DE2031563A1 - Vorrichtung zum Ausheben von Erdlöchern für Setzlinge und/oder Pfähle, insbesondere im Weinbau - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben von Erdlöchern für Setzlinge und/oder Pfähle, insbesondere im Weinbau

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DE2031563A1
DE2031563A1 DE19702031563 DE2031563A DE2031563A1 DE 2031563 A1 DE2031563 A1 DE 2031563A1 DE 19702031563 DE19702031563 DE 19702031563 DE 2031563 A DE2031563 A DE 2031563A DE 2031563 A1 DE2031563 A1 DE 2031563A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/087Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods by means of a swinging arm
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description

  • Vorrichtung zum Ausheben von Erdlöchern für Setzlinge und/oder Pfähle, insbesondere im Weinbau Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausheben von Erdlöchern für Setzlingen und/oder Pfähle, insbesondere im Weinbau.
  • Zur Bepflanzung eines Weinberges ist es zunächst erforderlich, in denjenigen Positionen, in welchen Rebstöcke gesetzt werden sollen, kleinere Stiitzpfähle in den Boden einzustecken. Nachdem der Weinberg ausgesteckt ist, niüssen jeweils neben diesen Pfählen Erdlöcher zum Einsetzen der Setzlinge angebracht werden. Wean die Setzlinge eine gewisse Grösse erreicht haben, werden die eigentlichen Pfähle in den Boden eingebracht, welche nit Draht untereinander verbunden werden. Dieser Draht dient dann zur Stütze der Weinreben.
  • Bisher iet das Ausheben der Erdlöcher für die Setzlinge und für die später einzusetzenden Stützpfähle mühsam, da es überwiegend mit Hilfe von Handgeräten durchgeführt wird.
  • Dadurch ist viei menschliche Arbeitskraft und Arbeitszeit beim Bepflanzen und beim späteren Setzen der Pfähle in einem Weinberg erforderlich.
  • Die Erfindung hat den Zweck, das Ausheben von Erdlöchern insbesondere im Weinbau oder auch im Gartenbau zu vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausheben solcher Löcher vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Bohreinheit od.dgl.
  • an einem sie tragenden Fahrzeug wenigstens nach einer Seite verschwenkbar angeordnet ist, dessen Breite vorzugsweise geringer als der Abstand der einzelnen Lochreihen ist. Dadurch ist es möglich, zwischen den vor dem Einsetzen der Setzlinge in den Boden gesteckten vorläufigen Stützstangen hindurchgufabren und jeweils seitlich von dieser Fahrstecke die Erdlöcher für die $etzlinge anzubringen, Später kann zwischen den aufgewachsenen Setzlingen wieder hindurchge fahren werden und es können die Erdlöcher für die endgültigen Stütipfähle gebohrt werden. Bei einer nach beiden Seiten verschweakbaren Bohreinheit können bein Durchfähren einer Zeile zwei Leohreihen ausgehoben werden. In vörteilhafter Weise wird durch die Erfindung der Einsatz von Maschinenkraft bei> Ausheben der erforderlichen Erdlöcher ii Wein-oder Gartenbau ermöglicht.
  • Dabei ist es zweckmässig, wenn die Vorrichtung Anlenkungsmittel odvdgl. zur Befestigung an einer Dreipunkt-Aufhängung eines Schleppfahrzeuges aufweist und die eigentliche Bohreinheit zum Ausgleich der Abwärtsbewegung der Dreipunktaufhängung beim Bohren in der Ebene der Schwenkbewegung der Dreipunkt-Aufhängung ebenfalls schwenkbar gelagert ist. In der Regel sind solche Schleppfahrzeuge mit Dreipunkt-Aufhängung in Wein- und Gartenbaubetrieben vorhanden, so dass die erfindungsgemässe Vorrichtung auf einfache Weise zur Anwendung kommen kann. Durch die Schwenkbarkeit der Bohreinheit gegenüber ihrer Halterung in der Schwenkebene der Dreipunkt-Aufhängung ist ein gewisser Ausgleich der Auf- und Abbewegung der Haltevorrichtung während des Bohrens möglich.
