DE3033403A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von holz und holzwerkstoffen mit impraegnier- und konservierungsmittel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von holz und holzwerkstoffen mit impraegnier- und konservierungsmittel

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DE3033403A1 DE19803033403 DE3033403A DE3033403A1 DE 3033403 A1 DE3033403 A1 DE 3033403A1 DE 19803033403 DE19803033403 DE 19803033403 DE 3033403 A DE3033403 A DE 3033403A DE 3033403 A1 DE3033403 A1 DE 3033403A1
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    • B27K3/0228Spraying apparatus, e.g. tunnels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/20Arrangements of several outlets along elongated bodies, e.g. perforated pipes or troughs, e.g. spray booms; Outlet elements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von
  • Holz und Holzwerkstoffen mit Imprägnier- und Konservierungsmittel Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Holz und Holzwerkstoffen mit Imprägnier- und Konservierungsmittel, wobei auf das Holz bzw. auf die Holzwerkstoffe oder auf einen Flächenteil derselben das flüssige Imprägnier- bzw. Konservierungsmittel aufgebracht, das abtropfende oder abfließende Imprägnier- oder Konservierungsmittel aufgefangen, dekantiert oder filtriert und zurückgeführt oder ggf. konzentriert oder weiterverarbeitet wird. Dabei wird das Holz im Flutverfahren mit dem Imprägnier- bzw. Konservierungsmittel behandelt, wobei die Flutfahnen an ihrer Austrittsstelle einen bestimmten Abstand und eine bestimmte Öffnungsweite voneinander aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens in Form einer Flutpistole zum Aufbringen von Imprägnier- oder Konservierungsmitt-el auf Holz oder Holzwerkstoffe, bestehend aus einer, über Schlauch- und/oder Rohrleitung und einer Pumpe oder pumpenähnlichen Vorrichtung mit einem Behälter für das ImprägniErungs- und Konservierungsmittel in Verbindung stehenden Pistole oder einer Spritz- oder Sprühvorrichtung, deren Austrittsöffnung in einen Flutstab, bestehend aus einem Rohr, einem Hohlstab oder einem rohr- bzw. stabähnlichen Hohlprofil, mündet, der mit Austrittsöffnungen oder Austrittsschlitzen zur Abgabe des Imprägnier- oder Konservierungsmittel versehen ist. Dabei sind die Austrittsschlitze an dem Flutstab so angebracht, daß sich ohne Verspritzen oder Versprühen des Holzkonservierungsmittels gleiche oder annähernd gleiche Flutfahnen ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Imprägnieren und Konservieren von Holz und Holzwerkstuffen, bestehend aus einer Auffangwanne zur Aufnahme der von den Hölzern oder Holzwerkstoffen ablaufenden Imprägnier- oder Konservierungsflüssigkeit und einer darüber angeordneten Vorrichtung zur Auflage der zu behandelnden Kanthölzer oder anderen Werkstücken bzw. Bauteile aus Holz und Holzwerkstoffen, wobei die Auffangwanne mit einem oder mehreren im Querschnitt runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen oder mehreckigen rohr- oder stabähnlichen Hohlprofilen oder entsprechend geformten Vertiefungen versehen ist, die mit Aufnahmevorrichtungen für ein oder mehrere bügelförmige, rohr- oder stabähnliche Rahmenteile und/oder Auflagevorrichtungen versehen ist.
  • Aus der DE-OS 19 54 408 ist- bereits eine Vorrichtung zur Behandlung von Holzteilen bekannt, bei der holzschützende Spritzmittel durch Zerstäuben oder Versprühen auf die Holzteile aufgebracht werden. Die zu behandelnden Holzteile werden durch einen Förderer, z. B. durch eine Rollenbahn, in die mit einem Gehäuse teilweise umgebende Vorrichtung gebracht, wobei das Spritzmittel durch eine Leitung aufgebracht wird, die mindestens eine Mehrzahl von Öffnungen oder Zerstäubungsdüsen oder dergleichen aufweist und in sich selbst derart geschlossen ist, daß sie die das Gehäuse durchquerenden Teile umgibt, wobei die Leitung abnehmbar im Inneren des Gehäuses angeordnet ist.
