DE6906667U - Vorrichtung zum anschliessen von arbeitsgeraeten, beispielsweise heuwerbungsmaschinen, an einen schlepper - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen von arbeitsgeraeten, beispielsweise heuwerbungsmaschinen, an einen schlepper

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DE6906667U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

('3078) ΌΕΞΒΕ & COHPAHY .
Vorrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten, beispielsweise Heuwerbungsmaschine^ an einen Schlepper
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten, beispielsweise Heuwerbungsmaschinen, an einen Schlepper und zum Verändern der Winkellage zwischen Schlepper und Arbeitsgerät in horizontaler Ebene.
Bs ist bekannt, schleppergezogen Arbeitsgeräte, wie z«.B. Eeuwerbungsmaschinen und andere landv/irtschaftliche Geräte, in unterschiedliche Y/inkellagen_zum^ Schle
lärtige Arbeiten mit dem Gerät durchführen zu können. Für die Straßenfahrt wird das Arbeitsgerät in Fahrtrichtung zum Schlepper ausgerichtet.
Bekannt ist eine Vorrichtung, bei der das Arbeitsgerät an die Anhängeschiene des Schleppers horizontal schwenkbar angeschlossen und mittels einer teleskopisch ausziehbaren Stange, die am gegenüberliegenden Ende der Anhängeschiene schwenkbar lagert, in -unterschiedliche Schräglagen zum Schlepper bringbar is to !Diese bekannte Vorrichtung eignet sich nicht zum Anschließen des Arbeitsgerätes an die Dreipunktgerätekupplung des Schleppers.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist mit den unteren Xenkerj α er Dreipunktgerätekupplung eine Querschiene verbunden, an die flas Arbeitsgerät horizontal schwenkbar angeschlossen ist* Am gegenüberliegenden Ende dieser Querschiene ist eine lagerhülse schwenkbar angeordnet, in der eine Schiene verschiebbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar geführt ist, die mit dem Bahnen des Arbeitsgerätes in fester Verbindung steht. Diese bekannt Torrichtung ist baulich aufwendig und in der Herstellung teuer.
Die mit dem Srfindungsgegenstand- zu lösende Aufgabe wird vornehmlich darin gesehen, eine baulich einfache und billige Vorrichtung zum Euppeln des Arbeitsgerätes und zum Verändern der "Winkellage zwischen Schlepper und Arbeitsgerät zu. schaffen, die leicht zu handhaben im« voll-funktionssicher ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in wesentlichen dadurch gelöst, daß am Arbeitsgerät
630666716,7.70
B des Schleppers»
mindestens ein Anschlußglied in Arbeitsrichtung "bzw. entgegengesetzt dazu verstellbar sowie in verschiedenen Stellungen feststellbar angeordnet ist, das traktorseitig Mittel zum Kuppeln mit einem lenker der Dreipunktgerätekupplung des Schleppers aufweist. Eine.solche Vorrichtung ist baulich einfach und billig, weil ein direktes Kuppeln des Arbeitsgerätes mit den lenkern der Dreipunktger ätekupplung möglich ist. Die "bisher "benötigte, von den unteren lenkern der Dreipunktgerätekupplung getragene Kupplungs- oder Anhängeschiene entfällt, da am Schlepper keinerlei zusätzliche Kupplungsmittel vorgesehen zu -werden bratichen.
Gemäß der Erfindung kann das Arbeitsgerät mit dem einen unteren lenker der Dreipunktgerätekupplung über ein verstell- und feststellbares Anschlüßglied, mit dem anderen unteren lenker und mit dem oberen lenker über je ein unverstellbares Anschlußglied kuppelbar sein, wobei sich die Achse, um die das Arbeitsgerät zum Verändern seiner Trinkellage zum Schlepper horizontal schwenkbar ist, in der geräteseitigen Kuppelstelle am zweiten unteren lenker befindet. Diese Konstruktion ist vorteilhaft, da nur ein einziges verstellbares Anschlußglied benötigt wird. Das verstell- und feststellbare Anschlußglied kann als Arm, Schiene, Stange, Rohr, Balken od.dgl. ausgebildet und in am Arbeitsgerät vorgesehenen !Führungen verschiebbar gelagert sein. Zum Peststellen kann das verstell- und feststellbare AnsehiuBgiied gemäß der Erfindung mehrere, im längsabstand voneinander angeordnete, guer zu seiner längsaohse angeordnete Vertiefungen, Hüten od.dgl. aufweisen und mittels mindestens eines in die Buten od.dgl. eingreifenden Steckbolzens gesichert werden.
