DE3038291A1 - Fahrgestell fuer ein maschinenfahrzeug - Google Patents

Fahrgestell fuer ein maschinenfahrzeug

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Description

POCLAIN S. A.
F-60330 Le Plessis Belleville
(Frankreich)
Fahrgestell für ein Maschinenfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für ein Maschinenfahrzeug, wie einen hydraulischen Bagger, bestehend aus einem von zwei seitlichen Längsträgern gebildeten Mittelrahmen .
Maschinenfahrzeuge, wie hydraulische Bagger auf dem Gebiet der Erdbewegungsmaschinen, aber auch Mobilkrane auf dem Gebiet der Förder- und Hebemaschinen, haben Fahrgestelle, auf denen die Arbeitsmaschinen aufgebaut sind. Das Fahrgestell bildet das Verbindungselement zwischen dem Boden und den Arbeitsmaschinen und trägt einerseits das Fahrwerk — Räder oder Gleisketten — und andererseits auch die genannten Arbeitsmaschinen.
Das Fahrgestell besteht neben anderen Elementen aus einem Mittelrahmen, der von zwei Längsträgern gebildet wird. Diese haben im allgemeinen eine quaderförmige Gestalt, was gewisse Nachteile mit sich bringt. So ist die natürliche Steifigkeit, insbesondere die Biege- und Verdrehungssteif igkeit, ungenügend, so daß die auf den Trägern befestigten Maschinenteile Relativbewegungen unterworfen sind, die ihre einwandfreie Arbeitsweise beeinträchtigen. Dies gilt besonders für die Führungsrollen von Gleisketten, wenn diese Rollen an den Trägern angebracht sind.
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In anderer Hinsicht ist festzustellen, daß die im wesentlichen horizontalen oberen Flächen der quaderförmigen Träger die Ansammlung verschiedener Stoffe, wie Erdreich und Gesteintrümmer, begünstigen, die Schäden, wie eine Blockierung der Antriebsketten, verursachen können. Schließlich ist auch eine Verwundbarkeit der unteren Flächen der bekannten Träger zu beobachten, da deren vorstehende Kanten nicht verstärkt sind.
Es stellte sich daher die Aufgabe, für Maschinenfahrzeuge ein Fahrgestell zur Verfügung zu stellen, das eine höhere Eigensteifigkeit und mechanische Festigkeit als die bekannten Fahrgestelle hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Fahrgestell der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder seitliche Längsträger im wesentlichen von einem in Form eines umgekehrten V gebogenen Blech und einer Verschlußplatte gebildet wird, die an den unteren Enden der Schenkel des umgekehrten V angebracht ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen beschrieben.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung eriäutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines hydraulischen Baggers mit einem Fahrgestell· gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrge-
ste^s des in Fig. 1 dargestellten Baggers:
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Trägers des in Fig. 2 dargestellten Fahrgestells;
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Bauteilen
des Mittelteils des Fahrgestells nach Fig. vor dem Zusammenbau;
Fig. 5 eine axiale Schnittansicht des Drehgestells des Fahrgestells nach Fig. 2; und
Fig. 6 eine axiale Schnittansicht, die Einzelheiten der Montage eines Rollendrehkranzes des in Fig. 1 dargestellten Baggers auf dem in Fig. wiedergegebenen Drehgestell veranschaulicht.
Der in Figur 1 dargestellte hydraulische Bagger besteht aus einem mit Gleisketten 2 ausgerüsteten Fahrgestell. .1. und einem Drehaufsatz 3", der mit Hilfe eines Drehkranzes 5, der auf einem mit dem Fahrgestell 1 verbundenen Sockel 6 montiert ist, um eine vertikale Achse 4 gegenüber dem Fahrgestell drehbar ist. Der Bagger ist mit Arbeitsmaschinen 7 ausgerüstet, und sein Ausleger 8 ist um eine horizontale Achse 9 schwenkbar an dem Drehaufsatz 3 befestigt. Auf dem Sockel 6 ist ein Zahnkranz 10 montiert, in den ein Ritzel 11 eingreift, das mit der Abtriebswelle 12 eines hydraulischen Antriebsmotors 13, der auf dem Drehaufsatz 3 befestigt ist, verbunden ist.
Das Fahrgestell wird von folgenden Teilen gebildet:
— einem Mittelrahmen 14,
— zwei Trägern 15 und
— dem Drehgestellsockel 6.
Diese Bauteile werden nachstehend näher beschrieben.
Jeder Träger 15 besteht aus einem Mittelteil 17 und zwei Endstücken 18, 19, die durch Schweißnähte 20, 21 befestigt sind. An dem Endstück 18 wird die Spannrolle für die Antriebsgleiskette, an dem anderen Endstück 19 das Antriebs-
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rad des Antriebsmotors montiert. Diese Teile sind bekannt, so daß sich eine besondere Beschreibung erübrigt.
Der Mittelteil 17 eines Trägers 15 besteht aus einem gebogenen Blech, das einen Querschnitt in Form eines umgekehrten V hat, dessen beide Schenkel 22 nach unten divergieren und die eine verhältnismäßig große Neigung zur Horizontalen — bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 75° — haben. An der Spitze sind die beiden Schenkel 22 durch eine zylindrische Haube 23 vereinigt. Das umgekehrte V ist unten durch eine Platte verschlossen, die aus einer Mittelzone 24 von bestimmter Dicke E 24 und zwei Seitenzonen 25 besteht, deren Dicke E 25 wesentlich größer als die Dicke E 24 der Mittelzone 24 ist. In dem dargestellten Beispiel ist E 25 =5 bis 6 χ Ε 24.
Ferner ist die untere Verschlußplatte 24, 25 im Bereich der Mittelzone 24 bei 26 konkav gebogen, während die unteren Flächen 27 der Seitenzonen 25 eben sind und in einer Ebene P liegen.
