DE3703363C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Zusatzluftmengen-Steuervorrichtung für eine flüssigkeitsgekühlte
Brennkraftmaschine,
bei der für den Zweck einer
ununterbrochenen Steuerung der Drehzahl der Maschine
während des Leerlaufbetriebes ein
Zusatzluftmengen-Steuerventil in einer
Bypass-Leitung eines Drosselventils untergebracht ist.
Es ist aus der EP 01 70 018 (A2) bekannt, im Leerlauf bei einer Brennkraftmaschine,
bei dem das Drosselventil
praktisch im geschlossenen Zustand gehalten wird, die
Drehzahl der Maschine durch ein
Zusatzluftmengen-Steuerventil (im Folgenden einfach als
"Steuerventil" bezeichnet) zu steuern, das sich in einer
Bypass-Leitung befindet, die die stromauf und stromab
liegende Seite des Drosselventils verbindet. Bei
diesem Prinzip wird
die Stellung des
Steuerventils derart geregelt,
daß die tatsächliche Drehzahl der Maschine
mit der Soll-Leerlaufdrehzahl übereinstimmt, die im voraus
als Funktion der Temperatur des Maschinen- oder
Motorkühlwassers eingestellt ist.
Eine solche Leerlaufregelung ist nicht stabil,
wenn die arithmetische
Einheit der elektronischen Steuervorrichtung irgendeine
Störung aufweist.
Es wurden deshalb Sicherheits-Notlaufeinrichtungen für Störfälle
entwickelt. Bei einer solchen bekannten Zusatzluftmengen-Steuervorrichtung
für den Leerlaufbetrieb von Brennkraftmaschinen
nach der DE-OS 33 22 240 wird bei normalem Betrieb das Luft-Steuerventil
durch einen Zweiwicklungsdrehsteller bewegt, dessen
Ansteuersignal mit veränderlichem Tastverhältnis bei normalem
Betrieb von einem Rechner erzeugt wird. Dabei wird das
Ansteuersignal überwacht und beim Auftreten eines Störfalls
abgeschaltet oder durch einem Notlaufgenerator mit konstantem
Tastverhältnis betrieben. Dadurch wird das Ventilglied im
Störungsfall in einer vorbestimmten Sicherheitsposition gehalten.
In diesem Fall wird jedoch die Drehzahl der Brennkraftmaschine
nicht mehr abhängig von Betriebsparametern gesteuert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
fortgesetzten praktikablen und stabilen Leerlaufbetrieb auch bei
einem Störfall der arithmetischen Einheit einer Zusatzluftmengen-Steuervorrichtung
zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach dem Patentanspruch 1 die Spule
des Steuerventils von dem Maschinenkühlwasser umströmt, so daß ihr
elektrischer Widerstand mit der Temperatur des Kühlwassers steigt,
und wird im Störfall einer arithmetischen Einrichtung dem
Steuerventil ein fester Kommandowert zugeführt, so daß in diesem
Fall der Öffnungsgrad des Steuerventils eine Funktion der
Maschinentemperatur ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der
Vorrichtung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Funktions-Blockdiagramm einer
Ausführungsform
und
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm
dieser Ausführungsform.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist eine Bypass-Passage
(31), die stromauf- und stromabseitig mit einem
Drosselventil (32) verbunden ist, welches sich in der
Saugluftleitung einer Brennkraftmaschine befindet, mit
einem Steuerventil (30) versehen. Der Öffnungsgrad des
Steuerventils (30) wird durch eine Spule (16 A) (Solenoid) gesteuert.
Eine Einspritzdüse (34) spritzt durch einen bekannten
Mechanismus Brennstoff zu einem vorbestimmten Zeitpunkt
in eine Einlaßleitung (33) und zwar in einer Menge, die
in Übereinstimmung mit der angesaugten Luftmenge bestimmt wird.
Ein TDC-Sensor (15) gibt jedesmal einen Impuls (TDC-Impuls) ab,
wenn ein Kolben (38) eines bestimmten Zylinders (35)
einen Punkt erreicht, der 90° kurz vor dem oberen
Totpunkt liegt.
Ein Rohr für Maschinenkühlwasser (20) ist um
den Zylinder (35) und die Spule (16 A) gelegt, so daß
das Kühlwasser um deren Umfang zirkuliert. Die Zirkulation
des Maschinenkühlwassers zur Spule (16 A) hat den Vorteil,
ein Überhitzen der Spule (16 A) zu
verhindern. Die Temperatur des Maschinenkühlwassers wird
von einem Maschinenkühlwasser-Temperatursensor (14)
festgestellt.
Ein allgemein bekannter Mikrocomputer besteht aus einer
CPU (1), einem Rahmen (2), einem ROM (3), einem
Eingangs/Ausgangs-Interface (I/O) (4) und einer
Sammelleitung (4 A) für die Verbindung der vorgenannten
Komponenten.
