DE2814384C2 - - Google Patents
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- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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- B60T13/72—Electrical control in fluid-pressure brake systems in vacuum systems or vacuum booster units
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Braking Systems And Boosters (AREA)
- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
- Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Erzeugung und Bereitstellung eines Unterdrucks in
Fahrzeug-Hilfskraftsystemen der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Gattung.
Aus der DE-OS 24 06 182 ist eine derartige Einrichtung
bekannt, bei der ein Unterdruckspeicher vorgesehen ist,
der über ein Rückschlagventil an die Ansaugleitung eines
Verbrennungsmotors angeschlossen ist. In der Ansaug
leitung ist eine Drosselklappe angeordnet, die auf einer
Welle befestigt ist, die einerseits mit einem mit dem im
Unterdruckspeicher herrschenden Druck beaufschlagbaren
druckgesteuerten Bauteil und andererseits mit einem
Kabelzug zusammenwirkt, der mit dem Gaspedal des mit dem
Verbrennungsmotor ausgerüsteten Fahrzeuges verbunden ist.
Außerdem ist an der Welle ein zweiter Kabelzug be
festigt, der eine den Verbrennungsmotor mit Brennstoff
versorgende Einspritzpumpe betätigt.
Weniger vorteilhaft ist bei der bekannten Einrichtung
anzusehen, daß eine Drosselung des Motors bei bestimmten
Betriebszuständen erfolgen kann, wie beispielsweise beim
Leerlauf oder Beschleunigen, bei denen sie sich besonders
nachteilig auswirkt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen besonders
geeigneten Zeitpunkt zur Erzeugung des Unterdrucks zu
bestimmen, der beim "Schieben" des Fahrzeuges, d. h. wenn
dessen kinetische Energie größer ist als das Drehmoment
des Motors, bzw. beim raschen Gaswegnehmen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung erfindungsgemäße durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Eine besonders geeignete Anordnung zur Erfassung der
Gashebel-Rückstellgeschwindigkeit besteht darin, daß die
zweiten Mittel einen flüssigkeitsgefüllten Zylinder, eine
darin angeordnete Feder und einen Kolben umfassen, wobei
der Kolben mit dem Gashebel mechanisch unelastisch ver
bunden und von der Feder in Richtung auf den Gashebel
beaufschlagt ist und weiterhin ein Drosselventil und ein
Rückschlagventil, welches das Durchströmen der
Flüssigkeit bei Vorwärtsbewegungen des Gaspedals ge
stattet, aufweist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungs
gegenstandes ist vorgesehen, daß die ersten und zweiten
Mittel elektrische Signale abgeben und daß ein elektro
magnetisch betätigtes Drosselklappen-Stellglied vorge
sehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungs
gemäßen Einrichtung zur Steuerung des Unter
druckes in einem Bremskraftverstärker mit
einer Anordnung zur Erfassung der Gashebel-
Rückstellgeschwindigkeit,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Kolbens in der Anordnung
zur Erfassung der Gashebel-Rückstellgeschwin
digkeit und
Fig. 3 eine Einrichtung gemäß Fig. 1, bei der jedoch
die Signale von einem elektronischen Rechner
erfaßt werden und der Rechner das Drossel-
Stellglied in Abhängigkeit der Signale steuert.
In Fig. 1 ist ein Rohr 1 eines Motor-Ansaugsystems mit
einer Drosselklappe 2 versehen, die schwenkbar gelagert
ist und sich in ihrer ersten Stellung koaxial zu dem
Rohr 1 befindet und in ihrer zweiten Stellung gegen An
schläge 3, 3* im Rohr 1 anliegt. Zwischen der Drossel
klappe 2 und einem Motor (in der Zeichnung nicht dar
gestellt) ist in dem Rohr 1 ein Anschluß 4 für eine Saug
luftleitung 5 vorgesehen, deren anderes Ende an einem
Anschluß 6 eines Bremskraftverstärkers 7 befestigt ist.
Die Saugluftleitung 5 ist außerdem mit einem Membran
schalter 8 verbunden. Der Membranschalter 8 umfaßt ein
Unterdruckgehäuse 9 mit einer Membran 10, die von einer
Feder 11 beaufschlagt ist, und ein Schaltergehäuse 12
mit einem elektrischen Schließkontakt 13, der mittels
eines Stiftes 14 von der Membran 10 betätigt wird.
