DE1062046B - Vorrichtung zum Heben von Rueben - Google Patents

Vorrichtung zum Heben von Rueben

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DE1062046B
DE1062046B DE1957ST012673 DEST012673A DE1062046B DE 1062046 B DE1062046 B DE 1062046B DE 1957ST012673 DE1957ST012673 DE 1957ST012673 DE ST012673 A DEST012673 A DE ST012673A DE 1062046 B DE1062046 B DE 1062046B
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Application number
DE1957ST012673
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Stoll
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/02Machines with rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 45c 25/02
INTERNAT. KL. AOld
PATENTAMT
St 12673 III/45 c
ANMELDETAG: 15.juni1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 23. juli 1959
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von Rüben, bei der vor den Hebewerkzeugen in Fahrtrichtung hintereinander abwechselnd auf beiden Seiten der in Fahrtrichtung liegenden lotrechten Mittelebene der Hebewerkzeuge Organe angebracht sind, die die Rüben durch nacheinander erfolgendes Anstoßen von beiden Seiten her aus der Mittelebene heraus nach der einen Seite und sodann über die Mittelebene zurück zur anderen Seite hin bewegen.
Erfindungsgemäß werden diese Organe als in den Boden eingreifende Zinken ausgebildet. Hiermit werden die Nachteile verschiedener bekannter Ausführungen, bei denen die Rüben ebenfalls durch nacheinander erfolgendes Anstoßen von beiden Seiten her aus der Mittelebene heraus nach der einen Seite und sodann über die Mittelebene zurück zur anderen Seite hin bewegt werden, vermieden.
So ist z. B. eine Vorrichtung zum Lockern der Rüben im Boden bekannt, die von zwei nebeneinander angeordneten Koltermessern gebildet wird, die vorn ein Pflugschar besitzen und die mit einer Ausbauchung versehen sind, die die Rüben zur Seite kippt, worauf die Rüben durch die folgenden geraden und lotrechten Teile der Messer wieder aufgerichtet werden. Die Rüben werden hierbei zusammen mit dem Boden in die von dem Pflugschar gezogene Furche abgekippt. Hierdurch brechen die im tieferliegenden unbewegten Boden festsitzenden Rübenschwänze leicht ab.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Gefahr des Abbrechens der Rübenschwänze nicht, da die Zinken die Rübe im Boden seitlich nur um einen verhältnismäßig geringen Betrag zur Seite drücken.
Bei einer anderen bekannten Ausführung sind über dem Boden gleitende Schienen vorgesehen, die an den über dem Boden vorstehenden Teilen der Rüben angreifen und diese seitlich aus der Rübenreihe heraus in den Wirkungsbereich von anschließenden, über dem Boden angeordneten Schienen pressen, die die Rüben durch Zurückdrücken in Richtung auf die Rübenreihe vollends aus den Boden herausheben sollen. Die Rüben werden dabei auf den Boden abgelegt, müssen demnach durch eine besondere Aufsammelvorrichtung geerntet werden, während bei der erfindungsgemäßen Ausführung Hebewerkzeuge vorgesehen sind, die die Rüben bereits so hoch über den Boden anheben, daß sie auf anschließende Förder- und Reinigungsorgane gelangen können. Dadurch, daß bei dieser bekannten Vorrichtung nur die über dem Boden vorstehenden Teile der Rüben erfaßt werden, findet besonders bei tiefstehenden Rüben leicht eine Beschädigung derselben statt. Zudem wird der Boden nicht, wie bei der erfindungsgemäßen Ausführung, durch die vorgeschalteten versetzten Zinken selbst gelockert. Wenn bei der bekannten Vorrichtung eine Lockerung der Rüben im Vorrichtung zum Heben von Rüben
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Stollf Peine, Badestr. 17
Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine,
ist als Erfinder genannt worden
Boden stattfindet, so müssen die hierfür erforderlichen Kräfte ausschließlich durch die Rübe von den Werkzeugen auf den Boden übertragen werden, wodurch die Gefahr besteht, daß die Rüben gequetscht werden und durchbrechen.
