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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung
des Kraftstoffdrucks, der in einer elektromagnetischen Einspritzdüse dieses Kraftstoffs
in einem der Zylinder eines Verbrennungsmotors mit Direkteinspritzung
herrscht, wobei die den Zylindern zugeordneten Einspritzdüsen über eine
gemeinsame Versorgungsleitung mit Kraftstoff versorgt werden und
ihre Öffnungszeit
durch einen Rechner berechnet und gesteuert wird.
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In
der 1 der angehängten
Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Kraftstoffversorgung eines Verbrennungsmotors
mit Direkteinspritzung dargestellt, von einem bekannten Typ und
umfassend einen Kraftstofftank 1, eine Pumpe 2,
die durch den Tank 1 gespeist wird und mit einem Druckregler 3 verbunden ist,
um Kraftstoff an eine zweite Pumpe 5 zu liefern, durch
einen Filter 4 hindurch, wobei der durch die Pumpe 2 gelieferte
Kraftstoff auf ein erstes Druckniveau gebracht wird, das höher ist
als der atmosphärische
Druck, aber relativ niedrig, von wo sich der Name "Niedrigdruckpumpe" ableitet, welcher
der Pumpe 2 gegeben ist. Die zweite Pumpe 5 erhöht den Kraftstoffdruck
noch auf ein zweites Niveau, das höher als das erste und geeignet
zur Versorgung der Kraftstoffeinspritzdüsen 61 , 62 , 63 , 64 ist, die auf einer Leitung 7 zur
Kraftstoffversorgung der Zylinder eines Verbrennungsmotors mit Direkteinspritzung
(nicht dargestellt) montiert sind.
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Der
Kraftstoffdruck, der durch die Pumpe 5 geliefert wird, "Hochdruckpumpe" genannt, wird durch
einen elektromagnetischen Regler 8 bestimmt, wie z.B. ein
Magnetventil, das durch einen Rechner 9 gesteuert wird.
In diesem letzteren Fall, liefert ein Sensor 10 dem Rechner 9 ein
Signal, das für
den Druck des in der Leitung 7 enthaltenen Kraftstoffs
repräsentativ
ist, um es dem Rechner zu ermöglichen, die
Regelung des Kraftstoffdrucks in dieser Leitung auf einem erforderlichen
vorbestimmten Niveau sicherzustellen. Der Rechner 9 besteht
herkömmli cher Weise
aus einem Rechner zur Steuerung des Betriebs des Motors, der unter
anderem die Einspritzdüsen 6i (i von 1 bis 4 im dargestellten Beispiel)
steuert, und insbesondere deren Öffnungszeit.
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Der
Kraftstoff, der durch die Einspritzdüsen 6i nicht
geliefert wird, wird zum Tank durch eine Leitung 11, 12 zurückgeführt, auf
den Druck der Atmosphäre
gebracht.
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Die
Menge an Kraftstoff, die durch eine einzelne Einspritzdüse in den
dem Motor zugeordneten Zylinder eingespritzt werden muss, wird durch
den Rechner 9 in Abhängigkeit
einer gewissen Anzahl von wohlbekannten Parametern berechnet. Der Rechner
bestimmt auch die Öffnungszeit
der Einspritzdüse,
die geeignet ist, den Einlass einer vorbestimmten Menge an Kraftstoff
in den Zylinder sicherzustellen. Diese Öffnungszeit hängt von
dieser Menge ab, aber auch vom Kraftstoffdruck, der in der Leitung 7 herrscht
und der sich mit der Zeit trotz der Anwesenheit des Reglers 8 verflüchtigt.
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Wie
man oben gesehen hat, kann dieser aus einem Magnetventil bestehen,
das durch einen Rechner 9 gesteuert wird, um einen unterbrochenes Auslass
von Kraftstoff herzustellen, das geeignet ist, die Regelung des
Kraftstoffdrucks auf einem vorbestimmten Niveau sicherzustellen.
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Jedes
Mal, wenn sich einer der Einspritzdüsen 6i öffnet, um
Kraftstoff in den zugeordneten Zylinder einzubringen, erzeugt diese Öffnung in
der Leitung 7 ein zweites Entweichen von Kraftstoff, dessen Folgen
in der 2 dargestellt sind. In dieser Figur ist mit 6i ein Zeitdiagramm der Öffnung der
betrachteten Einspritzdüse 6i dargestellt, während einer Zeit Ti, und
mit P der Graph des Kraftstoffdrucks P in der Leitung, beobachtet
während
und um die Öffnung
dieser Einspritzdüse
herum. Wie dargestellt, fällt
nach dem Moment t0 der Öffnung der Einspritzdüse der Druck
P in der Leitung auf Grund des so erzeugten Entweichens von Kraftstoff
und dies eventuell bis zum Zeitpunkt tf =
t0 + Ti des Schließens der
Ein- spritzdüse, wobei
sich der Druck auf seinem vorhergehenden stabilen Niveau erst nach
einem zusätzlichen
Zeitintervall wieder einstellt.
