DE1948537U - Mit zinken versehene bodenbearbeitungsvorrichtung, beispielsweise egge. - Google Patents
Mit zinken versehene bodenbearbeitungsvorrichtung, beispielsweise egge.Info
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- A01B35/22—Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
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Description
776/45a Gbra A 29 273 - sehn
K. August 1966
O. VM DER EELY N.V., Maasland (Niederlande)
M Bodenbearbeitungsgerät"
Me Neuerung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät mit an Trägern des Geräts in Lagern angeordneten Zinken, wobei
mit den Trägern verbundene Verstellmittel vorgesehen sind, mittels welcher die Zinken unabhängig voneinander
um eine etwa waagerechte Achse in bezug auf die Träger verstellbar sind und wobei die Zinken einen Arm aufweisen,
der an seinem von den Zinken abgewandten Ende mit den Verstellmitteln in Wirkverbindung steht.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ist ein Zinken an seinem oberen Ende mit einem Arm versehen,
Dieser Arm weist einen Ansatz auf, der mit entsprechenden Aussparungen in dem Träger zusammenwirkt. Hierbei kann
mittels eines Bolzens, mit dem ein Zinken an einem Träger befestigt ist, der Arm nach Verstellung fixiert
werden. Pur jede Verstellung des Zinkens ist somit zunächst der Bolzen zu losen, bevor der mit dem Zinken
gekuppelte Arm verstellt werden kann. Nach der Verstellung soll der Bolzen wiederum festgestellt werden.
Die Neuerung bezweckt nun, ein Bodenbearbeitungsgerät
obiger Art zu schaffen, bei der neben einer schnellen und einfachen Verstellung des Zinkens ebenfalls eine
zweekmässige federnde Abstützung des Zinkens während
des Betriebes gewährleistet ist. Gemäss der Neuerung
wird dies dadurch erreicht, dass der Zinken und der Arm einstückig hergestellt sind und der Zinken während
des Betriebes mit diesem Arm um die etwa waagerechte Achse federnd verschwenkbar ist.
Eine zweckmässige Ausführung ergibt sich dadurch, dass für die federnde Verschwenkung der Zinken eine Feder
vorgesehen ist, die bei einem nach oben "Verschwenken der Zinken durch Verdrehung des Armes gespannt wird. I1Ur
die Verstellung des Zinkens kann ein Verstellorgan vor-^-
gesehen sein, mittels dessen der Zinken auf einfache Weise in verschiedene Lagen gebracht werden kann, und können
Mittel vorgesehen sein, mittels deren das Verstellorgan in den verschiedenen lagen festgesetzt werden kann.
Damit ein guter Griff des Zinkens auf den Boden erzielt wird, ist die Länge des Armes grosser oder gleich der
doppelten Länge eines Zinkens.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert„
Tig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Egge nach der Erfindung, die mit drei Eggenfeldern versehen ist;
jedoch sind ein auf einer Seite liegendes Eggenfeld und ein Teil des mittleren Eggenfeldes nicht
dargestellt.
I1Xg. 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Pig. 1 .
Eig. 3 zeigt in grösserem Maszstab eine Ansicht längs der
Linie IH-III in Pig. 1 .
Pig. 4 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in
. 3.
Pig. 5 zeigt einen Teil der in Pig. 3 dargestellten
Vorrichtung zum Einstellen der Höhenlage eines Zinkens.
Die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung ist eine Egge,
die drei schwenkbar miteinander verbundene Eggenfelder enthält. Von diesen drei Eggenfeldern sind nur das
mittlere Feld 1 und eines von zwei gleichen, auf je
einer Seite des mittleren Feldes liegenden Feldern 2 dargestellt.