An einer Spritzwand 15 ist eine Pedalhalterung 16 eines
Gashebels 17 befestigt. Mit dem Gashebel 17 wird in be
kannter Weise ein Seilzug 18 betätigt. Der Gashebel 17
wirkt außerdem auf eine Einrichtung 19, die zur Erfassung
der Gashebel-Rückstellgeschwindigkeit und zur Abgabe eines
elektrischen Signals, sofern die Gashebel-Rückstellge
schwindigkeit einen bestimmten Wert erreicht, geeignet
ist. Die Einrichtung 19 umfaßt einen flüssigkeitsgefüll
ten Zylinder 20 mit einer Druckfeder 21 und einem Kolben
22. Der Zylinder 20 weist an einer dem Gashebel 17 zu
gewandten Stirnseite eine Bohrung auf, durch die eine
an dem Kolben 22 und am Gashebel 17 befestigte Stange 23
geführt und gegen den Zylinder 20 abgedichtet ist. Die
Feder 21 ist in dem Zylinder 20 auf der dem Gashebel 17
abgewandten Seite des Kolbens 22 angeordnet. Ein ver
größerter Ausschnitt des Kolbens 22 ist in Fig. 2 dar
gestellt. An der dem Gashebel 17 abgewandten Seite des
Zylinders 20 ist eine Stange 24 befestigt, die in einer
Bohrung einer Wand 25 geführt und mit zwei Anschlägen 26
und 27 versehen ist. Der Anschlag 27 betätigt über einen
Stift 28 einen elektrischen Schließkontakt 29.
Ein Pol einer Stromquelle 30 ist durch eine Leitung 31
an den Schließkontakt 29 geschaltet und die andere Seite
des Schließkontaktes 29 ist durch eine Leitung 32 mit
dem Schließkontakt 13 verbunden. An der anderen Seite
des Schließkontaktes 13 ist eine Leitung 33 angeschlos
sen, die an eine Spule eines elektromagnetischen Stell
gliedes 34, welches mittels eines Stiftes 35 auf die
Drosselklappe 2 wirkt, gelegt ist. Das andere Spulen
ende ist über eine Leitung 36 mit dem zweiten Pol der
Stromquelle 30 verbunden.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt des Kolbens 22 dargestellt.
Der Kolben 22 ist mit einer Öffnung 37 versehen, die
von einer Stirnseite zur anderen reicht und in ihrem
Mittelteil als Drosselventil 38 ausgebildet ist. Eine
achsparallele Bohrung 39 reicht ebenfalls über die ge
samte Breite des Kolbens 22. Auf der Stirnseite des Kol
bens 22, an der die Stange 23 angreift, ist ein die
Bohrung 39 bedeckendes Federblatt 40 angeordnet, welches
an einem Ende derart befestigt ist, daß ein Schließen
oder Öffnen der Bohrung 39 in Abhängigkeit von der Rich
tung des Flüssigkeitsstromes in der Bohrung 39 erfolgt.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung
wird wie folgt beschrieben:
Bei Betrieb des Motors wird im Rohr 1 des Motor-Ansaug
systems ein Unterdruck erzeugt, wobei die Größe des
Unterdruckes von der Motordrehzahl und der Stellung
einer nicht dargestellten Vergaserdrosselklappe ab
hängig ist. Weil das Rohr 1 über die Saugluftleitung 5
mit dem Bremskraftverstärker 7 verbunden ist, herrscht
im Bremskraftverstärker 7 stehts derselbe Unterdruck
wie im Rohr 1. An der Saugluftleitung 5 ist außerdem
der Membranschalter 8 angeschlossen, in dessen Unter
druckgehäuse 9 derselbe Unterdruck herrscht wie im
Rohr 1. Dadurch wird die Membran 10 gegen die Spann
kraft der Feder 11 gehalten und der über den Stift 14
mit der Membran 10 verbundene Schließkontakt 13 ist ge
öffnet. Beim Niedertreten des Gaspedals wird der Kol
ben 22, der über die Stange 23 mit dem Gashebel 17 ver
bunden ist, gegen die Feder 21 im Zylinder 20 bewegt.