Es ist weiterhin ein Gerät zum Heben von Rüben bekannt, das zwei gestaffelt hintereinanderliegende Aushebeschare aufweist, die den Boden beidseitig der Rübe wenden. Da die beiden Hebewerkzeuge die Rüben untergreifen sollen, müssen sie sehr tief in den Boden eingreifen, da anderenfalls die Rübenschwänze abgeschnitten werden. Durch das tiefe Eingreifen der Aushebewerkzeuge in den Boden wird jedoch eine größere Bodenmenge mit angehoben, die die Reinigung der Rüben erschwert und eine erhebliche Vorschubleistung für die Werkzeuge erfordert.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die die Rüben seitlich hin- und herbewegenden Organe als in den Boden eingreifende Zinken ausgebildet sind, treten die Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht auf. Der Kraftangriff an den Rüben erfolgt an einer günstigen Stelle, so daß eine Beschädigung und ein Durchbrechen derselben nicht eintreten kann, zumal da der Boden insbesondere durch den vorderen Teil der Zinken bereits vorgelockert ist, wenn die Zinken mit den Rüben in Berührung kommen.
Durch das Lockern und das damit verbundene Voranheben der Rüben ist es möglich, den auf die Zinken folgenden Hebewerkzeugen einen geringeren Tief gang im Boden zu geben als dann, wenn keine Organe zur Vorlockerung der Rüben vorgesehen sind. Die von den Hebewerkzeugen aufgenommene Bodenmenge bleibt daher erheblich geringer, und die anschließende Reinigungsvorrichtung wird durch Bodenbestandteile weniger belastet, so daß sich, selbst wenn die anschließende Reinigung weniger intensiv vorgenommen wird, nur wenig verunreinigte Rüben ergeben.
Es sind zwar Rodewerkzeuge vorgeschlagen worden, bei denen an radial gerichteten um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse umlaufenden Armen in
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den Boden eingreifende Zinken befestigt sind, die gegeneinander versetzt seitlich in zwei verschiedenen Ebenen liegen und auf die Rüben abwechselnd nacheinander zur Wirkung kommen. Die Zinken dienen hierbei jedoch selbst als Hebewerkzeuge und nicht nur zum Vorlockern der Rüben. Außerdem ist dieses rotierende Rübenhebewerkzeug mit seinen vielen Zinken erheblich komplizierter als die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Es ist zweckmäßig, die zur Mittelebene der Hebewerkzeuge hin gewandten Arbeitsflächen der vorgeschalteten Zinken mit ihrem in Fahrtrichtung hintenliegenden Ende nach innen und vorzugsweise nach oben zu neigen, da hierdurch bereits eine Voranhebung der Rüben begünstigt wird. Es ist aus dem gleichen Grunde vorteilhaft, die den Hebewerkzeugen vorgeschalteten Zinken mit ihrem in Fahrtrichtung vornliegenden Ende abwärts zu neigen.
Insbesondere dann, wenn den Hebewerkzeugen nur ein Zinken vorgeschaltet ist, wobei eine stets in einer Richtung verlaufende Seitenkraft auf die Vorrichtung ausgeübt wird, ist es vorteilhaft, hinter den Hebewerkzeugen, anschließend an diese und insbesondere an diesen befestigt, ein Führungselement, z. B. einen Führungsstab, anzuordnen, das in der beim Hebevorgang entsprechenden Bodenfurche läuft und ein seitliches Ausweichen der Vorrichtung verhindert.
Die Erfindung ist nunmehr an einigen Ausführungsbeispielen und in weiteren Einzelheiten in den Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht seitlich von vorn und oben eine Anordnung mit zwei Zinken, die vor ein Hebewerkzeug, bestehend aus zwei geneigten Scharplatten, vorgeschaltet sind,
Fig. 2 schematisch im Grundriß die Wirkungsweise einer solchen Anordnung,
Fig. 3 schematisch in Draufsicht eine Anordnung mit anders geformten Zinken und
Fig. 4 schematisch in Draufsicht eine Anordnung mit nur einem vorgeschalteten Zinken.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 bestehen die Hebewerkzeuge aus zwei Scharplatten 1 und 1', die über Haltearme 2 und 2' mittels verstellbarer Befestigungen 3 und 3' am Geräterahmen 4 angeklemmt sind.
