DE833872C - Kultivator mit eggenartigen oder aehnlichen Zinken - Google Patents

Kultivator mit eggenartigen oder aehnlichen Zinken

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DE833872C
DE833872C DEH5523A DEH0005523A DE833872C DE 833872 C DE833872 C DE 833872C DE H5523 A DEH5523 A DE H5523A DE H0005523 A DEH0005523 A DE H0005523A DE 833872 C DE833872 C DE 833872C
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DE
Germany
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tines
cultivator
movement
row
prongs
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Expired
Application number
DEH5523A
Other languages
English (en)
Inventor
John Herbert Conrad Faire
Bevan Graham Horstmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HORSTMAN Ltd
JOHN HERBERT CONRAD FAIRE
Original Assignee
HORSTMAN Ltd
JOHN HERBERT CONRAD FAIRE
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Publication date
Application filed by HORSTMAN Ltd, JOHN HERBERT CONRAD FAIRE filed Critical HORSTMAN Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kultivator mit eggenartigen oder ähnlichen Zinken und bezweckt die Schaffung eines Gerätes, das den Boden wesentlich intensiver durcharbeitet, als dies mit den bisherigen Geräten mit feststehenden oder federnden Zinken möglich ist.
Der Kultivator ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß seine Zinken sich durch den ganzen Bodenstreifen, der von dem Gerät bestrichen wird, bewegen und nicht nur parallele Furchen ziehen. Außerdem kann die Tiefe, auf die die Zinken den Boden bearbeiten, größer sein, als man sie normalerweise mit den Kultivatoren erhält, deren Zinken gerade durch den Boden gezogen werden.
Der Kultivator gemäß der Erfindung erreicht diese Wirkung durch die Verwendung mehrerer mechanisch bewegter Zinken, die in zwei oder mehr einander folgenden Sätzen so angeordnet sind, daß jedes Bodenstück mindestens von zwei einander folgenden Zinken bearbeitet wird, wobei die den Boden bearbeitenden Teile eines Zinkensatzes eine geradlinige Bewegung im Winkel zu der Bewegungsrichtung des Gerätes ausführen, die im entgegengesetzten Sinne zu der geradlinigen und im Winkel zur Bewegungsrichtung des Gerätes verlaufenden Bewegung der den Boden bearbeitenden Teile mindestens eines anderen Zinkensatzes erfolgt.
Zur Erzielung dieser Wirkung weist der Kultivator an seinem Rahmen mehrere Zinken auf, die in mindestens zwei in der Bewegungsrichtung des Gerätes hintereinanderliegenden Reihen angeordnet sind und durch mechanische Mittel während der Bewegung des Kultivators so bewegt werden, daß die in den Boden eindringenden Teile miindestens einer Zinkenreihe sich in einer etwa quer zur Bewegungsrichtung des Kultivators liegenden E.l>ene
ίο und im entgegengesetzten Sinne zu der gleichzeitig erfolgenden und ähnlichen Querbewegung der in den Boden eindringenden Teile mindestens einer anderen Zinkenreihe bewegen.
Es ist möglich, allen Zinken des Kultivators eine solche Bewegung zu erteilen oder auch einige fest anzuordnen, so daß sie nur die allgemeine Bewegung des Kultivators mitmachen, während andere eine gleichzeitige und kombinierte Längs- und Querl>ewegung ausführen. Eine Reihe quer beweglieber Zinken kann sich in der entgegengesetzten Richtung zu der nächsten Reihe quer beweglicher Zinken bewegen.
Der Antrieb der Zinken kann in der verschiedensten Weise erfolgen. Wird das Gerät von einem
as Schlepper gezogen, so kann der Antrieb von diesem abgeleitet werden. Es ist aber auch möglich, eine von dem Gerät getragene Kraftmaschine oder ein auf dem Boden rollendes Rad des Gerätes für den Antrieb zu verwenden. Handelt es sich bei dem Gerät um ein Anbaugerät für einen Schlepper, so wird natürlich der Antriebsmotor dieses Schleppers für den Antrieb, und zwar entweder unmittelbar oder mittelbar über die Fahrzeugräder, herangezogen.
