DE2514177C3 - Aufreißer - Google Patents
AufreißerInfo
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- DE2514177C3 DE2514177C3 DE2514177A DE2514177A DE2514177C3 DE 2514177 C3 DE2514177 C3 DE 2514177C3 DE 2514177 A DE2514177 A DE 2514177A DE 2514177 A DE2514177 A DE 2514177A DE 2514177 C3 DE2514177 C3 DE 2514177C3
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/30—Auxiliary apparatus, e.g. for thawing, cracking, blowing-up, or other preparatory treatment of the soil
- E02F5/32—Rippers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufreißer, bestehend aus einem von oben nach unten verlaufenden, im Arbeitsbereich
gegen Verschleiß geschützten Trägerschaft und einem gegenüber diesem in seiner Längsrichtung
verstellbaren, einen konstanten Querschnitt aufweisenden Aufreißzahn, der mit im gleichen Abstand
angeordneten, der Aufnahme eines Bolzens dienenden, quer zur Arbeitsrichtung und zum Trägeirschaft
verlaufenden Querbohrungen versehen ist.
Ein Aufreißer dieser Art ist aus der US-PS 36 59 654
bekannt. Derartige Aufreißer werden insbesondere zum Auflockern harter Erdbodenoberflächen und beispielsweise
auch zum Aufreißen von Straßendecken und ferner ganz allgemein bei Erdarbeiten in Verbündung
mit einem Zugfahrzeug, an dem der Aufreißer angebracht ist, verwendet. Aufgrund der bei diesen
Arbeiten auftretenden Beanspruchungen muß ein Aufreißer außerordentlich stabil gebaut sein. Der
Aufreißer unterliegt im Betrieb einem erheblichen Verschleiß, so daß es erforderlich ist, eine Nachstellmöglichkeit
und gegebenenfalls auch eine Auswechselmöglichkeit zum Zwecke des Nachschleifens vorzuse-
Bei dem aus der US-PS 36 59 654 bekannten Aufreißer ist der den geradlinig ausgebildeten, siabförmigen
Aufreißzahn tragende Trägerschaft mittels eines kappenförmigen Teiles geschützt, das das arbeitsteilige
Ende des Schaftes überdeckt. Der stabförmige Aufreißzahn ist in einer Bohrung des Schaftes verschiebbar und
blockierbar geführt. Die Blockierung des Aufreißzahns
erfolgt mittels eines den Trägerschaft und eine von mehreren im Aufreißet™ vorhandenen Querbohmngen
durchdringenden Bolzens. Aufgrund der vorgesehenen Querbohrungen in dem im Bereich des Trägerschaftes
gelegenen Teil des Aufreißzahns ist eine Nachstellung des Aufreißzahns möglich.
Nachteilig bei diesem bekannten Aufreißer ist, daß der den Aufreißzahn tragende Schaft nur teilweise
geschützt und somit ebenfalls einem gewissen Verschleiß ausgesetzt ist, daß der Aufreißzahn wegen des
starken Verschleißes und des Fehlens eines Selbstschärfungseffekts häufig nachgeschliffen werden muß und
daß die durch Nachstellung nutzbare Länge des Aufreißzahns relativ gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gegen Verschleiß geschützten Aufreißer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich unter Gewährleistung
einer leichten Nachstellbarkeit eine Selbstschärfung des Zahns ergibt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Aufreißzahn an der Vorderseite des Trägerschaftes angeordnet, breiter als der Trägerschaft
ausgebildet und zur Arbeitsrichtung hin konkav bogenförmig gekrümmt ist und an seiner Rückseite eine
oder zwei Längsrippen aufweist, die auf ihrer gesamten Länge die Querbohrungen enthalten und mittels zweier
Bolzen am Trägerschaft fixierbar sind.
Durch diese Anordnung und Ausbildung des Aufreißzahns wird der Trägerschaft gegen jeglichen Verschleiß
geschützt, und es ist vor allem vorteilhaft, daß die Anordnung der Bohrungen neben einer besseren
Führungsmöglichkeit und damit einer leichteren Nachstellbarkeit
des Aufreißzahns zugleich eine Selbstschärfung des Aufreißzahns am Arbeitsende erbringt, da die
auf der gesamten Länge des Aufreißzahns vorgesehenen Querbohrungen am verschleißenden Arbeitsende
immer wieder die Ausbildung einer erwünschten Spitze gewährleisten. Damit entfallen jegliche Nachschleifvorgänge.
Es ist zwar bereits ein Pflug bekannt (US-PS 27 96 012), bei dem eine im wesentlichen die gleiche
Breite wie ein Trägerschaft besitzende Pflugschar mittels mehrerer Schrauben am Trägerschaft lösbar
befestigt ist. Beide Enden der Pflugschar sind geschärft ausgebildet, so daß beim Verschleiß eines Endes durch
Umdrehen der Pflugschar wiederum ein scharfes Arbeitsende zur Verfugung steht. Die zur Befestigung
der zur Arbeitsrichtung hin konkav bogenförmig gekrümmten Pflugschar verwendeten Schrauben erstrecken
sich in Arbeitsrichtung, so daß die Schraubenköpfe ungeschützt sind.
