DE19918511B4 - System zur Zuführung von Kraftstoff - Google Patents

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Abstract

System zur Zuführung von Kraftstoff in wenigstens einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer direkteinspritzenden Ottobrennkraftmaschine, wobei der Kraftstoff mit Unterstützung von unter Druck stehender Einblaseluft in den wenigstens einen Brennraum eingeblasen wird, mit wenigstens einem Kanal zur Zufuhr des Kraftstoffs zu dem wenigstens einen Brennraum, mit einer Kraftstoffpumpe zur Zufuhr von Kraftstoff in den wenigstens einen Kanal, mit wenigstens einer Mischkammer zur Vermischung des Kraftstoffs mit der Einblaseluft, mit einem Luftverdichter zur Erhöhung des Druckes der Einblaseluft und zur Zufuhr von unter Druck stehender Einblaseluft in die wenigstens eine Mischkammer und mit einer Speichereinrichtung zum Zwischenspeichern des Kraftstoffs vor der Zugabe in den wenigstens einen Kanal, wobei der Kraftstoffdruck in der Speichereinrichtung auf einen höheren Druck gebracht wird als der Druck der unter Druck stehenden Einblaseluft, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (12) zwei Speicherräume (14a, 14b) aufweist, welche durch die Kraftstoffpumpe (10) mit Kraftstoff versorgt werden, dass beide Speicherräume...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Zuführung von Kraftstoff in wenigstens einen Brennraum einer Brennkraftmaschine nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ein gattungsgemäßes System ist aus der DE 195 27 628 A1 bekannt. Bei dieser Zweitakt-Brennkraftmaschine mit im Verbrennungszylinder integrierter, an eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung angeschlossener Kraftstoffeinspritzkammer ist zwecks verbesserten Einblasens des Kraftstoffs im Kurbelgehäuse oder im Zylinder ein Hubkolben-Luftkompressor integriert.
  • Die DE 37 85 441 T3 beschreibt einen im Tank angeordneten Brennstoffpumpensatz für Einspritzbrennkraftmaschinen, bei welchem zwei Ejektorpumpen Brennstoff in zwei unabhängige Reservoire pumpen.
  • Die DE 43 30 720 C2 zeigt eine Kraftstoffeinspritzeinlage für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, bei welcher die Einspritzdüsen über Hochdruckpumpen versorgt werden. Die Hochdruckpumpen enthalten jeweils Druckwandler, welche mit einem stufenförmigen Kolben arbeiten.
  • Aus der DE 195 18 414 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuführung von Brennstoff zu einer Verbrennungskraftmaschine bekannt, bei welcher von einem Kompressor eine Leitung in eine Mischkammer führt, wobei in der Leitung eine Regelvorrichtung angeordnet ist.
  • Eine Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung eines Tankentlüftungssystems ist aus der DE 43 35 126 A1 bekannt. Dabei ist ein Drei-Wege-Ventil vorgesehen, das eine Membrandose mit einem Anschluss verbindet, über den je nach Schaltstellung Umgebungsluft zuströmen kann, sowie mit einer Leitung, über die je nach Schaltstellung die in der Membrandose gespeicherte Umgebungsluft zum Saugrohr strömen kann.
  • Ein weiteres Kraftstoffzuführsystem ist aus der EP 04 21 358 A1 bekannt. Bei diesem bekannten System wird der Kraftstoff in eine jedem Brennraum zugeordnete Mischkammer gespritzt und mit zusätzlichem Luftdruck direkt in den Brennraum eingeblasen. Es ist ein gemeinsamer Kraftstoffkanal vorgesehen, über welchen der Kraftstoff den Mischkammern zugeführt wird. Hierzu muss der Kraftstoff unter einem höheren Druck als dem Druck der Einblaseluft stehen, um eine Einspritzung in die Mischkammern, welche unter dem Druck der Einblaseluft stehen, überhaupt zu ermöglichen. Das Verfahren, mit welchem ein derartiges System betrieben wird, wird auch als OCP-Verfahren bezeichnet.