Da der mit einer Flüssigkeit gefüllte Zylinder 20 über
die Stange 24 und den Anschlag 27 an der Wand 25 abge
stützt ist und sich gegen diese nicht verschieben kann,
entsteht auf der Seite des Kolbens 22, auf der die
Feder 21 angeordnet ist, ein Überdruck, der jedoch
schnell abgebaut wird, weil die Flüssigkeit zum großen
Teil durch die Bohrung 39 strömt und das Federblatt 40
von der Bohrung 39 abhebt. Ein kleiner Teil der Flüssig
keit fließt durch die mit dem Drosselventil 38 versehene
Öffnung 37.
Wird der Fuß vom Gaspedal genommen, so bewegt sich der
Gashebel 17 zurück in seine Ausgangslage. Dieser Bewe
gung folgen den Stange 23 und der Kolben 22, die unela
stisch mit dem Gashebel 17 verbunden sind. Dabei wird die
Flüssigkeit in dem Raum des Zylinders 20, der dem Gas
hebel 17 zugewandt ist, komprimiert. Da die Bohrung 39
von dem Federblatt 40 verschlossen ist, kann der Druck
ausgleich nur durch die Öffnung 37 mit dem Drosselven
til 38 erfolgen. Von der Größe des Drosselventils 38
ist es abhängig, in welcher Zeit der Druckausgleich
erfolgt; das Drosselventil 38 bestimmt daher den Schwell
wert für die Erfassung der Gashebel-Rückstellgeschwindig
keit. Es ist deshalb je nach Größe der Drosselbohrung 38,
Stärke der Feder 21 und Lage des Kolbens 22 im Zylin
der 20 eine Zeit lang der Druck in der einen Kammer des
Zylinders 20 größer als die Kraft der Feder 21, was zur
Folge hat, daß der gesamte Zylinder 20 und die Stange 24
in Richtung auf den Gashebel 17 bewegt werden. Der Weg
des Zylinders wird durch den Anschlag 26 begrenzt. Auf
grund der Verschiebung des Zylinders 20 bzw. der Stange
24 betätigt der Anschlag 27 über den Stift 28 den
Schließkontakt 29 und verbindet dadurch die Leitungen
31 und 32.
Sofern zu dem Zeitpunkt, in dem der Gashebel 17 zurück
gestellt und somit der Kontakt 29 geschlossen wird, der
Unterdruck im Bremskraftverstärker 7 einen bestimmten
Minimalwert nicht erreicht, so wird die Membran 10 im
Membranschalter 8 von der Feder 11 in eine Stellung ge
bracht, in welcher der Schließkontakt 13 die Leitungen
32 und 33 verbindet. Die Spule des elektromagnetischen
Stellgliedes 34 wird nun vom Strom durchflossen, wodurch
der Stift 35 bewegt und die Drosselklappe 2 durch An
legen an die Anschläge 3, 3* das Rohr 1 schließt. Da
jetzt das Rohr 1 verschlossen ist, wird durch die Saug
wirkung des Motors im Rohr 1 und im Bremskraftverstärker 7 in
Bruchteilen von Zehntelsekunden ein großer Unterdruck er
zeugt. Sobald der Unterdruck den Schaltpunkt des Membran
schalters 8 erreicht, unterbricht der Schließkontakt 13
den Stromkreis, was zur Folge hat, daß die Drossel
klappe 2 wieder geöffnet wird. Da sich dieser Vorgang
in Bruchteilen von Zehntelsekunden vollzieht, öffnet
der Schließkontakt 13 früher als der Schließkontakt 29.
In Fig. 2 ist ein Rohr 1 eines Motor-Ansaugsystems mit
einer Drosselklappe 2 versehen, die schwenkbar gelagert
ist und sich in ihrer ersten Stellung koaxial zu dem
Rohr 1 befindet und in ihrer zweiten Stellung gegen
Anschläge 3, 3* im Rohr 1 anliegt. Zwischen der Drossel
klappe 2 und einem (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Motor ist in dem Rohr 1 ein Anschluß 4 für eine Saug
luftleitung 5 vorgesehen, deren anderes Ende an einem
Anschluß 6 eines Bremkraftverstärkers 7 befestigt ist.
Die Drosselklappe 2 wird von einem elektromagnetischen
Stellglied 34 mittels eines Stiftes 35 bewegt. Das elek
tromagnetische Stellglied 34 ist durch Leitungen 41 und
42 mit einer elektronischen Steuereinheit 43 verbunden,
die einen Analog- oder Digitalrechner umfassen kann.
