DE4129736C2 - Fahrzeugsteuerungseinrichtung - Google Patents
FahrzeugsteuerungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung
und insbesondere eine solche, bei welcher im Falle einer
Störung eines Meßfühlers zum Wahrnehmen eines Betriebszu
stands des Fahrzeugs eine Betätigungsvorrichtung unter
Verwendung von Reservedaten anstelle der Ausgangssignale des
Meßfühlers gesteuert wird.
Die US-PS 4 450 812 offenbart eine Fahrzeugsteuerungsein
richtung, bei welchem im Falle einer Störung eines Meßfüh
lers Reservedaten verwendet werden können.
Diese bekannte Steuerungseinrichtung weist einen
Meßfühler zum Wahrnehmen des Zustands eines Motors auf, Steue
rungsmittel zum Steuern einer Betätigungsvorrichtung (hier
einen Schrittmotor zum Betätigen eines Steuerventils für das
Kraftstoff-Luft-Verhältnis) in Übereinstimmung mit dem
Ausgangssignal des Meßfühlers, um die dem Motor zugeführte
Kraftstoffmenge zu steuern, erste Prüf- oder Beurteilungs
mittel zum Prüfen bzw. Beurteilen, ob das Ausgangssignal des
Meßfühlers einen abnormalen Wert hat, der außerhalb eines
vorbestimmten normalen Bereichs zwischen einem oberen und
einem unteren Grenzwert liegt, zweite Prüf- oder Beurtei
lungsmittel zum Prüfen bzw. Beurteilen, ob das durch die
ersten Beurteilungsmittel bestimmte abnormale Ausgangssignal
des Meßfühlers eine vorbestimmte Zeitlang andauert, und
Bereitstellungsmittel für Reservedaten. Wenn, wie in Fig. 3
gezeigt, die ersten Beurteilungsmittel feststellen, daß das
Ausgangssignal V′ des Meßfühlers einen abnormalen Wert hat,
der über dem oberen Grenzwert RU′ oder unter dem unteren
Grenzwert RL′ liegt, liefern die Reservedatenbereitstellungs
mittel einen unmittelbar vor diesem abnormalen Wert erhalte
nen Wert des Meßfühlerausgangssignals V′ als Reservedaten
wert Y′ an die Steuermittel. Wenn das Ergebnis der Beur
teilung der zweiten Beurteilungsmittel "JA" ist (d. h., daß
das Meßfühlerausgangssignal über die vorbestimmte Zeit
hinaus abnormal bleibt), bringen die Steuerungsmittel den
Motor in den Leerlaufzustand, so daß das Fahrzeug an einen
sicheren Ort gelenkt werden kann.
Wenn bei der oben beschriebenen bekannten Steuerungsein
richtung das Meßfühlerausgangssignal V′ infolge von Störun
gen außerhalb des normalen Bereichs gelangt und dann auf
einen normalen Wert zurückgeführt wird, bevor die oben
genannte vorbestimmte Zeit vorbei ist, wird das Meßfühler
ausgangssignal V′ wieder anstelle des Reservedatenwertes Y′
verwendet, um dadurch den normalen Steuerungszustand wieder
herzustellen.
Bei der oben genannten bekannten Steuerungseinrichtung gibt
es jedoch Fälle, in denen der Reservedatenwert Y′ nahe an
dem oberen Grenzwert RU′ ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In
einem solchen Fall wird, wenn die oben genannte vorbestimmte
Zeit vorbei ist, d. h., wenn die Steuermittel von der auf den
Reservedaten Y′ basierenden Steuerung auf die Leerlaufsteue
rung umgeschaltet werden, der Betriebszustand des Motors
ruckartig geändert, was unerwünscht ist. Außerdem wird, wenn
die Steuermittel die Betätigungsvorrichtung im Einklang mit
den nahe an dem oberen Grenzwert RU′ liegenden Reservedaten
Y′ steuern, die zugeführte Kraftstoffmenge gegen den
Willen des Fahrers beinahe auf ein Maximum erhöht, so daß
die Motordrehzahl eine vorbestimmte Zeitdauer hochgehalten
wird, was ebenfalls unerwünscht ist.
Weiterhin ist aus der DE 36 41 243 A1 ein elektrischer Sollwertgeber für
eine elektronische Gaspedal-Anlage bekannt, um die Stellung eines Gaspe
dals auf eine Drosselklappe oder ein anderes, das Kraftstoff-Luft-Gemisch
eines Verbrennungsmotors beeinflussendes Element zu übertragen. Unter Be
rücksichtigung bestehender Sicherheitsanforderungen ist eine elektrische
Schaltungsanordnung vorgesehen, die u. a. einen Sicherheitskontakt an dem
vom Gaspedal betätigten Sollwertgeber sowie einen Stellgliedkontakt umfaßt,
der mit der Drosselklappe in Verbindung steht.
