DE1136538B - Brennstoffregelanlage fuer Gasturbinentriebwerke - Google Patents

Brennstoffregelanlage fuer Gasturbinentriebwerke

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DE1136538B
DE1136538B DED35541A DED0035541A DE1136538B DE 1136538 B DE1136538 B DE 1136538B DE D35541 A DED35541 A DE D35541A DE D0035541 A DED0035541 A DE D0035541A DE 1136538 B DE1136538 B DE 1136538B
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Siegfried Spaeth
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Daimler Benz AG
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Description

  • Brennstoffreggelanlage für Gasturbinentriebwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch arbeitende Brennstoffregelanlage für Gasturbinentriebwerk-e mit einer Treibgastemperaturregelanlage und mit einem Drehzahlbegrenzer, der nach Überschreiten der zulässigen Drehzahl die Temperaturregelanlage überspielt und die Einspritzmenge vorübergehend reduziert.
  • Es sind bereits Regeleinrichtungen für Gasturbinentriebwerke mit der Brennstoffmenge als Stellgröße sowie mit der Turbinenaustrittstemperatur und der Turbinendrehzahl als gleichwertige Regelgrößen bekannt, bei denen die Temperaturregelabweichung elektrisch am Ausgang eines Verstärkers als Gleichstrom dargestellt wird, dessen Polarität der Richtung der Regelabweichung entspricht und bei denen die Drehzahlregelabweichung ebenfalls elektrisch in Form eines Gleichstromes gebildet wird, dessen Polarität der Richtung der Regelabweichung entspricht. Dabei ist eine Schaltung vorgesehen, welche die beiden Gleichstromregelabweichungen vergleicht und bei verschiedener Polarität diejenige Regelabweichung auf das Stellglied schaltet, welche die Brennstoffmenge verringert und bei gleicher, die Brennstoffmenge verringender Polarität die größere Regelabweichuno, auf das Stellglied schaltet sowie bei gleicher, die Brennstoffmenge vergrößernder Polarität die kleinere Regelabweichung auf das Stellglied schaltet. Dabei ist zur Dosierung der Brennstoffeinspritzmenge zusätzlich eine besondere, mechanischhydraulisch arbeitende Anlage mit einem Brennstoffdosieroraan und einem Druckversteller vorgesehen, der von einer Magnetspule betätigt wird, die die positiven und negativen Signale des elektrischen Teiles der Temperaturregelanlage empfängt. Eine Brennstofförderpumpe liefert hierbei lediglich eine Brennstoffumlaufmenge, nicht aber die dosierte Einspritzmenge.
  • Bei Regelanlagen mit der Turbinenaustrittstempcratur und der Drehzahl als den beiden voneinander unabhängigen Regelgrößen kann es vorkommen, daß der Temperaturregelteil ausfällt. In diesem Fall würde bei negativer Drehzahlregelabweichung, d. h. bei Istdrehzahlen unter dem Sollwert der Drehzahl, nicht mehr geregelt werden können, weil infolge Fehlens der Temperaturregelabweichung als vergleichende Größe ein Aufschalten der negativen Drehzahlregelabweichung auf das Stellglied unmöglich ist.
  • Um diesen untragbaren Betriebszustand bei der bekannten Regeleinrichtung zu vermeiden, hat man eine Spannungsquelle von einer die Brennstoffmenge vergrößernden Polarität vorgesehen, die mit dem Ausgang des Verstärkers über einen Widerstand verbunden ist, der mit einem oder mehreren mit dem Innenwiderstand des Verstärkers parallel geschalteten Widerständen einen Spannungsteiler bildet, so daß beim Ausfall des Verstärkers an seinem Ausgang ein Gleichstrom mit einer die Brennstoffmenge vergrößernden Polarität erzeugt wird. Diese Maßnahme stellt daher einen für den Thermoelementverstärker bestimmten Sicherheitskreis dar, der bei Ausfall des Temperaturregelteiles bzw. des Verstärkers oder Versagen der vorgesehenen Zerhacker ein negatives Untertemperatursignal liefert.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Regelanlage zu schaffen, deren elektrisch arbeitende Regelkreise zur Dosierung und Begrenzung der Brennstoffmenge mit äußerster Betriebssicherheit arbeitet und bei dem nur solche elektrische Einrichtungen und Bauelemente Verwendung finden, die diese Bedingungen erfüllen, so daß ein zusätzlicher, bei Ausfall eines der Betriebsregelkreise in Tätigkeit tretender Sicherheitskreis nicht erforderlich ist. Außerdem soll der erfindungsgemäße Aufbau der Gesamtregelanlage so getroffen werden, daß eine besondere, mechanisch-hydraulisch arbeitende Dosieranlage für die einzuspritzende Brennstoffmenge in Fortfall kommt.
