DE2346161C2 - Ladeschaufel für Schaufellader - Google Patents

Ladeschaufel für Schaufellader

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DE2346161C2
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DE2346161A
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Stanley Andrew Ernest Sugar Grove Ill. Oke
Robert Fredrick Oswego Ill. Shankwitz
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co 61629 Peoria Ill
Caterpillar Tractor Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/401Buckets or forks comprising, for example, shock absorbers, supports or load striking scrapers to prevent overload

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladeschaufel für Schaufellader gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Im allgemeinen unterliegen Ladeschaufeln erheblichen Biegebeanspruchungen. Wenn die gesamte Kraft der Ladung im mittleren Teil der Schneidkante der Schaufel konzentriert ist, führen die Durchbiegungen zu einer Überbeanspruchung der Schweißverbindungen zwischen den einzelnen verschweißten Teilen der Schaufel, insbesondere an den Übergängen zu den Endwänden.
Es ist deshalb bekannt, größere und damit stärker beanspruchte Ladeschaufeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit entsprechenden Verstärkungen auszustatten (US-PS 33 98 472). Diese bekannte Ladeschaufel ist mit einer über den ganzen Boden sich erstreckenden Verstärkung ausgestattet. Zusätzlich zu der Bodenverstärkung sind Seitenverstärkungen vorgesehen, die innen in der Mulde der Schaufel durch Einsatzbleche hergestellt sind und durch die innerhalb der Mulde besondere Hohlräume abgeteilt werden. Obwohl die Verstärkung nach der US-PS 33 98 472 mit einem erheblichen Materialaufwand ausgeführt ist, fehlt eine zuverlässige Verstärkung der Schneidkante.
Eine weitere bekannte Ladeschaufel (US-PS 30 93 917) besteht im wesentlichen aus einem muldenförmig gebogenen Blech und daran befestigten Seitenwänden sowie zusätzlichen, über die ganze Bodenlänge und einen Teil der Seitenwand sich erstreckenden Verstärkungsblechen, die zum Teil als Mehrfachlagen angeordnet sind; an dem hinteren Bodenbereich ist eine im wesentlichen U-förmige Schiene befestigt und außerdem durch Schweißung mit einem davor liegenden Verstärkungsblech und ferner mit von den Seitenwänden nach unten ragenden Abschlußblechen verbunden.
Nach der US-PS 30 93 917 wird eine Verstärkung der Schneidkante ermöglicht, indem entlang der Kante und im unteren Seitenwandbereich drei Bleche übereinanderliegend angeordnet und miteinander fest verbunden werden.
Die bekannten Verstärkungskonstruktionen gestatten demnach, bei ausreichend massiver Ausführung Schäden an der derart ausgebildeten Schaufel durch Verbiegungen zu vermeiden. Das Leergewicht wird jedoch mit zunehmender Schaufelgröße unverhältnismäßig stark erhöht und sowohl die Herstellung als auch der Einsatz solcher Schaufeln sind entsprechend aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ladeschaufel der eingangs bezeichneten Art die Verstärkungskonstruktion so auszuführen, daß sie bei vergleichsweise großer Verstärkungswirkung leicht ausgebildet Ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Ladeschaufel mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 geschaffen.
Anstatt einer über den ganzen Boden und ggf. noch die Seitenwände reichenden Verstärkung bleibt die Verstärkungskonstruktion nach der Erfindung auf den Bereich beschränkt, der unmittelbar in Verlängerung der Stege liegt, die mit Lageraugen zur Verbindung der Ladeschaufel mit dem Auslegergestänge vorgesehen sind. Trotz einer solchen örtlichen Beschränkung der Verstärkungskonstruktion wird eine Verstärkungswirkung erreicht, die über den unmittelbaren Befestigungsbereich hinausgeht und auf jeden Fall ausreicht, um die bei großen Ladeschaufeln zu befürchtenden Verbiegungen zu vermeiden, die sonst zu einer Zerstörung der die Schaufel zusammenhaltenden Schweißnähte führen könnten. Die mit der Erfindung ermöglichte Ersparnis an Material bedeutet auch eine erleichterte Handhabung im Betrieb.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist ;m Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer mit einer Verstärkungskonstruktion versehenen Ladeschaufel,
F i g. 2 eine teilweise gebrochene Ansicht der Ladeschaufel nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile H-II und
Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Ladeschaufel 10 mit einem Schaufelboden 12, einer an diesen anschließenden Rückwand 14 und seitlichen Endwänden 16 und 18, welche an Boden und Rückwand befestigt sind. Eine Schneidkante 20 verläuft entlang der Vorderkante 22 des Bodens 12 und ist an diesem befestigt.
Mit Abstand angeordnete, gleich gebaute Verstärkungskonstruktionen 24 und 25 sind zur Erhöhung der Stabilität der Ladeschaufel vorgesehen. Ihr Aufbau wird anhand der Verstärkungskonstruktion 24 im einzelnen
