DE3429470A1 - Drillmaschine - Google Patents

Drillmaschine

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DE3429470A1
DE3429470A1 DE19843429470 DE3429470A DE3429470A1 DE 3429470 A1 DE3429470 A1 DE 3429470A1 DE 19843429470 DE19843429470 DE 19843429470 DE 3429470 A DE3429470 A DE 3429470A DE 3429470 A1 DE3429470 A1 DE 3429470A1
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coulter
coulters
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Rudolf 2990 Papenburg Gehrke
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/066Devices for covering drills or furrows
    • A01C5/068Furrow packing devices, e.g. press wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Drillmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine derartige Drillmaschine ist durch die DE-PS 31 14 791 bekannt. Bei dieser Drillmaschine sind hinter den Säscharen als Tiefenführungskufen ausgebildete Saatandrückkufen angeordnet. Diese Saatandrückkufen drücken die in den von den Säscharen erzeugten Säfurchen abgelegten Samenkörner an den Boden an, so daß die Saatkörner in den Boden eingebettet werden und einen Bodenanschluß erhalten.
  • Nachteilig ist bei dieser Drillmaschine, daß vor allem auf nicht ganz ebenen Bodenoberflächen die Andrückwirkung der Saatandrückkufe nicht immer zufriedenstellend ist. Die Andrückwirkung der Saatandrückkufe und die in der Säfurche abgelegten Saatkörner läßt dann nach, wenn aufgrund eines zu großen Bodenwiderstandes das Säschar nicht bis zu der gewünschten Ablagetiefe in den Boden gedrückt werden kann. Ebenfalls läßt die Andrückwirkung der Saatandrückkufe nach, wenn das Säschar über einen auf der Bodenoberfläche liegenden Kluten hinweggleitet und das Säschar mit ausgehoben wird. In beiden Fällen wird die Saatandrückkufe nicht belastet, so daß die Saatkörner in der Säfurche nicht angedrückt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß Andrücken der in dem von den Säscharen geschaffenen Säfurche abgelegten Saatkörner unter Ausschaltung der vorgeschilderten Nachteile wesentlich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme werden die gegenüber den Säscharen jeweils schwenkbar aufgehängten Saatandrückkufen durch die Federkraft der Zugfedern auch dann gegen den Boden gedrückt, wenn das Säschar von einem Kluten kurzzeitig ausgehoben wird. Somit werden die Saatkörner ununterbrochen an den Boden angedrückt.
  • Eine besonders kompakte und geschützte Anordnung der Zugfeder wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zugfedern in dem Bereich der hinteren Seite der jeweiligen Säschare angeordnet sind.
  • Damit die von den Zugfedern jeweils erzeugten und auf die Saatandrückkufen wirkenden Drehmomente etwa gleich groß bleiben, wenn sich das Säschar etwas auf- und abbewegt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Winkel zwischen der durch die Befestigungspunkte der Zugfeder an dem Säschar und an der Saatandrückkufe verlaufenden Geraden und der durch das Gelenk und dem Befestigungspunkt der Zugfeder an dem über das Gelenk hinausragendeh Ende des Hebels der Saatandrückkufe verlaufenden Geraden etwas kleiner als 900, vorzugsweise etwa 800 ist, wenn sich die untere Kante des Säschares und die Auflagefläche der Saatandrückkufe auf gleicher Höhe befinden.
  • Damit die Zugfedern, die zwischen den Säscharen und den Saatandrückkufen angeordnet sind, die Säschare nicht aus dem Boden heben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen den Säscharen und dem Rahmen Schardruckfedern angeordnet sind, daß während des Einsatzes der Drillmaschine die wirksame Federkraft der zwischen den Säscharen und den Saatandrückkufen angeordneten Zugfedern kleiner ist als die aus dem Schargewicht des Säschares mit den Saatandrückkufen und der von den Schardruckfedern erzeugten Kraft resultierende Kraft.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die zwischen den Säscharen und den Saatandrückkufen angeordneten Zugfedern zumindest etwa eine derart große Kraft aufbringen können, die der Auflagegewichtskraft des jeweiligen Säschares an der Scharspitze auf dem Boden entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß auf sehr losen Böden ein zu tiefes Einsinken der Säschare durch die Saatandrückkufe verhindert werden kann.