  • Diese Vorrichtung kann gemäß der Beschreibung auch mittels einer Elektropumpe und einem Filter so betrieben werden, daß sich ein gewisser Kreislauf oder Umlauf des Behandlungsmaterials ergibt. Die Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie mit einem Gehäuse zumindest teilweise umgeben werden muß, um einen hohen Verlust des versprühten oder verspritzten Holzkonservierungsmittels zu vermeiden. Selbst jedoch bei der Anwendung eines Gehäuses besteht bei den Arbeiten im Freien, z. 8. durch Windeinwirkung, die Gefahr, daß die Verluste des versprühten oder verspritzten Holzkonservierungsmittels nicht vermieden werden können und auch eine Einwirkung des Holzkonservierungsmittels auf die angrenzenden Gebiete, Wiesen, Felder und dgl. möglich ist. Diese gleichen Nachteile treten bei dem Verspritzen oder Versprühen des Holzkonservierungsmittels auch unter Benutzung der Vorrichtung gemäß DE-GM 71 04 665 oder unter Benutzung der üblichen Spritzpistolen, die für das Auftragen von Lacken und Anstrichfarben verwendet werden, auf.
  • Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, diese geschilderten Nachteile zu vermeiden bzw. zu verringern und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden, bei der die Holzkonservierungsmittel möglichst gleichmäßig, ohne jedoch ein Sprüh- oder Spritzverfahren anzuwenden, aufgebracht werden können. Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung sollte man auch im Freien arbeiten können. Das Verfahren und die Vorrichtung sollten material- und arbeitszeitsparende Vorteile erbringen, die Vorrichtung sollte eine leichte Bedienung ermöglichen und eine geringe Wartung benötigen.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Aufgaben unter Verwendung eines Verfahrens zur Behandlung von Holz und Holzwerkstoffen mit Imprägnier- und Konservierungsmitteln gelöst werden können, wobei auf das Holz- bzw. auf die Holzwerkstoffe oder auf einen Flächenteil derselben das flüssige Imprägnier- bzw. Konservierungsmittel aufgebracht, das abtropfende oder abfließende Imprägnier-oder Konservierungsmittel aufgefangen, dekantiert oder filtriert und zurückgeführt oder ggf. konzentriert oder weiterverarbeitet wird. Dabei wird das Holz im Flutverfahren mit dem Imprägnier- bzw. Konservierungsmittel behandelt, wobei die aus dem flüssigen Imprägnier- oder Konservierungsmittel bestehenden Flutfahnen an ihrer Austrittsstelle (bezogen auf den Abstand der mittigen Austrittssstelle) einen Abstand von 10 bis 50 mm, vorzugsweise 30 bis 40 mm, aufweisen und die Flutfahnen an ihrer Austrittstelle eine Öffnungsweite besitzen, die größer ist als 15 bis 25 mm. Der Flutstab wird innerhalb des Flutverfahrens in einem Abstand von 1 bis 300 mm, vorzugsweise 50 bis 150 mm, über die zu behandelnde Holzoberfläche geführt.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren kann material- und arbeitszeitsparend aufgebracht werden. Es ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß das Verfahren auch im Freien oder an einem anderen gewünschten Arbeitsplatz durchführbar ist. Dadurch, daß ein Versprühen oder Verspritzen des Holzkonservierungsmittels verhindert wird, besteht auch nicht die Gefahr, daß durch Windeinwirkungen das Holzkonservierungsmittel auf umliegendem Gelände zu Schädigungen führen könnte.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin das von den Holzoberflächen herablaufende bzw. herabtropfende Imprägnier-bzw. Konservierungsmittel aufgefangen. Es durchläuft eine Trenn- oder Dekantiervorrichtung sowie- eine Filtervorrichtung oder ein Sieb und wird nachfolgend zurückgeführt und im Flutverfahren aufgebracht oder vorher aufkonzentriert.