DE7443383U - Zahnfassung für Löffel- und Greiferbagger - Google Patents
Zahnfassung für Löffel- und GreiferbaggerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2808—Teeth
- E02F9/2816—Mountings therefor
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- Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Wi-ick mann,
Dipl.-Ing. H.W,Eip:Kf4ANN, Dipl.-Ehys.:Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann,"UiPU-Ch1EM. B. Huber
SAHA
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
Tomaso ^iANTOVANI, Mirabello (Ferrara, Italien),
Via Gioveoca 35
Zahnfassung für Löffel- und Greiferbagger
Sie Neuerung hat eine Fassung für die Zähne an Baggerlöffeln
und -greifern zum Gegenstand, und zwar eine Fassung, die ee erlaubt,
in austauschbarer Weise Zähne am vorderen Teil von Baggerlöffeln und -greifern zu befestigen. Die Neuerung kommt bei
Löffeln und Greifern aller Arten von Baggern, Erdbewegungsmaschinen und anderen Maschinen für die Bewegung inkohärenter
Massen zur Anwendung, bei denen Zähne und Löffel bzw· Greifer
hohen Stoßbeanspruchungen ausgesetzt sind.
Bisher ist eine Zahnfassung des gleichen Erfinders bekannt, die aus zwei Halbfassungen besteht, von denen jede vorn mit
seitlichen Ausladungen versehen ist. Dabei wird jede Halbfassung einschließlich der seitlichen Ausladungen aus gehärtetem
Stahl in einem Stück gefertigt; die beiden Halbfassungen werden durch eine umlaufende Schweißnaht miteinander verschweißt
und die so entstandene Fassung wird mit je einer Schweißnaht beidseitig an den vorderen Teil des Löffels bzw. Greifers geschweißt, wobei dieser Teil aus weichem Stahl besteht und zur
Aufnahme der Fassungen mit entsprechenden Aussparungen versehen ist c Die seitlichen Ausladungen sind mit denen der nächstliegend
en Zahnfassung versetzt oder nicht versetzt verschweißt· Der hintere Teil des Zahnes, der von der Fassung aufgenommen
wird, wird beispielsweise durch einen Stift in auswechselba-
rer Weise befestigt, wobei der Stift durch entsprechende Bohrungen
im hinteren Teil des Zahnes und im hinteren Teil der geht.
Dieser Stand der Technik bringt einige Mangel mit sich, die hauptsächlich darauf beruhen, daß die beiden Halbfassungen
formgleioh sind und symmetrisch miteinander verschweißt werden,
wodurch die mechanische Widerstandsfähigkeit bei starker Stoßbeanspruchung noch nicht optimal befriedigend ist. Der
verbesserten Passung nach der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zusammensetzung aus den einzelnen Teilen bzw.
Halbfassungen zu verändern und ihre Verbindung untereinander und mit dem Löffel bzw. Greifer so zu modifizieren, daß eine
höhere Widerstandsfähigkeit gegen Stoßbelastung und ein grösserer Schutz gegen eine Abnützung der Teile erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß zwei asymmetrische Halbfassungen vorgesehen sind. Dabei verfügt nur
die eine, vorzugsweise die obere, der beiden Halbfassungen über seitliche Ausladungen, deren Mindestdicke der des vorderen
Teils des Löffels bzw. Greifers entspricht. Die andere, beispielsweise untere, Halbfassung ist ohne seitliche Ausladungen
und hat lediglich die Punktion, den Passungskörper zu komplettieren. Außerdem ist vorgesehen, daß vorzugsweise die obere
Halbfassung über je ein Verstärkungsrippenpaar verfügt, das von der verstärkten Zahneintrittsöffnung aus nach hinten und
nach vorn verläuft. Die untere Halbfassung weist dagegen nur eine verstärkte Zahneintrittsöffnung und ein davon ausgehendes
nach hinten verlaufendes Verstärkungsrippenpaar auf.
Beispielsweise Ausführungsformen, die nicht alle in gleicher Weise zu bevorzugen sind, werden im folgenden anhand der beigefügten fünf Zeichnungsblätter näher erläutert, in denen
Pig.1 eine perspektivische Darstellung der mit dem Löffel
bzw. Greifer verschweißten Zahnfassung ist. Pig.2 zeigt eine Ansicht von oben der mit dem Löffel ver-
schweißten Fassung.
Fig.3 zeigt eiaen Schnitt längs der Linie III-III der Fig.2.
Fig 4 ^eigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.2.
Fig.5 zeigt eine Seitenansicht der mit dem Löffel verschweißten
Fassung, wobei der Löffel im Schnitt dargestellt iet.
Pig.6 ist eine Ansicht von oben entsprechend Fig.2 bei einer
Ausführungsform ohne umlaufenden, den Löffel übergreifenden
Rand des hinteren Teils der oberen Halbfassung.
Pig,7 zeigt einen Schnitt länga der Linie VII-VII der Fig.6.
Fig.8 ist eiiie Ansicht von oben einer Ausfii.hrungsform ohne
den Löffel übergreifenden Rand der seitlichen Ausladungen.
