DE3836339C2 - - Google Patents
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- DE3836339C2 DE3836339C2 DE19883836339 DE3836339A DE3836339C2 DE 3836339 C2 DE3836339 C2 DE 3836339C2 DE 19883836339 DE19883836339 DE 19883836339 DE 3836339 A DE3836339 A DE 3836339A DE 3836339 C2 DE3836339 C2 DE 3836339C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D25/00—Lifters for beet or like crops
- A01D25/02—Machines with rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rodescharanordnung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Ernten von Wurzelfrüchten, z. B. Rüben, geschieht entweder
durch Ziehen am Blatt (manuell oder maschinell), wobei die
Blätter häufig reißen und die Rübe dann aus dem Erdreich
gestochen werden muß, oder - heutzutage fast ausschließlich -
maschinell mittels Rodegeräten, deren Rodeelemente die
Wurzelfrüchte auf zwei gegenüberliegenden Seiten zwischen
sich aufnehmen und anheben und dabei die Wurzelfrüchte mehr
oder weniger beschädigen. Derartige Rodeelemente sind als
Zinkenschare, Polderschare, Scheibenschare, Opelräder oder
dergl. ausgebildet, die alle in der Weise wirken, daß die
Wurzelfrucht mit einem Teil des sie unmittelbar umgebenden
und anhaftenden Erdreiches von zwei durch die beiden Rodeele
mente dargestellten, mechanisch zusammenwirkenden, einander
zugeordneten schiefen Ebenen angehoben werden. Diese schiefen
Ebenen sind entsprechend der konstruktiven Ausgestaltung der
Rodeelemente ebene oder konvexe Flächen, die in etwa der
Umrißform der Wurzelfrüchte entsprechend zueinander geneigt
sind.
Um ein einwandfreies Herausheben der Wurzelfrucht zu errei
chen, muß der Körper der Wurzelfrucht an einer optimalen
Stelle erfaßt und angehoben werden. Wird die Wurzelfrucht zu
weit oben erfaßt, reißt der Körper entzwei, und der untere
Teil der Wurzelfrucht verbleibt im Erdreich; dies stellt
einen erheblichen Verlust an nicht gerodeten Wurzelfrüchten
dar. Wird andererseits die Wurzelfrucht zu weit unten erfaßt,
so daß auch der gesamte untere Teil des Körpers angehoben
wird, wird zu viel Erdreich mit der Wurzelfrucht angehoben
und abtransportiert; dies führt dazu, daß dieses Erdreich
dann durch aufwendige Maßnahmen von den Wurzelfrüchten gelöst
werden muß.
Bei den z. Zt. verwendeten Rodegeräten wird ein Kompromiß
angestrebt, und es werden die Rodeelemente, in der Regel
Polderschare, auf geringe Tiefe und damit möglichst geringen
Erdanteil eingestellt, aber so tief, daß möglichst geringe
Beschädigungen der Wurzelfrüchte entstehen. Dieser Kompromiß
ist nicht befriedigend, da bei unterschiedlichen Rodetiefen
die Wurzelfrüchte an unterschiedlichen Durchmessern des
Körpers der Wurzelfrüchte erfaßt werden und somit eine
Abstimmung auf bzw. Anpassung an unterschiedliche Formen und
Dimensionen der Wurzelfrüchte nicht möglich ist.
Gegenstand der DE-OS 24 40 893 ist eine Rodescharanordnung,
die aus jeweils zwei spiegelsymmetrisch gleichen Rodeschar
elementen besteht, welche um vertikale Schwenkachsen so
schwenkbar angeordnet sind, daß der Abstand zwischen den
beiden Scharelementen einstellbar ist. Aufgrund ihrer
schwenkbaren Befestigung können die Scharelemente etwas in
Fahrtrichtung ausweichen und sich damit auf Rüben einstellen,
die nicht genau in der geradlinigen Reihe wachsen; der Winkel
zwischen zwei zusammenwirkenden Rodescharelementen ist z. B.
durch Spannschrauben verstellbar; damit kann das Rodegerät
verschiedenen Bodengegebenheiten und Rübengrößen angepaßt
werden. Diese Anpassung erfolgt jedoch nicht selbsttätig und
jeder einzelnen Rübe entsprechend, sondern erfordert jeweils
eine Verstellung von Hand, so daß eine einmal vorgenommene
Einstellung für das Roden eines gesamten Feldes oder zumin
dest eines Teiles davon beibehalten wird. Die Scharelemente
selbst sind von üblicher Ausführungsform, z. B. Polderschare,
deren Arbeitsfläche eine Hebezone nur in einer Ebene besitzt,
so daß eine Anpassung an unterschiedliche Formen und Dimensi
onen von Rüben nicht möglich ist.