  • Die bestehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Ausgang des Verstärkers der Temperaturregelanlage auftretende Spannung zur Betätigung von Schalt- bzw. Antriebsvorrichtungen dient, die den Antrieb bzw. die Einstellung der die Einspritzmenge bestimmenden Brennstofförderpumpe steuern.
  • Die Temperaturregelanlage, die aus einem Steuerkreis besteht, in dem die Temperaturfühler für die Treibgase (z. B. Thermoelemente), ein Potentiometer, mit dem eine Sollspannung vorgegeben wird, und der Verstärker vorgesehensind, besteht erfindungsgemäß außerdem aus einem zür Förderung des Brennstoffes dienenden Arbeitskreis, der von einem Relais gesteuert wird, das im genannten Steuerkreis liegt.
  • Der Drehzahlbegrenzer besteht in an sich bekannter Weise aus einem Steuerkreis, in dem eine drehzahlabhängige bzw. drehzahlproportionale Spannung erzeugt wird, durch die erlindungsgemäß ein weiteres Relais geschaltet wird, das den erwähnten Arbeitskreis bei Erreichen der maximalen Drehzahl öffnet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und deren Wirkungsweise gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 3 drei verschiedene Ausführungen von Regelanlagen, Fig. 4 ein elektrisches Spannungsdiagramm, Fig. 5 ein Diagramm, das die Zusammenhänge zwischen der Temperatur der Treibgase und der Drehzahl der Verdichterantriebsturbine mit Rücksicht auf die Pumpgrenze des Verdichters zeigt, Fig. 6 eine Transisterenschaltung und Fig. 7 eine Anordnung, bei der auch die Drehzahl der Verdichterantriebsturbine auf den Drehzahlbegrenzer übertragen wird.
  • Die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Gasturbinentriebwerke G und G' bestehen in der Hauptsache aus einem Verdichter 11, einer Verdichterantriebswelle 12, einer oder mehreren Brennk2rnmern 13 und einer Verdichterantriebsturbine 14. Während es sich bei dem in Fig. 1 dargestellten Triebwerk G um ein reines Strahltriebwerk handelt, weisen die Triebwerke G' gemäß der Fig. 2 und 3 noch eine von der Verdichterantriebsturbine 14 mechanisch getrennte Arbeitsturbine 15 auf, die über eine Nutzleistungswelle 16 ein Untersetzungsgetriebe 17 antreibt.
  • Zum Messen der Brenngastemperatur sind im Kanal nach der Verdichterantriebsturbine 14 mehrere parallel geschaltete Thermoelemente 18 angeordnet, die über Leitungen 1,9 und 20 derart mit einem Potentiometer 21 und einem Verstärker 22 verbunden sind, daß am Eingang des Verstärkers 22 die Differenz der Spannung der Thermoelemente 18 und des Spannungsabfalles am Potentiorneter 21, der durch die Hilfsbatterie 23 über die Leitung 24 und 25 erzeugt wird, auftritt. Diese Differenz ist Null, falls die beiden Spannungen gleich groß sind, d. h. wenn die am Potentiometer 21 gewählte Spannung = Sollwert der Temperatur T, mit der Spannung am Thermoelement = Istwert der Temperatur Tj übereinstimmt. Tritt eine Differenz von Soll- und Isttemperatur und damit eine Spannung am Verstärker 22 auf, der ein üblicher Gleichstromverstärker (Röhren-, Magnet-oder Transistorenverstärker) sein kann, dann wird über die Leitungen 26 und 27 das Schaltrelais 28 bzw. der SteIhnotor 90 (Fig. 3) betätigt. Falls die Isttemperatur T 3 an den Thermoelementen 18, z. B. niedriger ist als die am Potentiometer (Sollwertgeber) durch die Vorwähleinrichtung eingestellte Sollternperatur T., dann tritt am Verstärker 22 eine positive Spannung auf, die verstärkt auf das Schaltrelais 28 einwirkt und ein Schließen der Kontakte 29 und 30 verursacht bzw. den Stellmotor 90 in der Richtung antreibt, daß die Einspritzmenge vergrößert wird. Darauf beschleunigt der durch seine Feldwicklung, die