  • Damit die Saatandrückkufe die Saatkörner, welche über die gesamte Breite der Säfurche abgelegt sind, andrücken kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Saatandrückkufe etwa die Breite des Säschares aufweist, jedoch nicht breiter als das jeweilige Säschar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Saatandrückkufen an den Säscharen mit Hilfe eines leicht lösbaren Schnellverschlusses angebracht sind. Hierdurch ist es leicht möglich, die Saatandrückkufen von den Säscharen abzunehmen, wenn aufgrund von äußerst schwierigen Einsatzbedingungen, beispielsweise zu feuchter Boden oder zu viele Rückstände auf der Bodenoberfläche, die Saatandrückkufen den Boden aufwühlen und daher die Saatkörner nicht andrücken können.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, wenn die Normalsäschare beispielsweise mit Bandsaatscharkörpern entsprechend der DE-PS 32 17 350 auszurüsten sind, daß für den Einsatz der Drillmaschine mit Normalsäscharen schmale Saatandrückkufen und für den Einsatz der Drillmaschine mit an den Normalsäscharen angeordneten Bandsaatscharkörpern breite Saatandrückkufen vorgesehen sind, und daß die Saatandrückkufen auswechselbar an den Säscharen angeordnet sind.
  • Damit das Andrücken der Saatkörner durch die Saatandrückkufen an den Boden entsprechend den jeweiligen Bodenverhältnissen angepaßt werden kann, ist in erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zugfedern ihrer Spannung einstellbar angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 ein Säschar mit der erfindungsgemäß angeordneten Saatandrückkufe in der Seitenansicht, Fig. 2 das Säschar gemäß Fig. 1 mit in Abstützstellung sich befindender Saatandrückkufe in der Seitenansicht, Fig. 3 das Säschar gemäß Fig. 1 mit in Transportstellung sich befindender Saatandrückkufe und in der Seitenansicht, Fig. 4 ein weiteres Säschar mit einer weiteren erfindungsgemäß angeordneten Saatandrückkufe in der Seitenansicht und in einem anderen Maßstab, Fig. 5 ein als Normalsäschar ausgebildetes Säschar mit einem an dem Normalsäschar abnehmbar angeordneten Bandsaatscharkörper und mit erfindungsgemäßer Saatandrückkufe in der Seitenansicht, Fig. 6 das Säschar gemäß Fig. 5 mit Saatandrückkufe im Schnitt VI - VI und Fig. 7 das Normalsäschar gemäß Fig. 5, wobei der Bandsaatscharkörper abgenommen ist und mit erfindungsgemäßer Saatandrückkufe in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 6.
  • An dem Rahmen 1 der nicht im einzelnen dargestellen Drillmaschine sind die Säschare 2, von denen nur eines dargestellt ist, mit Hilfe des Gelenkes 3 in aufrechter Ebnene schwenkbar angeordnet. Der Scharhaltearm 4 des Säschares 2 ragt über das Gelenk 3 hinaus. An diesem über das Gelenk 3 hinausragenden Stück des Scharhaltearmes 4 ist die Schardruckfeder 5 angeordnet, die weiterhin noch an dem verstellbaren Hebel des zentralen Schardruckverstellmechanismus 7 befestigt ist. Durch Verstellung des Hebels 6 läßt sich die Spannung der Schardruckfeder 5 und somit der Schardruck, mit dem das Säschar 2 in den Boden 7 gedrückt wird, verändern.
  • Hinter dem Säschar 2 ist die als Abstützelement ausgebildete Scharstütze 8 mittels des Gelenkes 9 um eine quer zur Fahrtrichtung 10 verlaufende Achse 11 in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet. An der Scharstütze 8 ist die Saatandrückkufe 12 mit der Schraube 13 und der Flügelmutter 14, die als Schnellverschluß ausgebildet sind, befestigt. Mittels der Schraube 13 und der Flügelmutter 14 kann die Saatandrückkufe 12 leicht von der Scharstütze 8 gelöst bzw. sehr schnell an der Scharstütze 8 befestigt werden. Somit bilden die Scharstütze 8 und die Saatandrückkufe 12 eine Baueinheit, so daß die Saatandrückkufe 12 unmittelbar hinter dem Säschar 2 angeordnet ist. Die Saatandrückkufe 1 2 weist eine Breite auf, die der Breite der Scharspitze des Säschares 2 bzw. der Breite der von dem Säschar 2 erzeugten Säfurche 15 entspricht, welches bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 noch erläutert wird.