Die Steuereinheit 43, die an eine Stromquelle 30 ge
schaltet ist, weist eine Anzahl von Anschlüssen auf, an
die mehrere Sensoren, welche ein vom Meßwert abhängiges
elektrisches Signal abgeben, angeschlossen werden kön
nen. Ein mit "P" bezeichneter erster Sensor 44 mißt den
in der Saugluftleitung 5 herrschenden Unterdruck, ein zwei
ter Sensor 45 dient zum Messen der Gashebel-Rückstell
geschwindigkeit. Außerdem sind weitere Sensoren 46, 47
und 48 vorhanden, die weitere motor- und fahrzeugspezi
fische Daten erfassen und dementsprechende Signale an
die Steuereinheit 43 geben. Als Meßgrößen sind beispiels
weise die folgenden geeignet: Motordrehzahl, Motorbe
schleunigung, Motorverzögerung, Fahrzeuggeschwindig
keit, Gashebelstellung, Bremshebelstellung usw.
Die Funktionsweise der Einrichtung gemäß Fig. 3 wird
wie folgt beschrieben:
Der Sensor 44 mißt den in der Saugluftleitung 5 bzw. im Brems
kraftverstärker 7 herrschenden Unterdruck und gibt ein
entsprechendes Signal an die Steuereinheit 43. Die Sen
soren 45, 46, 47 und 48 messen die Größen, zu deren Er
fassung sie eingesetzt sind, und geben ebenfalls den
Meßwerten entspechende Signale an die Steuereinheit 43.
Die Steuereinheit ermittelt aus sämtlichen anliegenden
Signalen den jeweils günstigen Zeitraum zur Unterdrucker
zeugung. Sind die Bedingungen für eine Unterdruckerzeugung
ohne Beeinträchtigung für den Motorlauf oder den Fahr
betrieb gegeben, so wird von der Steuereinheit 43 das
elektromagnetische Stellglied 34 betätigt und die Dros
selklappe 2 schließt durch Anlegen an die Anschläge 3,
3* das Rohr 1. Da nun das Rohr 1 verschlossen ist, wird
durch die Saugwirkung des Motors im Rohr 1 und im Brems
kraftverstärker 7 in Bruchteilen von Zehntelsekunden ein großer
Unterdruck erzeugt. Es genügt also, wenn die Bedingungen
für das Schließen der Drosselklappe 2 kurzzeitig ge
geben sind.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Erzeugung und Bereitstellung eines
Unterdrucks in Fahrzeug-Hilfskraftsystemen, insbe
sondere Bremskraftverstärkern, bei denen die Druck
differenz zwischen dem Unterdruck und atmosphä
rischem Druck genutzt wird, mit mindestens einer von
einem Stellglied betätigten Drosselklappe, die im
Ansaugsystem eines Verbrennungsmotors angeordnet
ist, einer Saugluftleitung, von der ein Ende am
Hilfskraftsystem und das andere Ende am Ansaugsystem
zwischen der Drosselklappe und dem Motor ange
schlossen ist, mit einem ersten Mittel zur Messung
des Unterdruckes und zur Abgabe eines Signals bei
Erreichen mindestens eines Grenzwertes und zweiten
Mitteln zur Erfassung mindestens eines weiteren Be
triebszustandes des Motors und/oder Fahrzeugs und
zur Abgabe eines von diesem Betriebszustand ab
hängigen Signals, wobei die Steuerung der Drossel
klappe in Abhängigkeit der Signale der ersten und
zweiten Mittel erfolgt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweiten Mittel die
Gashebel-Rückstellgeschwindigkeit erfassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweiten Mittel einen
flüssigkeitsgefüllten Zylinder (20), eine darin
angeordnete Feder (21) und einen Kolben (22) um
fassen, wobei der Kolben (22) mit dem Gashebel (17)
mechanisch unelastisch verbunden und von der Feder
(21) in Richtung auf den Gashebel (17) beaufschlagt
ist und weiterhin ein Drosselventil (38) und ein
Rückschlagventil (39, 40), welches das Durchströmen
der Flüssigkeit bei Vorwärtsbewegungen des Gaspedals
(17) gestattet, aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ersten und
zweiten Mittel elektrische Signale abgeben und daß
ein elektromagnetisch betätigtes Drosselklappen-
Stellglied (34) vorgesehen ist.
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