Aus der DE-AS 10 62 046 ist ein Rübenhebewerkzeug bekannt,
das aus zwei miteinander zusammenwirkenden und in Fahrt
richtung spiegelbildlich zueinander angeordneten Scharplatten
sowie in Fahrtrichtung abwechselnd gegeneinander versetzten
und auf unterschiedlichen Seiten angeordneten, voreilenden
Zinken besteht. Diese Zinken, die geradlinig ausgebildet und
in einem kleinen Winkel nach unten und außen gerichtet sind,
dienen zum Vorlockern der mit Hilfe der Schare auszuhebenden
Rüben, indem zuerst der eine Zinken auf der einen Seite und
anschließend der andere Zinken auf der anderen Seite gegen
die gleiche Rübe quer zur Fahrtrichtung drückt, so daß die
aufeinanderfolgenden Rüben zeitlich nacheinander in zwei
entgegengesetzten Richtungen gelockert werden, ehe die
Rodeschare die gelockerten Rüben ausheben. Diese Zinken
stellen von der Scharplatte vollständig getrennte Elemente
dar. Die Scharplatten sind herkömmliche Schare, z. B. Polder
schare, deren Hebezone nur in einer Ebene ausgebildet ist.
Eine derartige Vorrichtung hat sich in der Praxis nicht
bewährt. Da die Rüben nicht genau in der Mittelachse einer
Reihe wachsen, läßt sich nicht vermeiden, daß die Zinken
außerhalb der Mittelachse der Reihe gewachsene Rüben auf
spießen und die Hörner entweder zu wenig oder zu viel in
Kontakt mit den Rüben kommen, so daß die angestrebte Wirkung
der Zinken nicht eintritt. Auch ist die Einwirkung der in
einer vorbestimmten Tiefe arbeitenden Zinken auf kleine und
große Rüben unterschiedlich, so daß kleine Rüben zum Teil
überhaupt nicht erfaßt und große Rüben zu stark beansprucht
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten
Rodegeräte zu vermeiden und Rodescharelemente der gattungs
gemäßen Art so auszugestalten, daß die zu rodenden Wurzel
früchte mit unterschiedlicher Größe und unterschiedlichem
Tiefensitz einwandfrei und optimal bei minimal anhaftendem
Erdanteil sowohl gelockert als auch angehoben bzw. gerodet
werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Form der beiden
einander zugeordneten Rodescharelemente verläuft die Hebezone
bzw. verlaufen die die Hebezone bildenden Hebelinien in
unterschiedlichen Ebenen, die im Gegensatz zu den bekannten
Scharelementen im Hebebereich konkav und sich einander
nähernd ausgebildet sind, während die der Selbststeuerung der
Scharelemente dienende, im vorderen und im mittleren Bereich
des Scharelementes vorgesehene Zentrierzone unverändert
bleibt. Im Idealfall ist der Streifen des Scharelementes, mit
dem die Wurzelfrucht beim Roden bis zum Abheben der Wurzel
frucht in Eingriff steht, bei Krümmung des Scharelementes
aufgrund der Längsbewegung des schräg nach unten angestellten
Scharelementes dem Verlauf des nach unten spitz zulaufenden
Körpers der Wurzelfrucht entsprechend angepaßt, falls es sich
um die ideale Form der Wurzelfrucht handelt. Bei Abweichungen
der Dimensionen der Wurzelfrüchte fehlt jedoch eine derartige
Anpassung bzw. entspricht diese Dimension nicht der Ideal-
Hebelinie des Scharelementes.
Die Scharelemente werden deshalb nach der Erfindung so
ausgebildet, daß mit zunehmender Arbeitstiefe des Scharele
mentes die Hebelinien der Hebezonen bei gleichzeitiger
Verringerung der Hebefläche zunehmen. In dem unterhalb der
Erdreichoberfläche wirkenden Teil des Scharelementes werden
im Bereich der Hebezone die Zentrierzonen immer kürzer.
Oberkante und untere Schneidkante des Scharelementes nach der
Erfindung können entsprechend den herkömmlichen Scharelemen
ten durchgehend geradlinig ausgebildet sein; bei einer
speziellen Ausführungsform der Scharelementanordnung nach der
Erfindung sind die Oberkante und die untere Schneidkante
jeweils in Richtung aufeinander zu stumpfwinklig gebrochen,
so daß der vordere Teil des Scharelementes in der Zentrier
zone wesentlich schmaler und damit leichter ausgebildet ist,
z. B. sichelförmig.
