DE60216075T2 - Kraftstoffeinspritzanordnung - Google Patents
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Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanordnung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
- Hintergrund
- Die Kraftstoffeinspritzung hat einen sehr großen Einfluss auf den Betrieb und die Verbrennung bei einem Dieselmotor. Die so genannte Common-Rail-Kraftstoffeinspritzung ist entwickelt worden, um die Steuerung der Verbrennung zu verbessern. Eines der Systeme dieser Gattung, das insbesondere bei großen Motoren Anwendung findet, ist in
EP 959.245 - Einer der Faktoren, die einen besonders großen Einfluss auf den Betrieb des Motors haben, ist die erfolgreiche Arbeit und Steuerung der Einspritzdüsen.
- Offenbarung der Erfindung
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstoffeinspritzanordnung zu schaffen, in deren Folge die Arbeit der Common-Rail-Einspritzung zuverlässig ist und die Gefahr einer Undichtigkeit der Einspritzdüsen zur Brennkammer hin minimiert werden kann.
- Die Aufgaben der Erfindung können in der Weise gelöst werden, die detaillierter in Anspruch 1 und den weiteren Ansprüchen beschrieben ist.
- Die Kraftstoffeinspritzanordnung gemäß der Erfindung umfasst:
- – eine Kraftstoffquelle und eine mit dieser verbundene Kraftstoffdüse, wobei die Kraftstoffdüse eine Kraftstoffkammer und eine Nadelventilanordnung in Verbindung mit der Kraftstoffkammer zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung und eine Anordnung zur Bewirkung einer Kraftwirkung an dem Ventil der Nadelventilanordnung in der Schließrichtung desselben aufweist,
- – eine Kraftstoffsteueranordnung, durch deren unterschiedliche Schaltstellungen die Kraftstoffströmungsverbindung zwischen der Kraftstoffquelle und der Kraftstoffkammer der Kraftstoffdüse sowie zwischen der Kraftstoffquelle und der Anordnung zur Bewirkung einer Kraftwirkung verbunden werden kann, wobei die Kraftstoffsteueranordnung in der Einspritzanordnung eine mechanische Krafteinheit aufweist, um ihre Schaltstellungen zu ändern.
- Die Kraftstoffsteueranordnung weist vorteilhafterweise ein Ventilelement auf, wobei die Stellung des Schafts desselben den Arbeitszustand der Einspritzanordnung bestimmt. Es ist eine mechanische Krafteinheit vorgesehen, die mit dem Schaft verbunden ist und mittels der der Schaft zwischen der ersten Stellung, in der das Ventilelement die Strömungsverbindung zwischen der Kraftstoffquelle und der Kraftstoffkammer der Nadelventilanordnung verschließt und die Kraftstoffkammer der Nadelventilanordnung mit einem Raum verbindet, der eine Herabsetzung seines Drucks gestattet, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in der eine Strömungsverbindung zwischen der Kraftstoffquelle und der Kraftstoffkammer der Nadelventilanordnung besteht. Erfindungsgemäß weist der Schaft zwischen der ersten und der zweiten Stellung eine Zwischenstellung auf, in der die Kraftstoffströmungsverbindung von der Kraftstoffquelle mit der Anordnung zur Bewirkung einer Kraftwirkung an dem Ventil der Nadelventilanordnung verbunden ist.
- Die mechanische Krafteinheit weist eine Schaftanordnung auf, die durch elektrischen Strom verschiebbar ist und mit dem Schaft der Ventilanordnung verbunden ist. Die mechanische Krafteinheit weist weiter eine Federanordnung oder dergleichen auf, die den Schaft des Ventilelements einer Kraft aussetzt, die bestrebt ist, diesen in einer Richtung zu bewegen, die die Nadelventilanordnung öffnet.
