DE606472C - Schneidenartiger Greifer - Google Patents

Schneidenartiger Greifer

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DE606472C
DE606472C DE1930606472D DE606472DD DE606472C DE 606472 C DE606472 C DE 606472C DE 1930606472 D DE1930606472 D DE 1930606472D DE 606472D D DE606472D D DE 606472DD DE 606472 C DE606472 C DE 606472C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Radgreifer für Zugmaschinenräder, insbesondere eine Greifvorrichtung, welche gegen das Rad versetzt ist, d. h. die normale wirksame Laufflächenbreite vergrößert. Eine derartige Einrichtung ist für manche Bodenarten sehr erwünscht, da die normale Lauf breite da nicht ausreicht, wo der Boden sehr tief und locker ist, so daß man unter diesen Umständen dafür sorgen muß, daß die Zugmaschine nicht vom Boden loskommt und das Rad eine vergrößerte normale Breite braucht, damit es eine wirksamere Fahrbahngröße besitzt und gegen Einsinken widerstandsfähiger wird.
Es sind bereits Greifer bekannt, die an den Rädern der Zugmaschinen, beispielsweise durch versetzte Anbringung an einer Querschiene derart befestigt werden, daß ihre Schneide außerhalb der Radkaute des Zugmaschinenrades liegt.
Ein Greifer gemäß der Erfindung besteht aus einem Fußteil und einem ausladenden Klingenteil, der eine Messerschneide aufweist, die mit dem Fußteil, demgegenüber sie versetzt ist, durch abwechselnd konkave und konvexe Flächen verbunden ist. Die Verbindung zwischen Schneide und Fuß verläuft demnach sch raubenf örmig.
Der Greifer ist mit Einrichtungen versehen, mittels welcher er abnehmbar an dem Radkranz befestigt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bzw. Formgebung des Greifers wird eine Ansammlung von Schmutz auf und zwischen den Greifern praktisch verhindert und der Schmutz oder die Erde nach der Radaußenseite abgelenkt, wenn das Rad in Bewegung ist.
D er Erfinduaigsgedanke ist in der Zeichnung an Ausfuhrungsbeispielen veranschaulicht.
In der Zeichnung bedeutet:
Abb. ι das Schaubild eines Greifers gemäß der Erfindung,
Abb, 2 eine Vorderansicht, welche die in der Arbeitsstellung vordere Fläche des Greifers wiedergibt,
Abb. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht zur .Erläuterung der Befestigung des Greifers an dem Radkranz,
Abb. 4 die Draufsicht eines Greifers gemäß der Erfindung, Abb. 5 eine Seitenansicht,
Abb. 6 eine teilweise Draufsicht zwecks Darstellung des Bolzenloches und der Bolzenausnehmung,
Abb. 7 die schaubildliche Darstellung eines Greifers, der an der Innenseite mit einer Rippe versehen ist,
Abb. 8 eine Vorderansicht zur Erläuterung einer abweichenden. Art der Befestigung des Greifers an dem Radkranz,"
Abb. 9 die Seitenansicht eines Greifers von etwas geänderter Ausführungsform,
Abb. io eine Darstellung mehrerer auf einem Radkranz befestigter Greifer, Abb. Ii die Draufsicht eines Greifers mit schräger Eingriffskante.
Ein Greifer gemäß der Erfindung besitzt einen zur Befestigung dienenden Fußteil S und einen damit einheitlichen, als Greifer wirkenden Teil 6, welcher an seinem äußeren Ende eine starke Messerschneide 7 besitzt. Diese wird hier als Eingriffsstelle oder Eingriffspunkt bezeichnet, weil diese Messerschneide 7 der am weitesten vorn liegende Teil des Greifers ist, der den Eingriff herstellt und die weiter unten erläuterten Funktionen ausübt.