  • Bei solchen Systemen werden entweder zwei hintereinander geschaltete, meist elektrisch angetriebene Kraftstoffpumpen verwendet oder es wird alternativ eine größere und aufwendigere Kraftstoffpumpe eingesetzt, die das notwendige Druckniveau erreichen kann. Da zwischen Kraftstoff und Einblaseluft eine möglichst konstante Druckdifferenz herrschen sollte, wird diese durch einen meist mechanisch ausgeführten Regler eingeregelt.
  • Der Nachteil des beschriebenen Systems ist jedoch, dass der Kraftstoff ständig gegen den Druck der Einblaseluft gefördert werden muss, weshalb die zweite oder eine aufwendigere Kraftstoffpumpe notwendig sind und somit Nachteile bezüglich der Leistungsaufnahme entstehen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zur Zuführung von Kraftstoff in wenigstens einen Brennraum einer Brennkraftmaschine zu schaffen, bei welchem der Kraftstoff in einfacher Weise auf ein Druckniveau angehoben werden kann, welches über demjenigen Druckniveau des unter Druck stehenden gasförmigen Mediums liegt. Hierbei sollen möglichst einfache Bauteile zum Einsatz kommen und es soll darüber hinaus eine zuverlässige Einspritzung von Kraftstoff gewährleistet sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Speichereinrichtung zum Zwischenspeichern des Kraftstoffs muss dieser nicht mehr gegen den hohen Druck des unter Druck stehenden gasförmigen Mediums bzw. des Einblasemediums gefördert werden, sondern lediglich gegen einen weitaus geringeren Druck, wie z.B. den atmosphärischen Druck. Wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, der Kraftstoffdruck erst in der Speichereinrichtung auf das notwendige Niveau gebracht wird, ist es vorteilhafterweise nicht mehr notwendig, den Kraftstoff gegen den Druck des Einblasemediums zu fördern und es kann eine sehr viel einfacher aufgebaute, kostengünstigere und zuverlässigere Pumpe zum Fördern von Kraftstoff eingesetzt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zur Zuführung von Kraftstoff;
  • 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zur Zuführung von Kraftstoff;
  • 3 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zur Zuführung von Kraftstoff; und
  • 4 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zur Zuführung von Kraftstoff.
  • 1 zeigt ein System zur Zuführung von Kraftstoff in Brennräume 1 einer nur schematisch angedeuteten Brennkraftmaschine 2, in diesem Fall einer direkteinspritzenden und nach dem Otto-Prinzip arbeitenden Brennkraftmaschine 2. Jedem Brennraum 1 ist jeweils ein Einblaseventil 3 von an sich bekannter Bauweise zugeordnet. Hierbei weist jedes Einblaseventil 3 eine Mischkammer 4 auf, in welcher Kraftstoff mit unter Druck stehendem gasförmigen Medium, im vorliegenden Fall mit der sogenannten Einblaseluft, vermischt und anschließend den Brennräumen 1 zugeführt wird. Der Kraftstoff wird über einen Kanal 5 einzeln den Mischkammern 4 und somit den Brennräumen 1 zugeführt. Hierzu sind in dem Kanal 5 jeweils einem der Einblaseventile 3 bzw. der Brennräume 1 zugeordnete Kraftstoffeinspritzventile 6 vorgesehen.
  • Die Einblaseluft wird den Einblaseventilen 3 über eine Luftleitung 7 zugeführt, an welcher sich am gegenüberliegenden Ende ein Luftverdichter zur Erhöhung des Druckes und zur Zufuhr von Einblaseluft in die wenigstens eine Mischkammer 4, nämlich ein Kompressor 8, befindet. Der Kompressor 8 erhält Frischluft aus einer Frischluftleitung 9, komprimiert diese und führt sie dann über die Luftleitung 7 den Einblaseventilen 3 in an sich bekannter Weise zu. Um den Druck in der Luftleitung 7 verändern zu können, kann der Kompressor 8 elektrisch oder mechanisch regelbar ausgeführt sein.