ITach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag Izäxmen as verstellbaren tmd am unverstellbaren Anschlußglied horizontale Kupplungsbolzen angeordnet sein, durch die das Arbeitsgerät mii; analogen, in den unteren Ignkern der Dreipunktgerätekupplung kugelig gelager— ten Kupplungs büchsen verbindbar ist· Diese Anordnung erfordere keinerlei konstruktive Änderungen an der Sreipunktgeräi;ekuppluiig
St
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Il S
Vorteilhaft sind die Kupplungsbolzen schräg zur Längsachse der Anschlußglieder angeordnet, wobei die Schrägstellung zweckmäßig bo gewählt ist, daß die Kupplungsbolzen in der i&ttelstellurg des verstell- und feststellbaren Anschlußgliedes fluchten. Dar Winkel, den die fluchtenden Kupp^ungsbolzen bzw· die Yexlängexrmgen ihrer Längsachsen beispielsweise mit einem Querträger des Kahmens des Arbeitsgerätes bilden, ist gemäß der Erfindung .halb oder etwa halb so groß wie der Winkel, um den das Arbeitsgerät gegenüber dem Schlepper in der horizontalen Ebene verstellbar
ist. Hierdurch wird die Veränderung der Winkellage zwisehen
Schlepper und Arbeitsgerät erleichtert.
Gemäß der Erfindung ist in vorteilhafter Yfeise ferner vorgesehen, äaß in der Mittelstellung des verstell- und feststellbaren Anschlußgliedes, in der der an diesem befestigte Kupplungsbolzen mit dem gegenüberliegenden Kupplungsbolzen fluchtet, der das Arbeitsgerät mit der kugeligen Kupplungsbuchse des an sich längen veränderlichen oberen !Denkers der Dreipunktgerätekupplung verbindende Kupplungsbolzen parallel zu den beiden unteren Kupplungs-"bolzen angeo: dnet ist, wobei sich die Kupplungsbuchsen in der KLtteisteilung befinden, d.h. nach beiden Seiten pendelbar sind· 3)as hat den Vorteil, daß das Arbeitsgerät beim Verändern seiner Winkellage um den Kugelmittelpunkt derjenigen Anschlußbuchse schwenkbar ist, die sieh in «es unteren Lenker befindet, der dem ver- und feststellbaren Anschlußglied gegenüberliegt. Außerdem serdes die sus Verändern äer Winkellage des Arbeitsgerätes erforderlichen Schwenkbewegungen durch die Pendelbewegungen der kugeligen. Sipplungsbuchs en in ihrem Lager in den unteren Lenkern ausgeglichen.
Das Ansehlußglied, das den Kupplungebolzen zum Anschließen des Arbeitsgerätes an den oberen Lenker der Dreipunktgerätekupplung aufnimmt, kann aus mit Abstand voneinander am Arbeitsgerät angeordneten Laschen bestehen und zur Aufnahme dieses Kupplungsbolzens schräg angeordnete Lagerbohrungen oder entsprechend zueinander "versetzt angeordnete Langlöcher aufweisen, die parallel zur Längsachse des verstell- und feststellbaren Anschlußgliedes verlauf en»
IMe Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestelj "ten Asäsführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt*
Jig· 2 die Kupplungsvorrichtung in Ansicht von oben,
und zwar in der 2£Ltt eist ellung des verstellbaren sehlußgliedesj die strichpunktierten Linien deiiten die beiden Endstellungen dieses Gliedes an,
Pig. 2 eine 2?eilansieht in Pfeinrichtung Z·