Vom TDC-Sensor (15) abgegebene TDC-Impulse und die vom
Maschinenkühlwasser-Temperatursensor (14) festgestellte
Maschinenkühlwassertemperatur werden dem
Eingangs/Ausgangs-Interface (4) zugeleitet.
Die Spule (16 A) ist mit ihrem einen
Ende an eine Batterie (6) angeschlossen. Das andere
Ende der Spule ist an eine Solenoidstrom-Steuereinrichtung
(56) angeschlossen. Diese Solenoidstrom-Steuereinrichtung
(56) ist über eine Solenoidstrom-Detektionseinrichtung
(57) geerdet.
Die Solenoidstrom-Detektionseinrichtung (57) erfaßt
die zur Spule (16 A) fließende Stärke
des elektrischen Stromes und erzeugt ein Signal zum
Anzeigen der erfaßten Stärke am Interface (4).
Ein Schalter (55) ist mit einem Paar von
Eingangsanschlüssen (55 A, 55 B) und einem Ausgangsanschluß
(55 D) versehen und kann den Ausgangsanschluß (55 D) mit
jedem der Eingangsanschlüsse (55 A, 55 B) verbinden und
zwar in Abhängigkeit davon, ob ein Steuersignal zu
einem Steueranschluß (55 C) geleitet wird oder nicht.
Der Eingangsanschluß (55 B) ist mit einem
Festimpulsgenerator (59) verbunden. Der
Eingangsanschluß (55 A) und der Steueranschluß (55 C)
sind mit dem Eingang/Ausgang-Interface (4) des
Mikrocomputers (5) verbunden. Der Ausgangsanschluß
(55 D) ist mit der Solenoidstrom-Steuereinrichtung (56)
verbunden.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 sind der
Mikrocomputer (5), der Schalter (55), die
Solenoidstrom-Steuereinrichtung (56), die
Solenoidstrom-Detektionseinrichtung (57) und der
Festimpulsgenerator (59) Bestandteil einer elektronischen
Steuervorrichtung (40).
Nun wird der Betriebsablauf der Ausführungsform dieser
Erfindung anhand von Fig. 1 und 2 beschrieben.
Fig. 1 ist ein Funktions-Blockdiagramm einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, in dem ein Block (70),
gekennzeichnet durch die strichpunktierte Linie, die
Funktion des Mikrocomputers (5) charakterisiert. In Fig. 1
bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2
identische oder gleiche Teile.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 wird der vom TDC-Sensor
(15) erzeugte TDC-Impuls einer Maschinendrehzahl-
Detektionseinrichtung (51) zugeführt. Bei der
Maschinendrehzahl (Upm)-Detektionseinrichtung (51) wird
der reziproke Wert der Ausgangsintervallzeit des
TDC-Impulses, nämlich die Drehzahl der Maschine, berechnet.
Eine Soll-Drehzahl-Einstelleinrichtung (52) sucht auf
der Basis der vom Maschinenkühlwasser-Temperatursensor
(14) erfaßten Maschinenkühlwassertemperatur eine
Soll-Drehzahl aus einer Soll-Leerlaufdrehzahltabelle, die
als Funktion der Maschinenkühlwassertemperatur im voraus
eingestellt ist.
Eine Maschinendrehzahl-Rückkopplungseinrichtung (53)
gibt auf der Basis der Abweichungen der Drehzahlen der
Maschine von der Soll-Drehzahl der Leerlaufumdrehungen
einen Kommandowert (ICMD) ab, um die zur Spule (16 A)
fließende Stromstärke festzulegen, so
daß die Drehzahl der Maschine in der Nähe der
Soll-Leerlaufdrehzahl liegt oder mit dieser zusammenfällt.
Der Kommandowert (Icmd) wird vom Impulsgenerator (54)
abgegeben.
Der Schalter (55) verbindet während des Normalbetriebes
der arithmetischen Einheit (60) den Eingangsanschluß
(55 A) und den Ausgangsanschluß (55 D). Als Ergebnis
wird das vom Impulsgenerator (54) erzeugte Impulssignal
variablen Tastverhältnisses zur Solenoidstrom-
Steuereinrichtung (56) abgegeben. Die
Solenoidstrom-Steuereinrichtung (56) steuert den zur
Spule (16 A) fließenden Strom entsprechend
dem Impulswirkungsverhältnis oder der Eigenschaft des
Impulssignals, welches durch den Schalter (55) ausgewählt
wird.