In einem Störfall wirken dort der Sicherheitskontakt und der Stellglied
kontakt derart zusammen, daß die Benzinpumpe oder die Zündung abgeschaltet
wird. Ferner wird die Leistung des Verbrennungsmotors auch bei einem Bruch
der Rückstellfeder herabgesetzt, welche das Gaspedal beim Loslassen selbst
tätig in die Leerlaufstellung bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugsteuerungseinrichtung
zu schaffen, bei der ein Ausfall oder Fehler in einem Gaspedalmeßfühler nicht
zu einer ruckartigen Änderung des Fahrzeugbetriebszustandes führt und den
Nachteil vermeidet, daß Reservedaten, die einem Wert entsprechen, der bei
voll niedergedrückter Gaspedalstellung gegeben ist, ununterbrochen eine
vorbestimmte Zeitdauer verwendet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fahrzeug
steuerungseinrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeug
steuerungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung eines Ausgangssignals eines
Meßfühlers und von Reservedaten, die in der erfindungsgemä
ßen Steuerungseinrichtung verwendet werden, in Form eines
Diagramms; und
Fig. 3 eine Darstellung eines Ausgangssignals eines
Meßfühlers und von Reservedaten, die in der bekannten Steue
rungseinrichtung verwendet werden, in Form eines Diagramms.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun
mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Wie in Fig.
1 gezeigt, beinhaltet ein Fahrzeug einen Dieselmotor 1, eine
Kraftstoffeinspritzpumpe 2 zum Versorgen des Dieselmotors 1
mit Kraftstoff, ein Gaspedal 4 und eine Steuerungseinrich
tung 10. Die Kraftstoffeinspritzpumpe 2 beinhaltet einen
Linearmotor (Betätigungsvorrichtung) 3 zum Steuern der
Kraftstoffeinspritzmenge.
Die Steuerungseinrichtung 10 umfaßt ein Potentiometer (Gas
pedalfühler) 11 zum Wahrnehmen des Betrags, um den das
Gaspedal 4 niedergedrückt wird, einen Drehzahlfühler (nicht
gezeigt) zum Wahrnehmen der Drehzahl des Motors 1, einen
Wassertemperaturfühler (nicht gezeigt) zum Wahrnehmen der
Temperatur des Kühlwassers für den Motor 1 usw. Die Steue
rungseinrichtung 10 beinhaltet auch eine Steuerungseinheit
12, welche die Betätigungsvorrichtung 3 im Einklang mit
einem Ausgangssignal V des Gaspedalfühlers 11, einem Aus
gangssignal des Drehzahlfühlers und einem Ausgangssignal des
Wassertemperaturfühlers steuert. Die Steuerungseinheit 12
beinhaltet einen Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) 12a
zum Umwandeln des Ausgangssignals V des Gaspedalfühlers 11
und der anderen Ausgangssignale in digitale Daten, einen
Mikroprozessor (CPU) 12b zum Verarbeiten der Daten von dem
A/D-Wandler 12a, um die Betätigungsvorrichtung 3 zu steuern,
einen Nurlesespeicher (ROM) 12c, der ein durch den Mikro
prozessor 12b auszuführendes Programm, einen oberen und
einen unteren Grenzwert (wird später beschrieben), Hauptre
servedaten, eine Konstante α und anderes speichert, und
einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 12d.
Die Arbeitsweise des Mikroprozessors 12b wird nun mit Bezug
auf Fig. 2 kurz beschrieben. Es wird beurteilt oder ge
prüft, ob das Ausgangssignal V des Gaspedalfühlers 11 in
nerhalb eines normalen Bereichs zwischen einem oberen Grenz
wert RU und einem unteren Grenzwert RL liegt. Hier ist der
obere Grenzwert RU etwas größer als der Wert des Ausgangs
signals V des Gaspedalfühlers 11, der dem maximalen Betrag
entspricht, um den das Gaspedal 4 niedergedrückt ist. Der
untere Grenzwert RL ist etwas kleiner als der Wert des Aus
gangssignals V des Gaspedalfühlers 11, der dem Nullwert des
Niederdrückbetrags des Gaspedals 4 entspricht, wobei der
Motor 1 im Leerlaufzustand gehalten wird. Der Hauptreserve
datenwert X (später beschrieben) ist größer als der untere
Grenzwert RL und etwas größer als der Wert des Ausgangssi
gnals V des Gaspedals 11, der dem Nullwert des Niederdrück
betrags des Gaspedals 4 entspricht.