  • Es kann zweckmässig sein, wenn der etwa vertikal angeordnete Bohrer über ein Getriebe, insbesondere ein Winkelgetriebe und eine an dem Schleppfahrzeug ankuppelbare Lenkwelle antreibbar ist. In der Regel besitzen solche landwirtschaftlichen Schleppfahrzeuge eine Abtriebswelle, an welcher auf einfache Weise die zu der erfindungsgemässen Bohreinheit gehörige Gelenkwelle ankuppelbar ist. Dadurch erübrigt sich eine eigene Kraftwelle für die Bohreinheit.
  • In vorteilhafter Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung insbesondere aufgrund der Schwenkbarkeit der Bohreinheit ein Ausheben von Erdlöchern seitlich der Zahflstrecke eines Schleppfahrzeuges. Dies ist insbesondere im Weinbau beim Entlangfahren zwischen den späteren Setzling-Reihen oder auch beim Entlangfahren am Rande eines Feldes zweekmässig, wenn die Erdlöcher unmittelbar an diesem Rand angeordnet, der Rand jedoch nicht überfahren werden soll.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine SeStenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei deren Anbringung an einer Dreipunkt-Aufhängung schematisch angedeutet ist Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient sum Ausheben von Erdlöchern für Setzlinge und Pfähle, insbesondere im Wein- und Gartenbau. Die Vorrichtung 1 kann auf einfache Weise an einer in Fig. 1 schematisch dargestellten Dreipunkt-Aufhängung 2 eines der besseren uebersicht wegen nicht näher dargestellten Fahrzeuges angebracht werden. Man erkennt den oberen Lenker 3 und die unteren Lenker 4 der DreipuAktaufhängung sowie einen Arbeitszylinder 5 für die Auf- und Abbewegung dieser Aufhängung in Fig. 1. Strichpunktiert ist dabei noch ein Gestänge 6 zur Ubertragung der Kolbenbewegung des Zylinders 5 auf die unteren Lenker 4 angedeutete Zur Befestigung der Vorrichtung 1 an der Dreipunkt-Aufhängung 2 ist ein Haltegestell 7 tod. dgl vorgesehen, welches eine Schwenklagerung 8 mit einer vertikalen Achse 9 für eine seitliche Verschwenkung einer Tragvorrichtung 10 aufweist. Erfindungsgemäss ist eine Bohreinheit mit einem Bohrer 11 vorgesehen, welche gegentibar dem Sfe tragenden Fahrzeug seitlich verschwenkbar ist. Im Ausführungsbeispiel dient die Schwenklagerung 8 und die Achse 9 zur Durchführung dieser seitlichen Verschwenkbewegung.gegenüber dem Haltegestell 7 und damit auch gegenüber dem nicht näher dargestellten Fahrzeug in Richtung der Pfeile Pf 1 und Pf2 in Fig. 2, Wider vertikal angeordnete Bohrer 11 wird über ein in einem Getriebegehäuse 12 befindliches Getriebe, vorzugsweise ein Winkelgetriebe, und eine an dem Schleppfahrzeug ankuppelbare, strichpunktiert dargestellte Gelenkuelle 13 angetrieben. Das Getriebegehäuse ist dabei gegenüber der Tragvorrichtung 10 um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung angeordnete Lagerung 14 kippbar aufgehängt. Während des Bohrens dringt der Bohrer 11 immer tiefer in die'Erde ein, was durch eine Abwärtsbewegung der Drdpunkt-Aufhängung 2 ermöglich 8 abei auftretende Verschwenkungen in einer etwa vertikal liegenden Ebene können dabei durch die Lagerung 14 einfach ausgeglichen werden.
  • An dem Getriebegehäuse 12 des Bohrers 1 erkennt man nach hinten ragende Handgriffe 15 zur Durchführung einer gewünschten seitlichen oder nach vorne und hinten gerichteten Schwenkbewegung des Bohrers 11. Zum Ausheben von Erdlöchern genügt es also, wenn eine Arbeitskraft das Scheleppfahrzeug steuert und eine zweite Arbeitskraft die Bohreinheit jeweils an die gewünschte Stelle verschwenkt, wo ein Erdloch niedergebracht werden soll. Dabei ist das Verschwenken einfach, so dass es nur geringe Mühe macht.