Bereits die im Vergleich zur Erfindung andere Anordnung der zur Aufnahme der Befestigungsschrauben
dienenden Bohrungen können keinen Hinweis auf die Möglichkeit der Heranziehung der Bohrungen zur
Selbstschärfung geben. Auch bietet die Anordnung der Bohrungen beim Erfindungsgegenstand eine bessere
Führungsmöglichkeit und damit eine leichtere Nachstellbarkeit des Aufreißerzahns, wofür der bekannte
Pflug ebenfalls keine Anregung geben kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umgreifen bei Anordnung von zwei Längsrippen diese
den Trägerschaft im wesentlichen U-förmig. Zweckmäßigerweise können dabei die Längsrippen und der von
ihnen umgriffene Teil des Trägerschaftes im wesentlichen zylindrischen Querschnitt haben.
Nach einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung greift bei Anordnung nur einer
Längsrippe diese in eine niittig gelegene, nuiförniige
Ausnehmung des TrSgersehaftes ein. All cliese Ausführungsformen
gewährleisten eine besonders leichte Nachstellbarkeit bei guter Führung des Aufreißerzahns
und vollem Schutz des Trägerschaftes,
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einem Raupenschlepper angebrachten Aufreißers,
Fig.2 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht des
Teils des in Fi g.! dargestellten Aufreißers, der für die Verbindung des Zahns mit dem Arm dient,
Fig.3 einen Schnitt iider Ebene der Linie HI-III von
Fig. 2,
Fi g. 4 einen Schnitt in der Ebene der Linie IV-IV von
Fig. 2,
Fig.5 eine Ansicht eines Teils des in Fig.2
dargestellten Aufreißers von unten,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Aufreißers und
Fig.7 einen Schnitt in der Ebene der Linie VIl-VII
von F i g. 6.
Nach Fig. 1 ist ein Aufreißer mittels einer Vorzugsweise
lösbaren Befestigungsvorrichtung 11 an einem Raupenschlepper 12 angebracht. Diese Befestigungsvorrichtung
umfaßt einen Träger 13, zwei nach hinten verlaufende Trägerglieder 14 und 16, eine senkrechte
Strebe 17, einen Querträger 18 und eine doppelt wirkende hydraulische Hubeinrichtung 19, die das
untere Trägerglied 16 mit dem Träger 13 verbindet.
Ein Trägerschaft 21 des Aufreißers ist mittels eines in
Querrichtung verlaufenden Verbindungsbolzens 23 lösbar mit einer Halteklammer 22 verbunden, die mit
dem Querträger 18 verschweißt ist. Der Verbindungsbolzen 23 erstreckt sich dabei durch eine von drei
Querbohrungen 24 im Trägerschaft 21. Der Trägerschaft 21 kann bezüglich des Trägers 18 angehoben oder
abgesenkt werden, indem die entsprechende Querbohrung 24 zur Befestigung ausgewählt wird.
Der vordere, untere Teil des Trägerschaftes 21 ist so ausgebildet, daß er einen Aufreißzahn 26 mit einer
punktförmigen Spitze 36 aufnehmen kann. Durch die im einzelnen noch beschriebene Anordnung von Querbohrungen
im Aufreißzahn wird erreicht, daß nach Verschleiß des Spitzenbereichs de* Aufreißzahns 26 und
nach Nachrücken des Zahnes sich eine zwangsläufige Neuschärfung ergibt.
Bei der in den F i g. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist am vorderen Teil des Trägerschaftes 21 eine
Schiene 31 angebracht, insbesondere angeschweißt. In dem Bereich des Trägerschaftes 21, an dem der
Aufreißzahn 26 befestigt wird, sind mehrere in Querrichtung verlaufende Bohrungen vorgesehen, die
jeweils den gleichen Abstand voneinander haben. Die oberste und unterste dieser Bohrungen 32/4 bzw. 320
dienen zur Aufnahme von Bolzen und weisen — wie sich der Fig.4 entnehmen läßt — in ihren Wänden
Aussparungen 33 auf. Zweckmäßigerweise ist der vordere Rand 34 des Aufreißzahns 26 gehärtet, um seine
Verschleißfestigkeit so groß wie möglich zu machen.
Der Aufreißzahn 26 endet an seinem unteren Ende in der punktförmigen Spitze 36, deren Eindringwinkel
ausreichend klein ist, so daß der Zahn in der gewünschten Weise in das aufzureißende Material eindringen kann.
Die Krümmung des Aufreißztihns 26 ist entsprechend
der Krümmung der Schiene Jl gewählt. Dieser Aufreißzahn 26 kann so lang sein, daß er etwa 120" eines
geschlossenen Kreises bildet. Mit anderen Worten, der
Zahn 26 sollte mehr als doppelt so lang wie dasjenige
Teilstück des Aufreißzahns sein, das beim Aufreißen üblicherweise in das Material, im allgemeinen das
Erdreich, eindringt
Aufgrund seines gleichförmigen Querschnitts kann
in der Aufreißzahn durch Extrudieren oder auch auf vergleichsweise einfache Art durch maschinelle Bearbeitung
hergestellt werden.