Wenn das Ausgangssignal V des Gaspedalfühlers 11 innerhalb
des normalen Bereichs zwischen dem oberen Grenzwert RU und
dem unteren Grenzwert RL liegt, steuert der Mikroprozessor
12b die Betätigungsvorrichtung 3 im Einklang mit dem Aus
gangssignal V des Gaspedalfühlers 11. Dies ist ein normaler
Steuerungszustand.
Wie in Fig. 2 gezeigt, steuert der Mikroprozessor 12b die
Betätigungsvorrichtung 3 im Einklang mit Reservedaten, wenn
das Ausgangssignal V des Gaspedalfühlers 11 außerhalb des
normalen Bereichs zwischen dem oberen Grenzwert RU und dem
unteren Grenzwert RL liegt. Als Reservedaten werden zuerst
Hilfsreservedaten Y vorübergehend verwendet. Die Hilfsreser
vedaten Y ändern die Konstante α pro Zeitabschnitt Δt in
Richtung der Hauptreservedaten X ausgehend von dem Wert des
Ausgangssignals V des Gaspedalfühlers 11, der erhalten wird,
unmittelbar bevor das Ausgangssignal V über den oberen
Grenzwert RU oder den unteren Grenzwert RL hinausgeht. Wenn
z. B., wie in Fig. 2 gezeigt, das Ausgangssignal V des
Gaspedalfühlers 11 den oberen Grenzwert RU übersteigt, ver
ringern die Hilfsreservedaten Y die Konstante α pro Zeit
abschnitt Δt ausgehend von dem Wert des Ausgangssignals V
des Gaspedalfühlers 11, der erhalten wird, unmittelbar bevor
das Ausgangssignal V über den oberen Grenzwert RU hinausgeht,
so daß der Hilfsreservedatenwert Y im wesentlichen mit dem
Hauptreservedatenwert X zusammenfällt. Danach werden die
Hauptreservedaten X ununterbrochen verwendet. Wenn das
Meßfühlerausgangssignal V in den normalen Bereich zwischen
dem oberen Grenzwert RU und dem unteren Grenzwert RL zurück
geführt wird, wird dieses Meßfühlerausgangssignal V zum
Steuern der Betätigungsvorrichtung 3 verwendet. Zum besseren
Verständnis der Fig. 2 sind der Zeitabschnitt Δt und die
Konstante α übertrieben groß dargestellt.
Wenn, wie oben beschrieben, das Ausgangssignal V des Gaspe
dalfühlers 11 über den oberen Grenzwert RU oder unter den
unteren Grenzwert RL hinausgeht, ändern sich die Hilfsreser
vedaten Y allmählich, ausgehend von dem Wert des Ausgangs
signals V des Gaspedalfühlers 11, der erhalten wird, un
mittelbar bevor das Ausgangssignal V über den oberen Grenz
wert RU oder den unteren Grenzwert RL hinausgeht, so daß der
Hilfsreservedatenwert Y nahe an den Hauptreservedatenwert X
gelangt. Daher kann eine schlagartige Änderung des Betriebs
zustandes des Fahrzeugs vermieden werden. Die Hilfsreserve
daten Y werden nicht auf dem Wert des Ausgangssignals V
gehalten, der erhalten wird, unmittelbar bevor das Ausgangs
signal V den oberen Grenzwert RU überschreitet, sondern
nehmen allmählich ab. Deshalb wird, selbst wenn der Wert des
Ausgangssignals V, der erhalten wird, unmittelbar bevor das
Ausgangssignal V den oberen Grenzwert RU überschreitet, nahe
an dem oberen Grenzwert RU ist, verhindert, daß die Kraft
stoffeinspritzmenge gegen den Willen des Fahrers erhöht
wird, so daß die Geschwindigkeit des Fahrzeugs allmählich
verringert werden kann. Außerdem, wenn der Gaspedalfühler 11
eine Störung hat, so daß das Ausgangssignal V weiterhin über
dem oberen Grenzwert RU oder unter dem unteren Grenzwert RL
ist, werden die Hilfsreservedaten Y in Übereinstimmung mit
den Hauptreservedaten X gebracht, und danach wird die Betä
tigungsvorrichtung 3 im Einklang mit den Hauptreservedaten X
gesteuert. Da die Hauptreservedaten X auf einen Wert einge
stellt werden, der etwas größer als der untere Grenzwert RL
ist, wird die zugeführte Kraftstoffmenge auf ein Niveau
eingestellt, das notwendig ist, um das Fahrzeug bei geringen
Geschwindigkeiten zu fahren, und deshalb kann das Fahrzeug
an einen sicheren Ort bewegt werden.
