DE4335126A1 - Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung eines Tankentlüftungssystems - Google Patents
Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung eines TankentlüftungssystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dichtheits
prüfung eines der Entlüftung eines Kraftstofftanks
eines eine Brennkraftmaschine mit einem Saugrohr auf
weisenden Kraftfahrzeuges dienenden Tankentlüftungs
systems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, zur Dichtheitsprüfung eines Tankent
lüftungssystems mit einem Überdruck oder einem Unter
druck zu arbeiten, wobei diese Drücke gemäß der
DE 40 03 751 A1 in Abhängigkeit von den Betriebsbe
dingungen auftreten. Es ist ferner bekannt, zur Dicht
heitsprüfung in dem Tanksystem mit Hilfe eines
elektrische betätigten Hubkolbens oder mittels einer
besonderen Luftpumpe einen Überdruck zu erzeugen.
Bei den Systemen, bei denen ein Unterdruck oder ein
Überdruck in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen
der mit dem zu prüfenden Tank verbundenen Brennkraft
maschine auftritt, ist es, zumindest was die Erzeugung
eines Überdrucks anbelangt, häufig nicht möglich, ohne
weiteres die betreffenden Betriebsbedingungen zum Ent
stehen eines Überdrucks herzustellen. Bei den mit einem
Hubkolben oder einer Luftpumpe arbeitenden Prüfsystemen
ist dagegen ein zusätzlicher technischer Aufwand er
forderlich, der erhöhte Kosten und/oder eine erhöhte
Störanfälligkeit der gesamten Anlage zur Folge hat.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend
angegebenen Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Dicht
heitsprüfung von Tankentlüftungssystemen dahingehend
zu verbessern, daß unter Verzicht auf separate, aktive
Betätigungs- bzw. Druckerzeugungseinrichtungen, d. h.,
unter Verzicht auf einen speziellen Antriebsmotor, wie
er beispielsweise für eine Pumpe erforderlich ist und
unter Verzicht auf elektromechanische Betätigungsein
richtungen wie bei dem erwähnten Hubkolben eine
Dichtheitsprüfung in Abhängigkeit von einem in dem
Kraftstofftank erzeugten Überdruck durchgeführt werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil der Vorrichtung gemäß
der Erfindung, daß beim Betreiben einer Brennkraft
maschine üblicherweise problemlos zu jeder Zeit ein
Unterdruck zur Verfügung steht und damit die Voraus
setzung für die Erzeugung des gewünschten Überdrucks
zur gezielten Überdruckprüfung eines Tankentlüftungs
systems vorliegt.
Dabei hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als
vorteilhaft erwiesen, wenn die Druckerzeugungsein
richtungen ein bei laufender Brennkraftmaschine durch
einen Unterdruck im Saugrohr entgegen einer Rückstell
kraft aus einer Ausgangsstellung auslenkbares Element
umfassen, welches bei Unterbrechung des Unterdrucks
durch die Rückstellkraft zur Erzeugung eines Überdrucks
in dem Kraftstofftank bei geschlossenem Absperrventil
in Richtung auf seine Ausgangslage zurückführbar ist,
wobei das auslenkbare Element, beispielsweise ein
Kolben sein kann, vorzugsweise jedoch als auslenkbare
Membran ausgebildet ist, welche in einem druckdichten
Gehäuse als Trennelement zwischen einer mit dem Tank
verbundenen Kammer und einer mit dem Saugrohr ver
bundenen Kammer montiert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch eine
Ausführungsform einer Vorrichtung zur
Dichtheitsprüfung eines Tankentlüftungssystems durch
Erzeugung eines Überdrucks in demselben.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung ein Saugrohr 10 mit
einer Drosselklappe 12, über welches einer Brennkraft
maschine (nicht gezeigt) in der durch einen Pfeil ange
deuteten Strömungsrichtung Verbrennungsluft zugeführt
wird. Stromabwärts von der Drosselklappe 12 zweigt von
dem Saugrohr 10 eine Leitung 14 ab, in der vorzugs
weise eine Restriktionsdüse 16 angeordnet ist. Hinter