Die konkave Wölbung am Scharelement stellt eine zur Sym
metrieachse gerichtete Erhebung dar, die in ihrer Wirkung auf
das Anheben der Rüben weiteren, nachgeschalteten Schar
elementen entspricht und ein Anheben auch von Rüben mit
kleinerem Durchmesser einwandfrei vornimmt. Der entscheidende
Effekt der Scharelemente nach der Erfindung besteht darin,
daß die Scharelemente zum Roden der Rüben weniger tief in den
Boden eingreifen müssen als bei herkömmlichen Scharelementen,
so daß damit eine geringere Zugkraft erforderlich ist und vor
allem aufgrund der geringeren Arbeitstiefe erheblich weniger
Erdreich mit den Rüben gerodet und infolgedessen weniger
Erdreich zusammen mit den Rüben abgefördert wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-5 ein Scharelement bzw. eine Scharelementanordnung
bekannten Aufbaues, und zwar
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Scharele
mentanordnung herkömmlicher Ausführung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein einzelnes Scharelement,
Fig. 4 eine Rückansicht eines einzelnen Scharelementes,
Fig. 5 eine Schnittansicht des einzelnen Scharelementes
nach der Linie A-A,
Fig. 6-10 eine Scharelementanordnung nach der Erfindung,
nämlich
Fig. 6 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Schar
elementanordnung
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Aufsicht auf ein einzelnes Scharelement,
Fig. 9 eine Rückansicht eines einzelnen Scharelementes,
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie B-B, und
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Scharelementes
nach der Erfindung in seitlicher Ansicht.
An einem Scharstiel 1 einer nichtdargestellten Rodemaschine
ist ein Scharelement 2, z. B. ein Polderschar, in Arbeitsstel
lung und in Zuordnung zu einer zu rodenden Rübe 12 darge
stellt. Das Scharelement 2 ist begrenzt durch die Oberkante
3, Verbindungsöffnungen 4, 5, die die Schneidkante darstel
lende Unterkante 6, die hintere Kante 7, den gerundeten
Übergang 8 zwischen Schneidkante 6 und Hinterkante 7, eine
gestrichelt angedeutete Zentrierlinie 9, die auf der Arbeits
fläche des Scharelementes 1 in etwa die Kontaktlinie dar
stellt, an der die Rübe mit dem Scharelement in Eingriff
kommt und längs der die Bewegung der Rübe beim Anheben
erfolgt. Mit 10 ist allgemein die Zentrierzone und mit 11 die
Hebezone bezeichnet. Die gesamte Arbeitsfläche des Scharele
mentes 2 ist zumindest im Bereich der Linie 9 zum Gegen
scharelement 2′ hin gewölbt ausgebildet, die Fläche oberhalb
der Linie 9 ist in der Regel etwa bis zum Beginn der Hebezone
eine plane Fläche, während der Bereich von der Linie 9 zur
Schneidkante 6 gewölbt ist; das Scharelement ist im Bereich
der Hebezone bis zur rückwärtigen Begrenzung 7 als Ganzes
gewölbt ausgebildet, so daß diese Bereiche symmetrisch zur
Längsachse der Scharanordnung nach hinten divergierend
verlaufen.
Bei der neuerungsgemäßen Ausführungsform nach den Fig. 6-
10 ist die Scharanordnung im Bereich der Zentrierzone
entsprechend der nach den Fig. 1-5 ausgebildet. Der
entscheidende Unterschied beider Anordnungen besteht in der
Ausgestaltung des hinteren Bereiches der Hebezone 7 und des
Bereiches der tiefsten Stelle des Scharelementes 2; diese
Stelle ist mit 11 bezeichnet und ist konkav auf die Mittel
ebene der Scharanordnung zu aus der Ebene der Scharelemente
kontinuierlich ansteigend ausgebildet. Dies geschieht in der
Weise, daß gegenüber der Ausgestaltung eines bekannten
Scharelementes der Abschnitt 16 zur Symmetrieachse hin nach
oben gebogen ist, so daß die Bewegungslinie 9 im hinteren
Bereich die vordere Begrenzung des Abschnittes 16 darstellt
und von diesem hinteren Teil der Linie 9 weg aus der Ebene
des Scharelementes nach oben gebogen ist bzw. Erhebungen auf
der Fläche des Scharelementes ausgebildet sind, die kontinu
ierlich nach hinten und unten ansteigend ausgebildet sind,
beispielsweise in Form von einzelnen übereinander gelegten
Plättchen, die miteinander am auflaufenden Ende einen
kontinuierlichen Übergang haben. Die hintere Kante ist bei
dieser Ausführung mit 17 bezeichnet, während mit 18 der
Bereich dargestellt ist, der der Mittelebene der Scharanord
nung am nächsten steht.