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Flutpistole zum Aufbringen von Imprägnier- oder Konservierungsmitteln auf Holz oder Holzwerkstoffen, insbesondere zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Austrittsöffnung der Flutpistole mündet in einem Flutstab, bestehend aus einem Rohr, einem Hohlstab oder einem rohr- bzw. stabähnlichen Hohlprofil, der mit Austrittsöffnungen oder Austrittsschlitzen zur Abgabe des Imprägnier- oder Konservierungsmittels versehen ist, wobei die Austrittsöffnungen oder Austrittsschlitze nach einer Ausführungsform in einer oder mehreren Reihen hintereinander angebracht sind und sich zum äußeren Ende des Flutstabes hin so verjügen, daß sie in ihrer Öffnungsbreite unter Beibehaltung der Schlitzlänge zum Ende des Flutstabes hin abnehmen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abstände der Schlitze (Schlitzlängen) untereinander gleich oder annähernd gleich (Abstandsberechnung von der Mitt-e der Austrittsschlitze an); Die Flutpistole steht dabei über Schlauch- und/oder Rohrleitungen und einer Pumpe oder einer pumpenähnlichen Vorrichtung mit einem Behälter für das Imprägnier- oder Konservierungsmittel und/oder mit einem Auffangbehälter für das herablaufende Imprägnierungs- und Konservierungsmittel in Verbindung.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schlitze in einem Winkel zur Achse des Flutstabes angeordnet. Dabei sind die Schlitze zur Achse des Flutstabes in einem Winkel von 20° bis 80° oder 100 bis 160°, vozugsweise 40 bis 60° oder 120 bis 140°, angeordnet. Durch diese Ausführungsform in Kombination mit der Anordnung und Verjüngung der Öffnungsbreiten unter Beibehaltung der Schlitzlängen der Austrittsöffnungen gelingt es, selbst bei der Verwendung der unterschiedlich viskosen Holzkonservierungsmittel, gleichmäßige Flutfahnen bei der Aufgabe des Holzkonservierungsmittels auf das Holz zu erzielen.
  • Nach einer Ausführungsform sind die Schlitze in einem Abstand von 10 bis 50 mm, vorzugsweise 30 bis 40 mm, angeordnet (Abstandrechnung von der Mitte der Austrittsschlitze).
  • Die Schlitzbreiten betragen dabei 0,3 bis 5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 4 mm. Bevorzugt nehmen die Schlitzbreiten am Flutstab von der Flutpistole aus zum äußeren Rand des Flutstabes hin gleichmäßig oder linear ab. Damit der Flutstab leichter um sich drehbar ist, ist nach einer Ausführungsform der Flutstab axial drehbar an de-r Flutpistole angeordnet. Die im Flutstab angebrachten Schlitze weisen eine rechteckige Form oder eine mit Abrundungen versehene rechteckähnliche Form auf. Die Schlitzlängen betragen 15 bis 25 mm, vorzugsweise 18 bis 22 mm.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Imprägnieren und Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen, bestehend aus einer Auffangwanne zur Aufnahme der von den Hölzern oder Holzwerkstoffen ablaufenden Imprägnier- oder Konservierungsflüssigkeit und'einer darüber angeordneten Vorrichtung zur Auflage der zu behandelnden Kanthölzer oder anderen Werkstücke bzw.
  • Bauteile aus Holz und Holzwerkstoffen, Die Auffangwanne ist dabei mit einem oder mehreren im Querschnitt runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen oder mehreckigen rohr- oder stabähnlichen Hohiprofilen oder entsprechend geformten Vertiefungen versehen, die zur Aufnahme eines oder mehrerer bügelförmiger, rohr- oder stabähnlicher Rahmenteile und/oder Auflagevorrichtungen für die zu behandelnden Kanthölzer oder Werkstücke bzw.
  • Bauteile aus Holz und Holzwerkstoffen dienen. Dadurch, daß die Auffangwanne mit rohr- oder stabähnlichen Hohlprofilen oder entsprechend geformten Vertiefungen zur Aufnahme von profil-, rohr- oder stabähnlichen Rahmenteilen versehen ist, lassen sich diese Profile, Auflagevorrichtungen, bügelförmigen, rohr- oder stabähnlichen Rahmenteile schnell in die Hohlprofile oder Vertiefungen der Auffangwanne einschieben, so daß ein rascher Ab- oder Aufbau der Imprägniervorrichtung möglich ist. Die im Querschnitt runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen oder mehreckigen rohr- oder stabähnlichen Hohlprofile oder entsprechend geformten Vertiefungen der Auffangwanne sind vorzugsweise an oder in der Nähe der Kanten der Auffangwanne angeordnet. Durch diese Anordnung an oder in der Nähe der Kanten der Auffangwanne ergibt sich u. a. auch eine erhöhte mechanische Stabilität der zusammengesteckten Imprägniervorrichtungen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist eine Seitenfläche oder zwei gegenüberliegende Seitenflächen der Auffangwanne (1) einen V-förmigen oder rinnenförmigen Einschnitt (4) auf Dieser V-förmige oder rinnenförmige Einschnitt an der Seitenfläche der Auffangwanne ermöglicht die Anbringung einer mit einem Gefälle versehenen Auffangrinne und somit eine Verlängerung der Arbeitsfläche der Imprägniervorrichtung.