über die Leitung 41 mit Strom versorgt wird, konstant erregte Gleichstrommotor 31 (Fig. 1), dessen Anker nun über die Leitungen 32 und 33 mit der Stromquelle 34 direkt verbunden ist, die Brennstoffförderpumpe 35, die nunmehr eine größere Brennstoffmenge aus dem Vorratsbelfälter 36 ansaugt und durch die Leitung 37 zur Einspritzdüse 38 drückt. Dies hat eine vorübergehende Erhöhung der Isttemperatur T 3 zur Folge. übersteigt die durch die Thennoelemente gemessene Temperatur T 3 ' die vorgewählte Solltemperatur T3, dann wird wiederum die positive Eingangsspannung am Verstärker22 so weit verringert, bis das Relais 28 die Kontakte 29 und 30 öffnet, so daß nun ein in einer die Relais 28 und 56 umgehenden Leitung 32' liegender Widerstand 40 zur Wirkung kommt, wodurch der Gleichstrommotor 31 und damit die Brennstofförderpumpe 35 in der Drehzahl abfällt. Nunmehr wird sich wieder eine höhere Spannung am Verstärker 22 einstellen, das Schaltrelais wird angezogen, die Einspritzmenge wird erhöht usw., so daß sich schließlich eine mittlere Isttemperatur der Brenngase einstellt, die der Solltemperatur entspricht. Es handelt sich also hierbei um eine unstetige Zweipunktregelung. Die Einspritzmenge und damit die Temperatur ergibt sich aus der dem Motor 31 zugeführten Leistung, die dem Verhältnis von der Schließzeit zur öffnungszeit des Relais 28 entspricht. Bei der Fig. 3 dagegen handelt es sich um eine stetige Regelung.
  • Der Widerstand 40 ist zweckmäßig so ausgelegt, daß bei geöffaeten Kontakten 29 und 30 die Drehzahl der Pumpe 35 so hoch ist, daß eine Leerlaufbrennstoffmenge gefördert wird, die über der Brennkammerlöschgrenze liegt.
  • Um eine Begrenzung der Drehzahl des Triebwerks, insbesondere der Arbeitsturbine bei plötzlicher Entlastuno, derselben oder ähnlichen Vorkommnissen zu ermöglichen, ist zusätzlich ein Drehzahlbegrenzer vorgesehen. Ein Drehzahlmesser-Gleichstromdynamo 50 üblicher Bauart liefert über die Leitungen 51 und 52 eine drehzahlabhängige bzw. drehzahlproportionale Spannung an eine Schaltanlage 53, an deren Ausgang, d. h. in den Leitungen 54 und 55 erst dann eine Spannung auftritt, wenn die maximal zulässige Drehzahl n"", der Arbeitsturbine 15 überschritten wird. Durch diese Spannung wird ein weiteres Relais 56 geschaltet, das in der Leitung 32, 33 liegende Kontakte 57 und 58 steuert, wodurch die Drehzahl des Motors 31 und damit auch die der Brennstofförderpumpe 35 und damit die Brennstoffmenge vermindert wird.
  • Im einzelnen ist die Schaltanlage 53 wie folgt aufgebaut: Die vom Gleichstromdrehzahlmesser 50 gelieferte drehzahlproportionale Spannung wird mittels eines Spannungsteilers 59 geteilt und mittels des Kondensators 60 geglättet. Diese Gleichspannung wird über die Leitung 61 einer Zenerdiode 62 und dem Relais 56 zugeführt, wobei die Leitung 51 als Rückleitung dient. Die Wirkungsweise der Schaltanlage 53 geht aus der Fig. 4 hervor. Die Spannungen U, und Ü2 wachsen drehzahlproportional an. Auch die Spannung TJ, an der Zenerdiode 62 wächst bis knapp unter der maximalen Drehzahl proportional an, um dann bei Erreichen der Zenerspannung U, konstant zu bleiben. Unterhalb U, bzw. der entsprechenden Drehzahl fließt nur ein sehr kleiner Sperrstrom durch die Zenerdiode 62. Erst bei maximaler Drehzahl bzw. knapp unterhalb derselben, d. h. U2 > U, fließt ein Strom (bzw. tritt eine Spannung U." auf) durch die Zenerdiode 62 und über die Leituongen 54 und 55 durch das Relais 56, das so lange öffnet und damit eine Drosselung der Brennstoffzufuhr zu den Brennkammern 13 bewirkt, bis die Drehzahl unter die maximale Drehzahl abgefallen ist.