An den Scharplatten 1, 1' und den Haltearmen 2, 2' sind nach hinten führende Roststäbe 5 vorgesehen. In Fahrtrichtung vor den Hebewerkzeugen 1, V sind an zwei verschieden langen Auslegern 6, 6' über Tragarme 9, 9' zwei in den Boden eingreifende Zinken 10, 10' angebracht. Die Zinken 10,10' sind mit ihrem vorderen Ende etwas abwärts geneigt und außerdem, wie Fig. 2 zeigt, von der Mittelebene 14 der Hebewerkzeuge 1,1' nach außen geneigt. An ihren hinteren Enden sind die Zinken 10, 10' in Form von Hörnern 12,12' zur Mittelebene 14 hin gebogen. Die Hörner 12,12' werden zweckmäßigerweise außerdem mit ihrem hinteren Ende etwas nach oben gebogen, zumal dann, wenn der Winkel zwischen der Bodenoberfläche und dem geraden Hauptteil der Zinken 10,10', von der Seite aus gesehen, nur klein ist. Durch den Zinken 10' bzw. das an diesen angebogene Horn 12' werden die etwa in der Mittelebene 14 der Hebewerkzeuge 1,1' stehenden Rüben 13 aus der Mittelebene heraus zunächst nach der einen Seite und sodann durch den Zinken 10 bzw. durch das an diesem angebogene Horn 12 in entgegengesetzter Richtung über die Mittelebene hinaus bewegt. In Fig. ist dieser Wirkungsvorgang zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt.
Durch die Hin- und Herbewegung werden die Rüben im Boden gelockert und zugleich bereits etwas angehoben, so daß sie von den nachfolgenden Hebewerkzeugen 1,1' leicht ausgehoben werden können. An Stelle der Zinken 10, 10' können auch in den Boden einschneidende Scharplatten Anwendung finden. Wesentlich dabei ist jedoch, daß die Scharplatten derartig geformt und angeordnet sind, daß die Rüben 13 quer zur Fahrtrichtung hin- und herbewegt werden, ίο Hierbei ist nicht unbedingt erforderlich, daß die der Mittelebene 14 zugewandten Arbeitsflächen der Zinken oder Schare 10,10' unmittelbar mit der Rübe in Berührung kommen. Der seitliche Kraftangriff auf die Rüben kann auch über zwischenliegende Bodenteile erfolgen, wobei der an der Rübe anhaftende Boden derart gequetscht und gelockert wird, daß er beim anschließenden Heben durch die Hebewerkzeuge 1, 1' und spätestens in der nachfolgenden nicht dargestellten Reinigungseinrichtung restlos von der Rübe entfernt wird.
Bei entsprechender Seitwärtsneigung der Zinken bzw. der Schare 10, 10' zur Mittelebene 14 können auch die Hörner 12, 12' fortgelassen werden, wie Fig. 3 zeigt.
Die unteren Enden der Tragarme 9, 9' für die Zinken 10,10' bzw. für die Scharplatten sind messerförmig zugeschärft, wie die Fig. 1 an den Teilstücken 11, 11' zeigt, damit die Tragarme selbst möglichst wenig Widerstand im Boden finden. Bei Anwendung von Scharplatten an Stelle von Zinken 10,10' können diese aus der Ebene der messerförmigen Teilstücke 11, 11' der Tragarme 9, 9' heraus nach unten plattenförmig verlängert werden.