beschrieben. In dieser Konstruktion 24 sind mit Abstand angeordnete Rippenabschnitte 26, 28 durch Schweißen außen am Boden 12 befestigt Diese Rippenabschnitte laufen von der hinteren Seite des Bodens 12 kontinuierlich in Richtung auf die Schneidkante 20, wobei sie mit daran anschließenden Abschnitten 30 und 32 zur Schneidkante 20 hin auseinander1 auf en. Verbindungsglieder 34 und 36 sind außen an den Abschnitten 30 bzw. 32 angeordnet und durch Schweißen an der Schneidkante 20 und an den auseinanderlaufenden Abschnitten 30 bzw. 32 befestigt Auf diese Weise werden die Rippenabschnitte 26 und 28 bezüglich der Schneidkante 20 festgelegt wobei wesentlich ist, daß diese relative Festlegung von den Enden 38, 40 der Schneidkante 20 nach innen versetzt ist Eine Rippe 42 ist an der Außenseite des Bodens 12 zwischen den Abschnitten 30 und 32 befestigt und verläuft quer zur Schneidkante 20. Rippen 44 und 46 verlaufen kontinuierlich an der Außenseite des Bodenteiles entlang und sind an diesem außerhalb der Abschnitte 30 bzw. j2 befestigt. Eine Rippe 48 verläuft zwischen den Rippenabschnitten 26 und 28 parallel zur Schneidkante 20 und ist ebenfalls an der Außenseite des Bodens 12 befestigt.
Eine Abdeckplatte 50 ist an den vorstehenden Kanten der Rippen 26,28,42,44,46,48 und an der Schneidkante 20 durch Schweißen befestigt Die Platte 50 und die Rippen bilden zusammen mit dem entsprechenden Teil des Bodens 12 ein Kastenprofil 52, welches quer zur Schneidkante 20 verläuft. Der Querschnitt eines solchen Kastenprofils 52 ist in F i g. 3 dargestellt Das Kastenprofil 52 nimmt in Richtung auf die Schneidkante 20 in der Höhe ab, siehe Fig. 1. Diese besondere Ausgestaltung des Kastenprofils 52 gewährleistet eine außerordentlich steife Konstruktion.
Die Rippenabschnitte 26 und 28 stehen hinten über den Boden 12 vor und reichen als an der Rückwand 14 der Ladeschaufel befestigte Stege nach oben. Sie weisen koaxiale Lageraugen 54 und 56 auf, deren Achse 58 parallel zur Schneidkante 20 verläuft- Im oberen Teil der Stege ist ein zweites Paar mit Abstand angeordneter koaxialer Lageraugen 60 (Fig. 1) vorgesehen, deren Achse 62 parallel zur Schneidkante 20 liegt
Dieser Lageraugen bilden zusammen mit entsprechenden, der Verstärkungskonstruktion 25 zugeordneten Lageraugen eine Vorrichtung, mit deren Hilfe die Ladeschaufel 10 an einem Auslegergestänge befestigt wird.
Eine verschleißfeste Platte 63 und ein Winkel-oder Eckteil 65 sind der Endwand 16 zugeordnet (F i g. 1). Die Endwand 18 ist entsprechend ausgerüstet
Zusätzlich weist die Verstärkungskonstruktion 24 noch eine an der Abdeckplatte 50 befestigte Absetzplatte 66 in der Nähe der Lageraugen 54 und 56 auf. Ein Winkelglied 68 ist an der Außenseite der Rückwand 14 befestigt und verläuft in deren Längsrichtung und parallel zur Schneidkante 20 zwischen den Endwänden 16 und 18.
Durch die kastenförmigen Verstärkungskonstruktionen 24 und 25, welche die Schneidkante 20 zwischen deren Enden 38 und 40 tragen, werden die Belastungen und Beanspruchungen in den Wandteilen der Ladeschaufel und insbesondere an deren Ecken herabgesetzt, so daß dünnere Platten für den Bau der Ladeschaufel verwendet werden können. Die Steifigkeit in sämtlichen Teilen der Ladeschaufel ist bei einem im Vergleich mit herkömmlichen Konstruktionen geringeren Gewicht größer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ladeschaufel für Schaufellader, mit seitlichen Endwänden, mit einem die Schneidkante tragenden Schaufelboden und einer daran anschließenden Rückwand, an deren Rückseite zwei Paar Stege befestigt sind, die die Rückseite zu einem wesentlichen Teil übergreifen und mit Lageraugen zur Verbindung der Ladeschaufel mit dem Auslegergestänge des Schaufelladers versehen sind, wobei der Schaufelboden an der Unterseite eine zwischen Schneidkante und an den Stegen an der Rückseite sich erstreckende, flache kastenförmige und in der Höhe zur Schneidkante hin abnehmende Verstärkungskonstruktion mit quer und parallel zur Schneidkante liegenden Rippen und einer äußeren, an den Außenkanten der Rippen befestigten und an die Schneidkante anschließenden Abdeckplatte aufweist, und mit schräg zur Schneidkante verlaufenden Rippen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche, im Abstand voneinander liegende, kastenförmige Verstärkungskonstruktionen (24, 25) angeordnet sind, in denen jeweils ein Stegpaar der Rückwand zur Bildung von zwei parallelen, quer zur Schneidkante (20) liegenden Rippenabschnitten (26, 28) sich über den Schaufelboden und mit daran anschließenden, auseinanderlaufenden Abschnitten (30,32) bis zur Schneidkante erstreckt, daß zwischen den parallelen Rippenabschnitten (26, 28) eine parallel zur Schneidkante liegende Rippe (48) befestigt ist und daß die Abdeckplatte (50) beiderseits über die quer zur Schneidkante liegenden Rippenabschnitte (26,28) und die auseinanderlaufenden Abschnitte (30,32) bis zu seitliche Kastenwände bildenden Rippen (44,46) reicht.
2. Ladeschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstärkungskonstruktion (24,25) eine an der Unterseite der Abdeckplatte (50) befestigte Absetzplatte (66) aufweist.
DE2346161A 1972-09-11 1973-09-11 Ladeschaufel für Schaufellader Expired DE2346161C2 (de)

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