  • Der Kraftstoff wird dem Kanal 5 durch eine Kraftstoffpumpe 10 aus einem nicht dargestellten Kraftstofftank zugeführt. Allgemein handelt es sich bei der Kraftstoffpumpe 10 um eine Einrichtung zur Zufuhr von Kraftstoff in den Kanal 5. Der Kraftstoff wird hierbei jedoch zunächst von der Kraftstoffpumpe 10 über eine Kraftstoffleitung 11 in eine Speichereinrichtung 12 gefördert. Von der Speichereinrichtung 12 gelangt der Kraftstoff dann über eine weitere Kraftstoffleitung 13 zu dem Kanal 5. Die Speichereinrichtung 12 weist zwei Speicherräume 14a und 14b auf, welchen jeweils entsprechende Druckräume 15a und 15b zugeordnet sind. In jedem Speicherraum 14a und 14b befindet sich jeweils eine mit einem Koppelelement 16a bzw. 16b verbundene Membran 17a bzw. 17b. In den Druckräumen 15a und 15b sind ebenfalls Membranen 18a und 18b angeordnet, welche auf der den Membranen 17a und 17b gegenüberliegenden Seiten der Koppelelemente 16a und 16b angebracht sind. Somit ergibt sich eine Verbindung der Membran 17a mit der Membran 18a über das Koppelelement 16a und der Membran 17b mit der Membran 18b über das Koppelelement 16b.
  • Die Membranen 18a und 18b der Druckräume 15a und 15b weisen hierbei eine größere Fläche als die Membranen 17a und 17b der Speicherräume 14a und 14b auf. Auf diese Weise kann durch Aufbringen von Druck auf die Druckräume 15a und 15b der Druck in den Speicherräumen 14a und 14b erhöht werden, wobei das Verhältnis des Drucks in den Speicherräumen 14a und 14b zu dem Druck in den Druckräumen 15a und 15b dem umgekehrten Verhältnis der Größe der Membranen 17a und 17b der Speicherräume 14a und 14b zu der Größe der Membranen 18a und 18b der Druckräume 15a und 15b entspricht.
  • Zum Aufbringen von Druck auf die Druckräume 15a und 15b zweigt von der Luftleitung 7 eine Druckleitung 19 ab, in welcher sich ein Regelventil 20 befindet, welches auch entfallen kann. Zum Aufbringen von Druck auf die Druckräume 15a und 15b wird also der bereits vorhandene Druck des Kompressors 8 verwendet. Von den Druckräumen 15a und 15b weg führt eine Abführleitung 21, welche in der Frischluftleitung 9 zu dem Kompressor 8 mündet. In nicht dargestellter Art und Weise kann sich auch in der Luftleitung 7 und in der Kraftstoffleitung 11 jeweils ein Regelventil befinden. Dies kann aus Gründen der Gemischaufbereitung, zum Verkürzen der Einspritzzeit oder zur Verringerung von Reibung sinnvoll sein. Durch die Regelventile können verschiedene Druckverhältnisse eingestellt werden.
  • Um die Speichereinrichtung 12 ansteuern zu können, sind die Leitungen 11 und 13 durch ein erstes Schaltelement 22 und die Leitungen 19 und 21 durch ein zweites Schaltelement 23 unterbrochen. Mit anderen Worten sind die Leitungen 11 und 13 an das Schaltelement 22 angeschlossen und die Leitungen 19 und 21 sind an das Schaltelement 23 angeschlossen. Die Schaltelemente 22 und 23 können hierbei in bekannter Weise ausgebildete Servoventile sein. Um ein gleichmäßiges Schalten der Schaltelemente 22 und 23 zu gewährleisten und um den Steuerungsaufwand zu verringern, können die Schaltelemente 22 und 23 miteinander mechanisch gekoppelt werden. Wenn sich die Schaltelemente 22 und 23, wie im vorliegenden Fall dargestellt, in einem ersten Schaltzustand befinden, so ist der Speicherraum 14b mit der Kraftstoffleitung 11 verbunden und wird durch die Kraftstoffpumpe 10 mit Kraftstoff befüllt. Im maximalen Befüllungszustand des Speicherraums 14b ist das Koppelelement 16b mit der Membran 18b maximal in Richtung des Druckraumes 15b ausgelenkt. Der Speicherraum 14a ist über das Schaltelement 22 mit der Kraftstoffleitung 13 verbunden und kann somit Kraftstoff an den Kanal 5 abgeben. Dies wird dadurch ermöglicht, dass sich das Schaltelement 23 ebenfalls in dem ersten Schaltzustand befindet, in welchem auf den dem Speicherraum 14a zugeordneten Druckraum 15a Druck aufgebraucht wird, da dieser mit der Druckleitung 19 verbunden ist. Dieser Druck lenkt die Membran 18a und somit über das Koppelelement 16a die Membran 17a in den Speicherraum 14a aus, wodurch der Kraftstoff mit hohem Druck in die Leitung 13 gedrückt wird.
