine bestimmte Spannungsgröße erzeugt und das zweite Element weiter mit der Kraftstoffquelle und mit dem ersten Element verbunden ist; und das zweite Element bewirkt, dass zumindest etwas von dem in der Kraftstoffquelle vorhandenen Kraftstoff zu dem ersten Element geleitet wird, wodurch ein bestimmter Druck in dem ersten Element erzeugt wird; und
eine Regeleinrichtung, die mit dem zweiten Element und mit der Vielzahl von Kraftstoff-Einspritzdüsen verbunden ist, die eine für jede der mehreren Kraftstoff-Einspritzdüsen benötigte Kraftstoffmenge bestimmt, eine bestimmte Drehzahl sensiert, eine bestimmte Anzahl von der Vielzahl von Einspritzdüsen festlegt, die während eines bestimmten zeitlichen Abstandes in Betrieb gesetzt werden sollen, eine gewünschte Kraftstoff-Durchflussmenge berechnet und die gewünschte Kraftstoff-Durchflussmenge und die bestimmte Spannungsgröße nutzt, um die Größe des in dem ersten Element vorhandenen Druckes zu gewinnen.
8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste
Element eine Kraftstoff-Verteilereinrichtung umfasst.
9. Baugruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Element eine Pumpe umfasst.
10. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die bestimmte Drehzahl eine Motordrehzahl ist.
11. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der bestimmte zeitliche Abstand eine einzelne
Umdrehung eines Motors umfasst.
12. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung für die Bestimmung der
gewünschten Kraftstoffmenge für einen einzelnen Takt eines Motors
ausgelegt ist.
13. Verfahren zur Bestimmung eines Druckwertes, der in dem Element
einer Kraftstoff-Verteilereinrichtung für einen Verbrennungsmotor
umfassend die Schritte:
Berechnen einer gewünschten Kraftstoff-Durchflussmenge;
Messen einer bestimmten elektrischen Spannung; und
Verwenden der gewünschten Kraftstoff-Durchflussmenge und der bestimmten Spannung zur Bestimmung des Druckwertes.
Berechnen einer gewünschten Kraftstoff-Durchflussmenge;
Messen einer bestimmten elektrischen Spannung; und
Verwenden der gewünschten Kraftstoff-Durchflussmenge und der bestimmten Spannung zur Bestimmung des Druckwertes.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
erwünschte Kraftstoff-Durchflussmenge von einer Pumpe aus einer
Kraftstoffquelle zu dem Element der Verteilereinrichtung gefördert wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass als Spannungsquelle eine Batterie verwendet
wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Druckwert zur Berechnung eines zeitlichen
Intervalls einer Aktivierung für zumindest eine Kraftstoff-Einspritzdüse
verwendet wird.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drehzahl eines Motors gemessen und zur
Berechnung der Kraftstoff-Durchflussmenge verwendet wird.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Kraftstoffmenge bestimmt wird, die für
einen einzelnen Takt eines Motors benötigt wird; und die
Kraftstoffmenge zur Berechnung der Kraftstoff-Durchflussmenge
benutzt wird.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Einspritzdüsen bestimmt und
die bestimmte Anzahl von Einspritzdüsen zur Berechnung der
Kraftstoff-Durchflussmenge benutzt wird.
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