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Um
diesem Druckabfall Rechnung zu tragen, wird im französischen
Patent Nr. 2 715 440 auf den Namen der Anmelderin vorgeschlagen,
kontinuierlich den Druck zu messen, der in einer Kraftstoffeinspritzdüse während dessen Öffnungszeit
herrscht, damit der Rechner daraus durch Integrierung die Menge des
tatsächlich
in die Zylinder während
dieser Öffnung
der Einspritzdüse
eingespritzten Kraftstoffs ableiten kann, und das Schließen dieser
Einspritzdüse anordnen,
wenn die einzuführende
Kraftstoffmenge erreicht ist.
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Diese
Maßnahme
erfordert es jedoch, dass man eine kontinuierliche Messung des Kraftstoffdrucks
in der Leitung betreibt, oder wenigstens, dass diese Messung mit
einer sehr hohen Probenfrequenz realisiert wird, die mit der sehr
kurzen Öffnungszeit der
Einspritzdüsen
(einige ms) kompatibel ist.
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Darüber hinaus
verlangt die Öffnung
einer elektromagnetischen Einspritzdüse einen elektrischen Strom
von großer
Intensität,
was starke elektromagnetische Störungen
verursacht, die das durch den Drucksensor 10 während der Öffnung ausgegebene
Messsignal verfälschen
können.
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Die
vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren zu liefern,
dass es erlaubt, mit hoher Präzision
den Kraftstoffdruck zu messen, der in einer Einspritzdüse dieses
Kraftstoffs in einem Verbrennungsmotor mit Direkteinspritzung herrscht,
wobei das Verfahren nicht die Nachteile der bekannten Verfahren
des Standes der Technik aufweisen, die oben dargestellt wurden.
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Die
vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, ein derartiges
Verfahren zu liefern, das die Verwendung einer Druckmessung mit
gängiger Probenfrequenz
erlaubt und dabei gegenüber
elektromagnetischen Störungen
unempfindlich ist, die in der Umgebung des verwendeten Drucksensors
herrschen.
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Man
löst dieses
Aufgabe der Erfindung, so wie weitere, die bei der Lektüre der Beschreibung, die
folgen wird, offensichtlich werden, mit einem Verfahren zur Messung
des Kraftstoffdrucks, der in einer elektromagnetischen Einspritzdüse dieses
Kraftstoffs in einem der Zylinder eines Verbrennungsmotors mit Direkteinspritzung
herrscht, wobei die dem Zylinder zugeordneten Einspritzdüsen über eine
gemeinsame Versorgungsleitung mit Kraftstoff versorgt werden und
ihre Öffnungszeit
durch einen Rechner berechnet und gesteuert wird, wobei das Verfahren
bemerkenswert darin ist, dass a) man ein eventuelles Überlappen
der Öffnungszeiten
von mindestens zwei der Einspritzdüsen detektiert, b) man in Abwesenheit
eines solchen Überlappens
den Kraftstoffdruck in der Leitung außerhalb der Öffnungszeit
der betrachteten Einspritzdüse
bestimmt, c) bei Vorhandensein einer solchen Überlappung man den Kraftstoffdruck
bei der Öffnung
der betrachteten Einspritzdüse
bestimmt und d) man die bestimmte Messung in Abhängigkeit einer vorbestimmten Änderung
des Kraftstoffdrucks korrigiert, bewirkt durch die Öffnung des
oder der Einspritzdüsen.
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Wie
man später
im Detail sehen wird, erlaubt es dieses Verfahren, ausgehend von
einer verlässlichen
Messung des Drucks, da sie nicht gestört ist, mit Präzision den
durchschnittlichen Druck zu kennen, der in einer Kraftstoffeinspritzdüse herrscht, wenn
dieser Kraftstoff zuführt.
Man kann also mit Präzision
die Öffnungszeit
der Einspritzdüse
regeln, die geeignet ist in eine durch den Rechner vorbestimmte
Menge an Kraftstoff zuführen
zu lassen.
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Gemäß einer
anderen Eigenschaft des Verfahrens gemäß der Erfindung zieht man im
obigen Schritt d) von der festgestellten Messung ein Dekrement ab,
das vom gemessenen Druck abhängt und/oder
einer Schätzung
der Öffnungszeit
der Einspritzdüse.