  • Da, wie oben beschrieben, die Membranen 17a und 17b für eine Übersetzung des in dem Druckraum 15a anstehenden Druckes sor gen, wird der Kraftstoff aus dem Speicherraum 14a mit hohem Druck dem Kanal 5 zugeführt, wobei der Druck höher ist als derjenige, der von dem Kompressor 8 für die Einblaseluft erzeugt wird. Das oben beschriebene Befüllen des Speicherraums 14b ist möglich, da der Druckraum 15b durch die Stellung des Schaltelements 23 mit der Abführleitung 21 verbunden und somit drucklos ist.
  • Um nunmehr die notwendige Kraftstoffversorgung für den Kanal 5 und somit für die Brennräume 1 der Brennkraftmaschine 2 sicherzustellen, werden die Schaltelemente 22 und 23 je nach Bedarf geschaltet, wobei deutlich wird, dass bei Einnehmen eines zweiten Schaltzustandes (nicht dargestellt) der Speicherraum 14b über die Kraftstoffleitung 13 mit dem Kanal 5 verbunden ist und aufgrund der Tatsache, dass der Druckraum 15b mit der Druckleitung 19 verbunden ist, seinen Kraftstoff an den Kanal 5 abgibt. Gleichzeitig wird bei diesem zweiten Schaltzustand der Speicherraum 14a durch die Kraftstoffpumpe 10 mit Kraftstoff befüllt. Es ist somit ein alternierend arbeitendes System zur Zuführung von Kraftstoff in die Brennräume 1 der Brennkraftmaschine 2 gegeben. Es muss hierbei beim Befüllen der Speicherräume 14a und 14b nur gegen den in der Abführleitung 21 anstehenden atmosphärischen Druck gefördert werden, wodurch eine konventionelle Kraftstoffpumpe 10 verwendet werden kann. Die Kraftstoffpumpe 10 muss nur während der Befüllung eines der beiden Speicherräume 14a oder 14b betrieben werden.
  • In 2 ist ein ähnliches System wie in 1 dargestellt, bei welchem jedoch die Speichereinrichtung 12 anders aufgebaut ist. Diese weist zwar wiederum die Speicherräume 14a und 14b sowie die zugeordneten Druckräume 15a und 15b auf, welche wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 in gleicher Weise mit den Leitungen 11, 13, 19 und 21 verbunden sind. Auch die Schaltelemente 22 und 23 sind in gleicher Weise angeordnet. Im Unterschied zu 1 sind jedoch keine Koppelelemente mit Membranen vorgesehen, sondern die Speicherräume 14a und 14b sind durch Kolben 24a und 24b von den Druckräumen 15a und 15b getrennt. Auf die Kolben 24a und 24b wirken in den Druckräumen 15a und 15b angeordnete Federeinrichtungen 25a und 25b. Die Erhöhung des Kraftstoffdrucks in den Speicherräumen 14a und 14b über den von dem Kompressor 8 erzeugten und in der Luftleitung 7 herrschenden Druck wird somit durch die Federeinrichtung 25a und 25b erreicht, wobei beim Fördern von Kraftstoff in die Speicherräume 14a und 14b zusätzlich zum atmosphärischen Druck auch die Federkraft überwunden werden muss. Allerdings muss nicht gegen den Druck der Einblaseluft in der Luftleitung 7 gefördert werden. Die Füllung und Entleerung der Speicherräume 14a und 14b wird jedoch wie gemäß 1 durch alternierendes Schalten der Schaltelemente 22 und 23 durchgeführt.