  • Zwischen dem Säschar 2 und der Saatandrückkufe 12 ist die Zugfeder 16 angeordnet. Die Zugfeder 16 ist einerseits an dem Ende 17 des Hebelarmes 18 der Scharstütze 8, das über das Gelenk 9 hinausragt, angeordnet und andererseits in einem der an dem hinteren Ende des Säschares 2 sich befindlichen Löcher 19 eingehangen. Durch das Einhängen der Zugfeder 16 in das entsprechende Loch 19 kann die Spannung der Zugfeder 16 und somit der auf die Saatandrückkufe 1 2 einwirkende Druck eingestellt werden. Die Zugfeder 16 ist in dem Bereich direkt hinter dem Säschar und somit in einem geschützten Raum angeordnet.
  • Die die Befestigungspunkte der Zugfeder 16 an dem Säschar 2 bildenden Löcher 19 befinden sich jeweils oberhalb des Gelenkes 9, um das die Saatandrückkufe 12 schwenkbar angeordnet ist. Die durch den Befestigungspunkt 19 und das Gelenk 9 verlaufende Gerade 20 schließt zu der durch das Gelenk 9 verlaufenden Senkrechten 21 einen Winkel g ein, der kleiner als 450, vorzugsweise 100 ist.
  • Die Zugfeder 16 ist so ausgelegt, daß sie eine kleinere Federkraft als die Schardruckfeder 5 aufweist. Während des Einsatzes der Drillmaschine sind die Zugfeder 16 und die Schardruckfeder 5 für jedes Säschar 2 so eingestellt, daß die wirksame Federkraft der Zugfeder 16 kleiner ist als die aus dem Schargewicht des Säschares 2 mit der Saatandrückkufe 1 2 und der Scharstütze 8 und der von den Schardruckfedern 5 erzeugten Kraft resultierende Kraft. Hierbei sind die Zugfedern 16 jeweils so ausgelegt, daß sie etwa eine Kraft aufbringen können, die der Auflagegewichtskraft des Schares 2 an der Scharspitze 22 auf dem Boden 7 entspricht. Somit kann die Saatandrückkufe 12 zumindest teilweise eine Tiefenbegrenzung der Eindringtiefe der Säschare 2 bewirken.
  • Während des Einsatzes der Drillmaschine nimmt die Saatandrückkufe 12 die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein.
  • Wenn die Drillmaschine zurückrollt, werden die Säschare 2 von der Scharstütze 8 und der Saatandrückkufe 12 angehoben, damit die Saatauslauföffnung des Säschares 2 nicht verstopft wird. Hierbei schwenkt die Saatandrückkufe 12 um das Gelenk 9 nach vorn vor die Saatauslauföffnung des Säschares 2 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Somit stützt die Saatandrückkufe 12 das Säschar 2 ab.
  • Wenn die Drillmaschine bzw. die Säschare 2 aus dem Boden 7 ausgehoben werden, nimmt die Saatandrückkufe 12 die in Fig. 3 dargestellte Position ein Die Saatandrückkufe 12 hat, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die Aufgabe die von dem Säschar 2 in der von dem Säschar 2 erzeugten Säfurche 15 abgelegten Saatkörner 23 in den Grund 24 der Säfurche 15 zu drücken, damit die Saatkörner 23 einen guten Bodenanschluß bekommen. Durch die entsprechende Einstellung der Spannung der Zugfeder 16 kann die gewünschte Andruckwirkung der Saatkörner 23 an den Grund 24 der Säfurche 15 eingestellt werden. Aufgrund der gelenkigen federnden Anordnung der Saatandrückkufe 12 bleibt die Andrückwirkung der Saatandrückkufe 12 in bezug auf die Saatkörner 23 auch dann erhalten, wenn das Säschar 2 von einem Kluten oder einer härteren Bodenschicht etwas angehoben wird.
  • Das Säschar 25 gemäß Fig. 4 ist entsprechend gemäß Fig. 1 an dem Rahmen einer Drillmaschine in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet und mittels einer Schardruckfeder zu belasten. An dem unteren hinteren Teil des Säschares 25 ist die Scharstütze 26 mit Hilfe des Gelenkes 27 in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet, wobei die Gelenkachse 28 quer zur Fahrtrichtung 10 verläuft.