  • Die Auffangwanne (1) enthält eine Filtervorrichtung und/ oder hydromechanische Trennvorrichtung oder eine Dekantiervorrichtung.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht diese hydromechanische Trennvorrichtung oder Dekantiervorrichtung aus mindestens einer gelochten, geschlitzten oder perforierten Platte oder einem Kasten oder Behälter mit mindestens einer gelochten, geschlitzten oder perforierten Platte.
  • Dabei sind die Löcher, Schlitze oder Perforierungen der Platte bzw Platten oder des Kastens oder des Behälters in einem Abstand von mehr als 3 cm, vorzugsweise mehr als 5 cm, von der inneren Bodenfläche der Auffangwanne berechnet, angeordnet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist hinter der Trenn-oder Dekantiervorrichtung eine Filtervorrichtung oder ein Sieb angeordnet. Gemäß der Erfindung dienen die im Querschnitt runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen oder mehreckigen rohr- oder stabähnlichen Hohlprofile oder entsprechend geformten Vertiefungen (2, 3) der Auffangwanne (1), die an oder in der Nähe der Kanten der Auffangwanne angeordnet sind, als Steckverbindung für eine mit einem rohr- oder stabähnlichen Profil versehenen Auffangrinne und/oder für eine mit einem rohr- oder stabähnlichen Profilrahmen versehene Auffangwanne und/oder als Auflagevorrichtung für die zu behandelnden Hölzer oder Holzwerkstoffe.
  • In der beigefügten Zeichnung ist die Vorrichtung zum Imprägnieren und Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen schematisch dargestellt.
  • In Fig. 1 ist die Auffangwanne (1) mit mehreren im Querschnitt rechteckigen, ovalen, runden, quadratischen oder mehreckigen Vertiefungen oder rohr- oder stahähnlichen Hohlprofilen (2, 3) versehen, die an oder in der Nähe der Kanten der Auffangwanne angeordnet sind. In diese Vertiefungen oder Ausnehmungen bzw. Hohlprofile werden nach der Art eines Baukastensystems bügelförmige, rohr- oder stabähnliche Rahmenteile (6, 7), die gleichzeitig als Auflagevorrichtung für die zu behandelnden Kanthölzer oder Holzbauteile oder als Steckverbindungen für eine zusätzlich anzubringende Auffangrinne (8) dienen, eingesteckt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist eine Überlaufwanne (5) unter der Auffangwanne (1) angeordnet. Die Filtervorrichtung und/oder hydromechanische Trennvorrichtung ist unter Ziffer (10) schematisch dargestellt. Unter Ziffer (11) ist eine Elektropumpe schematisch dargestellt, die das Holzkonservierungsmittel im Kreislauf oder Umlauf nach der Filtervorrichtung führen kann, insbesondere zur Flutpistole (13) mit Flutstab (14).
  • Die Austrittsöffnung oder Austrittsschlitze (15) des Flutstabes (14) sind mindestens in einer Reihe hintereinander angebracht. Sie verjüngen sich zum äußeren Ende des Flutstabes so, daß sie in ihrer Öffnungsbreits unter Beibahaltung der Schlitzlänge zum Ende des Flutstabes hin abnehmen.
  • Die Schlitze sind in einem Winkel zur Achse des Flutstabes angeordnet.
  • In Fig. 2 ist zusätzlich eine Auffangrinne (8) schematisch dargestellt, die durch ein rohr- oder bügelförmiges Rahmenteil (9) in die Vertiefungen, Ausnehmungen oder Hohlprofile (2 oder 3) der Auffangwanne (1) einsteckbar ist. Unter Ziffer (12) ist eine zusätzlich anzubringende Auffangrinne dargestellt, die ebenfalls durch rohr- oder bügelförmige Rahmen--teile mit der Auffangrinne (8) in Verbindung gebracht werden kann.
  • In der Fig. 3 ist die Flutpistole schematisch dargestellt.