Die \^erbindung zwischen der Eingriffsstelle 7 und dem Fuß 5 erfolgt durch ineinander übergehende konkave und konvexe Flächen, wobei der Teil des Greifers, der • zwischen der Schneide 7 und dem Fuß 5 liegt, stark schraubenförmig ausgebildet ist.
Mit 8 ist die in der Arbeitsstellung vordere oder Bodenlenkfläche bezeichnet;, die Eingriffsstelle 7 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zu dem Radkranz oder der Felge 9, doch ist die Eingriffsstelle mit Bezug auf den Fuß 5 derart angeordnet, daß die Eingriffsstelle 7 außerhalb der senkrechten Kante der Radfelge 9 liegt (Abb. 2). Erforderlichen- oder gewünschtenfalls kann man einen Greifer herstellen, dessen Eingriffsstelle 7 an der einen Seite höher als an der anderen ist, bei welchem' also die Messerschneide nicht parallel, sondern unter einem Winkel zur Felge oder dem Radkranz -verläuft.
Die Eingriffsstelle 7 und der Fuß 5 sind durch konkave und konvexe Flächen 10 und 11 verbunden, die zusammen mit geraden Flächen 12 und 13 schraubenartig gestaltete Flächen bilden. Die Flächen 10 und il der inneren und äußeren Greiferkanten gehen allmählich in denFuß 5 über, so daß keine Unterbrechung besteht, die das vollständige Eindringen des Greifers in den Boden verzögern oder eine Unterlage für Bodenablagerungen bilden könnte.
Der in der Arbeitsstellung vordere Teil des Fußes S ist bei 5° scharf abgesetzt, so daß kein vorstehender Teil vorhanden ist und das Herausziehen des Greifers aus dem Boden erleichtert wird.
Die in der Arbeitsstellung vordere Fläche 8 des Greifers bildet etwa in ihrer Mitte einen Grat 15, der etwa parallel zu den Begrenzungskanten der Fläche 8 verläuft. Der Grat 15 kann gemäß Abb. 7 auch auf der Innenkante 10 des Greifers angeordnet sein. Die Eingriffsstelle ist, wie' erwähnt, mehr oder weniger messerschneidenförmig, wie insbesondere aus den Abb. 3 und 5 ersichtlich, und das Material ist in der Nähe dieser Stelle geschwächt, so daß ein meißeiförmiger Teil 16 gebildet wird, welcher in den erwähnten Grat übergeht.
Der Greifer ist an dieser Fläche, d. h. der in der Arbeitsstellung vorderen Fläche so beschaffen, daß der Boden abgelenkt wird, und zwar in der Hauptsache nach der Außenseite des Rades. Dies ist von erheblichem Vorteil, λνεηιι man in Böden arbeitet, welche in feuchtem Zustand ausgesprochen klebrig sind.
Die in der Arbeitsstellung hintere Fläche 17 des Greifers ist die Druckseite, die bei 18 konkav ist. Die Konkavität verläuft von der Eingriffsstelle 7 bis zu dem Punkt 19·, wo sie in den Fersenteil 20 des Greifers übergeht, der einen Teil des Fußes 5 bildet.
Bei der Anordnung nach Abb. 1 bis 5 steht die Messerschneide 7 rechtwinklig zu dem Radkranz 9, doch kann auch gemäß Abb. 11 eine gegen den Radkranz 9 schrägstehende Eingriffskante 21 vorgesehen sein. In diesem Falle werden die Krümmungen der inneren und äußeren Flächen 10 und 11 saabgeändert, daß der ungestörte Übergang zwischen den einzelnen Flächen bestehen bleibt.
