DE640765C - Verfahren und Einrichtung zum Entlueften eines Raumes mittels einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Einzylinderbrennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Entlueften eines Raumes mittels einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Einzylinderbrennkraftmaschine

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DE640765C
DE640765C DEB165361D DEB0165361D DE640765C DE 640765 C DE640765 C DE 640765C DE B165361 D DEB165361 D DE B165361D DE B0165361 D DEB0165361 D DE B0165361D DE 640765 C DE640765 C DE 640765C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/06Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock of jet type
    • F04D9/065Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock of jet type the driving fluid being a gas or vapour, e.g. exhaust of a combustion engine

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Entlüften eines Raumes mittels einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Einzylind'erbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entlüften eines Raumes mittels einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Einzylinderbrennkraftmaschine, beispielsweise zum Entlüften des Arbeitsraumes einer nicht selbstansaugenden Kreiselpumpe.
  • Das Entlüften eines Raumes, insbesondere das Entlüften einer Kreiselpumpe mittels einer Brennkraftmaschine mit zwei oder mehr Zylindern, die zum Antrieb der Pumpe dient, ist an sich bekannt. Bei den bekannten Entlüftungseinrichtungen dieser Art sind zwei Gruppen zu unterscheiden.
  • Bei der ersten Gruppe ist das zur Pumpe führende Entlüftungsrohr an die für alle Zylinder gemeinsame Gemischsaugleitung angeschlossen. Während des Entlüftens arbeiten alle Brennkraftzylinder in der üblichen Weise. Der in dem zu entlüftenden Raum erzeugte Unterdruck kann dabei niemals größer sein als der normale in der Gemischsaugleitung herrschende Unterdruck: Es können daher nur verhältnismäßig geringe Saughöhen überwunden werden.
  • Die zweite Gruppe der bekannten Entlüftungseinrichtungen ist durch die Verwendung einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine gekennzeichnet, bei der ein einzelner Zylinder aus der vorhandenen Mehrzahl von Zylindern eine Zeitlang als Brennkraftzylinder ausgeschaltet und nur als Luftpumpe benutzt wird. Bei diesem Verfahren lassen sich zwar verhältnismäßig große Saughöhen überwinden, jedoch haben die Einrichtungen dieser Gruppe in anderer Beziehung wesentliche Nachteile. Dieses Entlüftungsverfahren ist zunächst nur bei Mehrzylinderbrennkraftmaschinen anwendbar, da der abgeschaltete, als-Luftpumpe arbeitende Zylinder während seiner Arbeitsleistung von den übrigen Zylindern angetrieben werden muß. Weiterhin ist es sehr unzweckmäßig, einen Brennkraftzylinder auszuschalten und nur als Luftpumpe arbeiten zu lassen, weil das 01. in diesem Zylinder hochsteigt und das Zylinderinnere, insbesondere die Zündkerzen, verschmiert, so daß dieser Zylinder beim Wiedereinschalten als Brennkraftylinder nicht befriedigend arbeitet. Schließlich wird durch die Ausschaltung eines der Brennkräftzylinder und seine Verwendung als Luftpumpe der Rhythmus, mit dem die Brennkraftzylinder die Kurbelwelle antreiben, gestört. Dadurch wird die Kurbelwelle schädlichen Schwingungen ausgesetzt, die unter Umständen zu ihrer Zerstörung führen können.
  • Alle diese Nachteile werden bei dem Verfahren gemäß der Erfindung vermieden. Gemäß der Erfindung wird mehrmals hintereinander die schon auf eine betriebsmäßige Drehzahl hochgelaufene Brennkraftmaschine durch vorübergehendes Umschalten einer in der Zuführungsleitung für die Verbrennungsluft eingebauten Umschaltvorrichtung gezwungen, ihre Verbrennungsluft aus dem zu entlüftenden Raum, der beispielsweise das Innere einer Kreiselpumpe sein kann, abzusaugen.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich einerseits große Saughöhen erzeugen, andererseits ist das Verfahren gemäß der Erfindung auch mit Hilfe einer einzylindrigen Brennkraftmaschine durchführbar.
  • Ferner wird das schädliche Hochsteigen des Öls in dem Brennkraftzylinder vermieden, da der Brennkraftzylinder bei jedem Arbeitstakt nicht nur als Pumpenzylinder, sondern auch als Brennkraftzylinder wirkt.
  • Schließlich bleibt bei Anwendung der Erfindung auf Mehrzylinderbrennkraftmaschinen der auf die Kurbelwelle wirkende Arbeitsrhythmus unverändert, gleichgültig, ob die Maschine ihre Verbrennungsluft aus der Außenluft oder aus dem zu entlüftenden Raum ansaugt.
  • Eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine nicht selbstansaugende Kreiselpumpe mit einer sie antreibenden Brennkraftmaschine, Abb. 2, 3 und 4 verschiedene Ausführungsformen der Einrichtung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist mit i eine nicht selbstansaugende Kreiselpumpe bezeichnet, die von einer Brennkraftmaschine 2 angetrieben wird. Die Zuführungsleitung für die Verbrennungsluft 3 kann über eine Umschaltevorrichtung 7 entweder mit der Außenluft oder mit dem zu entlüftenden Raum, beispielsweise mit dem Arbeitsraum der Kreiselpumpe i, verbunden werden. In der Förderleitung 4 der Pumpe ist ein Absperrventil 5 angeordnet, das während der Entlüftung der Pumpe geschlossen wird.
  • Die Umschaltevorrichtung 7 ist in der Leitung 3 vor dem Vergaser 6 angeordnet. Die Öffnung 8 führt bei allen Ausführungsformen zur Außenluft, die Öffnung'9 zur Pumpe i.
  • Bei der in Abb.2 dargestellten Ausführungsform besteht die UmschaltevorrichtUng 7 aus einem 'Dreiwegehahn, der ein Kücken i3 aufweist, welches drei verschiedene Stellungen einnehmen kann. In der ersten Stellung steht die Öffnung 8 mit der Leitung 3 in Verbindung, während die Öffnung 9 geschlossen ist. In der Mittelstellung sind die beiden Öffnungen 8 und 9 geschlossen. In der dritten Stellung steht die Öffnung 9 mit der Leitung 3 in Verbindung und die öffnung 8 ist geschlossen. Wie ersichtlich ist, können die Öffnungen 8 und 9 niemals miteinander verbunden werden, so daß der in der Pumpe i schon erzeugte Unterdruck aufrecht erhalten wird, wie auch immer das Kücken 13 betätigt wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der Umschaltvorrichtung ist in der Abb.3 dargestellt. Vor der Öffnung 8 ist ein Ventil 14 angeordnet, das mittels des Hebels 29 von Hand oder durch den Fliehkraftregler 3o betätigt werden kann. Es wird durch eine Feder 15 in seiner Schließstellung gehalten. Vor der Öffnung 9 sitzt ein Ventil 16, das durch eine Feder 17 geschlossen gehalten wird. Das Ventil 16 öffnet sich unter dem Einfluß des in der Leitung 3 herrschenden Unterdruckes dann, wenn das Ventil 14 geschlossen wird.
  • Falls eine selbsttätige Steuerung gewünscht wird, wird ein Fliehkraftregler 30 vorgesehen, der eine Hülse 31 aufweist, welche sich entgegen dem Druck der Feder 32 um so höher hebt,, je rascher die Brennkraftmaschine läuft. Wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine unter eine bestimmte Mindestdrehzahl sinkt, senkt sich die Hülse 31, der Bund 33 drückt das freie Ende des Hebels 29 nach unten und bewirkt hierdurch die Öffnung des Ventils 14. Eine Klinke 34 hält den Hebel 29 in der unteren Stellung fest. Die Klinke 34 hat einen Querarm 35, der durch einen zweiten Bund 36 nach oben gedrückt wird, sobald die Drehzahl der Brennkraftmaschine eine bestimmte Höchstdrehzahl überschreitet. Hierdurch wird die Klinke 34 ausgelöst, so daß sich das Ventil 14 unter der Kraft der Feder 15 schließt.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in der Abb. 4 veranschaulicht. Auch bei dieser wird vor der Öffnung 8 ein Ventil 14 durch eine Feder 15 in der Schließstellung gehalten, ebenso vor der Öffnung 9 ein Ventil 16 durch eine gegen den Ventilteller i9 abgestützte Feder 17. Die Ventile 14 und 16 sind gleitbar auf einer Spindel i$ angeordnet, die zweckmäßigerweise unter der Wirkung einer Rückführfeder 27 steht. Die Spindel 18 ist mit einem oberen Bund :2o versehen, der das Ventil'i4 von seinem Sitz abhebt, wenn die Spindel 18 um eine hinreichende Strecke nach aufwärts bewegt wird. Ferner ist an der Spindel 18 ein unterer Bund 2i angebracht, der das Ventil 16 von seinem Sitz abdrückt, wenn die Spindel 18 um eine hinreichende Strecke nach abwärts bewegt worden ist. Die Bunde 2o und 21 sind so weit voneinander entfernt angebracht, daß die Ventile 1d. und 16 niemals gleichzeitig geöffnet sein können. Der Handgriff 27 dient zur Verstellung der Spindel 18. Er ist zweckmäßiger weise mit einer Klinke 28' versehen, durch deren Eingriff in eine Rast 38 das Ventil 1q. während des normalen Arbeitens der Brennkraftmaschine offen gehalten wird.