Die Unterkanten 28 der Schenkel 22 berühren die oberen Flächen 29 der entsprechenden Seitenzonen 25 und sind damit durch Schweißnähte 30 verbunden. Durch die Kombination der ebenen Unterflächen 27 mit der konkaven Form 26 der Mittelzone 24 wird unter der Mittelzone 24 ein Raum 31 gebildet, der einerseits die Anordnung von Führungsrollen 32 für die Gleisketten 33 des Gleiskettenantriebs und andererseits die Montage der Rollen 32 in Lagern 36 mit Hilfe von Schrauben 35 ermöglicht. Die Konstruktion der Rollen 32, der Führungskanten 37 der Gleisketten 33 und der Rollenlager 36 sind an sich bekannt und beispielsweise in der FR-OS 79.17019 beschrieben. Wie ersichtlich, kann sich Schmutz 38 - Schlamm, Geröll -, der sich auf der Oberfläche 39 der Haube 23 an der Spitze des umgekehrten V ablagert, infolge der starken Neigung der Schenkel 22
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nicht halten, sondern gleitet (Pfeil G) an den Außenflächen 40 entlang und fällt auf den Boden 34.
An den Enden des Mittelteils 17 eines jeden Trägers 15 sind zwei Querplatten 49 angeordnet und mit den Endkanten der Schenkel 22 bei 50 verschweißt. Die Schenkel 22, die Haube 23 und die untere Verschlußplatte 24, 25 bilden dadurch einen Mittelteil in Form eines geschlossenen Kastens. Die Endstücke 18, 19 sind an den Querplatten 49 bei 20, 21 ange s chwe ißt.
Vorteilhafterweise wird die untere Verschlußplatte 24, 25 durch Walzen erhalten, so daß die Seitenzonen 25 und die Mittelzone 24 aus einem einzigen Rohmaterial hergestellt sind.
Der Mittelrahmen 14 besteht aus:
"" zwei Armen 41, die jeweils von einem gebogenen und durch Innenstücke 42 versteiften Blech gebildet werden;
— einer oberen Platte 43, die die Arme 41 bedeckt und bei 44 an diesen angeschweißt ist; und
— dem Sockel 6 des Drehgestells, der von einem Grobblech gebildet wird, das zu einem Kegelstumpf ausgebildet ist, der so angeordnet ist, daß die Achse des Kegelstumpfs mit der Drehachse 4 des Drehgestells 3 zusammenfällt, wobei die große Grundfläche des Kegelstumpfs von der Unterkante 45 gebildet wird, die sich auf der an dieser Stelle ebenen oberen Fläche 43 des Mittelrahmens abstützt und dort (bei 6a) angeschweißt ist.
Die Enden der Arme 41 und die benachbarten Enden der oberen Platte 43 sind ferner (bei 48) mit dem Mittelteil 17
der Träger verschweißt und bilden mit diesen das Fahrgestell 1 .
Die obere Platte 43 des Mittelrahmens weist in ihrer Mitte eine öffnung 51 auf, die fluchtend zu der Mittelöffnung angeordnet ist, die durch den Sockel 6 begrenzt ist.
Der Sockel 6 besteht aus einem Blech, dessen Dicke so groß ist, daß sie in Verbindung mit der gewählten konischen Form ihm eine ausreichende Festigkeit gegen Verformung verleiht. Die Dicke E 52 der Oberkante 52 des Sockels 6 ist außerdem so bemessen, daß in den Sockel 6 Löcher 53 mit Innengewinde gebohrt werden können, die in der Oberkante 52 enden und die Befestigung des Antriebszahnkranzes 10 sowie des Drehkranzes 5 mit Hilfe der Schrauben 54 ermöglichen.
Die Konstruktion des Drehkranzes 5 ist bekannt. Bei der dargestellten Ausführung handelt es sich um eine Konstruktion, wie sie in der FR-OS 74.06509 beschrieben ist. Sie besteht aus zwei koaxialen Bunden 56a, 56b, die am Umfang mit Aussparungen 59 zur Aufnahme eines Ringes 55, der mit dem Zahnkranz 10 verbunden ist, und von Wälzlagern 57a, 57b, 58 versehen ist, die zwischen dem Ring 55 und den Aussparungen 59 angeordnet sind, so daß die Bunde 56a, 56b gegenüber dem Zahnkranz 10 gelagert sind. Das Drehgestell 3 und die beiden Bunde 56a, 56b sind durch Schrauben 60 miteinander verbunden.
Nachstehend werden die Vorteile der beschriebenen Ausführung dargelegt.
Der Mittelteil 17 eines Trägers hat dank seiner dreieckigen Querschnittsform eine beachtliche Biege- und Torsionsfestigkeit. Die Stoßfestigkeit des Unterteils ist dank der verstärkten Seitenzonen 25 höher als die einfacher ebener
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Grobbleche von gleichmäßiger Dicke. Darüber hinaus ist die Beseitigung von Schmutzstoffen 38 von der Haube 39 und ihre Abführung zum Boden 34, wie bereits erwähnt, zuverlässig gewährleistet, da die Verbindung zwischen den Schenkeln 22 und den Seitenzonen 25 im Bereich der Schweißnähte 30 praktisch ohne Randwülste hergestellt ist, auf denen sich Erde oder Schmutz ansammeln könnte. Ferner ermöglicht die Verschlußplatte dank ihrer besonderen Formgebung einen leichten Einbau der Rollen 32 ohne das Hinzufügen von Zusatzteilen. Die Ausbildung des Trägers als geschlossener Kastenträger schließlich ist ein vorteilhaftes Merkmal, da hierdurch eine zufriedenstellende mechanische Gesamtfestigkeit erhalten wird.
Die Bauteile des Mittelteils 17 des Trägers wurden so gewählt, daß eine kostensparende Fertigung möglich ist. Die Schenkel 22 werden durch Biegen eines einzigen Bleches erhalten, die Verschlußplatte 24, 25 durch planes Walzen eines einzigen Teils. Die spangebende Bearbeitung ist von geringem Umfang, einfach und daher wenig kostspielig; sie beeinträchtigt in keiner Weise die Leistungsfähigkeit der vorgeschlagenen Anordnung. Durch sinnvoll angeordnete Verdickungen (Seitenzonen 25) und die hohe allgemeine Festigkeit des Mittelteils sind die zahlreichen Verstärkungseinsätze, wie sie sich bei bekannten Ausführungen finden, zum größten Teil überflüssig. Dies wiederum führt zu einer wesentlichen Verminderung des Gewichts der Träger.
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eerse
it