In der Zeichnung ist der rückwärtige 2eil eines Schleppers 1 ] gezeigt, der mit einer Dreipunktgerätekupplung ausgerüstet ist, ; die zwei untere Lenker 2 und 5 τχ&& einen an sieh längenveränderli ausgebildeten oberen Lenker 4 aufweist. An die Breipunktgerätekupplung, deren Lenker 2 bis 4 an beiden Enden außen kugelig ausgebildete Anschlußbüchsen 5 tragen, können die verschiedenartigsten Arbeitsgeräte, beispielsweise eine Heubearbeitungsmaschine, lösbar angeschlossen werden. Ein solches Gerät ist in der Zeichnung lediglich angedeutet· Es hat einen Eahmen 7, an dem AnschluSmittel zum Verbinden mit der Dreipunktgerätekupplung vorgesehen sind. Zum Anschließen des Arbeitsgerätes an den unteren Lenker 2 dient ein am Eahmen 7 fest angeordnetes Anschlußglied 8 und zum Ansehließen an den unteren Lecker 5 ein am Kähnen 7 verstellbar angeordnetes Anschlußglied, beispielsweise in Porm eines Balkens 9, der rechtwinkelig zum Eahmen verläuft und in am Eahmen vorgesehenen festen Pührungen 10 und 11 in seiner Längsrichtung verstellbar sowie in verschiedenen Stellungen feststellbar gelagert ist. Hierzu weist der Balken 9, der beispielsweise rechteckigen Querschnitt hat, an seiner Oberseite drei Im Längsabstand voneinander angeordnete Quernuten/auf, in denen der Balken 9 mittels eines Steckbolzens 15 gesichert wird· In Pig. 1 der Z&ichnung ist das Anschlußglied 9 bzw. der Balken in seiner mittleren Stellung am Eahmen 7 gesichert.
Am schlepperseitigen Ende der Anschlußglieder 8 und 9 ist je ein Kupplungsbolzen 14 bzw. 15 fest .angeordnet, die beide derart schräg zu den Anschlußgliedern 8 und 9 verlaufen, daß. die Verlän-
• - 5 -
gerung ihrer längsachse einen spitzen Kinkel (K mit den vorderen Querträger des Bahmens 7 bildet. In der Mittelstellung des Balken* 9 fluchten die beiden Ansehlußbolzen 14 und 15» wie die Zeich- I [ nung erkennen läßt· Der ¥inkel <k ist zweckmäßig halb so groB ™ * ■wie der Yfinkel, um den das angeschlossene Arbeitsgerät zum g \ Schlepper 1 in horizontaler Ebene schräggestellt werden kann*
Zum Ansehließen des Arbeitsgerätes an den oberen lenker 4 dsr Dreipunktgerätekupplung sind am Bahmen 7 zwei parallele, schräg nach vorn und oben gerichtete Anschlußglieder in Jorm von laschen 16 und 17 befestigt, die zur Aufnahme des Kupplungsbolzens 18 mit je einem horizontal und parallel zur längsaehse des Balkens 9 verlaufenden langloch 20 bzw· 21 versehen sein können· 3?ig. 2 zeigt, daß die langlöcher 20 und 21 um das Maß y zueinander versetzt angeordnet sind. Statt der langlöcher können einfache Bohrungen in den laschen 16 und 17 vorgesehen sein, die zweckmäßig in einem derartigen Winkel verlaufen, daß der Kupplungsbolzen. 18 in der I£Ltt eist ellung des Balkens 9 parallel zu den Achsen der Anschlußbolzen 14 und 15 verläuft·
Zum Verändern.der lage des Arbeitsgerätes gegenüber dem Schleppor 1 in horizontaler Ebene wird nach lösen des Steckbolzens 13 der Balken 9 in den lagern 10 und 11 entsprechend längs verschoben und in einer anderen Hut 12 gesichert» Badurch verschiebt sich der Kupplungsbolzen 15 entsprechend· ."Diese Bewegung wird durch die kugelige Ausbildung und lagerung der Anschlußbuchsen 5 in äen drei lenkern 2 bis 4 ausgeglichen. Zweckmäßig ist der Winkel 0C so ausgelegt, daß in der in der Zeichnung dargestellten Mittelstellung des Balkens 9 auch die kugeligen Anschlußbuchsen 5 ihre Hittelstellung im lenker einnehmen, d.h. nach allen Seiten auspendeln können. Praktisch findet ein Schwenken des Arbeitsgerätes um den Mittelpunkt der kugeligen Anschlußbuchse 5 des unteren lenkers 2 statt, wobei der obere lenker in seiner länge etwas verlängert oder verkürzt werden muß, Je nachdem, ob das Arbeitsgerät von seiner Transportstellung aus in eine Arbeitsstellung oder umgekehrt oder von einer Schrägstellung in eine andere Schrägßtellung zum Schlepper eingestellt werden soll, wenn der Kupplungs-
"bolzen 18 in zueinander versetzt angeordneten Langlöchern 20 und 21 geführt ist, ist eine gewisse Bev?egliclikeit des JLrteits gerätes gegenüber dem oberen Xsnker 4 gegeben«