- Offenbarung der Zeichnungen
- Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
-
1 schematisch die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanordnung in der ersten Stellung, -
2 schematisch die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanordnung in der Zwischenstellung und -
3 schematisch die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanordnung in der zweiten Stellung. - In
1 bezeichnet das Bezugszeichen1 die Kraftstoffeinspritzanordnung. Die Anordnung weist einen Common-Rail-Speicher2 als Kraftstoffquelle auf. Der Kraftstoff im Common-Rail-Speicher befindet sich bereits in einem unter Druck gesetzten Zustand, um in die Brennkammer des Motors durch eine Kraftstoffdüse3 hindurch eingespritzt werden. Die Kraftstoffdüse3 weist eine Kraftstoffammer4 auf, von der aus Kraftstoff in den Motorzylinder eingespritzt wird und in Verbindung mit der die Düse angebracht ist (in der Figur nicht dargestellt). Die Kraftstoffdüse weist auch eine Nadelventilanordnung5 zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung auf. An der Kraftstoffdüse angebracht ist eine Anordnung6 zur Bewirkung einer Kraftwirkung auf das Ventil der Nadelventilanordnung in deren Schließrichtung vorgesehen. Diese Anordnung6 weist eine Kolbeneinheit6' auf, mittels der die das Nadelventil schließende Kraft auf dieses gerichtet werden kann. - Die Anordnung weist weiter eine Kraftstoffsteueranordnung
7 auf, mittels der die Kraftstoffströmungsverbindung zwischen der Kraftstoffquelle2 und der Brennkammer4 der Kraftstoffdüse3 sowie zwischen der Kraftstoffquelle2 und der Anordnung6 zur Bewirkung der Kraftwirkung verbunden werden kann. Bei dieser Anordnung kann zwischen dem EIN- und dem AUS-Schalten der Kraftstoffzuführung eine Kraft auf die Nadelventilanordnung in deren Schließrichtung gerichtet werden, in welchem Fall das Schließen der Nadel nach der Einspritzung gewährleistet ist. Diese Lösung besitzt auch weitere Vorteile, die aus der nachfolgenden Beschreibung der Kraftstoffsteueranordnung7 ersichtlich sind. - Die Steueranordnung
7 weist ein Ventilelement auf, dessen Schaft8 so angeordnet ist, dass er sich in der Richtung seiner Längsachse im Körper des Ventilelements14 bewegt. Der Schaft8 und der Körper14 bilden zusammen zwei Sitzflächen9 und10 , die drei Kraftstoffräume11 ,12 und13 des Ventilelements voneinander trennen. In der ersten Stellung des Schafts schließt der Schaft8 des Ventilelements die Strömungsverbindung zwischen der Kraftstoffquelle2 und der Nadelventilanordnung5 , und verbindet er die Kraftstoffkammer4 der Nadelventilanordnung5 mit einem Raum, der die Herabsetzung seines Drucks15 gestattet. Diese Situation ist in1 dargestellt. Der Common-Rail- Speicher2 ist über einen Kanal2' mit dem Kraftstoffraum11 der Steueranordnung7 verbunden, der in dieser Stellung des Schafts gegenüber dem Kraftstoffraum12 durch eine Sitzfläche9 geschlossen ist. Ein Verbindungskanal12' ist von dem Kraftstoffraum12 aus zur Kraftstoffkammer4 des Ventilelements hin angeordnet. Der Kraftstoffraum12 ist in dieser Stellung des Schafts8 noch über eine offene Sitzfläche10 mit dem Kraftstoffraum13 verbunden, der mit dem Kolbeneinheitsraum6' verbunden ist. Des Weiteren gibt es eine Verbindung von dem Kolbeneinheitsraum6' aus zum Raum15 hin über einen Kanal13'' . Der Kanal13'' ist vorteilhafterweise mit einem Drosselelement13''' ausgestattet, um die Strömung einzuschränken bzw. zu drosseln. - Zur Steuerung der Stellung des Schafts
8 des Ventilelements ist eine mechanische Krafteinheit16 ,17 vorgesehen, die eine Schaftanordnung16 , die durch elektrischen Strom verschiebbar ist und an dem ersten Ende des Schafts8 angebracht ist, und eine Federanordnung17 aufweist, die an dem gegenüberliegenden zweiten Ende des Schafts8 angebracht ist. Durch die Wechselwirkung der durch den elektrischen Strom verschiebbaren Schaftanordnung16 und der Federanordnung17 kann der Schaft8 in zwei unterschiedlichen Stellungen und in einer Zwischenstellung angeordnet werden. Die erste Stellung des Schafts8 ist in1 dargestellt. In dieser Stellung ist die Zuführung vom Common-Rail-Speicher2 aus geschlossen, und ist die Kraftstoffkammer4 mit dem Raum15 über die Kraftstoffräume12 und13 sowie über die Kolbeneinheit6' verbunden, um den Druck der Kraftstoffkammer4 herabzusetzen. Dies bedeutet, dass die Nadelventilanordnung5 geschlossen ist - Die Zwischenstellung der Steueranordnung