der Restriktionsdüse 16 ist die Leitung 14 mit einem
Umschaltventil in Form eines Dreiwegeventils 18 ver
bunden, welches mit Hilfe eines Steuergerätes 20 be
tätigbar ist. Hinter dem Ventil 18 befindet sich eine
Membrandose 22, die ein druckdichtes Gehäuse aufweist,
in dem als Trennelement eine Membran 24 angeordnet ist,
die mittels einer Druckfeder 26 in Richtung auf einen
auslaßseitigen Anschluß 28 der Membrandose vorgespannt
ist. Der Anschluß 28 ist einerseits mit einem Ad
sorptionsfilter 30, insbesondere einem Aktivkohlefilter
verbunden und andererseits über ein Regenerierventil 32
mit dem Saugrohr 10. Ein zweiter Anschluß 34 des Ad
sorptionsfilters 30 führt zu einem Tank 36, an dem
ein Drucksensor 38 angeschlossen ist. Ein dritter An
schluß 40 des Adsorptionsfilters 30 steht über ein
weiteres Absperrventil 42 mit der Atmosphäre oder
gegebenenfalls einer anderen geeigneten Spülluftquelle
in Verbindung, damit zur Regeneration des Filters 30
in diesem eine Spülluftströmung erzeugt werden kann,
die Kraftstoffdämpfe aus dem Filtermaterial aufnimmt
und bei geöffnetem Regenerierventil 32 in das Saugrohr 10
über eine Entlüftungsleitung 43 einleitet.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung arbeitet in
der Weise, daß das Dreiwegeventil 18 während des Fahr
betriebes bzw. bei laufender Brennkraftmaschine die
gezeigte Position einnimmt, in der die Verbindung a
die Leitung 14 mit der Membrandose 22 verbindet. Hier
durch wird der in dem Saugrohr 10 herrschende Unterdruck
im Inneren der Membrandose 22 auf der dem Ventil 18
zugewandten Seite der Membran 24 wirksam, so daß diese
entgegen der Kraft der Druckfeder 26 ausgelenkt wird -
in der Zeichnung nach links. Wenn nunmehr bezüglich des
Tanks 36 eine Dichtheitsprüfung durchgeführt werden soll,
dann werden die Ventile 32 und 42 geschlossen.
Gleichzeitig wird mit Hilfe des Steuergerätes 20 das
Ventilelement des Umschaltventils 18 derart verstellt,
daß über die Verbindung b des Ventils 18 Umgebungsluft
von einem Anschluß 44 des Ventils 18 auf die linke Seite
der Membran 24 gelangt, so daß der dort zunächst herr
schende Unterdruck auf Atmosphärendruck abgebaut wird.
Dies hat unter dem Einfluß der Druckfeder 26 eine Aus
lenkung der Membran 24 in Richtung auf den ausgangs
seitigen Anschluß 28 der Membrandose 22 zur Folge.
Diese Auslenkung der Membran 24 hat in dem geschlossenen
System mit dem Adsorptionsfilter 30 und dem Tank 36
einen Druckanstieg zur Folge, so daß nunmehr in dem
Tank 36 ein Überdruck herrscht, der mit Hilfe des
Drucksensors 38 erfaßt und in seinem zeitlichen Verlauf
geprüft werden kann.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung der in der
Zeichnung dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung
deutlich wird, ist es ein besonderer Vorteil dieser Vor
richtung, daß der für eine Dichtheitsprüfung erforder
liche Überdruck ohne den Einsatz besonderer elektro
mechanischer Antriebseinrichtungen erzeugt werden kann.
Statt dessen genügt der Einsatz eines Umschaltventils 18
in Verbindung mit einer Membrandose 22.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Vorrichtung
gemäß der Erfindung ferner deutlich wird, ist der im
Tank entstehenden Überdruck bei einem Prüfvorgang bei
vollem Tank größer als bei leerem Tank. Diese Tatsache
ist bei dichtem System unkritisch, da sich der zunächst
erzeugte Überdruck bei dichtem System nicht abbaut.
Andererseits kann bei Vorhandensein eines Lecks die
Größe des Lecks in Abhängigkeit von dem Überdruckabbau
gradienten bestimmt werden. Dieser Überdruckabbaugra
dient ist jedoch vom Absolutwert des zunächst erreichten
Überdrucks und damit vom Füllstand des Tanks abhängig.
Daher kann zur Absicherung der bei der Dichtheitsprüfung
erhaltenen Werte die Höhe des Absolutwerts des zunächst
erreichten Überdrucks berücksichtigt werden.