  • Unter (13) ist eine an sich bekannte Flutpistole abgebildet, deren Austrittsöffnung in einen Flutstab (14)j bestehend aus einem Rohr, einem Hohlsteb oder einem rohr- bzw. stabähnlichen Hohlprofil, mündet. Dieser Fluststab kann nach einer bevorzugten Ausführungsform mit der Flutpistole unter Verwendung eines rohrähnlichen Zwischenstückes (16) in Verbindung stehen, das mit Dichtungsvorrichtungen, Spannvorrichtungen und dgl.
  • mit der Flutpistole in Verbindung steht. Unter Ziffer (15) sind Austrittsöffnungen oder Austrittsschlitze schematisch dargestellt, die in mindestens einer Reihe hintereinander angebracht sind und sich zum äußeren Ende des Flutstabes hin so.verjügen, daß sie in ihrer Öffnungsbreits unter Beibehaltung der Schlitzlänge zum Flutstab hin abnehmen, wobei die Schlitze in einem Winkel zur Achse des Flutstabes angeordnet sind.

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1 Verfahren zur Behandlung von Holz und und Holwerkstoffen mit Imprägnier- und Konservierungsmittel , wobei auf das Holz bzw. auf die Holzwerkstoffe oder auf einen Flächenteil derselben das flüssige Imprägnier- hzw.
    Konservierungsmittel aufgebracht, das abtropfende oder abfließende Imprägnier- oder Konservierungsmittel aufgefangen, dekantiert oder filtriert und zurückgeführt oder ggf. konzentriert oder weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz im Flutverfahren mit dem Imprägnier- bzw. Konservierungsmittel behandelt wi' daß die aus dem flüssigen Imprägnier- oder er Konservierungsmittel bestehenden Flutfahnen an ihrer Austrittsstelle (bezogen auf den Abstand der mittigen en Austrittstelle) einen Abstand von 10 bis 50 mm, vorzugsweise 30 bis 40 mm, aufweisen, wobei die Flutfahnen an ihrer Austrittsate eine Öffnungsweite aufweisen, die größer ist als 15 bis 25 mm und daß der Flutstab innerhalb des es flutverfahrens in einem Abstand von 1 bis 300 mm, vorzugsweise 50 bis 150 mm, über die zu behandelnde Holzoberfläche geführt wird.
  2. 2. Verfahren zur Behandlung von Holz und Holzwerkstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Holzoberflächen herablaufende bzw. herabtropfende Imprägnier- bzw. Konservierungsmittel aufgefangen wird und eine Trenn- oder Dekantiervorrichtung sowie eine Filtervorrichtung oder ein Sieb durchläuft und nachfolgend zurückgeführt und im Flutverfahren aufgebracht oder vorher aufkonzentriert wird.
  3. 3. Flutpistole zum Aufbringen von Imprägnier- oder Konservierungsmittel auf Holz oder Holzwerkstoffe, vorzugsweise gemäß Verfahren nach Anspruch 1, bestehend aus einer, über Schlauch- und/oder Rohrleitung und einer Pumpe oder pumpenähnlichen Vorrichtung mit einem Behälter für das Imprägnierungs- und Konservierungsmittel in Verbindung stehenden Pistole oder einer Spritz- oder Sprühvorrichtung, deren Austrittsöffnung in einen Flutstab, bestehend aus einem Rohr, einem Hohlstab oder einem rohr- bzw. stabähnlichen Hohlprofil, mündet, der mit Austrittsöffnungen oder Austrittsschlitzen zur Abgabe des Imprägnier- oder Konservierungsmittels versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen oder Austrittsschlitze in mindestens einer Reihe hintereinander angebracht sind und sich zum äußeren Ende des Flutstabes hin so verjüngen, daß sie in ihrer Öffnungsbreite unter Beibehaltung der Schlitzlänge zum Ende des Flutstabes hin abnehmen.
  4. 4. Flutpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in einem Winkel zur Achse des Flutstabes angeordnet sind.
  5. 5. Flutpistole nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze zur Achse des Flutstabes in einem Winkel von 20 bis 80 ° oder 100 bis 160 °, vorzugsweise 40 is 60° oser 120 bis 140° angeordnet sind.
  6. 6. Flutpistole nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in einem Abstand von 10 bis 50 mm, vorzugsweise 30 bis 40 mm, angeordnet sind (Abstandsberechnung von der Mitte der Austrittsschlitze).