  • An der Scharstütze 26 ist die Saatandrückkufe 29 mit der Schraube 13 und der Flügelmutter 14 befestigt, so daß die Scharstütze 26 und die Saatandrückkufe 29 eine Baueinheit bilden. Somit kann die Saatandrückkufe 29 ebenfalls um die Gelenkachse 28 schwenken. Die Schraube 13 und die Flügelmutter 14 bilden einen Schnellverschluß, so daß die Saatandrückkufe 29 leicht lösbar an dem Säschar 2 angeordnet ist. Der hintere Teil der Saatandrückkufe 29 ist nach oben vorn umgebogen, so daß sich keine Strohreste an dem hinteren Teil der Saatandrückkufe 29 festsetzen können. Falls erforderlich kann auch der von dem umgebogenen Teil eingeschlossene Hohlraum seitlich verschlossen werden.
  • Der auf dem Boden 7 bzw. auf dem Grund der Säfurche 15 aufliegende Teil der Saatandrückkufe 29 weist eine Breite auf, die der Breite der von dem Säschar 25 gezogenen Säfurche entspricht.
  • Zwischen der Saatandrückkufe 29 und dem Säschar 25 ist die Zugfeder 30 angeordnet. Die Zugfeder 30 ist einerseits an dem Ende 31 des Hebelarmes 32 der Scharstütze 26, das über das Gelenk 27 hinausragt, angeordnet und andererseits an die an der Zugfeder 30 befestigte Lochschiene 33 mit dem Säschar 25 verbunden, wobei die Lochschiene 33 auf den Boden 34, der sich an dem nach hinten ragenden und an dem Säschar 25 angeschraubten Ausleger 35 angebracht ist, angeordnet ist. In der Lochschiene 33 befinden sich die Löcher 36. Die Spannung der Zugfeder 30 wird dadurch verändert, daß die Lochschiene 33 mit dem entsprechenden Loch 36 auf den Bolzen 34 eingehängt wird. Der Befestigungspunkt 37 der Zugfeder 30 an dem Hebelarm 32, der mit der Saatandrückkufe 29 verbunden ist, und der von dem Bolzen 34 gebildete Befestigungspunkt der Zugfeder 30 an dem Säschar 25 sind derart angeordnet, daß der Winkel # zwischen der durch die Befestigungspunkte 34 und 37 der Zugfeder 30 an dem Säschar 25 und an der Saatandrückkufe 29 verlaufenden Geraden 38, die der Federwirkrichtung entspricht, und der durch das Gelenk 27 und dem Befestigungspunkt 37 der Zugfeder 30 an dem über das Gelenk 27 hinausragenden Ende 31 des Hebelarmes 32 der Saatandrückkufe 29 verlaufenden Geraden 39 etwas kleiner als 900, welches durch den Winkel ß angedeutet ist, vorzugsweise etwa 800 ist, wenn sich die untere Kante des Säschares 25 und die Auflagefläche 40 der Saatandrückkufe 29 in bezug auf die Horizontale 41 auf gleicher Höhe befinden.
  • Bei dieser Anordnung ergeben sich die folgenden Vorteile. Zunächst kann die Zugfeder 30 an einem vorhandenen Teil der Scharstütze 26 befestigt werden.
  • Durch die oben beschriebene Wahl der Befestigungspunkte 34 und 37, so daß sich der Winkel oL von 800 ergibt, wird erreicht, daß über einen gewissen Schwenkbereich der Saatandrückkufe 29 um das Gelenk 27 die an der Auflagefläche 40 der Saatandrückkufe 29 wirksame Kraft bzw. das um die Gelenkachse 28 wirksame Drehmoment zumindest etwa konstant bleibt. Wenn das Säschar 29 durch den mit strichpunktierten Linien angedeuteten Kluten 42 leicht angehoben wird, schwenkt die Saatandrückkufe 29 um die Gelenkachse 28 nach unten. Hierdurch wird der wirksame Hebelarm 43 zwischen dem Befestigungspunkt 37 und der Gelenkachse 28 größer. Im gleichen Maße wird die wirksame Federkraft der Zugfeder 30 kleiner. Somit bleibt das Drehmoment und die an der Auflagefläche 40 der Saatandrückkufe 29 wirksame Kraft gleich, so daß die Saatkörner 23 in gewünschter Weise in der Säfurche 15 an den Boden angedrückt werden. Sinkt das Säschar 25 aufgrund eines geringen Bodenwiderstandes etwas tiefer in den Boden ein, so schwenkt die Saatandrückkufe 29 um die Gelenkachse 28 nach oben. Hierdurch wird die Zugfeder 30 gespannt.
  • Gleichzeitig wird der wirksame Hebelarm zwischen dem Befestigungspunkt 37 und der Gelenkachse 28 kleiner. Somit bleibt das Drehmoment und die an der Auflagefläche 40 der Saatandrückkufe 29 wirksame Kraft etwa gleich groß, so daß die Saatkörner 23 in gewünschter Weise in der Säfurche 15 an den Boden angedrückt werden.