  • Außer der schädlichen überhitzung der Schaufeln ist in bestimmten Drehzahlbereichen der Verdichter der Gasturbine durch auftretendes Pumpen gefährdet. Während die Schaufeln übertemperaturen von einigen Sekunden Dauer ohne größere Gefahr ertragen, tritt Pumpen sofort auf, wenn bei einer gegebenen Drehzahl die zulässige Gastemperatur auch nur kurzzeitig überschritten wird. Dieser Zusammenhang geht aus der Fig. 5 hervor, wobei auf der Abszisse die Drehzahl n des Gasgenerators 11, 12, 13 und 14, auf der Ordinate die von den Thermoelementen 18 gemessene Temperatur aufgetragen ist und die Kurve p die Pumpgrenze anzeigt. Aus vorstehenden Gründen muß deshalb dafür gesorgt werden, daß der Sollwertgeber 21 (Potentiometer) während des Beschleunigungszustandes der Turbine nur so weit verstellt wird, wie es die Pumpgrenze p erlaubt, d. h. daß bei einer bestimmten Drehzahl n eine bestimmte Temperatur T, nicht überschritten wird. Zu diesem Zweck ist die Einrichtung S vorgesehen (Fig. 1 und 2). Hierbei wird der Verdichterenddruck p. über die Leitung 70 in den Innenraum 71 eines Gehäuses 72 eingeführt, in dem sich elastische Druckdosen 73 befinden, die über eine nicht gezeigte Servovorrichtung (Verstärker) eine Anschlagstange 74 betätigen, die über eine Druckfeder 75 mit der Zahnstange 76 gekoppelt ist, mit der ein Ritzel 77 des Potentiometers 21 im Eingriff steht. Mit 78 ist ein Handhebel bezeichnet, der vom Fahrzeugführer betätigt wird und der mit einem Nocken 79 fest verbunden ist, der einen Stößel 80 antreibt, der über eine verhältnismäßig starke Feder 81 auf die Zahnstange 76 einwirkt. Mit dem Hebel 78 kann also die Zahnstange 76 und damit der Sollwertgeber 21 nur so weit verstellt werden, wie es die elastischen Dosen 73 über die Anschlagstange 74 abhängig vom Verdichterenddruck p. zulassen.
  • Der Verstärker 22 ist mit dem Gleichstrommotor 31 über Leitunaen 42 und 43 verbunden, wobei die Leitung 42 über Widerstände 44 führt. Dieser Stromkreis hat die Aufgabe, dämpfend auf den Verstärker 22 zu wirken.
  • Abweichend von der Fig. 1 steuert in der Fig. 2 das Schaltrelais 28' die Erregung eines Leonard-Generators 85, dessen Anker über den Stromkreis 87 den Anker des Pumpenantriebsmotors 31' speist. Die Batterie 34' speist in diesem Fall lediglich die Erregung des Pumpenantriebsmotors 31'und des Leonardgenerators 85, während die Antriebsleistung des Leonardgenerators 85 von der Verdichterantriebswelle 12 über den Antrieb 86 mechanisch abgenommen wird. Der besondere Vorteil der Anordnung nach der Fig. 2 liegt darin, daß über die Relais 28' und 56 nur die vergleichsweise geringe Erreggungsenergie des Leonardgenerators 85 geregelt wird.
  • In der Ausführung gemäß der Fig. 3 wird über Leitungen 26 und 27 ein dem Temperaturregelteil der Anlage zugeordneter Stellmotor 90 (Gleichstrommotor mit fester Erregung) gespeist, der über eine Welle 91 eine Schnecke 92 antreibt, die mit einem Schneckenrad 93 in Angriff steht, die über eine Stange 94 die Fördermenge einer handelsüblichen Einspritzpumpe 95 verstellt, die über einen Antrieb 86 angetrieben wird. Um einen ruhigen Einspritzstrom zu erhalten, ist in der zur Einspritzdüse 38 führenden Leitung 96 ein Druckspeicher 97 vorgesehen. Von der Regelstange 94 wird außerdem ein Schleifer 88 eines Potentiometers 89 mitgenommen, der abhängig von der Stellung und/oder der Bewegungsgeschwindigkeit der Stange 94 über die Leitungen 42 und 43 ein Signal an den Verstärker 22 zurückführt, das zur Beeinflussung (Dämpfung) der Regelgeschwindigkeit dient.