Claims (1)

  1. Sqnufezansprüehe
    1· Vorrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten, beispielsweise Heuwerbungsmaschinen, an einen Schlepper und zum Verändern άοτ
    ü7inkellage zwischen Schlepper und Arbeitsgerät in horizontaler. Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß am Arbeitsgerät (7) mindestens ein Anschlußglied (9) in Arbeit sr ichtung bzw. entgegengesetzt dazu verstellbar sowie in verschiedenen Stellungen feststellbar angeordnet ist, das traktorseitig Mittel (15) zum Kuppeln mit einem Lenker (3) der Dreipunktgerätekupplung (2 bis 5} des Schleppers (1) aufweist«.
    "2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das : . Arbeitsgerät (7) mit einem unteren Lenker (3) der Dreipunkt-
    gerätekupplung (2 bis 5) über ein verstell— und feststellbares Anschlußglied (9), mit dem anderen unteren Lenker (2) und mit dem oberen Lenker (4-) über je ein unverstellbares Ansehlußglied (8 bzw· 16, 17) kuppelbar ist, wobei sich die Achse, um die das Arbeitsgerät zum Verändern seiner T/inkellage zum Schlepper (1) schwenkbar ist, in der Kuppelste31e mit dem zweiten unteren Lenker (2) befindet.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verstell- und feststellbare Anschlußglied (9) als Arm, Schiene, Stange, Bohr, Balken od.dgl· ausgebildet und in C.) am Arbeitsgerät (7) vorgesehenen !Führungen (10, 11) verschiebbar gelagert ist.
    4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verstell- und feststellbare Anschlußglied (9) mehrere im Längsabstand voneinander angeordnete, quer zu:.= seiner Längsachse angeordnete Vertiefungen, Hüten (12) od«dgl. aufweist und mittels mindestens eines in die n Nuten od.dgl. eingreifenden Steckbolzens (13) gesichert wird«.
    ■ 5.· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verstellbaren und an dem unverstellbaren Anschlußglied (9 bzw* 8)horizontale Kupplungebolzen (15 bzw. 14}_angeordnet sind, durch die das Arbeitsge--
    690666716.7.70 /8
    _■ 8 -
    rät (7) mit analogen, In den unteren Lenkern (2, 3} öer punktgerätekupplung (2 "bis 5) kugelig gelagerten Eupplungsbuehsen (5) verbindbar ist.
    6. Vorrichtung λάοϊι einem o&.ex mehreren dei* vorheriges
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen (14, 15) schräg zur Längsachse der Anschlußglieder (3 und 9) angeordn* sind.
    7« Vorrichtung nach einem oder mehreren äer vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung der Kupplungsbolzen (14, 15) so gewählt ist, daß die Kupplungsbolzen in Mittelstellung des verstell— und feststellbaren Anschluß-
    -v " gliedes (9) fluchten.
    \J
    8· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (<?()» den die fluelrfce:
    j den Kupplungsbolzen (14 und 15) bzw. die Verlängerungen ihrer
    I: Längsachsen l'eispielsweise mit einem Querträger (7) des Ban' mens des Arbeitsgerätes bilden, halb oder etwa halb so groß
    h S - ist wie aer V/i^kel, um den das Arbeitsgerät gegenüber dem
    Schlepper (1) in der horizontalen Sbene verstellbar ist·
    9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelstellung des verstell und feststellbaren Anschlußgliedes (9), in der der an diesem . befestigte Kupplungsbolzen (15) mit dem gegenüberliegenden -^ Kupplungsbolzen (14) fluchtet, der das Arbeitsgerät (7) mit de kugeligen Kupplungsbuchse (5) des an sich längenveränderlichen ■ oberen Lenkers (4) der Dreipunktgerätekupplung verbindende Kupplungsbolzen (18) parallel zu den beiden unteren Kupplungsbolzen (14 und 15) angeordnet ist, wobei sich die Kupplungsbuchsen (5) in 4er Mittelstellung befinden, d.h. nach beiden Seiten pendelbar sind. -
    10· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äen Kupplungsbolzen (18) zum Anschließen des Arbeitsgerätes an den oberen Lenker (4) der Dreipunktgerätekupplung aufnehmende Anschlußglied (16, 17) das aus mit Abstand voneinander am Arbeitsgerät (7) angeord-
    690666716.7.70 /9
    neten laschen besteht, zur Aufnahme dieses Kupplungsbolzens schräg angeordnete lagerbohrungen oder schräg zueinander versetzt angeordnete Langlöcher (20, 21) aufweist, die parallel zur Längsachse des verstell- und feststellbaren Anschlußgliedes (9) verlaufen.
    ! " ■ I
DE19696906667 1968-02-22 1969-02-20 Vorrichtung zum anschliessen von arbeitsgeraeten, beispielsweise heuwerbungsmaschinen, an einen schlepper Expired DE6906667U (de)

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DK172172B1 (da) * 1995-12-15 1997-12-15 Freudendahl J Fab As Liftophængt landbrugsredskab med en ramme til forbindelse med en traktors trepunktslift

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FR1566398A (de) 1969-05-09

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