Der Fersenteil^o ist vorzugsweise einwärts geneigt, d. h. er ist am Punkt 2ia höher als bei 22, während die Hinterseite 23 der Ferse bei 24 einwärts abgeschrägt ist, so daß der größte freie Raum für Boden entsteht. An der oberen Fläche 25 ist der Fersenteil 20 vorzugsweise bei 26 erhöht und einwärts abgeschrägt, um den Widerstand gegen das Eindringen zu vermindern. Die Unterseite 27 des Fußes 5 ist der Krümmung des Radkranzes 9 entsprechend leicht gekrümmt, während an der Fußunterseite vorstehende Teile 28, 29 vorgesehen sind. Zwischen diesen entsteht eine Vertiefung 30, in welche sich der Kranz 9 einzudrücken sucht, wenn die Befestigungsbolzen 31, 32 angezogen werden. Diese erhabenen Teile 28, 29 ermöglichen ferner eine Befestigung der Greifer an Rädern von verschiedenem Durchmesser.
In dem Fuß S des Greifers ist eine Höhlung für den Bolzenkopf ausgespart. Sie besitzt einen erweiterten Teil 33, der den Bolzenkopf aufnimmt und an den sielt ein schmalerer Schlitz 35 für den Bolzenschaft 36 anschließt. Der Kopf 34 des Bolzens legt sich gegen Schultern 37, die durch den im Verhältnis zur Öffnung 33 schmaleren Teil des Schlitzes 35 ng gebildet werden. In dem Fersenteil 20 ist eine öffnung 38 vorgesehen, durch die ein zweiter Bolzen 39 hindurchgeht. Der Kopf 40 dieses Bolzens sitzt vorzugsweise oben, ähnlich wie beim Bolzen 36.
Der Fuß kann eben oder im Querschnitt etwas gekrümmt sein. Er besitzt einen im
wesentlichen über seine ganze Länge durchgehenden Flansch 41, der sich gegen die Seite 42 des Radkranzes 9 zu legen vermag. Diese Anordnung trägt zur Festigkeit des Greifers bei.
Der innere Teil des Fußes 5 geht bei 43 ein kurzes Stück im wesentlichen senkrecht nach oben und schließt sich dann mit konvexer Krümmung 44 an die Biegung der Fläche 10 to an, die die innere Greiferkante bildet. Dieser senkrechte Teil 43 ermöglicht es, daß zwischen den entgegengesetzten Greifern, da Greifer auf jeder Seite des Radkranzes 9 angeordnet sind, ein Schaber verwendet wird, um die angesammelte Erde von der Radlaufiiäche 9 und zwischen den Greifern zu entfernen, so daß sich nur zwischen der Innenkante des Greifers bei 13 und einer senkrechten Linie A-A, die die Verlängerung der Radkranzkante 42 bildet, Erde anlagern kann. Daher bleibt der wirksame Teil des Greifers sauber und kann unter allen Betriebsverhältnissen arbeiten.
Zwischen dem versetzten Teil des Greifers und der senkrechten Kante 42 befindet sich kein Hindernis, so daß sich keine Erde anhäufen kann, weil jede zeitweilige Anhaftung durch die herankommende Masse beseitigt wird, welche jede zeitweilige Ansammlung nach der Außenseite des Kranzes 9 hinwegbefördert, so daß der Greifer sich selbst reinigt.
Gemäß Abb. 7 ist der Grat 15 nicht in der Mitte der Fläche 8 angeordnet, sondern in die Innenkante des Greifers gelegt, um die ausgesprochene Neigung, den Lehm oder Schmutz von dem Radkranz 9 abzulenken, zu steigern.
Diese Ablenkung ist sehr ausgeprägt, wenn die Greifer im Gebrauch sind. Bei dem ersten Umlauf hält der Greifer eine kleine Lehmmenge, doch bleiben die wirksamen Teile der Greifer sauber, und wenn das Rad seine Umdrehung beendigt, ist der Lehm durch den Druck des Rades auf die Erde von dem Radkranz weggedrückt, so daß das Rad immer wirksam arbeiten kann.
