CH679749A5 - - Google Patents

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CH679749A5
CH679749A5 CH1504/90A CH150490A CH679749A5 CH 679749 A5 CH679749 A5 CH 679749A5 CH 1504/90 A CH1504/90 A CH 1504/90A CH 150490 A CH150490 A CH 150490A CH 679749 A5 CH679749 A5 CH 679749A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brushes
spray nozzles
cleaning agent
spray
housing
Prior art date
Application number
CH1504/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Mueller
Original Assignee
Sprimag Spritzmaschbau Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

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CH 679 749 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von in eine Spritzstellung ausfahrbaren Spritzdüsen eines Spritzautomaten.
Aufgrund der beim Spritzen auftretenden Lacknebel setzt sich auf den Spritzdüsen Lack ab, der in der Regel alle 10 bis 20 Minuten eine Reinigung der Düsen erfordert, wobei der Spritzautomat stillgesetzt wird. Würde die Reinigung nicht erfolgen, wächst die Düsenöffnung zu, was eine ungleichmäs-sige Beschichtung und damit Ausschuss bewirken würde. Beim Innenbeschichten von Hohlkörpern, deren Durchmesser nur gering von dem Durchmesser der Spritzdüse abweicht, würde der Absatz von Lacken eine Vergrösserung des Durchmessers der Spritzdüsen bewirken, was mechanische Berührungen mit dem Hohlkörper hervorrufen und damit zu dessen Beschädigung führen könnte. Bei einer durchschnittlichen Reinigungszeit von ca. 2 Minuten sind die Stillstandzeiten des Lackautomaten beträchtlich, wozu noch das immer ein Risiko bewirkende neue Anfahren des Automaten hinzukommt.
Aus der DE-A1 3 715 969 ist eine Reinigungsvorrichtung für Spritzdüsen bekannt, bei der die Spritzdüsen ausschwenkbar von der horizontalen Lage in eine vertikale Lage angeordnet sind, wobei sie in der vertikalen Lage vollständig in eine Reinigungsvorrichtung eintauchbar sind, die antreibbare offene Behälter mit Bürsten aufweist, deren Borsten gegen das Drehzentrum gerichtet sind, wobei die Spritzdüse in das Drehzentrum eintauchbar ist. Hierbei ist jeder Reinigungsvorrichtung ein Reinigungsmittel zuführbar. Hierdurch kann der Reinigungsvorgang automatisch gestaltet werden, jedoch muss auch bei dieser Vorrichtung der Produk-tionsprozess des Beschichtens unterbrochen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von in eine Spritzstellung ausfahrbaren Spritzdüsen eines Spritzautomaten anzugeben, die es erlauben, ohne Unterbrechung des Produktionsprozesses eine Reinigung der Spritzdüsen von Lacknebelresten automatisch durchzuführen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung für einen Spritzautomaten zum Beschichten von Hohlkörpern in Seitendraufsicht mit teilweisen Ausschnitten,
Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilausschnitt der Fig. 2 in vergrös-sertem Massstab.
Ein Spritzautomat enthält Werkstückaufnahmen
1, die auf einem nicht dargestellten Transportmittel angeordnet sind. Die Werkstückaufnahmen 1 enthalten als Werkstücke eine Tube 2, die mittels Spritzdüsen 3 innen beschichtet werden soll. Hierzu sind die Spritzdüsen 3 in eine koaxiale Lage zur Tube 2 und damit auch zur Werkstückaufnahme 1 bringbar und in dieser Stellung in die Tube 2 einfahrbar. Für die Dauer des Spritzvorgangs verbleiben die Tube 2 und die Spritzdüse 3 in ihrer koaxialen Stellung, was durch Stillstand oder gemeinsame Bewegung entlang einem Bahnabschnitt erfolgen kann. Durch mehrere Spritzdüsen 3 können gleichzeitig mehrere Tuben 2 innenbeschichtet werden und/oder es können die Tuben 2 mit mehreren Beschichtun-gen versehen werden. Derartige Spritzautomaten sind bekannt, so dass sie hier nicht weiter erläutert werden.
Auf dem Weg zwischen der Ausgangsstellung der Spritzdüsen 3 und ihrem Eintauchen in die Tube 2 ist eine Bürstenanordnung 4 mit Bürsten 5 und einer Einrichtung 6 zum Aufbringen eines Reinigungsmittels 7 auf die Bürsten 5 angeordnet. Die Bürsten 5 der Bürstenanordnung 4 sind auf einer Rollenkette 8 angeordnet, wobei die Rollenkette 8 derart geführt ist, dass mindestens in dem Bereich der Bewe-gungsbahn(en) der Spritzdüsen 3, jedoch senkrecht zu ihren Längsachsen die Bürsten 5 des Obertrums und des Untertrums sich mit ihren Spitzen gerade noch oder gerade nicht mehr (siehe Fig. 3) berühren. Die Anordnung der Bürsten 5 ist so, dass die Spritzdüsen 3 auf ihrem Weg von der Ausgangsstellung