  • Um zu verhindern, daß die beim Entlüften der Pumpe angesaugte Förderflüssigkeit bis in die Umschaltevorrichtung 7 hineingelangt, ist ein Schwimmer i i in einer Kammer 12 vorgesehen. Gemäß Abb. 2 hat der. Schwiminer i i die Form einer Kugel, die beim Hochsteigen der Flüssigkeit .die Öffnung 22 verschließt. Bei der Ausführungsform nach der Abb. 3 drückt der Schwimmer ii ein Ventil 25 gegen eine Öffnung 26.
  • Die Umschaltevorrichtung wird folgendermaßen gehandhabt: Zuerst wird die Leitung 3 der Brennkraftmaschine über die Öffnung 8 mit der Außenluft verbunden, während die Öffnung 9 verschlossen ist. Die Brennkraftmaschine läuft dann auf ihre betriebsmäßige Drehzahl hoch. Dann wird die Umschaltevorrichtung umgeschaltet; so daß die Öffnung 8 verschlossen und die Öffnung 9 mit der Leitung 3 verbunden ist. Die Brennkraftinaschine saugt nun ihre Verbrennungsluft aus der zu entlüftenden Kreiselpumpe an. Die Brennkraftmaschine läuft dabei unter der Antriebswirkung des Brennstoffs, der mit der aus dem zu entlüftenden Raum abgesaugten Luft verbrennt, und unter der Wirkung ihres Schwingrades weiter, ihre Drehzahl fällt aber dabei wieder ab. Wenn die Drehzahl eine gewisse Verringerung erfahren hat, wird erneut umgeschaltet, so daß die Brennkraftmaschine wieder aus der Außenluft ansaugt und auf ihre betriebsmäßige Drehzahl hochläuft. Dann wird die Brennkraftmaschine durch ein erneutes Umschalten wiederum mit der zu entlüftenden Pumpe verbunden ,und saugt wieder aus dieser ihre Verbrennungsluft an. Dieses Umschalten erfolgt so oft, bis der in dem zu entlüftenden Raum zu erzielende Unterdruck erreicht ist. Die beschriebenen Einrichtungen sind nur Ausführungsbeispiele.. Die verwendete Brennkraftmaschine kann -eine Viertakt- oder eine Zweitaktbrennkraftmaschine@sein. Im letzten Fall wird ein besonders sicherer Betrieb erreicht, wenn die Brennkraftmaschine mit einer Spülpumpe zusammenarbeitet. Die verwendete Brennkraftmaschine kann sowohl eine Vergasermaschine als auch eine mit Brennstoffeinspritzung arbeitende sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entlüften eines Raumes mittels einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Einzylinderbrennkraftmaschine, beispielsweise zum 'Entlüften des Arbeitsraumes einer nicht selbstansaugenden Kreiselpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß mehrmals hintereinander die schon auf eine betriebsmäßige Drehzahl hochgelaufene Brennkraftmaschine (2) durch vorübergehendes Umschalten einer in der Zuführungsleitung für, die Verbrennungsluft (3) eingebauten Umschaltevorriehtung (7) gezwungen wird, ihre Verbrennungsluft aus dem zu entlüftenden Raum abzusaugen.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i von Hand, gekennzeichnet durch einen Dreiwegehahn (i3), welcher derart ausgebildet .ist, daß er die Zuführungsleitung für die Verbrennungsluft (3) jeweils nur entweder mit der Außenluft oder mit dem zu entlüftenden Raum verbindet.
  3. 3. Selbsttätige Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Fliehkraftregler (30), der die Zuführungsleitung für die Verbrennungsluft (3) beim Überschreiten einer einstellbaren oberen Drehzahl von dem Weg zur Außenluft abtrennt und mit dem zu entlüftenden Raum verbindet, während er sie beim Unterschreiten einer einstellbaren unteren Drehzahl wieder von dem Weg zu diesem Rauar abtrennt und mit der Außenluft verbindet: -
DEB165361D 1934-04-27 1934-05-06 Verfahren und Einrichtung zum Entlueften eines Raumes mittels einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Einzylinderbrennkraftmaschine Expired DE640765C (de)

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