Die Stärke (Iact) des tatsächlich zur Spule (16 A)
fließenden Stromes wird von der
Solenoidstrom-Detektionseinrichtung (57) festgestellt
und es erfolgt eine Rückkopplung desselben zur
Stromrückkopplungseinrichtung (58). Die
Stromrückkopplungseinrichtung (58) vergleicht den
Iact- mit dem Icmd-Ausgang der Maschinendrehzahl-
Rückkopplungseinrichtung (53) und erzeugt einen
Korrekturwert (Dfb) zum Impulsgenerator (54), so daß
die Stärke des Iact nahezu gleich der Stärke des Icmd
ist bzw. mit dieser zusammenfällt.
Wenn die arithmetische Einheit (60) der elektronischen
Steuervorrichtung (40), nämlich die
Maschinendrehzahl-Rückkopplungseinrichtung (53) und
die Strom-Rückkopplungseinrichtung (58) normal funktionieren,
wird die Stärke des elektrischen Stromes zur Spule (16 A)
(der Öffnungsgrad oder die Stellung des Steuerventils
(30)) gemäß der vorstehenden Beschreibung gesteuert, um
den Leerlaufbetrieb derart zu bewirken, daß die Drehzahl
der Maschine mit der Soll-Leerlaufdrehzahl übereinstimmt.
Wenn die arithmetische Einheit (60) eine Störung
entwickelt, nämlich wenn die CPU (1) des Mikrocomputers
(5) (Fig. 2) außer Kontrolle gerät, so wird beispielsweise
diese Störung durch eine Störungs-Detektionseinrichtung
(61) der arithmetischen Einheit festgestellt. Diese
Störungs-Detektionseinrichtung (61) der arithmetischen
Einheit kann beispielsweise als Wachzeitglied ausgebildet
sein.
Wenn die Störungs-Detektionseinrichtung (61) der
arithmetischen Einheit eine Störung der arithmetischen
Einheit (60) feststellt, so stellt sie die arithmetische
Einheit (60) zurück und gibt gleichzeitig zum Steueranschluß
(55 C) des Schalters (55) ein Steuersignal ab.
Der Schalter (55) wird folglich geschaltet, um den
Eingangsanschluß (55 B) und den Ausgangsanschluß (55 D)
miteinander zu verbinden. Als Ergebnis wird das
Ausgangssignal des Festimpulsgenerators (59) anstatt dem
Ausgangssignal des Impulsgenerators (54) der
Solenoidstrom-Steuereinrichtung (56) zugeführt.
Der Festimpulsgenerator (59) erzeugt ein Impulssignal,
welches ein vorbestimmtes festes Tastverhältnis
hat und dessen Frequenz gleich
der vom Impulsgenerator (54) gelieferten ist. Der
Festimpulsgenerator (59) kann beispielsweise als ein
astabiler Multivibrator ausgebildet sein.
Wenn eine Störung in der arithmetischen Einheit (60)
festgestellt wird, so ändert sich das Tastverhältnis
des von der Solenoidstrom-Steuereinrichtung (56)
gelieferten Impulssignals auf einen vorbestimmten Wert
und das Steuerventil (30) wird auf den vorbestimmten
Öffnungsgrad oder die vorbestimmte Stellung eingestellt.
Obwohl das Tastverhältnis des der
Solenoidstrom-Steuereinrichtung (56) zugeführten
Impulssignals infolge der Festellung einer Störung
in der arithmetischen Einheit (60) auf den vorbestimmten, festen
Wert geändert wird, wie dies zuvor beschrieben wurde,
so wird die Stärke des Spulenstromes in diesem Fall auch noch durch die Stärke
des Widerstandes der Spule (16 A) beeinflußt,
weil die Stromrückkopplungsschleife
absichtlich
offengehalten wird.
Die Größe des elektrischen Widerstandes von Metall nimmt, wie dies
allgemein bekannt ist, im allgemeinen bei fallender
Umgebungstemperatur ab. Da das
Maschinenkühlwasser (20), um die Spule (16 A) des Steuerventils (30)
zirkuliert,
kann angenommen
werden, daß die Temperatur des Solenoids (16) praktisch
gleich der des Maschinenkühlwassers (20) ist. Damit ändert sich
der Widerstand der Spule (16 A), somit der Strom durch die Spule und
damit der Öffnungsgrad des Steuerventils mit der Temperatur des Kühlwassers.
Wenn die Temperatur des Maschinenkühlwassers niedrig ist
muß die Soll-Leerlaufdrehzahl eher auf ein höheres
Niveau festgelegt werden. In diesem Fall wird der elektrische Widerstand
der Spule (16 A) abgesenkt, so daß sich der elektrische
Strom zur Spule (16 A) vergrößert.
Als
Ergebnis wird die Menge an Zusatzluft, die durch den
Bypass (31) strömt, vergrößert und die tatsächliche
Anzahl der Leerlaufumdrehungen wird ebenfalls ziemlich
erhöht.