in die Spritzstellung und zurück jeweils zwischen den Bürsten 5 des Ober- und Untertrums quasi durch einen Bürstenvorhang hindurch bewegt werden. Die Bürsten 5 sind vorzugsweise höhenverstellbar an der Rollenkette 8 befestigt, um Abnutzungserscheinungen ausgleichen zu können. Die von einem Antrieb 9 angetriebene Rollenkette 8 wird auf ihrer Bewegungsbahn durch die Einrichtung 6 zum Aufbringen eines Reinigungsmittels 7 geführt, die in Form eines Behälters, der vorzugsweise austauschbar angeordnet ist, wo sie in ein Reinigungsmittel 7, das vorzugsweise ein Lösungsmittel für den jeweils verwendeten Beschichtungslack ist, eintaucht. Unterhalb des Behälters 10 ist mit diesem fest oder lösbar ein Absetzraum angeordnet. Im Bereich der Spitzen der Bürsten 5, die aus dem Reinigungsmittel auftauchen, sind ein oder mehrere Abstreifer angeordnet, die die Bürsten 5 von anhaftenden Lösungsmitteltropfen befreien und dafür sorgen, dass die Bürsten 5 nur mit Lösungsmittel 7 benetzt sind, so dass keine Lösungsmitteltropfen auf die Spritzdüsen 3 übergeben werden können, wo sie beim Herabfallen gegebenenfalls Ausschuss produzieren könnten. Durch die Anzahl der Abstreifer 12 kann ein gewünschter Feuchtigkeitsgrad der Bürsten 5 eingestellt werden.
Vorzugsweise ist die gesamte Bürstenanordnung 4 und die Einrichtung 6 zum Aufbringen eines Reinigungsmittels 7 auf die Bürsten 5 in einem gemeinsamen Gehäuse 13 angeordnet. Das Gehäuse 13 weist Durchgänge 14 mit einer Gestalt auf, die dem Bewegungsweg der Spritzdüsen 3 senkrecht zu ihrer Längsachse mit nur geringem Spiel entsprechen.
Auf der den Werkstückaufnahmen 1 zugewand-
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ten Seite des Gehäuses 13 ist eine Absaughaube 15 vorzugsweise fest mit dem Gehäuse 13 verbunden. Die Absaughaube 15 ist so gestaltet, dass sie die freien Enden der Tuben 2, die in den Werkstückaufnahmen 1 gehalten werden, überdeckt, wobei durch die Absaughaube gegebenenfalls in Kombination mit der an ihr befestigten Gehäusewand 13 ein möglichst geschlossener Absaugraum besteht, der lediglich die notwendigen Öffnungen für die Bewegung der Werkstückaufnahmen 1 mit den Tuben 2 sowie der Spritzdüsen 3 freilässt. Der Absaugraum der Absaughaube 15 ist über eine Absaugdüse 16, eine Leitung 17 an einen Absaugventilator 18 angeschlossen. Das Absaugsystem ist so dimensioniert, dass die Absaugung mit hoher Luftgeschwindikgeit bei geringem Absaugquerschnitt erfolgt.
Vorzugsweise ist die Absaughaube 15 mit dem Gehäuse 13 verbunden und beide sind gemeinsam mindestens axial verstellbar angeordnet, wodurch eine optimale Anordnung der Haube in Relation zu einem Werkstück, beispielsweise Tuben zwei verschiedener Längen, einstellbar ist. Die feste Verbindung zwischen Gehäuse 13 und Absaughaube 15 hat den Vorteil, dass die Lösungsmitteldämpfe durch die Durchgänge 14 in die Absaughaube 15 gesaugt werden und dadurch nicht in die Umgebung austreten können. Durch das Gehäuse 13 wird die Reinigungsvorrichtung weitgehend gekapselt, so dass auch praktisch keine oder nur eine unwesentliche Verdunstung des Reinigungsmittels 7 möglich ist, was die Verluste an Reinigungsmittel senkt und umweltfreundlich ist.
Bei einer Bewegung der Spritzdüse 3 in Richtung der in eine Werkstückaufnahme 1 gehaltenen Tube 2 bewegt sich die Spritzdüse 3 durch den Bürstenvorhang der Bürstenanordnung 4 hindurch. Da die Rollenkette 8 angetrieben ist, bewegen sich der Obertrum zum Untertrum in gegenläufigem Sinne, so dass auch im Falle, dass die Spritzdüse nur eine Bewegung entlang ihrer Längsachse ausführt, Bürstbewegungen entlang der Spritzdüsen 3 erfolgen. Durch die Benetzung der Bürsten 5 mit einem Reinigungsmittel 7 erfolgt eine Benetzung der Spritzdüsen 3 mit Lösungsmittel, die bereits eine Ablagerung von Lacknebeln auf den Spritzdüsen 3 erschwert. Nach dem Eintauchen der Spritzdüsen 3 in die Tube 2 erfolgt der Spritzvorgang, wobei aus der offenen Tube 2 Lacknebel austreten, die sofort mittels des Absaugventilators 18 abgesaugt werden, so dass sich auch weniger Lacknebel auf den Spritzdüsen absetzen können. Bei der weiteren Rückzugsbewegung der Spritzdüsen 3 in ihre Ausgangsstellung werden sie wieder durch die mit Reinigungsmittel 7 benetzten Bürsten 5 gebürstet und von anhaltenden Lacknebeln befreit. Auf ihrem Umlaufweg gelangt die Rollenkette 8 mit ihren Bürsten 5 in den Behälter 10 mit