Bas mittlere Feld 1 ist grosser als das äussere Feld 2
und enthält quer zur Fahrtrichtung P in einem Abstand voneinander angeordnete Balken 3, 4, 5 und 6, die an vier
in gleichen Abständen voneinander liegenden, im wesentlichen in der Fahrtrichtung verlaufenden Balken befestigt
sind. In Fig. 1 sind drei dieser Balken dargestellt, die die Bezugszeichen 7, 8 und 9 tragen. Der Balken 7 und
der nicht dargestellte vierte Balken sind an den Enden der Balken 3,4, 5 und 6 befestigt. An den Balken 3, 4,
5 und 6 sind in einem Abstand voneinander liegende Zinkenpaare 10 befestigt, die derart angeordnet sind,
dass die Zinken der verschiedenen, als Träger dienenden Balken 3 bis 6 versetzt zueinander liegen. Die Befestigung
der Zinken wird nachstehend näher erläutert.
Die rechteckigen Eggenfelder 2 sind auf gleiche Weise schwenkbar mit dem Eggenfeld 1 gekuppelt, wobei ihre
langen Rechteckseiten annähernd halb so lang sind wie die langen Seiten des rechtwinkligen mittleren Eggenfeldes.
Ein Feld 2 hat quer zur Fahrtrichtung verlaufende Balken 11, die durch in der Fahrtrichtung verlaufende
Balken 12, 13 und 14 miteinander verbunden sind.
Zwischen dem Balken 7 des Eggenfeldes 1 und dem Balken des Eggenfeldes 2 sind Gelenkverbindungen 15 vorgesehen,
di% mit in der Fahrtrichtung verlaufenden Gelenkachsen 16 vergehen sind.
Dementsprechend sind natürlich auch zwischen dem dem Balken 7 gegenüberliegenden, nicht dargestellten Balken
des Eggenfeldes 1 und dem dem Balken 12 entsprechenden Balken des nicht dargestellten Eggenfeldes 2 ebensolche
Gelenkverbindungen mit Gelenkachsen angeordnet. Die Felder 2 tragen gleichfalls Zinken 10, die ähnlieh wie
die Zinken des mittleren Eggenfeldes an den als Träger dienenden Balken 11 befestigt sind.
Auf beiden Seiten der Mitte des Balkens 3 sind Schienen 17 gleicher Abmessung befestigt, die aufwärts
verlaufen und über einen Teil ihrer Länge einander zugekehrt sind. Die unteren Enden der Schienen 17 sind
an einem Balken 18 befestigt, der die Vorderenden der Balken 8 und 9 miteinander verbindet. Die Schienen 17
sind an ihren unteren Enden mit Stiften 38 versehen,
mittels deren sie mit den unteren Armen 19 der Dreipunkthebevorriehtung
eines Schleppers 20 gekuppelt sind. An ihren oberen Enden sind die Schienen 17 mittels
eines Stiftes 39 mit dem oberen Arm 21 dieser Hebevorrichtung gekuppelt. Der Balken 3 weist auf seiner
Vorderseite ausserdem Lager 40 auf, in denen senkrechte Stützen 22 in der H'öhenrichtung verschiebbar angeordnet
sind. Die Stützen 22 sind mit Bohrungen 42 versehen. Durch einer dieser Bohrungen und eine Bohrung in dem
Lager 40 kann ein Stift 43 gesteckt werden, damit die Stützen in mehreren Lagern feststellbar sind. Weiter
sind die Stützen 22 mit einem Fussteil 41 versehen. Auf den Stützen 22 kann die Vorrichtung ruhen, wenn sie vom
Schlepper gelöst ist.
Aus Pig. 3 geht hervor, dass die die Zinken tragenden Balken der jeweiligen Eggenfelder aus einem Winkeleisen
bestehen, von dem ein Schenkel vertikal und der andere waagerecht und rückwärts verläuft. Der waagerechte,
rückwärtige Schenkel des Winkeleisens liegt auf der oberen Seite des Eggenfeldes.