Dadurch, daß die geradlinige Bewegung des einen hin und her gehenden Zinkensatzes entgegengesetzt derjenigen des anderen Zinkensatzes gerichtet ist, ergibt sich eine ausgleichende Wirkung für den ganzen Rahmen, da der den (beiden Zinkensätzen sich entgegenstellende Bodenwiderstand für l>eide Zinkensätze gleich, aber entgegengesetzt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung !beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ansicht einer Ausführungsform eines Kultivators von hinten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Kultivator,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht dieses Kultivators, Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Kultivators von hinten und ·
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf diese Ausführungsform.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Bauart sind die Zinken des eggenartigen Kultivators in zwei Reihen angeordnet und werden als Ganzes in entgegengesetzten Richtungen quer zur Bewegungsrichtung des Kultivators hin und her bewegt. Zur Erzielung dieser Wirkung ist ein fester Rahmen vorgesehen, der aus einem langen horizontalen Träger 1 besteht, an dem etwa in der Mitte zwei im Abstand voneinander angeordnete Arme 2 befestigt sind, die an ihrem vorderen Ende durch einen parallel zu dem Träger 1 angeordneten Querholm 3 miteinander verbunden sind. Auf diesem Gestell ist ein aufrecht stehender A-förmiger Lagerbock 4 angeordnet, der den Abstand zwischen den beiden Armen 2 überbrückt und durch zwei nach hinten geneigte Strel>en 5 versteift ist. An den vordersten Enden der Arme 2 ist parallel zu dem Querholm 3 ein Schwenkzapfen 6 vorgesehen, dessen Enden durch die Arme 2 hindurchgeführt sind und in die Anhängevorrichtung des Schleppers gesteckt werden können. Der oberste Teil des A-förmigen Lagerbocks 4 ist ebenfalls mit dem Schlepper verbunden, damit der lange Träger l in horizontaler Lage und richtiger Höhe über dem Boden und quer zur Bewegungsrichtung des Schleppers gehalten wird. Parallel zu dem am Schlepper l>efestigten Träger 1 und zueinander sind zwei Schienen jA und 7ß vorgesehen, von denen die eine etwas vor und die andere etwas hinter dem Träger angeordnet ist. Diese beiden Schienen tragen je mehrere nach unten gerichtete Zinken 8A bzw. 8ß und werden durch eine Reihe von Schwenkhelieln 9 getragen, die in ihrer Mitte auf dem Träger 1 gelagert sind. Mit den Schienen JA und JB sind die Schwenkhebel el>enfalls gelenkig verbunden, so daß die beiden Schienen und die Schwenkhebel ein gelenkiges System bilden, bei dem sich sämtliche Teile bewegen, wenn eines davon bewegt wird. Eine solche Bewegung wird dem System durch den Antrieb einer der Schienen, beispielsweise der vorderen Schiene jA, erteilt, und zwar mittels einer Art Pleuelstange 10, die durch einen Exzentern l>ewegt wird. Dieser Exzenter ist in einem oberhalb der Arme 2 und innerhalb des A-förmigen Gestells 4 angeordneten Lager 12 gelagert. Der Exzenter wird beispielsweise von der Zapfwelle des Schleppers über das Kegelrädergetriebe 13, 14 angetrielxni. Das (Jl>ersetzungsverhältnis des Getriebes wird dabei so gewählt, daß die Geschwindigkeit der Hinundherbewegung der Zinken größer als die durchschnittliche Zuggeschwindigkeit des Schleppers ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß, wenn sich die vordere, angetriebene Schiene jA nach der einen Seite, beispielweise nach rechts bewegt, die hintere Schiene durch die Schwenkhebel 9 gerade in der entgegengesetzten Richtung, also nach links l>ewegt wird usw.
Jede Zinke 8A und 8ß führt also l>ei der Vorwärtsbewegung des Gerätes eine Zickzackbewegung durch den Boden aus, und wenn die Hinundherbewegung im Verhältnis zur allgemeinen Vorwärtsbewegung genügend schnell erfolgt, so wird praktisch jeder Teil des von dem Gerät bestrichenen Bodenstreifens von einem der Zinken erfaßt. Da der Rahmen des Gerätes außerdem fest mit dem Schlepper verbunden ist, so kann die Eindringtiefe der Zinken wesentlich größer sein als bei solchen Geräten, die einfach über den Boden gezogen werden und l>ei denen sie daher nur von dem Eigengewicht des Gerätes abhängt.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform des Gerätes sind die Zinken 8" und 8* nicht starr an den Schienen angeordnet, so daß sie als Ganzes hin und her bewegt werden, sondern einzein schwenkbar gelagert, und zwar unmittelbar an