Claims (8)

COHAUSZ & FLORACK PATBNTANWALTSBÜHO O Π O O O O SCHUMANNSTH. B7 . D-4OOO DÜSSELDORF JUJOtvJ I Telefon: (02Π) 683346 Telex: 08586513 cop d PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipi.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ Ansprüche
1.^Fahrgestell für ein Maschinenfahrzeug, wie einen hy- -—'draulischen Bagger, bestehend aus einem von zwei seitlichen Längsträgern gebildeten Mittelrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Längsträger (15) im wesentlichen von einem in Form eines umgekehrten V gebogenen Blech (22, 23) und einer Verschlußplatte (24, 25) gebildet wird, die an den unteren Enden (28) der Schenkel (22) des umgekehrten V angebracht ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußplatte (24, 25) eine gewalzte Platte ist.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußplatte (24, 25) mit ihrer oberen Fläche (29) an den Kanten (28) der unteren Enden der Schenkel (22) des umgekehrten V angeschweißt ist.
4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (24, 25) eine mittlere Zone (24) von bestimmter Dicke (E 24) aufweist, die an beiden Längsseiten von Randzonen (25) wesentlich größerer Dicke (E 25) flankiert wird.
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5. Fahrgestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanten (28) der unteren Enden der Schenkel (22) des umgekehrten V an den oberen Flächen (29) der verdickten Randzonen (25) der Verschlußplatte (24, 25) angebracht sind.
6. Fahrgestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Flächen (27) der Randzonen (25) eben sind und mindestens eine Befestigungsfläche (35) für Lager (36) von Rollen (32) bilden, über die Gleisketten (2) eines Kettenfahrwerks geführt sind.
7. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flächen (27) der Randzonen (25) desselben seitlichen Längsträgers (15) sich in einer Ebene (P) befinden.
8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blech (22, 23) von umgekehrter V-Form zwei Querplatten (49) angeschweißt sind, die mit der Verschlußplatte (24, 25) die seitlichen Längsträger (15) zu einem geschlossenen Kasten ausbilden.
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