DE3206932A1 - Vorrichtung zum verseilen von strangfoermigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum verseilen von strangfoermigem gut

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DE3206932A1
DE3206932A1 DE19823206932 DE3206932A DE3206932A1 DE 3206932 A1 DE3206932 A1 DE 3206932A1 DE 19823206932 DE19823206932 DE 19823206932 DE 3206932 A DE3206932 A DE 3206932A DE 3206932 A1 DE3206932 A1 DE 3206932A1
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DE19823206932
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Werner 6349 Hörbach Henrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/06Package-supporting devices for a single operative package
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verseilen von strangförmigem Gut , wic Drähte, Litzen, Seile, Kabel Glasfasern oder dergleichen, nachfolgend der Einfachheit halber als Draht bezeichnet nach dem Gattungshegriff des Anspruches Diese vorrichtung zeigt die Vorteile des llauptpatentes, insbesondere daß sehr große Drahtmengen in der Verseilvorrichtung angeordnet werden können, ohnc daß die Gefahr des Reißens des Drahtes heim Mitziehen besteht, und daß trotz der großen Drahtmengen hohe Abzugsgeschwindigkeiten und damit Verseilgeschwindigkeiten erreichbar sind.
  • Denn dadurch, daß n<ich dem Ilauptpatent keine, wic nach dem Stand der Technik, drehbar gelagerten Spulen mehr vorgesehen sind, sondern das Verseilgut über Kopf abgezogen wird oder aus dem Innern eines konisch gewickelten drahtgebindes heraus, werden iuf das Verseilgut nur äußerst geringe Zugkräfte ausgeübt. Deshalb können die Vorräte an verseilgut für jedes Drahtgehinde in der Verseilvorrichtung wesentlich größer gewühlt werden, und die Verseilgeschwindigkeit ist praktisch in keiner Weise begrenzt Bei Rohrverseilmascbinen ist es bekannt, die Drahtvorr.ite in dem drchbaren Träger fest anzuordnen, d.h. die Draht vorräte rotieren nicht. Der Draht wird mit Hilfe leicht laufender Flyer iiber Kopf von den Drahtvorräten abgezogen [Orbistrand-Verseilmaschinen). Diese Einrichtungen sind aufwenig wegen der zusätzlich vorzusehenden umlaufenden Flyer, insbesondere wenn man hcdenkt, daß mit derartigen Rohrverseilmaschinen bis zu 126 Drähte verseilt werden und demzufolge auch eine gleiche Zahl umlaufender Flycr vorzusehen ist. Ferner erfordert diese Einrichtung besondere Aufmerksamkeit hinsichtlich der sich überlagernden Bewegungsabläufe der Flyer und der sich um die Verseilachse gleichzeitig drehenilen Drahtvorräte Aufgabe der jrfindting ist es, die Lösung des Hauptpatentes dahingehend zu erweitern, daß sie auch auf das Orbistrand-Prinzip und ähnliche Bauarten anwenbar ist so daß vliese Maschinen in ihrem Aufbau vereinfacht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, daß jetzt der Draht unmittelbar vom Gebindes über Kopf aus dem Gebinde heraus abgezogen wird, ist anstatt eines Flyers für jedes Drahtgebinde lediglich eine Umlenkrolle erforderlich, die den Draht in die Verseilrichtung lenkt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Zeichnung und deren Beschreibung entnommen werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Rohrverseilmaschine; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Il-II der fig. 1; Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1 in geänderter Ausführung In einem sich um die Achse A-A drehbaren Rohr 1 sind Aufnahmen 2, 3, 4 und 5 ftir Drahtgebinde 6, 7, 8 und 9 fest angeordnet. Das Rohr 1 läuft in Lagern, von denen nur das rechte Lager 40 dargestellt worden ist. Die in den Aufnahmen 2, 3, 4 und 5 eingelegten Drahtgebinde weisen konische Draht lagen auf und jeweils in ihrer Mitte eine konische Öffnung 10, 11, 12, 13. ikus der Öffnung jedes Gebindes 6, 7, 8 und 9 wird jeweils ci Draht 14, 15, 16 und 17 abgezogen. Die Abzugsrichtung entspricht der Achse der Drahtgebinde, d.h.
  • sie steht senkrecht auf der Drehachse A-A des Rohres 1. Die Drähte 14, 15, 16 und 17 laufen iiber Umlenkrollen 18, 19, 20 und 21, welche sie in die Achsrichtung AA lenken. Durch die Drehung des Rohres 1 um die Achse A-A bedingt, werden die Drähte 14 bis 17 bei 41 verseilt.