Entsprechend dem verschiedenen Charakter des Bodens wird der Greifer so gestaltet, daß er das Bestreben hat, den Lehm nach der xA.ußenseite des Radkranzes hinzudrücken. Wenn man deshalb den Grat nach der äußersten Innenkante des Greifers verlegt, so wird die Schräge der Fläche 8 um das gewünschte Maß vergrößert, um die Bildung einer Tasche zu verhindern, die das Anhaften von Lehm begünstigen könnte.
Die Greifer sind gewöhnlich an den Innen- und Außenkanten des Radkranzes gegeneinander versetzt angeordnet, doch kann auch nur eine Greiferreihe an der Innen- oder Außenseite de§ Radkranzes vorgesehen sein.
Anstatt die Greifer auf der Außenfläche des Laufkranzes aufzuschrauben, kann man auch gemäß Abb. 8 an dem Greifer ein einseitiges Befestigungsauge 45 vorsehen und in diesem Fall den Greifer an der Innenseite des Laufkranzes 9 zweckmäßig mit Schrauben mit versenkten Köpfen befestigen. Erforderlichenfalls kann dieses Auge mit Verstärkungsrippen 46 versehen sein.
Statt des vollen'Laufkranzes 9 kann man auch ein erheblich, leichteres, in Gitterkonstruktion ausgeführtes Rad verwenden, t>ei dem voneinander abstehende Ringe lediglich zur Aufnahme der Greifer vorgesehen sind. Man kann auch bei 47 einen Teil des Greifers wegschneiden, um den größtmöglichen Abstand zwischen den Greifern zu erzielen und zu veranlassen, daß die vordere Fläche des Greifers wesentlich parallel zur hinteren 'Fläche des nächsten Greifers verläuft.
Wenn bei der Bewegung des Rades die Schneide des Greifers den tiefsten Punkt erreicht hat und sich über diesen Punkt hinaus bewegt, so ist in diesem Augenblick die Zusammenpressung des Bodens hinter dem Greifer so groß, daß der Greifer an einer Rück-Avärtsbewegung verhindert wird, da beim Eindringen des meißeiförmigen Greifers in das Erdreich dieses verdrängt und zusammengedruckt worden ist. Wie dargelegt, besitzt der Grat 15 eine solche Gestalt und geht derart in den Fuß 5 über, daß, wenn sich das Rad vorbewegt, um den Greifer aus dem Boden herauszuziehen, der geringstmögliche W Widerstand gegen dieses Herausziehen auftritt. Der Greifer verläßt den Boden, ohne ihn weiter zu zerstören.
Da alles unnötige Material und alle vorstehenden Teile von dem Greifer beseitigt sind, wird der Boden frei von dem Rad und dem Greifer abgelenkt, da die Krümmungen so verlaufen, daß die Greiferfläche abnimmt, wenn der Greifer den Boden verläßt. Der abstehende Flansch des Fußes 5 kann auch fortfallen und der Fersenteil 20 sowohl vorn als auch hinten vorgesehen sein.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schneidenartiger Greifer für die Räder von auf weichem Boden fahrenden Zugmaschinen, dessen Schneide außerhalb der Radkante liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Greiferfuß mit der Greiferschneide verbindende Rippe von in konvexe Flächen übergehenden konkaven Flächen begrenzt ist.
2. Greifer nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Fußteil (5, 5a) und die Schneide (7) verbindende Grat (15) schraubenförmig verläuft.
3. Greifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Fahrbewegung nach hinten HegendeDruckfläche (17) vom Greiferfuß aus in Richtung der Drehbewegung des Rades, also nach rückwärts, gebogen ist.
4. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Fahrtrichtung vorn liegende Bodenablenkfläche (8) des Greifers nach der Schneide (7) hin so abgeschrägt ist, daß eine meißeiförmige Fläche (16) entsteht, die von der Innenkante des Greifers nach dem Schnittpunkt von seiner Außenkante mit der Schneide (7) verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930606472D 1929-06-11 1930-06-05 Schneidenartiger Greifer Expired DE606472C (de)

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