  • Wenn die Drillmaschine mit den Säscharen 25 zurückrollt, bzw. ausgehoben wird, so schwenkt die Saatandrückkufe 29 in die mit strichpunktierten Linien angedeutelbStellung 29' bis vor die Auslauföffnung des Säschares 25.
  • An dem Normalsäschar 43 gemäß Fig. 5 und 6 ist der Bandsaatscharkörper 44 mittels des Bolzens 45 leicht abnehmbar angeordnet. An dem hinteren Ende des Säschares 43 ist die Schar stütze 46 mit Hilfe des Gelenkes 47 schwenkbar angeordnet. An der Scharstütze 46 ist die Saatandrückkufe 48 mit der Schraube 13 und der Flügelmutter 14 befestigt, so daß die Saatandrückkufe 48 und die Scharstütze 46 eine Baueinheit bilden. Somit kann die Saatandrückkufe 48 um die um das Gelenk 47 verlaufende Gelenkachse 49 schwenken. Zwischen dem über das Gelenk 47 hinausragenden Ende 50 des Hebelarmes 51 der Scharstütze 46 bzw. der Saatandrückkufe 48 und dem hinteren aufrechten Bereich des Normalsäschares 43 ist die Zugfeder 52 angeordnet. Die Zugfeder 52 ist in einem der an der hinteren Seite des Normalsäschares 43 sich befindenden Löcher 53 eingehängt. Der Befestigungspunkt 44 der Zugfeder 52 an dem Hebelarm 51 der Saatandrückkufe 48 ist derart gewählt, daß der Winkel 4 zwischen der durch den Befestigungspunkt 44 der Zugfeder 52 und dem Befestigungspunkt 55 der Zugfeder 52 an dem Säschar 43 verlaufenden Geraden 56 und der durch den Befestigungspunkt 54 und der Gelenkachse 49 verlaufenden Geraden 57 etwas kleiner als 900, vorzugsweise etwa 800 ist, wenn sich die unter Kante 58 des Säschares 43 oder des Bandsaatscharkörpers 44 und die Auflagefläche 59 der Saatandrückkufe 48 auf gleicher Höhe befinden. Hierdurch ergeben sich ebenfalls die günstigen Hebel- und Drehmomentverhältnisse entsprechend der Anordnung gemäß Fig. 4.
  • Die Saatandrückkufe 48 weist die Breite A auf, die etwas geringer als die Breite B des Bandsaatscharkörpers 44 und somit der von dem Bandsaatscharkörper 44 geschaffenen Säfurche 60 ist. Die Saatandrückkufe 48 drückt über die Gesamtbreite B der Säfurche 60 die in der Säfurche 60 von dem Bandsaatscharkörper 44 abgelegten Saatkörner 61 an den Grund 62 der Säfurche 60 an.
  • Wenn der Bandsaatscharkörper 44 von dem Normalsäschar 43 abgenommen worden ist, wie dies Fig. 7 zeigt, wird die Saatandrückkufe 48 gegen die in Fig. 7 dargestellte Saatandrückkufe 63 ausgetauscht. Hierzu werden die Schraube 13 und die Flügelmutter 14 gelöst, so daß die für den Einsatz mit Bandsaatscharen vorgegesehene Saatandrückkufe 48 von der Scharstütze 46 entfernt werden kann. Anschließend wird die Saatandrückkufe 63 an der Scharstütze 46 mit der Schraube 13 und der Flügelmutter 14 angeschraubt. Die für den Einsatz mit Normalsäscharen 43 vorgesehene Saatandrückkufe 48 weist die Breite C auf, die etwas geringer als die Breite D des Normalsäschares 43 ist. Die Saatandrückkufe 63 drückt über die Breite der von dem Normalsäschar 43 erzeugten Säfurche 64 die in der Säfurche 64 abgelegten Saatkörner 65 an die Fläche der Säfurche 64 an.

Claims (13)

  1. Patentansprüche Ö Drillmaschine mit Säscharen, die in aufrechter Ebene schwenkbar an dem Rahmen der Drillmaschine angeordnet sind, und mit unmittelbar hinter den Säscharen angeordneten und gegenüber den Säscharen schwenkbar angeordneten Saatandrückkufen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Säscharen (2,25,43,44) und den Saatandrückkufen (12,29,48,63) jeweils zumindest eine Zugfeder oder Druckfeder (16,30,52) angeordnet ist.