  • Statt der Federeinrichtungen 25a und 25b wäre es alternativ auch möglich, nicht dargestellte Stufenkolben zu verwenden und so für eine Druckübersetzung zu sorgen. Die beschriebenen Federeinrichtungen 25a und 25b könnten auch mit den oben erwähnten oder auch mit den weiter unten folgenden Membranen zusammen eingesetzt werden.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Systems zur Zuführung von Kraftstoff in die Brennräume 1 der Brennkraftmaschine 2. Wiederum ist die Speichereinrichtung 12 auf eine andere Weise aufgebaut, wobei die Speicherräume 14a und 14b sowie die Druckräume 15a und 15b erhalten bleiben. Diese sind allerdings durch einfache Membranen 26a und 26b voneinander getrennt, ohne dass hierzu Koppelelemente vorgesehen sind, wie dies bei 1 der Fall ist. Im Unterschied zu 1 ist jedoch in der Luftleitung 7 ein Druckregelventil 27 vorgesehen, durch welches der Druck in der Luftleitung 7 begrenzt werden kann. An dem Druckregelventil 27 zweigt von der Luftleitung 7 eine weitere Rückführleitung 28 ab, welche in die Abführleitung 21 mündet. Das Regelventil 27 in der Luftleitung 7 ist wie auch das Regelventil 20 in der Druckleitung 19 in diesem Ausführungsbeispiel erforderlich, da durch die Regelventile 20 und 27 die notwendige Druckdifferenz zwischen den Speicherräumen 14a und 14b sowie den Druckräumen 15a und 15b erreicht wird. Es ist nämlich hier möglich, an dem Regelventil 20, welches den Druck in der Druckleitung 19 und somit den an den Druckräumen 15a und 15b anstehenden Druck regelt, einen höheren Druck einzustellen als an dem Regelventil 27, welches den Druck der Einblaseluft regelt. Durch die Druckeinstellung an den Regelventilen 20 und 27 kann somit gewährleistet werden, dass der Kraftstoffdruck in den Speicherräumen 14a und 14b einen höheren Wert erreicht als der Druck der Einblaseluft in der Luftleitung 7. Auch in diesem Fall sind die Schaltelemente 22 und 23 miteinander gekoppelt und werden zum abwechselnden Zuführen von Kraftstoff in den Kanal 5 und zur Befüllung des jeweiligen Speicherraums 14a oder 14b alternierend geschaltet.
  • 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des Systems zur Zuführung von Kraftstoff, welches bei allen drei oben erläuterten Systemen eingesetzt werden kann. Hierbei wird durch eine separate, von dem Kompressor 8 unabhängige Druckerzeugungseinrichtung, nämlich einen Kompressor 29, welcher nur sehr schematisch dargestellt ist, dafür gesorgt, dass der Kraftstoffdruck in der Speichereinrichtung 12 höher ist als der Druck der Einblaseluft in der Luftleitung 7. Als Kompressor 29 kann z.B. ein bereits an einer Hydraulik einer nicht dargestellten Pumpe einer Servolenkung vorhandener Kompressor oder eine beliebige andere Einrichtung verwendet werden, welche in der Lage ist, den notwendigen Druck aufzubringen. Die Abführleitung 21 führt nunmehr nicht mehr zu dem Kompressor 8, sondern zu dem Kompressor 29 und die Druckleitung 19 ist ebenfalls nicht mehr mit der von dem Kompressor 8 ausgehenden Luftleitung 7 verbunden. Es entsteht somit ein von dem Kompressor 8 völlig unabhängiges System, mit welchem in gleicher Weise in den Speicherräumen 14a und 14b ein Kraftstoffdruck erzeugt werden kann, der über demjenigen der Einblaseluft steht. Es ist jedoch noch immer der Kompressor 8 zur Erzeugung des Drucks der Einblaseluft in der Luftleitung 7 vorgesehen.
  • Wie bereits oben erwähnt ist diese Ausführungsform mit allen drei bisher beschriebenen Speichereinrichtungen 12 möglich, wobei wiederum die Schaltelemente 22 und 23 vorgesehen sind, welche für einen alternierenden Ablauf des Abgebens von Kraftstoff an den Kanal 5 bzw. der Befüllung des jeweiligen Speicherraumes 14a und 14b sorgen.