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Gemäß einer
anderen Eigenschaft des Verfahrens, wenn es zur Berechnung der Öffnungszeit der
Einspritzdüsen
des Motors angewendet wird, fügt man
der auf Basis des festgestellten Drucks berechneten Öffnungszeit
ein Inkrement hinzu, das von der berechneten Öffnungszeit und dem festgestellten Kraftstoffdruck
abhängt.
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Andere
Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei
der Lektüre
der Beschreibung, die folgt, offensichtlich werden, und bei der
Prüfung
der angehängten
Zeichnung, in der:
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1 ein
Schema einer Vorrichtung zur Zuführung
von Kraftstoff an einen Verbrennungsmotor mit Direkteinspritzung
ist, wie er auf Grund des Oberbegriffs der vorliegenden Beschreibung
beschrieben ist, und geeignet zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
und
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2 und 3 Graphen
sind, die dieses Verfahren darstellen.
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Nur
als illustrierendes und nicht-beschränkendes Beispiel wird die Erfindung
in ihrer Anwendung auf eine Steuerung eines Verbrennungsmotors mit
Direkteinspritzung beschrieben werden, der vier Zylinder hat, die
jeweils von den Einspritzdüsen 61 , 62 , 63 und 64 versorgt
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung unterscheidet man zwei Situationen je nach dem, ob während der Öffnung von
einem dieser Einspritzdüsen nur
dieser allein geöffnet
ist, oder ob im Gegenteil mindestens noch ein weiterer der Einspritzdüsen geöffnet ist.
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Die
erste Situation ist in der 2 dargestellt,
bereits teilweise in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung
beschrieben und man findet sie vor allem, wenn die Drehzahl des
Motors niedrig oder mittel, und die Belastung des Motors schwach
oder gemäßigt ist.
Die Einspritzzeit Ti ist dann kurz und der Kraftstoffdruck,
der mit einem Absinken bei der Öffnung
der Einspritzdüse
variiert, kann sich nicht vor seinem Schließen unter Einwirkung des Reglers 8 wiederherstellen.
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Wie
man oben schon gesehen hat, liefert der Sensor 10 dem Rechner 9 ein
elektrisches Signal, das eine Messung des Kraftstoffdrucks in der
Leitung 7 beinhaltet. Während
der Öffnung
der betrachteten Einspritzdüse 6i , klassischer Weise angeordnet durch
das Schicken eines starken Stroms in eine elektrischen Spule, kann
das elektromagnetische Feld, das daraus resultiert, jedoch das relativ
schwache vom Sensor ausgegebene elektrische Signal stören und
dadurch die Messung des Drucks verfälschen, die durch den Rechner 9 berücksichtigt
wird, um die Öffnungszeit
Ti der Einspritzdüse zu regeln, in Abhängigkeit
einer vorbestimmten Menge von Benzin, die in den dem Motor zugeordneten
Zylinder einzuspritzen ist, wobei diese Menge natürlich vom Kraftstoffdruck
und der Öffnungszeit
abhängt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kommt man diesem Nachteil bei, indem man bei der Auswertung
des Kraftstoffdrucks die so verfälschten
Messungen nicht berücksichtigt,
und indem man bei dieser Auswertung durch eine Korrektur einer verlässlichen
Messung vorgeht.
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Genauer
liefert der Drucksensor eine Probenmessung des Drucks mit einem
geeigneten Zeitraum, von 4 ms z.B., die kompatibel mit der Präzision ist,
die über
die Regelung der Öffnungszeit
der Einspritzdüsen
zu erhalten ist. Der Rechner 9 eliminiert aus diesen Berechnungen
die Messungsproben des Drucks, die während der Öffnungszeit Ti der
Einspritzdüse
erhoben wurden. Vorzugsweise eliminiert man ebenfalls die Proben,
die unrmittelbar nach der Öffnung
der Einspritzdüse
genommen wurden, während
einem zusätzlichen
Zeitintervall Δt,
das geeignet ist, es dem Sensor 10 zu erlauben, erneut
Druckproben zu liefern, die nicht gestört und wiederhergestellt sind.
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Der
zu berücksichtigende
Druck wird also durch den Rechner 9 ausgehend von einer
erhaltenen Druckprobe berechnet, z.B. vor dem Augenblick t0 der Öffnung
der Einspritzdüse,
und korrigiert, indem zweckmäßiger Weise
der so erhaltene Wert der inkrementiert wird, um der Tatsache Rechnung
zu tragen, dass während
der Öffnungszeit
Ti der Einspritzdüse der durchschnittliche Kraftstoffdruck
im Verhältnis
zum vor der Öffnung
der Einspritzdüse
gemessenen Druck abgesenkt ist. Die Amplitude des auf die Messung
anzuwendenden Dekrements kann durch Messungen am Messstand evaluiert
werden. Sie ist insbesondere vom Niveau des Drucks P abhängig, der
vor der Öffnung
gemessen wird und/oder von einer Schätzung der Öffnungszeit der Einspritzdüse, die
z.B. erhalten wird, indem man eine Basisöffnungszeit beim Anweisungsdruck
berechnet, der im Regler 8 angewendet wird.