Bei der Ausführungsform eines Scharelementes nach Fig. 11 ist
die obere Begrenzungslinie 3 gebrochen dargestellt und
besteht aus den Abschnitten 19 und 20, während die untere,
ebene Schneidlinie 6 nach Fig. 6 ebenfalls gebrochen ausge
führt ist und aus den Abschnitten 21 und 22 besteht.
Claims (10)
1. Rodescharanordnung, bestehend aus zwei spiegelsymmetrisch
gleichen Rodescharelementen, die beidseitig symmetrisch
zu einer vertikalen, der Mittelebene der vertikalen
Achsen der zu rodenden Wurzelfrüchte entsprechenden
Mittelebene angeordnet sind, wobei die einander zugeord
neten Wirkflächen der beiden Rodescharelemente vom
vorderen, über den Erdboden ragenden Ende nach hinten
unten aufeinander zu verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren, unteren Bereich
jedes der beiden Scharelemente (2, 2′) jeweils eine im
Bereich der Hebezone (11) ausgebildete Erhebung (16)
vorgesehen ist, die konkav aus der Ebene des jeweiligen
Scharelementes (2) gegen das zugeordnete Scharelement
(2′) verlaufend ausgebildet ist, so daß die die Hebezone
(11) bildenden Hebelinien in unterschiedlichen Ebenen
liegen.
2. Rodescharanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Hebezonen (11) der beiden einander zugeord
neten Rodescharelemente (2, 2′) nach hinten und aufeinan
der zu ansteigend (bei 16) ausgebildet sind.
3. Rodescharanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Scharelemente (2, 2′) im
unteren hinteren Bereich (bei 16) aufeinander zu abgebo
gen bzw. konkav gekrümmt sind, derart, daß die beiden
Scharelemente im unteren, hinteren Hebebereich (11) den
geringsten Abstand (a) voneinander aufweisen.
4. Rodescharanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Scharelemente (2, 2′) im
unteren, hinteren Hebebereich (11) eine allmählich nach
hinten und oben aus der Ebene der Scharfläche kontinuier
lich ansteigende konkave Erhebung (16) aufweisen.
5. Rodescharanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Scharelemente (2, 2′) im unteren
hinteren Hebebereich (11) einzelne auf ihrer Scharfläche
aufgebrachte, gemeinsam die Erhebung ausbildende Einzel
schichten mit kontinuierlichem Übergang aufweisen.
6. Rodescharanordnung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten
Bereiche der beiden Erhebungen (16, 16) sich nach hinten
erweitern.
7. Rodescharanordnung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung des
Scharelementes (2 bzw. 2′) etwa parallel mit seiner
unteren Begrenzung verlaufend ausgebildet ist.
8. Rodescharanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Scharelement (2 bzw. 2′) im gerade verlau
fenden Teil seiner unteren Begrenzung eine langgestreckte
bogenförmige, im mittleren und vorderen Teil des Scharele
mentes angeordnete Aussparung (bei 21) aufweist.
9. Rodescharanordnung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Erhebung (16) am
Scharelement (2 bzw. 2′) im Bereich zwischen der tiefsten
Stelle des Scharelementes und der konkaven Wölbung des
Scharelementes ausgebildet ist.
10. Rodescharanordnung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Erhebung (16)
größer ausgebildet ist als die mittlere oder vordere
Krümmung des Scharelementes, und daß die Erhebung in
ihrer Konkavität in Richtung auf das zugeordnete Schar
element (2 bzw. 2′) zunimmt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
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DE (2) | DE3836339A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019130953A1 (de) * | 2019-11-15 | 2021-05-20 | Exel Industries | Erntevorrichtung zum Ernten von Wurzelfrüchten und entsprechendes Verfahren |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1062046B (de) * | 1957-06-15 | 1959-07-23 | Stoll Walter Dipl Ing | Vorrichtung zum Heben von Rueben |
NL7312012A (nl) * | 1973-08-31 | 1975-03-04 | Jonge Maschf Bv | Inrichting voor het rooien van in rijen geplaatste wortelvormige gewassen, meer in het bijzonder suikerbieten. |
-
1988
- 1988-10-25 DE DE19883836339 patent/DE3836339A1/de active Granted
- 1988-10-25 DE DE8816631U patent/DE8816631U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102019130953A1 (de) * | 2019-11-15 | 2021-05-20 | Exel Industries | Erntevorrichtung zum Ernten von Wurzelfrüchten und entsprechendes Verfahren |
Also Published As
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DE8816631U1 (de) | 1990-03-15 |
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