Da bei völlig leerem Tank ferner der Fall eintreten
kann, daß der Hub der Membran bzw. die Größe des von
der Membran verdrängten Volumens nicht ausreicht, um
einen verwertbaren Überdruck zu erzeugen, kann es
ferner vorteilhaft sein, vor einer Dichtheitsprüfung
zunächst den Füllstand des Tanks zu ermitteln und in
Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines entsprechenden
Tankfüllstandsensors eine Dichtheitsprüfung erst ober
halb einer vorgegebenen Füllhöhe des Tanks zuzulassen.
Da weiterhin durch ausgasenden Kraftstoff in dem Tank
ein Überdruck entstehen bzw. ein Abbau des in der be
schriebenen Weise erzeugten Überdrucks verhindert werden
kann, kann es ferner vorteilhaft sein, die Dichtheits
prüfung nicht zu einem Zeitpunkt durchzuführen, zu dem
die Gefahr eines Ausgasens des Kraftstoffs besteht.
Dabei kann als Maß für das Risiko des Vorliegens einer
solchen Bedingung, beispielsweise die Motortemperatur
oder der Tankentlüftungs-Adaptionsfaktor herangezogen
werden.
Schließlich können bei undichter Membran 24 aus dem
Tanksystem in unkontrollierter Weise Kohlenwasserstoff
dämpfe in das Saugrohr 10 gelangen. Um dies zu ver
meiden, ist beim Ausführungsbeispiel die Restriktions
düse 16 vorgesehen, deren Öffnung sehr eng ausgelegt
werden kann, da zum Erzeugen des Unterdrucks auf der
in der Zeichnung linken Seite der Membran viel Zeit
zur Verfügung steht und daher pro Zeiteinheit keine
große Luftmenge fließen muß.
Die Leitung 14 kann auch anstelle mit dem Saugrohr 10
mit einem als Unterdruckquelle dienenden Unterdruck
speicher verbunden sein, so daß in der Membrandose 22
der Unterdruck dieser Unterdruckquelle wirksam ist.
Derartige Unterdruckspeicher dienen im Kraftfahrzeug
der Lenkhilfe und ähnlichem. Dabei wird der Unterdruck
im Unterdruckspeicher durch eine von der Brennkraft
maschine angetriebene Pumpe oder den Unterdruck im
Saugrohr erzeugt.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß ein
wichtiger Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung
auch darin besteht, daß die Explosionsgefahr gegenüber
der Explosionsgefahr beim Einsatz elektromotorischer
Antriebe erheblich verringert werden kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung eines der Ent
lüftung eines Kraftstofftanks eines eine Brennkraft
maschine mit einem Saugrohr aufweisenden Kraftfahrzeugs
dienenden Tankentlüftungssystems mit einem, mit einer
durch ein Absperrventil sperrbaren Belüftungsleitung
verbundenen Absorptionsfilter, mit einer durch ein
Regenerierventil sperrbaren Entlüftungsleitung und mit
Druckerzeugungseinrichtungen zum Erzeugen eines Über
drucks in dem Kraftstofftank, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckerzeugungseinrichtungen als durch einen
Unterdruck aus einer Unterdruckquelle (10) betätigbare
Druckerzeugungseinrichtungen (18, 22) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterdruckquelle durch das Saugrohr (10) der
Brennkraftmaschine gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckerzeugungseinrichtungen ein
durch den Unterdruck der Unterdruckquelle (10) ent
gegen einer Rückstellkraft aus einer Ausgangsstellung
auslenkbares Element (24) umfassen, welches bei
Unterbrechung des Unterdrucks durch die Rückstellkraft
zur Erzeugung eines Überdrucks in dem Kraftstofftank
(36) bei geschlossenem Regenerierventil (32) und bei
geschlossenem Absperrventil (48) in Richtung auf seine
Ausgangslage zurückführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das auslenkbare Element als Membran (24) ausge
bildet ist, welche in einem druckdichten Gehäuse als
Trennelement zwischen einer mit dem Tank verbundenen
Kammer und einer mit der Unterdruckquelle (10) ver
bundenen Kammer montiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Membran (24) eine Rückstellfeder (26) zuge
ordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Umschaltventil (18) vorgesehen
ist, durch welches die mit der Unterdruckquelle (10)
verbindbare Kammer selektiv mit der Unterdruckquelle
(10) und mit Umgebungsluft (Anschluß 44) verbindbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckerzeugungs
einrichtungen (18, 22) und der Unterdruckquelle (10)
eine Restriktionsdüse (16) vorgesehen ist.
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