Fig.9 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig.8.
Zu den Pig.3» 7 und 9 ist zu bemerken, daß die untere Halbfassung
an der Kontaktstelle, wo e'.e gegen die obere Halbfassung
; geschweißt wird, mit einem umlaufenden Rand versehen ist, der
sowohl für die die beiden Halbfassungen verbindende Schweißnaht
■ als auch für diejenige ausgenützt wird, die die untere Halbfas-
] sung mit dem Löffel verbindet.
Pig.10 ist eine Ansicht von oben einer Ausführungsform, bei
j der weder das Kernstück noch die seitlichen Ausladungen
der oberen Halbfassung mit einem umlaufenden, den Löffei
übergreifenden Rand versehen sind und bei der die Dicke der seitlichen Ausladungen die des Löffels nicht
übereteigt·
j Pig.11 zeigt einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig.10.
, Pig.12 ist die Ansicht von oben einer Ausführungsform ohne umlaufenden,
den Löffel übergreifenden Rand der oberen Halbfassung wie in Pig.10, bei der jedoch die Dicke der
, seitlichen Ausladungen die des Löffels übersteigt und
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bei der die untere Halbfassung mit umlaufendem, den
Löffel übergreifendem Rand versehen ist.
Pig.13 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII der
Pig.12.
Es soll hier angemerkt werden, daß aufgrund der dargestellten Ausführungaformen weitere zahlreiche Varianten möglich sind,
ohne daß der Schutzanspruch verloren ginge.
In diesen Fig. bezeichnet 1 den vorderen Teil des Löffelbodens
aus weichem Stahl. 2 bezeichnet die obere Halbfassung, von der das längliche Hauptstück mit quer verlaufender Verstärkungsrippe 3 und längs verlaufenden Verstärkungsrippenpaaren nach
hinten und nach vorn zu sehen ist. 4 bezeichnet eine längliche Öffnung im hinteren Teil des Hauptstücks der oberen Halbfassung
2 zur Aufnahme eines Dornes 5 zwecks Befestigung eines Zahnes 6 in der Passung. 7 bezeichnet zwei vordere seitliche
Ausladungen des HauptStückes der oberen Halbfassung 2 mit entsprechender
unterer Ergänzung 8. 9 bezeichnet eine an einem seitlichen Ende der Ausladung 7, bzw. der Ergänzung 8 angebrachte
Rippe, die beim Zusammentreffen mit der Seitenfläche ohne Rippe einer benachbarten Passung einen unteren und einen
oberen Zwischenraum zur Aufnahme der Schweißnähte entstehen läßt. 10 bezeichnet eine obere umlaufende Schweißnaht, durch
die das Hauptstück 2 an den Löffelboden 1 geschweißt ist. bezeichnet je eine geradlinige Schweißnaht, durch die die Ergänzung
8 an den Löffelboden 1 geschweißt ist. 12 bezeichnet die untere Halbfassung mit quer laufender Verstärkungsrippe 13·
14 bezeichnet die seitliche Ausladung einer benachbarten Zahnfassung zur Verschweißung mit den Ausladungen 7 des Hauptstlikkes
2. 15 bezeichnet die Eintrittsöffnung und 16 den hinteren Teil des Zahnes 6. 17 bezeichnet einen den Löffelboden Übergreifenden
umlaufenden Rand; 18 bezeichnet einen umlaufenden Wulst der Halbfassung 12, der gegen die Innenwand der die Fassung
aufnehmenden Aussparung in 1 stößt. 19 bezeichnet eine umlaufende Schweißnaht, die die beiden Halbfassiingen 2 und 12
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miteinander verbindet; 20 eine umlaufende Schweißnaht, mit der die Harbfassung 12 an den Löffelboden geschweißt ist; 21 eine
Seitenwand des Löffels und 22 den hinteren Teil des Löffelbo» de jib.
Die Montage der Zahnfassung nach der Neuerung an den Löffel bzw. Greifer wird folgendermaßen vorgenommen: Die beiden Halbfassungen
2 und 12 werden durch die umlaufende Schweißnaht 19 miteinander verschweißt, wobei die Kanten in geeigneter Form
bei der Herstellung abgeschrägt werden zur Aufnahme der Schweißnaht. Die Länge der seitlichen Ausladung 7-8 ist an der
Seite, wo die Rippe 9 vorgesehen ist, unveränderlich, während
sie an der anderen Seite, an der die Rippe fehlt, beliebig verkürzt werden kann, um eine entsprechend höhere Anzahl von Zähnen
entlang der Vorderkante des Löffels anzubringe.i. Der durch
Zusammenschweißen der beiden Halbfassungen entstandene Passungs körper 2-12 wird nunmehr in die im vorderen Teil des Löffelbodens
vorgesehene Aussparung eingesetzt und mit Hilfe der Schweißnähte 10, 11 und 20 an diesen angeschweißt. Schließlich
werden die verschiedenen Verschweißungen der benachbarten seitlichen Ausladungen wie 7 und H miteinander vorgenommen.