Wenn dagegen die Temperatur des Maschinenkühlwassers nach
dem vollständigen Aufwärmen der Maschine relativ hoch
ist und die Soll-Leerlaufdrehzahl eher auf ein niedrigeres
Niveau eingestellt werden muß, wird der elektrische Widerstand
der Spule (16 A) erhöht, so daß ein kleiner Strom durch die
Spule (16 A) fließt als bei niedriger Temperatur.
Als Ergebnis wird die Menge
der durch den Bypass (31) strömenden Zusatzluft vermindert und
die tatsächliche Leerlaufdrehzahl wird ebenfalls ziemlich
vermindert.
Unter der Annahme, daß bereits eine
Zusatzluftmengen-Steuervorrichtung existiert, bei der
die arithmetische Einheit (60) mit der
Maschinendrehzahl-Rückkopplungseinrichtung (53) und eventuell
der Strom-Rückkopplungseinrichtung (58) versehen ist
und bei der die Erregung der Solenoidstrom-Steuereinrichtung
(56) entsprechend dem Impulswirkungsverhältnis des
Impulssignals eingestellt wird, so wird die beschriebene Funktionsweise
erzielt,
indem einfach die genannte Vorrichtung mit einem zusätzlichen
Festimpulsgenerator (59),einer Störungsdetektoreinrichtung (61) und einer Umschalteinrichtung (55) versehen wird. Dies bedeutet,
daß die Zusatzluftmengen-Steuervorrichtung, die die
vorliegende Erfindung verwendet, preiswert angeboten werden
kann.
Nachdem als Steuerventil (30) ein elektromagnetisches
Proportional-Ventil verwendet wird, bei dem die
Stärke des Antriebsstromes der Spule im wesentlichen
proportional zum Verschiebebetrag oder
Anhebebetrag des Ventils ist, wird sich eine praktikable
Leerlaufdrehzahl-Steuereigenschaft des Ventils ergeben,
weil die Menge an Zusatzluft durch das
Bypass (31), nämlich die Soll-Leerlaufdrehzahl, sich
linear ändern kann.
Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel einer
Zusatzluftmengen-Steuervorrichtung
eine Drehzahlregelung der Maschine und
ein System zur Regelung des
elektrischen Stromes aufweist,
ist auch eine Ausführung ohne Stromregelung
möglich.
Claims (2)
1. Zusatzluftmengen-Steuervorrichtung für eine
flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine, umfassend ein
in einer Saugluftleitung eingesetztes Drosselventil, eine dieses überbrückende Bypaß-Leitung
und ein darin angeordnetes Steuerventil (30),
wobei das Steuerventil als elektromagnetisches Proportionalventil ausgebildet ist,
dessen Öffnungsgrad durch die Stärke eines elektrischen
Stromes festgelegt ist, der durch eine dem Steuerventil
(30) zugeordnete Spule (16 A) fließt, die so ausgebildet ist, daß
sich ihr elektrischer Widerstand mit steigender Temperatur erhöht,
eine arithmetische Einrichtung (60) zum
Berechnen des an das Steuerventil (30) zu liefernden
Kommandowertes derart, daß die Drehzahl der Maschine
mit einer Soll-Leerlaufdrehzahl übereinstimmt, eine
Einrichtung (61) zum Feststellen einer Störung der
arithmetischen Einrichtung (60), eine Einrichtung zum
Erzeugen eines vorbestimmten festen Kommandowertes,
eine Schaltereinrichtung, die auf das Feststellen einer
Störung durch die Störungsfeststelleinrichtung (61)
anspricht, um den vorbestimmten festen Kommandowert an
das Steuerventil (30) zu liefern anstelle des
Kommandowertes von der arithmetischen Einrichtung (60),
und eine Einrichtung, um Maschinenkühlwasser (20) um
den Umfang der Spule (16 A) zirkulieren zu lassen,
so daß bei einer festgestellten Störung der arithmetischen Einrichtung (60) die Stärke des durch die Spule
fließenden elektrischen Stromes und demgemäß der
Öffnungsgrad des Steuerventils (30)
eine
verbundene vorbestimmte gewünschte Funktion des festen
Kommandowertes und der Temperatur des
Maschinenkühlwassers ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
arithmetische Einrichtung (60), wenn sie richtig
arbeitet, auf eine Abweichung zwischen dem Kommandowert
und dem elektrischen Strom, der tatsächlich in der
Spule (16 A) fließt, anspricht, um die Stärke
des in der Solenoidspule fließenden Stromes über eine
Rückkopplungsschleife (58) zu steuern, und daß die
Schaltereinrichtung (55) wirksam ist, die
Rückkopplungsschleife (58) beim
Feststellen einer Störung der arithmetischen
Einrichtung (60) durch die Störungsfeststelleinrichtung
(61) zu öffnen.
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