Der Winkel zwischen den Arbeitsflächen der Zinken 10,10' bzw. der Schare und der Mittelebene 14 kann auch noch kleiner gewählt werden, als in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt, so daß die Zinken 10,10' bzw. die Scharflächen etwa parallel zur Fahrtrichtung liegen. Hierdurch wird der Bodenwiderstand der vorgeschalteten Zinken bzw. Schare noch weiter herabgesetzt. In diesem Falle müssen jedoch, um eine seitliche Hin- und Herbewegung der Rüben 13 zu erzielen, zur Mittelebene und vorzugsweise nach oben hin gebogene Flächen vorhanden sein, die den in Fig. 2 gezeigten Hörnern 12,12' entsprechen. Da diese Flächen in der Nähe der Bodenoberfläche liegen, tragen sie zur Erhöhung des Bodenwiderstandes praktisch nicht bei. Der seitliche Abstand der Zinken 10, 10' bzw. Schare gegenüber der Mittelebene 14 der Hebewerkzeuge 1, 1' wird zweckmäßigerweise einstellbar gemacht, um die Wirkungsweise der vorgeschalteten Werkzeuge an den Durchmesser der Rüben und die Bodenbeschaffenheit anpassen zu können. Wie in Fig. 1 gezeigt, erfolgt die Verstellung dieses seitlichen Abstandes zusammen mit dem der Hebewerkzeuge 1,1' gegeneinander durch eine gemeinsame Abstandsstange 7. Es ist jedoch empfehlenswert, den seitlichen Abstand der Zinken 10, 10' bzw. der entsprechenden Schare unabhängig von einer Abstandsänderung der Hebewerkzeuge 1, 1' vornehmen zu können. Hierzu können die Ausleger 6, 6' verschiebbar unmittelbar am Geräterahmen 4 angeklemmt werden, wobei ebenfalls zur Aussteifung eine verstellbare Abstandsstange 7 Verwendung finden kann. Die Tragarme 9, 9' der Zinken 10,10' bzw. der entsprechenden Schare werden zweckmäßigerweise, wie in Fig. 1 dargestellt, in Taschen 8, 8' an den Auslegern 6, 6' höhenverstellbar festgeklemmt, um den günstigsten Tiefgang der vorgeschalteten Werkzeuge 10,10' einstellen zu können. Anstatt nur zwei vorge-

Claims (5)

schaltete Werkzeuge 10, 10' vorzusehen, kann auch eine noch größere Anzahl hintereinandergeschaltet werden, wobei die Rüben ebenfalls von einer zur anderen Seite hin- und herbewegt werden. Es ist indessen auch möglich, mit nur einem vorgeschalteten Zinken 10· bzw. einem entsprechenden Schar auszukommen, wie Fig. 4 zeigt. Die Rübe 13 wird hierbei durch den Zinken oder das Schar 10 bzw. durch das hinten an diesem vorgesehene Horn 12 aus der Mittelebene 14 herausgedrückt und sodann von der einen Scharplatte 1' der Hebewerkzeuge 1,1' bzw. von dem entsprechenden Zinken des aus Doppelzinken bestehenden Hebewerkzeuges wieder zur Mittelebene 14 zurückgedrückt und dabei von den Hebewerkzeugen ausgehoben. Das hierbei von dem einseitigen Zinken 10 bzw. der entsprechenden Schar auf die Hebevorrichtung ausgeübte seitliche Moment kann dadurch unschädlich gemacht werden, daß hinter den Hebewerkzeugen 1, 1' ein Führungselement angeordnet ist, das in der beim Hebevorgang entstehenden Bodenrille läuft. In der Fig. 4 ist dieses Führungselement als Führungsstab 15 ausgebildet, der am hinteren Ende einer der Scharplatten 1, 1' der Hebewerkzeuge befestigt ist. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Heben von Rüben, bei der vor den Hebewerkzeugen in Fahrtrichtung hintereinander abwechselnd auf beiden Seiten der in Fahrtrichtung liegenden lotrechten Mittelebene der Hebewerkzeuge Organe angebracht sind, die die Rüben durch nacheinander erfolgendes Anstoßen von beiden Seiten her aus der Mittelebene heraus nach der einen Seite und sodann über die Mittelebene zurück zur anderen Seite hin bewegen, da- durch gekennzeichnet, daß die Organe als in den
Boden eingreifende Zinken (10, 10') ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Mittelebene (14) der Hebewerkzeuge gewandten Arbeitsflächen der vorgeschalteten Zinken (10, IO7) mit ihrem in Fahrtrichtung hintenliegenden Ende nach innen und vorzugsweise nach oben geneigt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hebewerkzeugen (1,1') vorgeschalteten Zinken (10,10') mit ihrem in Fahrtrichtung vornliegenden Ende abwärts geneigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der den Hebewerkzeugen (1, 1') vorgeschalteten Zinken (10, 10') zur Mittelebene (14) und vorzugsweise nach oben hin geneigte Flächen, z.B. in Form von an den Zinken angebogenen Hörnern (12,12'), vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Hebewerkzeugen (1,1'), anschließend an diese und insbesondere an diesen befestigt, ein Führungselement, z.B. ein Führungsstab (15), angeordnet ist, das in der beim Hebevorgang entstehenden Bodenfurche läuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 66113, 122 219,
645, 579127;
schweizerische Patentschrift Nr. 317 789;
belgische Patentschrift Nr. 507 492.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 037 745.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 578/24 7.59
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