Reinigungsmittel 7 und taucht in dieses ein. Hierbei werden gegebenenfalls anhaftende Lackteilchen von den Bürsten 5 abgelöst und die Bürsten 5 werden wieder mit frischem Lösungsmittel benetzt. Die abgetrennten Lackreste gelangen in den Absetzraum 11 und werden von Zeit zu Zeit entfernt. Durch die Absaughaube 15 erfolgt eine nahezu punktförmige Absaugung an der Stelle, wo die Lacknebel entstehen bzw. austreten, so dass nur eine geringe Luftmenge abgesaugt werden muss, so dass die gesamte Absauganlage gegenüber bekannten Anlagen kleiner dimensioniert werden muss, so dass auch geringere Luftmengen dazu noch mit höherem Anteil an Lösungsmitteldämpfen und/oder Lackpartikeln entsorgt werden müssten, was leichter durchführbar ist als wenn grosse Mengen mit niedrigen Anteilen entsorgt werden müssen. Durch gegebenenfalls mitlaufende (nicht dargestellte) Absaugdüsen kann eine punktförmige Absaugung vorgenommen werden. Das erfindungsgemässe Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen eine automatische Reinigung der Spritzdüsen 3 ohne dass der Produktionsbetrieb unterbrochen werden muss bei gleichzeitig verringertem Anfall an Abluft, wobei diese einen höheren Konzentrationsgrad an zu entsorgenden Inhaltstoffen aufweist, was deren Entsorgung z.B. durch Verbrennung wesentlich erleichtert. Die Bürstenanordnung kann wahlweise im Intervall oder kontinuierlichen Betrieb geführt werden. Ferner ist es möglich, gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen die Lösungsmittel optimaler zu nutzen und Verluste durch Verdunstung zu verringern.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Reinigung von aus eine Ausgangsstellung in eine Spritzstellung ausfahrbaren Spritzdüsen eines Spritzautomaten, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüsen (3) mindestens auf ihrer Rückzugsbahn aus der Spritz- in die Ausgangsstellung durch mit Reinigungsmittel benetzte Bürsten einer Bürstenanordnung abgebürstet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten senkrecht zur Längsachse der Spritzdüsen bewegt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass sie eine zwischen Spritz- und Ausgangsstellung der Spritzdüsen (3) angeordnete Bürstenanordnung (4) mit gegenüberliegend angeordneten Bürsten (5) und eine Einrichtung (6) zum Aufbringen eines Reinigungsmittels (7) auf die Bürsten (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenanordnung (4) aus einer Bürsten (5) tragenden endlosen angetriebenen Rollenkette (8) besteht, die auf einem Wegabschnitt der Bewegungsbahn von Werkstückaufnahmen und damit auch der Spritzdüsen (3), jedoch senkrecht zu ihrer Längsachse folgend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (6) zum Aufbringen eines Reinigungsmittels (7) ein Bad mit einem Lacklösemittel ist, in das die Bürsten (5) eingetaucht werden, wobei die Bürsten (5) nach Verlassen des Bades mindestens einen Abstreifer (12) passieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Bad in einem austauschbaren Behälter (10) befindet, der mit einem Absetzraum (11 ) verbunden ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (5) höhenverstellbar an der Rollenkette (8) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenanordnung (4) mit der Einrichtung (6) zum Aufbringen eines Reinigungsmittels (7) auf die Bürsten (5) in einem Durchgänge (14) für die Spritzdüsen (3) aufweisenden Gehäuse (13) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine an einen Absaugventilator (18) angeschlossene, den Raum, in dem Lacknebel auftreten, überdeckende und begrenzende Absaughaube (15) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaughaube (15) mit dem Gehäuse (13) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) und/oder die Absaughaube (15) verstellbar zwischen der Ausgangs- und Spritzstellung der Spritzdüsen (3) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugventilator (18) einen hohen Luftdurchsatz aufweist.
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CH1504/90A 1989-05-12 1990-05-03 CH679749A5 (de)

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DE3915549A DE3915549A1 (de) 1989-05-12 1989-05-12 Verfahren und vorrichtung zur reinigung von in eine spritzstellung ausfahrbaren spritzduesen eines spritzautomaten

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CH1504/90A CH679749A5 (de) 1989-05-12 1990-05-03

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