7 , in der die Kraftstoffströmungsverbindung mit der Anordnung6 zur Bewirkung der Kraftwirkung verbunden ist, ist in2 dargestellt. Mittels einer mechanischen Krafteinheit16 ist eine solche Kraft gegen die Kraft der Feder17 aufgebracht worden, dass der Schaft8 zu der in2 dargestellten Stellung verschoben ist. Folglich ist diese Stellung die Zwischenstellung des Schafts vor der dritten Stellung oder vor der ersten Stellung, jeweils abhängig von jeder Bewegungsrichtung des Schafts. In der in2 dargestellten Zwischenstellung befindet sich der Schaft8 in einer solchen Stellung, dass die beiden Sitzflächen9 und10 offen sind, in welchem Fall der Druck des Common-Rail-Speichers2 eine Wirkung auf die Ventilnadel und deren obere Seite durch die Kolbeneinheit6' sowie auf deren untere Seite in der Kraftstoffkammer4 hat. Dies stellt sicher, dass die Nadel vor der Einspritzung geschlossen bleibt. In dieser Situation strömt etwas Kraftstoff aus dem System durch den Kanal13'' aus, jedoch ist die Drosselung13''' derart gewählt worden, dass diese Menge nicht übermäßig groß ist. -
3 zeigt eine Situation, bei der die Kraftstoffeinspritzung in Betrieb ist. Jetzt befindet sich der Schaft8 in einer Stellung, bei der die Sitzfläche10 geschlossen ist, jedoch die Sitzfläche9 offen ist. Dies bedeutet, dass der Common-Rail-Speicher2 über den Kraftstoffraum12 mit der Kraftstoffkammer4 in Verbindung steht, und, wenn die Sitzfläche10 gleichzeitig geschlossen wird, kann der Druck in der Kolbeneinheit6' absinken, wenn er mit dem Raum15 über den Kanal13" in Verbindung steht. Wenn die Einspritzung angehalten werden soll, wird der Schaft8 durch die in2 dargestellte Stellung hindurch in die in1 dargestellte Stellung verschoben, was durch die Krafteinheit16 unterstützt wird. Unter anderem sorgt dies für eine zuverlässige Schließung der Ventilnadel als Folge des Hochdrucks des Common-Rail-Speichers, der in die Kolbeneinheit6' eingeführt wird. - Die Anordnung weist auch ein Ventil
19 mit einem konstanten Druck auf, mittels dessen der an der Kolbeneinheit6' wirkende Druck auf einem bestimmten Niveau gehalten wird. Durch mechanische Veränderung der Stellung des Schafts8 wird die Möglichkeit, dass der Schaft8 hängen bleibt, minimiert, jedoch schließt sich, wenn der Schaft8 in der Zwischenstellung verbleibt, die Nadelventilanordnung5 , da der Druck des Common-Rail-Speichers2 auch einen das Ventil schließenden Einfluss über die Kolbeneinheit6' hat. Auf diese Weise findet kein Austritt von Kraftstoff aus der Nadelventilanordnung in den Motorzylinder statt. Die Anordnung weist auch die Kanäle18 und18' zur Abgabe des Kraftstoffs aus den Räumen auf, die zwischen dem Enden des Körper und dem Schaft verbleiben.
Claims (6)
- Kraftstoffeinspritzanordnung (
1 ), mit: – einer Kraftstoffquelle (2 ) und einer mit dieser verbundenen Kraftstoffdüse (3 ), die eine Kraftstoffkammer (4 ) und eine Nadelventilanordnung (5 ) in Verbindung mit der Kraftstoffkammer zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung und eine Anordnung (6 ) zur Bewirkung einer Kraftwirkung an dem Ventil der Nadelventilanordnung in der Schließrichtung desselben aufweist, – einer Kraftstoffsteueranordnung (7 ), durch deren unterschiedliche Schaltstellungen die Kraftstoffströmungsverbindung zwischen der Kraftstoffquelle (2 ) und der Kraftstoffkammer (4 ) der Kraftstoffdüse sowie zwischen der Kraftstoffquelle (2 ) und der Anordnung (6 ) zur Bewirkung einer Kraftwirkung verbunden werden kann, wobei die Kraftstoffsteueranordnung (7 ) eine mechanische Krafteinheit (16 ,17 ) aufweist, um ihre Schaltstellungen zu ändern. - Kraftstoffeinspritzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffsteueranordnung (
7 ) ein Ventilelement aufweist, wobei die Stellung des Schafts (8 ) desselben den Arbeitszustand der Einspritzungsanordnung bestimmt. - Kraftstoffeinspritzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Krafteinheit (
16 ,17 ) mit dem Schaft (8 ) des Ventilelements verbunden ist, mittels der der Schaft zwischen der ersten Stellung, in der das Ventilelement die Strömungsverbindung zwischen der Kraftstoffquelle (2 ) und der Kraftstoffkammer (4 ) der Nadelventilanordnung (5 ) schließt und die Kraftstoffkammer (4 ) der Nadelventilanordnung mit einem Raum (15 ) verbindet, der eine Herabsetzung seines Drucks gestattet, und der zweiten Stellung verschiebbar ist, in der eine Strömungsverbindung zwischen der Kraftstoffquelle (2 ) und der Kraftstoffkammer (4 ) der Nadelventilanordnung besteht. - Kraftstoffeinspritzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und der zweiten Stellung der Schaft (
8 ) eine Zwischenstellung besitzt, in der die Kraftstoffströmungsverbindung von der Kraftstoffquelle (2 ) aus zu der Anordnung (6 ) zur Bewirkung einer Kraftwirkung hin an dem Ventil der Nadelventilanordnung verbunden ist. - Kraftstoffeinspritzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch, gekennzeichnet, dass die mechanische Krafteinheit (
16 ,17 ) aus seiner Schaftanordnung (16 ) besteht, die durch elektrischen Strom verschiebbar ist und die mit dem Schaft (8 ) des Ventilelements verbunden ist. - Kraftstoffeinspritzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Krafteinheit weiter eine Federanordnung (
17 ) oder dergleichen aufweist, die eine Kraft an dem Ventilelement ausübt und bestrebt ist, dieses in einer Richtung zu verschieben, die die Nadelventilanordnung öffnet.
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