  2. 2.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, wobei die jeweilige Saatandrückkufe über einen Hebelarm an dem Säschar mit Hilfe eines Gelenkes um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (18,32,51) über das Gelenk (9,27,47) hinausragt, und daß an diesem über das Gelenk (9,27,43) hinausragenden Ende (17,31,50) des Hebelarmes (18,32,51) jeweils die Zugfedern (16,30,52) angeordnet sind.
  3. 3.
    Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt (19,53) der Zugfedern (16,52) an den Säscharen (2,43) sich jeweils oberhalb des Gelenkes (9,43) befindet.
  4. 4.
    Drillmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Befestigungspunkt (19) und das Gelenk (9) verlaufende Gerade (20) zu der durch das Gelenk (9) verlaufenden Senkrechten (21) einen Winkel ( es ) einschließt, der kleiner als 450, vorzugsweise 0-200 ist.
  5. 5.
    Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (16,52) in dem Bereich der hinteren Seite der jeweiligen Säschare (2,43) angeordnet sind.
  6. 6.
    Drilimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oL) zwischen der durch die Befestigungspunkte (43,37,53,54) der Zugfeder (30,52) an dem Säschar (25,43) und an der Saatandrückkufe (29,48,63) verlaufenden Geraden (38,56) und der durch das Gelenk (27,47) und dem Befestigungspunkt (37,54) der Zugfeder (30,52) an dem über das Gelenk (27,47) hinausragenden Ende (31,50) des Hebels (32,51) der Saatandrückkufe (29,48,63) verlaufenden Geraden (39,57) etwas kleiner als 900, vorzugsweise 800 ist, wenn sich die untere Kante (58) des Säschares (25,43,44) und die Auflagefläche (40,59) der Saatandrückkufe (29,48,63) auf gleicher Höhe befinden.
  7. 7.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Säscharen (2,25,43,44) und dem Rahmen (1) Schardruckfedern (5) angeordnet sind, daß während des Einsatzes der Drillmaschine die wirksame Federkraft der zwischen den Säscharen (2,25,43,44) und den Saatandrückkufen (12,29,48,63) angeordneten Zugfedern (16,30,52) kleiner ist als die aus dem Schargewicht des Säschares (2,25,43,44) mit den Saatandrückkufen (12,29,48,63) und der von den Schardruckfedern (5) erzeugten Kraft resultierende Kraft.
  8. 8.
    Drillmaschine nach Anpruch 1 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Säscharen (2,25,43,44) und den Saatandrückkufen (12,29,48,63) angeordneten Zugfedern (16,30,52) zumindest etwa eine derart große Kraft aufbringen können, die der Auflagegewichtskraft des jeweiligen Säschares (2,25,43,44) an der Scharspitze auf dem Boden (7) entspricht.
  9. 9.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatandrückkufe (12,29,48,63) etwa die Breite (B,D) des Säschares (2,25,43,44) aufweist, jedoch nicht-breiterals das jeweilige Säschar (2,25,43,44) ist.
  10. 10.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatandrückkufen an den Säscharen (2,25,43,44) mit Hilfe eines leicht lösbaren Schnellverschlusses (13,14) angebracht sind.
  11. 11.
    Drillmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Säscharen (2,25,43,44) jeweils Abstützelemente (8,26,46) angeordnet sind, daß die Saatandrückkufen (12,29,48,63) jeweils an den Abstützelementen (8,26,46) abnehmbar angeordnet sind.
  12. 12.
    Drillmaschine nach Anspruch 9 oder 10, wobei an den Normalsäscharen ausgebildeten Säscharen Bandsaatscharkörper anzuordnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für den Einsatz der Drillmaschine mit Normalsäscharen (43) schmale Saatandrückkufen (63) und für den Einsatz der Drillmaschine mit an den Normalsäscharen (43) angeordneten Bandsaatscharkörpern (44) breite Saatandrückkufen (48) vorgesehen sind, und daß die Saatandrückkufen (48) auswechselbar an den Säscharen (43) angeordnet sind.
  13. 13.
    Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (16,30,52) in ihrer Spannung einstellbar angeordnet sind.
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FR8512285A FR2573610A1 (fr) 1984-08-10 1985-08-12 Machine a semer en ligne comportant des socs-semoirs susceptibles de pivoter dans des plans verticaux, avec des patins de pressage de semis.

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Cited By (7)

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