Aus den Pig. 3 und 4 ist ferner zu entnehmen, dass der wirksame Teil 23 eines Zinkens 10 ein>
sich in der Fahrtrichtung erstreckenden Teil 24 oder Arm enthält, der über einen gekrümmten Teil 25, der den Rahmenbalken
wenigstens teilweise umschliesst und einen Bogen von
mindestens 180 bildet, in einen in der Längsrichtung
des Trägers verlaufenden Teil 25A übergeht, der mit dem entsprechenden Teil des "benachbarten Zinkens 10 verbunden
ist. Auf diese Weise sind zwei Zinken 10 gemeinsam mit ihren sich in der Fahrtrichtung erstreckenden
Teilen 24 einstückig aus !Feder stahl draht herstellbar.
Der Abstand zwischen der Befestigung an den Trägern und dem hinter diesem liegenden wirksamen Zinkenteil 23
beträgt mindestens das Zweifache der Länge dieses Teiles,
Die in der Längsrichtung des Trägers verlaufenden Teile
25A sind mittels einer Lasche 26 an dem Rahmenbalken derart befestigt, dass diese Teile in bezug auf den
Rahmenbalken schwenkbar sind. Die beiden in der Längsrichtung des Trägers verlaufenden Teile 25A sind durch
ein U-fö'rmiges Glied 27 miteinander verbunden. Die Sehenkel 28 dieses U-förmigen Gliedes erstrecken sich
nach hinten parallel zur Fahrtrichtung der Vorrichtung, während der zwischen diesen Schenkeln liegende Teil 29
durch eine Bohrung (Fig. 3) in dem unteren Ende eines vertikal verlaufenden Verstellorgans in Form eines
Verstellhebels 30 geführt ist. Das Verstellorgan gehört zu an den Trägern angebrachtenVerstellmittein für die
Zinken. Der Verstellhebel 30 ist durch einen Schlitz 31 in einer am Gestell angebrachten Stütze 32 geführt
(Fig. 5).
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass der Verstellhebel 30
auf einer Seite mit Ausnehmungen 33 versehen ist, die mit einer Seite des Schlitzes 31 in Wirkverbindung stehen.
Zu diesem Zweck ist zwischen dem Verstellhebel und einem nach oben gekrümmten Teil 34 der Stütze 32 eine Feder 35
angebracht, die die betreffende Seitenkante des Schlitzes ständig in eine der in dem Hebel vorgesehenen Ausnehmungen
drückt.
Der in der Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufende Teil oder Arm 24 des Zinkens geht durch eine Windung 36 in den
wirksamen Teil 23 des Zinkens 10 über, der sich schräg
nach vorn und nach unten erstreckt. Die Windung 36 ist
derart gekrümmt, dass im Betrieb die auf den Zinken wirksamen Kräfte die Windung zuzubiegen suchen» Zwischen
den Windungen 36 von zwei nebeneinander liegenden Zinken
ist ein Verbindungsteil 37 angeordnet, das die Zinken im Betrieb in einer bestimmten Lage zueinander hält.
Wenn der Hebel 30, der in bezug auf die !Fahrtrichtung hinter der Achse liegt, um die ein Zinken bzw. ein Zinkenpaar
verstellbar ist, gegen die Kraft der !Feder nach hinten bewegt, und dann in senkrechter Richtung auf- und
abbefegt wird, wodurch das U-f'ormige Glied 27 gemeinsam mit dem Hebel 30 verschoben wird, ist die Lage und der
Druck des Zinkens auf den Boden einstellbar. Hierbei ist ein Zinken mit dem Arm 24 um eine durch die Teile 25A
gebildete nahezu waagerechte Achse federnd verschwenkbar. !Pur die federnde Verschwenkung ist der eine !Feder bildende
Teil 25 vorgesehen. Die Verstellbarkeit der Lage und der
Druck dea? Zinken ist besonders für die Arbeit in Reihenkai
türen wichtig, da bei dieser Konstruktion die zwischen den Reihen wirksamen Zinken mit grösserem Druck den Boden
berühren als die in den Reihen wirksamen Zinken.