Was die Herstellung betrifft, werden die beiden Halbfassungen
2-3-7-8 und 12-13 aus Je einem Stück in gehärtetem Stahl hergestellt
bzw. aus anderem widerstandsfähigem Material. In der Herstellungspraxis können Dimensionen, Materialien und andere
Details durchaus variieren, ohne daß damit der Schutzanspruch verloren ginge: So könnte etwa die untere, nicht die obere,
Halbfassung mit den seitlichen Ausladungen versehen sein u.a..
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Claims (10)
1. Zahnfassung für Baggerlöffel bzw. -greifer, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung aus zwei asymmetrischen Halbfassungen
(2, 12) besteht, die durch eine umlaufende Schweißnaht (19) miteinander verschweißt sind, und mit äusseren
und/oder inneren umlaufenden Schweißnähten (10, 20) an einer entsprechenden Aussparung des Löffelbodens (1)
angeschweißt ist, wobei beispielsweise die obere Halbfassung (2) vorn mit zwei seitlichen Ausladungen (7,8) versehen
ist, deren Dicke mindestens der Löffeldicke entspricht, während die untere Halbfassung (12) keine seitlichen Ausladungen
aufweist; wobei ferner vorgesehen ist, daß die Grundrisse der boiden Halbfassungen nicht oder nur teilweise
deckungsgleich sind.
2. Sahnfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die^obere Halbfassung (2) an der Zahneintrittsöffnung (15)
mit einer quer laufenden Verstärkungsrippe (3) und von dieser ausgehend mit je einem längs in Richtung nach vorn und
nach hinten laufenden Verstärkungsrippenpaar versehen ist.
3. Zahnfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halbfassung (12) an der Zahneintrittsöffnung
(15) mit einer quer laufenden Verstärkungsrippe (13)
% und von dieser ausgehend mit einem längs in Richtung nach
hinten laufenden Verstärkungsrippenpaar versehen ist.
4. Zahnfassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden seitlichen Ausladungen (7, 8) an einem seitlichen Ende mit einer Rippe (9) versehen
ist, die gegen die Seitenfläche ohne Rippe der Ausladung einer benachbarten Fassung stößt, so daß ein unterer
und ein oberer Zwischenraum für die Aufnahme der beiden Schweißnähte entsteht, mit denen benachbarte Fassungen un-
, tereinander verschweißt werden.
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5. Zahnfassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da-
. jrch gekennzeichnet, daß die obere Halbfassung (2) einschließlich
ihrer seitlichen Ausladungen (7, 8) mit einem umlaufenden, den löffel übergreifenden Rand (17) versehen
ist zum Ansetzen der oberen umlaufenden Schweißnaht (10), während die untere Halbfassung (12) ohne übergreifenden
Rand ist.
6. Zahnfassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil der seitlichen
Ausladungen (7, 8) im wesentlichen aus einer oberen Linie besteht, die in Richtung von vorn nach hinten zunächst ansteigt,
in Höhe der Vorderkante des Löffels ihr Maximum erreicht und schließlich im den Löffel übergreifenden Teil
wieder abfällt, und aus einer unteren Linie, die in Richtung von vorn nach hinten zunächst abfällt, kurz vor Erreichen
der Vorderkante ihr Maximum erlangt und schließlich so ansteigt, daß sie gegen die Vorderkante stößt und mit
dieser einen geeigneten Winkel zur Aufnahme einer Schweißnaht (11) bildet.
7. Zahnfassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen seitlichen Ausladungen
(7) mit einem den Löffel übergreifenden Rand versehen
sind, während der restliche Teil der oberen und die untere Halbfassung keinen solchen Rand aufweisen.^
8. Zahnfassung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß weder die seitlichen Ausladungen (7, 8) noch die Halb fas sung er. (2, 12) einen den Löffel übergreifenden
Rand aufweisen. (Fig.10 u. 11)
9. ZahnfasBung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere ilalbfassung mit einem den Löffel
übergreifenden Rand versehen ist. (Pig.12 u. 13)
10. Zahnldssung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Grundrißlinie der unteren Halbfassung (12) im wesentlichen
der Löffelauesparung zur Aufnahme der Fassung entspricht, wobei ein die untere Halbfaosung umlaufender
Wulst (18) vorgesehen ist, der genau der inneren Wand der Aussparung angepaßt ist und mit geeigneten Abschrägungen
versehen ist zur Aufnahme zweier Schweißnähte (19» 20), von denen die eine (19) die beiden Halbfassungen (2, 12)
miteinander verbindet und die andere (20) die untere Halbfassung (12) an die innere Wand der Löffelaussparung befestigt.
(Pig.3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2890174 | 1974-01-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7443383U true DE7443383U (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=11224412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747443383D Expired DE7443383U (de) | 1974-01-02 | 1974-12-30 | Zahnfassung für Löffel- und Greiferbagger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7443383U (de) |
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-
1974
- 1974-12-30 DE DE19747443383D patent/DE7443383U/de not_active Expired
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