  • Gemäss Fig. 2 kann zwischen dem Haltegestell 7 und der Tragvorrichtung 10 eine lösbare Arretierung, im Ausführungsbeispiel eine Arretierstange 16 vorgesehen sein.
  • Zur Lösung dieser Arretierung wird die Stange 16 dann von dem Haltegestell 7 gelöst und an einem Zapfen 17 an der Tragvorrichtung 10 festgelegt. Nunmehr können die seitlichen Schwenkbewegungen der Tragvorrichtung 10 gegenüber dem Haltegestell 7 durchgeführt werden. Für den Transport der Vorrichtung auf der Strasse wird die Arretierstange 16 wieder in die in Fige 2 dargestellte Lage gebracht und festgelegt.
  • Das Haltegestell 7 weist Anschläge 18 auf, welche die seitliche Verschwenkbarkeit der Tragvorrichtung 10 für den Bohrer 11 begrenzen. Diese Anschläge 18 können dabei in ihrer Längsrichtung noch etwas verstellbar sein, um eine Regulierung der Schwenkbewegung zu erzielen.
  • In Fig. 2 erkennt man, dass das Getriebegehäuse 12 in der gabelartigen Tragvorrichtung 10 beidseitig umgriffen.
  • ist und nach wenigstens einer Seite oberhalb und unterhalb dieser Gabel 10a Anschlagstifte 19 od.dgl. über dem äusseren Ende des Getriebegehäuses 12 herrausragen, welche bei einer Vorwärts° oder Rückwärtsschwenkung der Bohren heit gegenüber der Tragvorrichtung 10 mit der Gabel in Anschlag kommen. Dadurch werden zu grosse Verschwenkbewegungen, welche ggf. von der Gelenkwelle 13 nicht mehr ausgeglichen werden könnten, vermieden.
  • Die Antriebswelle 13 für den Bohrer 11|tritt etwa horizontal auf der dem Schleppfahrzeug zugewandten Seite in das zugehörige Getriebegehäuse 12 ein und weist vor der Kupplung mit dem Antriebsfahrzeug drei Gelenke 20, 21 und 22 auf.
  • Dabei ermöglichen die Gelenke 21 und 22 vor allem eine Schwenkung der Bohreinheit um die Magerung 14 und das Gelenk 20 eine Bewegung um die Schwenklagerung 8. Man erkennt, dass etw vor dem Gelenk 20 ein Wellenteil 13a wiederum etwa horizontal verläuft, welcher mit dem Antriebsfahrzeug gekuppelt werden kann.
  • Zwischen zwei Gelenken, im Ausführungsbeispiel den Gelenken 21 und 22, der Antriebswelle 13 ist eine gegenüber der Tragvorrichtung 10 für den Bohrer 11 um eine Horizontale kippbare Lagerung 23 vorgesehen. Dadurch ist das Vorwärts- und Rückwärtsschwenken der Bohreinheitzuni Ausgleich von Auf- und Abbewegungen der Dreipunkt-Aufhängung ermöglicht und gleichzeitig eine gute und stabile Lagerung'der mehrfach durch Gelenke unterbrochenen Antriebswelle 13 erreicht.
  • Der Bohrer 11 ist an einer Abtriebswelle 24, welche vertikal an der Unterseite des Getriebegehäuses 12 austritt, angekuppelt. Gegebenenfalls kann dort ein Zwischenstück angekuppelt und an diesem dann der Bohrer 11 befestigt werden.
  • Dadurch ist eine Verlängerung des Bohrers 11 und insofern eine grössere Bohrtiefe möglich.
  • In vorteilhafter Weise ermöglicht die voSiegende Erfindung ein maschinelles Ausheben von Erdlöchern, welche seitlich einer Fahrspur angeordnet sein sollen.