  • Um dem in der Fig. 5 dargestellten Zusammenhang zu genügen, ist an Stelle der Druckdosen 73 ein über einen Antrieb 110 betätigter Fliehkraftregler 111 vorgesehen, der die Anschlagstange 74 analog den Verhältnissen in den Fig. 1 und 2 steuert. Außerdem kann an Stelle eines Gleichstromgenerators 50 ein Wechselstromgenerator 50' verwendet werden, dessen Spannung über einen Gleichrichter 100 gleichgerichtet und über Leitung gen 101 und 102 dem Spannungstefler 59 zugeführt: wird (Schaltanlage 53'). über die Leitungen 54 und 55 wird ein Stellmotor 103 gespeist, der über die Welle 91, die Schnecke 92, das Schnekkenrad 93 und die Regelstange 94 die Einspritzpumpe 95 in Richtung kleinerer Einspritzmengen verstellt. Dabei ist der Stellmotor 103 so kräftig, daß er den dem Temperaturregelteil zugeordneten Stellmotor 90 überspielt. Solange dagegen keine überdrehzahlen der Arbeitsturbine 15 auftreten (normaler Regelbetrieb), erhält der Stellmotor 103 über die Leitungen 54 und 55 'keinen Strom, so daß sein Anker vom Stellmotor 90 her mitgedreht wird.
  • Die Relais 28 bzw. 28' und 56 in den Fig. 1 und 2 können auch durch Schalttransistoren 120 und 121 ersetzt werden, so daß die durch Relais bedingten Schaltkontakte vollständig in Fortfall kommen, wodurch die Zuverlässigkeit der Regelanlage noch mehr gesteigert wird, da Transistoren allgemein eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer haben.
  • Wie aus der Fig. 7 hervorgeht, kann bei einem Triebwerk mit Nutzleistungsturbine 15 der Gleichstromdynamo 50 bzw. Wechselstromdynamo 50' des Drehzahlbegrenzers sowohl von der Verdichterantriebswelle 12 als auch von der Nutzleistungswelle 16 her angetrieben werden, wobei jeweils die höhere der beiden Drehzahlen zur Wirkung kommt. Zu diesem Zweck sind Freiläufe 114 und 115 (überholkupplungen) vorgesehen, die in Zwischenwellen 116', 116" und 117', 117" so eingebaut sind, daß die Wellenteile 116" bzw. 117" die Wellenteile 116' bzw. 117' überholen können, wobei die vorgenannten Wellen über Kegeltriebe mit einer gemeinsamen Welle 118 gekoppelt sind, die den Dynamo 50 bzw. 50' antreiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennstoffregelanlage für Gasturbinentriebwerke mit einer Treibgastemperaturregelanlage, bei der die Temperaturregelabweichung elektrisch am Ausgang eines Verstärkers als Gleichstrom dargestellt wird, dessen Polarität der Richtung der Regelabweichung entspricht, und ferner mit einem Drehzahlbegrenzer, dessen Regelabweichung ebenfalls elektrisch in Form eines Gleichstromes gebildet wird und der nach überschreiten der zulässigen Drehzahl die Temperaturregelanlage überspielt und die Einspritzinenge vorübergehend reduziert, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang des Verstärkers (22) der Temperaturregelanlage auftretende Spannung zur Betätigung von Schaltvorrichtungen (28) bzw. Antriebsvorrichtungen (90) dient, die den Antrieb (31 bzw. 31') bzw, die Einstellung der die Einspritzmenge bestimmenden Brennstofförderpumpe (35 bzw. 97) steuern. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1, deren Teraperaturregelanlage aus einem Steuerkreis be- steht, in dem die Temperaturfühler für die Treibgase (z. B. Thermoelemente), ein Potentiometer, mit dem eine Sollwertspannung vorgegeben wird, und der Verstärker vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Anlage außerdem aus einem zur Förderung des Brennstoffes dienenden Arbeitskreis (32, 33) besteht, der von einem Schaltelement, z. B. einem Relais (28), gesteuert wird, das im genannten Steuerkreis (19, 20, 26, 27) liegt. 3. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1 und 2, deren Drehzahlbegrenzer aus einem Steuerkreis besteht, in dem eine drehzahlabhängige Spannung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die vorgenannte Spannung ein weiteres Relais (56) geschaltet wird, das den Arbeitskreis (32, 33) dann öffnet, wenn die zulässige Drehzahl überschritten wird. 4. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkreis des Drehzahlbegrenzers ein vom Triebwerk angetriebener Gleichstromgenerator (50) vorgesehen ist, der eine drehzahlabhängige Spannung (U1) erzeugt, von der mittels eines Potentiometers (59) eine kleinere Spannung (U.) abgeteilt wird, und daß ferner im Steuerkreis eine Zenerdiode (62) eingebaut ist, die bis kurz vor der zulässigen Drehzahl (maximalen Drehzahl) des Triebwerkes den Strom in Richtung zum Relais (56) hin sperrt und erst bei der höchstzulässigen Drehzahl einen Strom fließen läßt, -bei dem das Relais (56) anspricht bzw. den Arbeitskreis (32, 33) öffnet. 5. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitskreis (32, 33) ein Gleichstrommotor (31) liegt, der von einer Batterie (34) gespeist wird und die Brennstofförderpumpe (35) mit einer der erforderlichen Einspritzmenge entsprechenden Drehzahl antreibt. 6. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitskreis(32, 33) ein -vom Triebwerk mechanisch (86) angetriebener Leonardgenerator (85) vorgesehen ist, dessen Anker über einen Stromkreis (87) den Anker des Pumpenantriebsmotors (31') speist, während die Batterie (34) lediglich die Erregung des Leonardgenerators (85) und des Antriebsmotors (31') bewirkt, die von den Relais (28 und 56) gesteuert wird. 7. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitskreis (32, 33) eine die beiden Schaltrelais (28 und 56) umgehende Leitung (32') mit einem Widerstand (40) vorgesehen ist. 8. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Steuerkreis (19, 20, 26, 27) der Temperaturregelanlage erzeugte Strom einen Stellmotor (90) speist, der z. B. über eine Welle (91), eine Schnecke (92) und ein Schneckenrad (93) die Regelstange (94) einer Brennstoffeinspritzpumpe (95) verstellt. 9. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Steuerkreis des Drehzahlbegrenzers bei überschreiten der zulässigen Drehzahl erzeugte Strom einen weiteren, ebenfalls an der Welle (91) angreifenden Stellmotor (103) speist, der nunmehr den Stellmotor (90) überspielt und die Regelstange (94) der Einspritzpumpe (95) in Richtung kleinerer Einspritzmengen verstellt. 10. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkreis des Drehzahlbegrenzers ein vom Triebwerk angetriebener Wechselstromgenerator (50') vorgesehen ist, dessen drebzahlabhängige Spannung (U1) über einen Gleichrichter (100) gleichgerichtet wird. 11. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerrelais (28 und 56) durch Schalttransistoren (120 und 1.21) ersetzt sind. 12. Brennstoffregelanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Steuerkreis (19, 20, 26, 27) der Temperaturregelanlage vorgesehene Potentiometer (21) von einer Vorwähleinrichtung angetrieben bzw. verstellt wird, wobei der zeitliche Ablauf der Verstellbewegung der Vorwähleinrichtung in Richtung Beschleunigung des Triebwerks in Abhängigkeit vom Verdichterenddruck oder von der Drehzahl des Verdichters (11) bestimmt wird. 13. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwähleinrichtung in an sich bekannter Weise aus einem Handhebel (78), einem Verstellnocken (79), einem Stößel (80), einer Feder (81), die andererseits auf eine Zahnstange (76) drückt, und einem Zahnrad (77) besteht, das das Potentiometer (21) verstellt, wobei das andere Ende der Zahnstange (76) auf einen Anschlag aufläuft, der vom vorderen Ende einer Stange (74) gebildet wird, die von dem Verdichterenddruck (P2) ausgesetzten elastischen Dosen (73) oder von einem vom Verdichter (11) angetriebenen Fliehkraftregler (111) betätigt wird. 14. Brennstoffregelanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Drehzahlbegrenzer vorgesehene Gleichstrom- oder Wechselstromgenerator (50 bzw. 50') sowohl von der Verdichterantriebswelle (12) als auch von einer vorhandenen Nutzleistungswelle (16) angetrieben wird, wobei jeweils die höhere der beiden Drehzahlen den Motor (50 bzw. 50') antreibt. 15. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Gleichstrom- oder Wechselstromgenerators (50 bzw. 50') eine gemeinsame Welle (118) vorgesehen ist, die von einer der Verdichterantriebswelle (12) zugeordneten Welle (116', 116") und bzw. oder von einer der Nutzleistungswelle (16) zugeordneten Welle (117', 117") her angetrieben wird, wobei in den beiden Wellen (116', 116" und 117', 117") je ein Freilauf (114 bzw. 115) derart angeordnet ist, daß jeweils der Wellenteil (116" bzw. 117") den WeRenteil (116' bzw. 117) überholen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1096 120; deutsche Auslegeschriften Nr. 1097 287, 1122 774.
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