Claims (6)
1. Fahrzeugsteuerungseinrichtung mit
- (a) einem Gaspedalmeßfühler (11) zum Feststellen der augenblicklichen Betriebsstellung eines Gaspedals (4);
- (b) Steuerungsmitteln (200) zum Steuern einer Stellvorrichtung (3) in Abhängigkeit eines Ausgangssignals (V) des Gaspedalmeßfühlers (11), wobei die Stellvorrichtung (3) die an einen Fahrzeugmotor (1) abgegebene Kraftstoffmenge steuert;
- (c) Prüf- oder Beurteilungsmitteln (102, 103) zum Prüfen bzw. Beurteilen, ob das Ausgangssignal (V) des Gaspedalmeßfühlers (11) jenseits eines vorbestimmten oberen Grenzwerts (RU) liegt und daher abnormal ist, wobei der obere Grenzwert (RU) größer als ein Wert des Ausgangssignals des Gaspedalmeßfühlers (11) ist, der der vollständig niedergedrückten Stellung des Gaspedals (4) entspricht;
- (d) Hilfsreservedatenbereitstellungsmitteln (115) zum temporären Liefern von Hilfsreservedaten (Y) an die Steuerungsmittel (200) anstelle des Ausgangssignals (V) des Gaspedalmeßfühlers (11), wobei die Hilfsreservedaten (Y) unmittelbar nachdem die Beurteilungsmittel (102, 103) feststellen, daß das Ausgangssignal (V) des Gaspedalmeßfühlers (11) abnormal ist, geliefert werden und sich dem Wert nach allmählich ändern, ausgehend von einem Wert des Ausgangssignals des Gaspedalmeßfühlers (11), der erhalten wird, unmittelbar bevor das Ausgangssignal über den oberen Grenzwert (RU) hinausgeht, bis zum Erreichen eines vorbestimmten Hauptreservedatenwerts (X); und
- (e) Hauptreservedatenbereitstellungsmitteln (120) zum ununterbrochenen Liefern des Hauptreservedatenwerts (X) an die Steuerungsmittel (200), anstelle des Ausgangssignals des Gaspedalmeßfühlers (11) und nach dem Ende der Lieferung der Hilfsreservedaten (Y) an die Steuerungsmittel (200), wobei der Hauptreservedatenwert (X) so vorbestimmt ist, daß die Menge des abgegebenen Kraftstoffs auf einem niedrigen Niveau eingeregelt wird, der die Überführung des Fahrzeugs in einen sicheren Bereich ermöglicht.
2. Fahrzeugsteuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptreservedatenwert (X) gleich einem
Wert des Ausgangssignals (V) des Gaspedalmeßfühlers (11) ist,
der einem kleinen Betrag entspricht, um den das Gaspedal (4)
niedergedrückt sein muß, um das Fahrzeug mit niedriger
Geschwindigkeit laufen zu lassen.
3. Fahrzeugsteuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beurteilungsmittel (102, 103) das
Ausgangssignal (V) des Gaspedalmeßfühlers (11) mit dem oberen
Grenzwert (RU) und mit einem unteren Grenzwert (RL) vergleichen
und feststellen, daß das Ausgangssignal des Gaspedalmeßfühlers
(11) abnormal ist, wenn das Ausgangssignal des
Gaspedalmeßfühlers (11) entweder über den oberen oder unter
den unteren Grenzwert (RU; RL) hinausgeht, wobei der untere
Grenzwert (RL) kleiner als ein Wert des Ausgangssignals des
Gaspedalmeßfühlers (11) ist, der dem nicht-niedergedrückten
Zustand des Gaspedals (4) entspricht.
4. Fahrzeugsteuerungseinrichtung nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet ferner durch eine Schalteinrichtung (105, 106),
um wieder das Ausgangssignal (V) des Meßfühlers (11) an die
Steuerungsmittel (200) zu liefern, wenn die Beurteilungs
mittel (102, 103) während der Zufuhr von Hilfsreservedaten (4) von Hauptreservedaten (X)
feststellen, daß das Ausgangssignal des Meßfühlers auf
ein normales Ausgangssignal zurückgeführt ist.
5. Fahrzeugsteuerungseinrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (105, 106)
damit beginnt, das Ausgangssignal (V) des Meßfühlers (11) an
die Steuerungsmittel (200) nach dem Verstreichen eines
vorbestimmten Zeitabschnitts zu liefern, nachdem das Aus
gangssignal des Meßfühlers auf das normale Ausgangssignal
zurückgeführt ist.
6. Fahrzeugsteuerungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Hilfsreservedatenlieferungs
mittel (115, 116) periodisch die Hilfsreservedaten (Y) um
einen vorbestimmten Betrag (α) ändern, um die Hilfsreserve
daten näher an die Hauptreservedaten (X) zu bringen und
aufhört, die Hilfsreservedaten zu liefern, wenn der Unter
schied zwischen den Hilfsreservedaten und den Hauptreserve
daten kleiner als der vorbestimmte Betrag wird.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOSCH AUTOMOTIVE SYSTEMS CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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