  • In Richtung der Drehachse A-A gesehen ist hinter der beschriebenen Drahtanordnung eine weitere Anordnung vorgesehen, d.h. es sind hier vier weitere Drahtgebinde 30, 31, 32 und 33 vorgesehen, welche dieselbe Anordnung aufweisen wie die Drahtgebinde 6 bis 9. I)ie aus diesen Gebinden abgezogenen Drähte werden mittels zugqorclneter Umlenkrollen 54, 35, 36 und 37 wiederum in die Richtung der Drehachse A-A gelenkt und ebenfalls im Punkt 41 zusammen mit den Drähten 14 bis 17 verseilt.
  • Die Anordnung der Drahtgebinde kann nach links fortgesetzt werden, so daß praktisch beliebig viele Drähte gemeinsam verseilt werden können.
  • Fig. 3 zeigt eine Aufnahme 100, welche ein durch die konische Öffnung 104 des Drahtgebindes 103 reichendes Rohr 101 aufweist, durch das der Draht abgezogen wird . Der Draht tritt atlf der Seite des Triggers 1 in das Rohr 101 cin. Das Rohr 101 weist zweckmäßig an seinem Drahteintrittsende Rollen, Kufen oder aber auch einen Abzugsring 102 auf, über den der Draht läuft.
  • Bei dieser Ausbildung schwankt der Draht beim Abzug nicht hin und e, sondern er trifft exakt auf die zuge ordnete Umlenkrolle 20, so daß nicht die Gefahr des Herunterspringens des Drahtes von dieser Rolle besteht.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Vorrichtung um Verseileí1 von strangförmi:gem Gut P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung rum Verseilen von strang-förmigeln Gut, wie Drähte, Litren, Seile, Kabel, Glasfasern oder dergleichen nach Patent ........ (Patentanmeldung P 30 35 208.0) , bei der die einzelnen [rahtvorrätc auf oder in wenigstens einem drehbaren Träger angeordnet sind (Korbverseilvorrichtung, Rohrvorselvorrichtung, Bügelverseilvorrichtung oder dergleichen) und bei der wenigstens der eine drehbare Träger fest angeordnete aufnahmen aufweist, in denen jeweils ein Drahtvorrat, vorteilhaft als Drahtgebinde anordbar ist und Führungsmittel iiir den Draht vorgesehen sind, die einen Draht ab-ug vom Gebinde über Kopf oder aus dem Innern des Gebindes heraus gewährleisten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drahtgebinde (6 bis 9) in den Aufnahmen (2, 3, 4, 5) mit zur Drehachse (.N-A) des Trägers (1) im wesentlichen senkrecht stehender Achse auf oder in dem träger angeordnet sind und Umlenkrollen (18 bis '1) den Draht in Richtung der Drehachse des Trägers lenken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drahtgebinde (6 bis 9) sternförmig um die Drehachse (A-A) des Triggers (1) herum angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drahtgebinde oder sternförmig angeordnete Drahtgebinde (6 bis 9, 30 bis 33) in Richtung der Drehachse des Trägers (1) gesehen hintereinanderliegend angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgebinde in einem drehbaren Rohr (1) angeordnet sind (Rohrverseilmaschine)
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte in konischen Lagen im Gebinde (6 bis 9, 30 bis 33) angeordnet sind und im Innern des Gebindes eine konische oeffnung (10 bis 13) bilden, aus der der Draht (14 bis 17) abziehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (2 bis 5) in Richtung des Drahtabzuges einen verschleißfesten Ring aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verschleißfeste Ring als polierte Draht führung ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der versc11leißfeste Ring aus einem Keramikmaterial besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (2 bis 5) als verschließbare Behälter aus- gebildet sind.
  10. 10. Vorricl1tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als Haibschalen ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen Dreipunktauflagen (Prismen oder dergleichen) für die Einpassung eines Drahtgebindes in den Behälter aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgebinde tiberdimensioniert lang ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Drahtgebinde unverändert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (18 bis 21) parallel zur Drehachse des Trägers verstellbar gelagert sind.
  15. 15. Vorrichtuiig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen ein durch das Drahtgebinde reichendes Rohr (101) aufweisen, durch das der Draht aus dem Gebinde abziehbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrende Abzugsrollen, Kufen oder ein Abzugsring (102) vorgesehen sind, huber die der Draht läuft.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht auf der Seite des Trägers (1) in das Rohr (101) eintritt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit ciner nachgeschalteten aufwickelvorrichtung für das verseite strangförmige Gut, gekennzeichnet durch eine Aufwicklvorrichtung, vorteilhaft eine mit einem Flyer arbeitenden Aufwicketvorrichtung, welche konische Drahtgebinde wiekolt.
DE19823206932 1980-09-18 1982-02-26 Vorrichtung zum verseilen von strangfoermigem gut Withdrawn DE3206932A1 (de)

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