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Wenn
der Motor bei einer hohen Drehzahl und/oder unter starker Last dreht,
kann sich daraus eine Überlappung
von mehreren Öffnungszeiten
von Einspritzdüsen 6i des Motors ergeben, wie es in der 3 gezeigt
ist, welche das Zeitdiagramm der Öffnung dieser Einspritzdüsen und
die folgende Entwicklung des Kraftstoffdrucks P in der Leitung 7 darstellt.
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In
diesem Fall lassen die aufeinanderfolgenden Öffnungen verschiedener Einspritzdüsen jede den
Druck abfallen, der dazu neigt nachfolgend wieder anzusteigen, unter
der Beeinflussung des Reglers 8, um bei der folgenden Öffnung einer
Einspritzdüse
von Neuem abzusinken. Man beobachtet jedoch in der Praxis, dass
zu jedem Augenblick maximal zwei Einspritzdüsen gleichzeitig geöffnet sind, was
den kumulativen Effekt der Störungen
des Drucks, die durch ihre aufeinanderfolgenden Öffnungen hervorgerufen werden,
begrenzt wird.
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Der
Rechner 9 detektiert eine Situation der Öffnung mit Überlappung
von mindestens zwei Einspritzdüsen
einfach, indem er die Dauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden oberen
Totpunkten (P.M.H.) vergleicht, bekannt aus der Drehzahl des Motors,
mit der Öffnungszeit
der entsprechenden Einspritzdüse.
Wenn diese Öffnungszeit
größer ist als
die Dauer eines Intervalls zwischen 2 PMH, diagnostiziert der Rechner 9 eine Überlappung
der Öffnungszeiten
von mindestens zwei Einspritzdüsen.
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Es
ist also nicht mehr möglich,
die Proben des Kraftstoffdrucks auszuschließen, die während der Öffnungszeiten der Einspritzdüsen ausgegeben wurden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung setzt der Rechner 9 in dieser Situation für die Messung
des Kraftstoffdrucks in einer Einspritzdüse, wobei eine Probe dieser
Messung synchron mit der Öffnung
dieser Einspritzdüse
ist, durch, dass diese Öffnung
allein eintritt oder während
der Öffnungszeit
einer anderen Einspritzdüse,
und korrigiert die ausgewählte Probe,
indem er sie dekrementiert, um den durchschnittlichen Druckabfall
Rechnung zu tragen, der aus der Öffnung
der betrachteten Einspritzdüse
resultiert.
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Es
ist in der Tat aufgetreten, dass es bei der Öffnung der Einspritzdüse ist,
dass die gelieferte Druckprobe am wenigstens gestört ist und
daher die geeigneteste ist, nach einer geeigneten Dekrementierung,
sich dem durchschnittlichen Druck in der betrachteten Einspritzdüse während dessen Öffnung zu nähern.
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Wenn
man nun unter allen Bedingungen diesen durchschnittlichen Druck
kennt, kann der Rechner 9 vorteilhafterweise die Öffnungsdauer
Ti einer jeden Einspritzdüse einstellen,
indem er den Moment seines Schließens anordnet.
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Anstatt
den Druck zu dekrementieren, der aus einer ausgewählten Messprobe
des Drucks, wie oben angezeigt ist, gezogen wird, kann der Rechner 7,
um diesen durchschnittlichen Druck und dann die Öffnungszeit der Einspritzdüse zu berechnen,
direkt diese Öffnungszeit
berechnen, indem er zu einer Öffnungszeit
Ti, berechnet auf Basis des festgestellten Drucks,
ein Inkrement ΔTi hinzufügt,
das von der berechneten Öffnungszeit
und dem festgestellten Druck abhängt.
Dieses Inkrement kompensiert den beobachten Druckabfall in der Einspritzdüse in der
Folge von dessen Öffnung.
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Es
wird nun deutlich, dass es die Erfindung erlaubt, die angekündigte Aufgabe
gut zu lösen,
insbesondere eine präzise
Steuerung der Öffnungszeit der
Einspritzdüsen
sicherzustellen, ausgehend von der Einholung einer nicht-gestörten Probe
des Kraftstoffdrucks und einer angemessenen Korrektur dieser Probe.