Der zwischen den Windungen eines Zinkenpaares angebrachte Verbindungsteil 37 verhindert, dass bei Zunahme des
Druckes der Zinken auf den Boden die Zinken auseinander gedruckt werden, wodurch ihre Wirkung geschwächt würde.
Ausserdem verhindert diese Konstruktion das Ineinanderhaken der Zinken.
erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht eine Bodenbearbeitungsvorrichtung
mit gleich ausgebildeten Zinken mit unterschiedlichem Wirkungsgrad einzusetzen, da der
ÜJusspunkt des wirksamen Zinkenteiles in einem Abstand
hinter dem Befestigungspunkt des Zinkens an seinem Träger liegt und ein in einem Eggenfeld vorgesehener Zinken
getrennt und unabhängig von den anderen Zinken in bezug
auf das Gestell um eine nahezu waagerecht verlaufende Achse quer zur fahrtrichtung verstellbar ist. Es sind
für jeden Zinken bzw. jedes Zinkenpaar getrennte Yerstellmittel vorgesehen, die derart angebracht und
ausgebildet sind, dass ein Zinken "bzw. ein Zinkenpaar einfach und schnell verstellt werden kann. Zum Transport
der Egge werden die "beide äusseren Felder nach innen
geklappt, wobei sie auf einer Stütze 44 zu ruhen kommen.
-Pat a^rft ansprüche-
Claims (1)
- RA.4H576-5.8.661. Bodenbearbeitungsgerät mit an Trägern des Gerätes in Lagern angeordneten Zinken, wobei mit den Trägern verbundene Verstellmittel vorgesehen sind, mittels welcher die Zinken unabhängig voneinander um eine etwa waagerechte Achse in bezug auf die Träger verstellbar sind und wobei die Zinken einen Arm aufweisen, der an seinem von den Zinken abgewandten Ende mit den Verstellmitteln in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken und der Arm einstückig hergestellt sind und der Zinken während des Betriebes mit diesem Arm um die etwa waagerechte Achse federnd verschwenkbar ist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass fur die federnde Verschwenkung der Zinken eine Feder vorgesehen ist, die bei einem nach oben Verschwenken der Zinken gespannt wird.3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstellorgan vorgesehen ist, mittels dessen der Zinken in verschiedene Lagen gebracht werden kann, und Mittel vorgesehen sind, mittels welcher das Verstellorgan in den verschiedenen Lagen festgesetzt werden kann.4. Gerät nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan sich etwa parallel zu dem Zinken erstreckt.5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Armes grosser oder gleich der doppelten Länge eines Zinkens ist.6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger■durch sich quer zur !Fahrtrichtung erstreckende Balken gebildet sind.7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mittels deren die Vorrichtung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist.δ» Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei drei nebeneinander liegende Zinkenfelder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die "beiden äusseren !Felder zur Umstellung in die Transportlage nach oben aufklappbar sind.9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der aufklappbaren Felder sich mindestens zu der Mitte des mittleren Feldes erstreckt.10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mittleren Feld und den aufklappbaren feldern eine Gelenkverbindung vorgesehen ist, welche mx£ Abstand oberhalb der Zinkenträger liegt.Hinweis: Diese üntertoge (Beschreibuno <mn? Sehutoonsw.) isf Jie ii^letzt eingereichte. i\i ve'ichf /oft d fossuno de' ursprunoiicn eingereichten Unteriogen od. Die rfontlicne 3edeunm9 <S& Abweichung isf nicht Die ursprDnaiicri ainoereicnren unoriooer· bennoen sicri ir· ier AmisoKten Sie können jederzei' ohns Nochwr-i' einas rschllichefi Inieresses aefaunrenfre.' emgesener /»eroen Auf Anrraq iverden hierron oucn fotokopiert ooer f'lmneoofi/fc ti· o'er, üblionen Preiser qeiiefen deutsches ^orenrom! Oebfouchimi^l
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1963
- 1963-11-09 DE DE1963L0035776 patent/DE1948537U/de not_active Expired
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Also Published As
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