  • Dadurch lassen sich die im Wein- und Gartenbau erforderlichen Löcher für Setzlinge und Stützpfähle rationeller und besser herstellen. Gleichzeitig wird durch diese Vorrichtung menschliche Arbeitskraft eingespart bzw. erleichtert. Es sei erwähnt, dass unter Umständen auch ein eigener Antrieb für die Bohreinheit vorgesehen sein kann, wodurch eine Gelenkwelle vermieden wird. Die Vorschubbewegung des Bohrers 11 kann ggf. auch durch eine z.B.
  • hydraulisch erzeugte Auf- und Abbewegung der Tragvorrich tung gegenüber dem Haltegestell erzielt werden.
  • Alle in der Besehreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Ausheben von Erdlöchern für Setzlinge und/oder Pfähle, insbesondere im Weinbau, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Bohreinheit od.dgl. an einem sie tragenden Fahrzeug wenigstens nach einer Seite verschwenkbar angeordnet ist, dessen Breite vorzugsweise geringer als der Abstand der einzelnen Lochreihen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anlenkungsmittel od.dgl. zur BeSestigung an einer Dreipunkt-Aufhängung (2) eines Schleppfahrzeuges aufweist und die eigentliche Bohreinheit zum Ausgleich der Abwärtsbewegung der Dreipunkt-Aufhängung beim Bohren in der Ebene der Schwenkbewegung der Drei punkt-Aufhängung ebenfalls schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikal angeordnete Bohrer (11) über ein Getriebe, insbesondere ein Winkelgetriebe und eine an dem Schleppfahrzeug ankuppelbareGelenkwelle (13) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Getriebegehäuse (12) des Bohrers (11) od.dgl. wenigstens ein Handgriff zur Durchführung ç oder nach vorn, einer gewünschten seitlichen oder hinten gerichteten Schwenkbewegung angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung an einer Dreipunkt-Aufhägung ein Haltegestell (7) od.dgl. vorgesehen ist, welches die Schwenklagerung ( zu für die seitliche Verschwenkung der den Bohrer (11) haltenden Tragvorrichtung (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Haltegestell (7) und der Tragvorrichtung (10) eine lösbare Arretierung, vorzugsweise eine Arretierstange (16), zur Festlegung der beiden Teile gegeneinander in einer Ruhestellung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltegestell (7) wenigstens einen Anschlag (18) aufweist, welcher die seitliche Verschwenkbarkeit der Tragvorrichtung (10) fürden Bohrer (11) begrenzt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (12) für den Bohrer (11) von der gabelartigen Tragvorrichtung umgriffen ist und nach wenigstens einer Seite oberhalb und unterhalb dieser Gabel (10a) Anschlagstifte (19) od.dgl. über den äusseren Umriss des Getriebegehäuses (12) herausragen, welche bei einer Vorwärts- oder RAclwärtsschwenuung mit der Gabel in Anschlag kommen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (13) für den Bohrer (113 etwa horizontal in das zugehörige Getriebegehäuse (12) eintritt und vor der Kupplung mit dem Antriebsfahrzeug derei Gelenke (20; 21; 22) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Gelenken (21; 22) der Antriebßelle (13) eine gegenüber der Tragvorrichtung (10) für den Bohrer ( um eine Horizontale kippbare Lagerung (23) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der eigentliche Bohrer (11) an einer Abtriebswelle (24) des Antriebsgetriebes oder einem dort ankuppelbaren Zwischenstück befestigbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2340030A1 (fr) * 1976-02-04 1977-09-02 Torelli Rainero Appareil pour l'enfouissement d'engrais, ou autres produits, en particulier pour l'engraissement des vignes
DE102022108579A1 (de) 2022-04-08 2023-10-12 Florian Schmidmeir Fahrzeuganordnung mit einer Hubeinrichtung sowie ein Verfahren zum Betrieb einer Fahrzeuganordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2340030A1 (fr) * 1976-02-04 1977-09-02 Torelli Rainero Appareil pour l'enfouissement d'engrais, ou autres produits, en particulier pour l'engraissement des vignes
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