  7. 7. Flutpistole nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreiten 0,3 bis 5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 4 mm, betragen.
  8. 8. Flutpistole nach Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzhreiten am Flutstab von der Flutpistole aus zum äußeren Rand des Flutstabes hin gleichmäßig oder linear abnehmen.
  9. 9. Flutpistole nach Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flutstab axial drehbar an der Flutpistole angeordnet ist.
  10. 10. Flutpistole nach Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß, die Schlitze eine rechteckige Form oder eine mit Abrundungen versehene rechteckähnliche Form aufweisen.
  11. 11. Flutpistole nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlängen 15 bis 25 mm, vorzugsweise 18 bis 22 mm, betragen.
  12. 12 Vorrichtung zum Imprägnieren und Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen, vorzugsweise gemäß Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer Auffangwanne (1) zur Aufnahme der von den Hölzern oder Holzwerkstoffen ablaufenden Imprägnier- oder Konservierungsflüssigkeit und einer darüber angeordneten Vorrichtung zur Auflage der zu behandelnden Kanthölzer oder anderen Werkstücke bzw. Bauteile aus Holz und Holzwerkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (1) mit einem oder mehreren im Querschnitt runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen oder mehreckigen rohr-oder stäbähnlichen Hohlprofilen oder entsprechend geformten Vertiefungen (2, 3) versehen ist, die zur Aufnahme eines oder mehrerer bügelförmiger, rohr-oder stabähnlicher Rahmenteile und/oder Auflagevorrichtungen für die zu behandelnden Kanthölzer oder Werkstücke bzw. Bauteile aus Holz und Holzwerkstoffen dienen.
  13. 13. Vorrichtung zum Imprägnieren oder Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen oder mehreckigen rohr-oder stabähnlichen Hohlprofile oder entsprechend geformten Vertiefungen (2, 3) der Auffangwanne (1) an oder in der Nähe der Kanten der Auffangwanne angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche oder zwei gegenüberliegende Seitenflächen der Auffangwanne (1) einen V-förmigen oder rinnenförmigen Einschnitt (4) aufueisen.
  15. 15. Vorrichtung nach Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (1) eine Filtervorrichtung und/oder hydromechanische Trennvorrichtung oder eine Dekantiervorrichtung enthält.
  16. 16. Vorrichtung nach Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt runden, ovalen, rechteckigen, quadratischen oder mehreckigen rohr- oder stabähnlichen Hohlprofile oder entsprechend geformten Vertiefungen (2, 3) der Auffangwanne (1), die an oder in der Nähe der Kanten der Auffangwanne angeordnet sind, als Steckverbindungen für eine mit einem rohr- oder stabähnlichen Profil versehene Auffangrinne dienen.
  17. 17. Vorrichtung nach Ansprüchen 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überlaufwanne (5) unter der Auffangwanne (1) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Ansprüchen 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufwanne in ihren Längen-und Breitenabmessungen größer ist als die Auffangwanne.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die hydromechanische Trennvorrichtung oder Dekantiervorrichtung aus mindestens einer gelochten, geschlitzten oder perforierten Platte oder einem Kasten oder Behälter mit mindestens einer gelochten, geschlitzten oder perforierten Platte besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher, Schlitze oder Perforierungen der Platte bzw. Platten oder des Kastens oder des Behälters in einem Abstand von mehr als 3 cm, vorzugsweise mehr als 5 cm, von der inneren Bodenfläche der Auffn@@@nne berechnet, angeordnet sind
  21. 21. Vorrichtung nach Ansprüchen 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Trenn- oder Dekantiervorrichtung eine Filtervorrichtung oder ein Sieb angeordnet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Ansprüchen 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (1) Rillen, Zapfen oder andere Haltevorrichtungen für die einzusetzenden Filter oder hydromechanischen Vorrichtungen oder Dekantiervorrichtungen enthält oder mit diesen untrennbar verbunden ist.
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CN106694271A (zh) * 2016-11-09 2017-05-24 浙江亚特电器有限公司 一种喷射压力稳定的树干喷白机

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DE1954408A1 (de) * 1968-10-24 1970-06-04 Jean Dorian Ateliers De Const Holzbehandlungsanlage
DE7104665U (de) * 1971-02-09 1971-06-09 Adams T Impraegnier- und anspritzmaschine

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