In der obersten und untersten Querbohrung 32Λ bzw.
32B sind Bolzen 41 eingesetzt, von denen jeder ein
π durchgehendes Querloch 42 aufweist, um ein Paar
Arretierelemente 43 und eine Druckfeder 44 aufzunehmen. Als Arretierelemente werden zweckmäßigerweise
Kugeln verwendet
Bei der Darstellung nach Fig.4 befindet sich der
Bolzen 41 in seiner Arretierlage, so daß sich seine äußeren. Bereiche in die ausgerichteten Querbohrungen
37 in den Seitenwänden des Aufre^uahns 26 erstrecken.
Die die Seitenwände 38 und 39 des Zahns durchdringenden Querbohrungen 37 haben einen solchen gegenseitigen
Abstand, daß sie stets mit der obersten und untersten, jeweils in der Schiene 31 ausgebildeten
Bohrung 32A bzw. 32ß ausgerichtet sind.
Der gegenseitige Abstand der Bohrungen 32 in der Schiene des Trägerschaftes 21 ist anders als der Abstand
dtr Querbohrungen 37 im Aufreißzahn. Durch diesen unterschiedlichen Abstand kann eiiie Brechstange 46
(siehe Fig.3) durch eine Querbohrung 37 in die entsprechende Bohrung 32 eingeführt werden, um den
Aufreißzahn 26 relativ zum Trägerschaft 21 nach unten in seine nächste Einstellage zu bringen, wenn das
Arbeitsende des Aufreißzahns so weit abgenutzt ist, daß eine Nachstellung erforderlich ist.
Ein typischer Verlauf für die Abnutzung des Arbeitsendes bzw. der Spitze 36 des Aufreißzahns 26 ist
4ii in den Fi g. 2 und 3 mit strichpunktierten Liniin 51 und
52 dargestellt.
Eine zweite Ausführungsform ist in den F i g. 6 und 7 gezeigt. Dabei besitzt der zur Arbeitsrichtung hin
konkav bogenförmig gekrümmte Aufreißzahn 126 einen
v-i im wesentlichen T-förmigen Querschnitt und weist eine
einzige zur Befestigung dienende Längsrippe 127 und einen Flansch 128 auf. Nach F i g. 7 besitzt der vordere
Bereich des Trägerschaftes 121 ein Paar Befestigungsflansche 123 und 124, die zwischen sich eine
■in Ausnehmung 130 festlegen, in die die Längsrippe 127
eingreift. Die Befestigung des Aufreißzahns am Trägerschaft erfolgt durch Bolzen 133, die in die oberste
bzw. unterste öffnung 129/\ bzw. 129Seingei.eUl sind.
Zumindest einer d-?r beiden Flansche 123 bzw. 124
v. erhalt eine Reihe von zusätzlichen Öffnungen 134, die
in ihrer Funktion den Bohrungen 32 bei der Ausführungsform nach den Fig.2 und 3 entsprechen und zur
Verstellung des Aufreißzahns mittels einer Brechstange dienen.
bo Die Bolzen 133 werden in ihrer Lage durch ein Paar
Schnappringe 136 gehalten, die in Aussparungen 140 angeordnet sind und gegen sich verjüngende, konische
Oberflächen 137 bzw. 138 an den Enden des Bolzens 133 anliegen.
Die Vorderfläche 141 des Aufreißzahns 126 ist vorzugsweise gehärtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aufreißer, bestehend aus einem von oben nach unten verlaufenden, im Arbeitsbereich gegen Verschleiß
geschützten Trägerschaft und einem gegen- ί
über diesem in seiner Längsrichtung verstellbaren, einen konstanten Querschnitt aufweisenden Aufreißzahn,
der mit im gleichen Abstand angeordneten, der Aufnahme eines Bolzens dienenden, quer zur
Arbeitsrichtung und zum Trägerschart verlaufenden w Querbohrungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufreißzahn (2ίί bzw. 126) an der Vorderseite des Trägerschaftes (21 bzw.
121) angeordnet, breiter als der Trägerschafl (21 bzw. 121) ausgebildet und zur Arbeitsrichtung hin '5
konkav bogenförmig gekrümmt ist und an seiner Rückseite eine oder zwei Längsrippen (z. B. 127)
aufweist, die auf ihrer gesamten Länge die Querbohrungen (37 bzw. 132) enthalten und mittels
zweier Bolzen (41 bzw. 133) am Trägerschaft fixierbarsind.
2. Aufreißer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung von zwei Längsrippen diese den Trägerschaft im wesentlichen U-förmig
umgreifen.
3. Aufreißer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe und der von ihnen
umgriffene Teil des Trägerschaftes (21) im wesentlichen zylindrischen Querschnitt haben.
4. Aufreißer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- w zeichnet, daß bei Anordnung nur einer Längsrippe
(127) diesi in eine mittig gelegene, nutförmige
Ausnehmung (130) des TrSgerschaftes (1211) eingreift.
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