Claims (9)

dem Träger ι. Die unteren Enden der Zinken ragen von diesem Träger nach unten, während die oberen Enden ül>er den Träger nach oben reichen und hier mit den quer zur Zugrichtung hin und her bewegten Schienen 7" und 7* gelenkig verbunden sind. Die Schienen erhalten ihren Antrieb in entgegengesetztem Sinne mittels der Pleuelstangen io° -bzw. io* von einer doppelt gekröpften Kurbelwelle ii°, die von irgendeiner Kraftquelle angetrieben wird. Es sei nochmals betont, daß die in den Boden eindringenden Teile der Zinken bei beiden Ausführungsformen geradlinige Bewegungen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Kultivators ausführen. •5 Paten ι Ansprüche.
1. Kultivator mit eigenartigen oder ähnlichen Zinken, gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer mechanisch bewegter Zinken, die in zwei oder mehr einander folgenden Sätzen so angeordnet sind, daß jedes Bodenstück mindestens von zwei einander folgenden Zinken bearl >eitet wird, wobei die den Böden bearbeitenden Teile eines Zinkensatzes eine geradlinige Bewegung im Winkel zu der Bewegungsrichtung des Gerätes ausführen, die im entgegengesetzten Sinne zu der geradlinigen und im Winkel zur Bewegungsrichtung des Gerätes verlaufenden Bewegung der den Boden bearbeitenden Teile mindestens eines anderen Zinkensatzes erfolgt.
2. Kultivator mit eggenartigen oder ähnlichen Zinken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken an dem Rahmen des Gerätes in mindestens zwei in der Bewegungsrichtung des Gerätes hintereinanderllegenden Reihen angeordnet sind und durch mechanische Mittel während der Bewegung des Kultivators so ibewegt werden, daß die in den Boden eindringenden Teile mindestens einer Zinkenreihe sich in einer etwa quer zur Bewegungsrichtung des Kultivators liegenden Ebene und im entgegengesetzten Sinne zu der gleichzeitig erfolgenden und ähnlichen Querbewegung der in den Boden eindringenden Teile mindestens einer anderen Zinkenreihe bewegen.
3. Kultivator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 'daß alle mechanisch bewegten Zinken in zwei oder mehr hintereinander- und quer liegenden Reihen angeordnet sind und daß der Antrieb der Zinken durch mechanische Antriebsmittel erfolgt, die bewirken, daß die in den Boden eindringenden Teile der Zinken einer Reihe zusammen geradlinige Bewegungen ausführen, die entgegengesetzt zu den Bewegungen der in den Boden eindringenden Teile der Zinken einer benachbarten Reihe sind.
4. Kultivator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zinken einer Reihe zur Erzielung gleichartiger Bewegungen miteinander verbunden sind.
5. Kultivator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken einer Reihe so miteinander verbunden sind, daß sie die Bewegiungen als ein Ganzes miteinander ausführen.
6. Kultivator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zinke einer Reihe für sich eine Hinundherbewegung ausführt.
7. Kultivator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits eines gemeinsamen, quer zur Bewegungsrichtung des Kultivators liegenden Tragrahmens (1) je eine Schiene (7 A und 7 B) zur Anordnung von mindestens einer Zinkenreihe (8^ und 8ß) vorgesehen ist und daß diese beiden parallel zueinander Hegenden Schienen durch mindestens zwei Schwenkhebel (9) gelenkig mit dem Träger verbunden sind, so daß bei der Bewegung der einen Schiene in der einen Richtung die andere Schiene eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung ausführt.
8. Kultivator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen schwenkbarer Ziriken (8° und 86) unmittelbar an einander gegenü'berliegenden Seiten des Trägers 1 angeordnet sind.
9. Kultivator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Zinken unmittelbar oder mittelbar tragenden Träger (1) der Antriebsmechanismus (10 ibis 14) für die Zinken angeordnet ist, der seinen Antrieb von der Zapfstelle des den Kultivator ziehenden Schleppers erhält.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 524 757;
schweizerische Patentschrift Nr. 237 142.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3420 3.
DEH5523A 1947-10-16 1950-09-23 Kultivator mit eggenartigen oder aehnlichen Zinken Expired DE833872C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2773347A GB628789A (en) 1947-10-16 1947-10-16 Improvements in cultivators of harrow or like tined form

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE833872C true DE833872C (de) 1952-03-13

Family

ID=41139093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH5523A Expired DE833872C (de) 1947-10-16 1950-09-23 Kultivator mit eggenartigen oder aehnlichen Zinken

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BE (1) BE482451A (de)
DE (1) DE833872C (de)
FR (1) FR966148A (de)
GB (1) GB628789A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1012770B (de) * 1952-03-19 1957-07-25 Gustav Rutkowski Schwingegge
DE1175026B (de) * 1962-09-28 1964-07-30 Ernst Beck Ruettelegge
FR2408285A1 (fr) * 1977-11-09 1979-06-08 Amazonen Werke Dreyer H Machine pour la preparation du sol

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DE524757C (de) * 1929-04-20 1931-05-12 Otto Vasel Bodenbearbeitungsgeraet mit hintereinander angeordneten Scharen, Zinken und Eggen
CH237142A (de) * 1941-03-08 1945-04-15 Huerlimann Hans Motoregge.

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FR966148A (fr) 1950-10-02
GB628789A (en) 1949-09-05
BE482451A (de)

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