Claims (13)

  1. System zur Zuführung von Kraftstoff in wenigstens einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer direkteinspritzenden Ottobrennkraftmaschine, wobei der Kraftstoff mit Unterstützung von unter Druck stehender Einblaseluft in den wenigstens einen Brennraum eingeblasen wird, mit wenigstens einem Kanal zur Zufuhr des Kraftstoffs zu dem wenigstens einen Brennraum, mit einer Kraftstoffpumpe zur Zufuhr von Kraftstoff in den wenigstens einen Kanal, mit wenigstens einer Mischkammer zur Vermischung des Kraftstoffs mit der Einblaseluft, mit einem Luftverdichter zur Erhöhung des Druckes der Einblaseluft und zur Zufuhr von unter Druck stehender Einblaseluft in die wenigstens eine Mischkammer und mit einer Speichereinrichtung zum Zwischenspeichern des Kraftstoffs vor der Zugabe in den wenigstens einen Kanal, wobei der Kraftstoffdruck in der Speichereinrichtung auf einen höheren Druck gebracht wird als der Druck der unter Druck stehenden Einblaseluft, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (12) zwei Speicherräume (14a, 14b) aufweist, welche durch die Kraftstoffpumpe (10) mit Kraftstoff versorgt werden, dass beide Speicherräume (14a, 14b) derart über ein Schaltelement (22) mit dem Kanal (5) und der Kraftstoffpumpe (10) verbunden sind, dass beide Speicherräume (14a, 14b) je nach Schaltzustand des Schaltelements (22) mit Kraftstoff versorgt werden oder Kraftstoff an den Kanal (5) abge ben, und dass beide Speicherräume (14a, 14b) derart über ein Schaltelement (23) mit dem Luftverdichter oder mit einer separaten Druckerzeugungseinrichtung verbunden sind, dass abwechselnd der eine oder der andere Speicherraum (14a, 14b) mit Druck beaufschlagt wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils derjenige Speicherraum (14a, 14b) mit Druck beaufschlagt wird, der zur Abgabe von Kraftstoff an den Kanal (5) vorgesehen ist, wobei der jeweilige andere Speicherraum (14a, 14b) mit Kraftstoff befüllt wird.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaltelemente (22, 23) mechanisch miteinander gekoppelt sind.
  4. System nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (12) zwei Druckräume (15a, 15b) aufweist, welche den Speicherräumen (14a, 14b) zugeordnet sind und mit dem Luftverdichter oder mit der separaten Druckerzeugungseinrichtung verbunden sind.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckräume (15a, 15b) von den Speicherräumen (14a, 14b) jeweils durch Membranen (17a, 18a, 17b, 18b, 26a, 26b) voneinander getrennt sind.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Speicherraum (14a, 14b) eine Membran (17a, 17b) und jedem Druckraum (15a, 15b) eine Membran (18a, 18b) zugeordnet ist, wobei die Membranen (17a, 17b), die den Speicherräumen (14a, 14b) zugeordnet sind, jeweils durch Koppelelemente (16a, 16b) mit den Membranen (18a, 18b), die den Druckräumen (15a, 15b) zugeordnet sind, verbunden sind.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Fläche der Membran (18a, 18b) des Druckraums (15a, 15b) größer ist als die wirksame Fläche der Membran (17a, 17b) des zugeordneten Speicherraums (14a, 14b).
  8. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Speicherräumen (14a, 14b) und den Druckräumen (15a, 15b) jeweils ein Kolben (24a, 24b) befindet, welcher jeweils durch eine Federeinrichtung (25a, 25b) unterstützt den Druck in dem jeweiligen Speicherraum (14a, 14b) erhöht.
  9. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Speicherräumen (14a, 14b) und den Druckräumen (15a, 15b) jeweils ein stufenförmiger Kolben (24a, 24b) befindet.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Leitung (7) von dem Luftverdichter zu wenigstens einem Einblaseventil (3) ein Regelventil (27) angeordnet ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer von dem Luftverdichter oder von der separaten Druckerzeugungseinrichtung zu der Speichereinrichtung (12) führenden Leitung (19) ein Regelventil (20) vorgesehen ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverdichter als Kompressor (8) ausgebildet ist.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor (8) regelbar ist.
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