DE2407368A1 - Dichtungsschutz - Google Patents
DichtungsschutzInfo
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Description
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Dichtiingsschu.tz
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsschutz für einen Ringdichtungssatz,
der zwischen einem Paar von relativ gegeneinander rotierbaren Teilen angeordnet ist, um das Eintreten von Schmutz
in den Dichtungssatz zu minimalisieren.
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Fahrzeuge, die unter widrigen Witterungsbedingungen über rauhes
Terrain fahren, wurden traditionsgemäß mit Dichtungs-Leckproblemen
geplagt. Raupen- bezw. Kettenfahrzeuge, deren Fahrgestelle mit einer Mehrzahl von Spannrollen und Antriebszahnrädern versehen sind,
sind speziell extrem harten Geländekonditionen ausgesetzt, einschliesslich
Schlamm, Eis, Fels und anderem Schutt, welcher es fertig bringt, die ringförmigen Ausnehmungen in den Gehäusen um die OeI-dichtungen
zu durchdringen und diese zum Lecken zu bringen. Um dieses Problem zu reduzieren, hat die Industrie generell, sich überlappende
Abschirmplatten verwendet, die eine beschwerliche Route für das Material bilden, um nach innen zu den Dichtungen hin durchzudringen.
Diese sich überlappenden Abschirmplatten bilden einen Labyrinthweg ,
welcher den Eintritt von Fremdmaterial erschwert. Ein Beispiel davon ist in der Umgebung des Antriebsrades eines Raupenfahrzeuges in der
U.S.Patentschrift 2f978'051 gezeigt.
Während eine sich überlappende Abschirmplatten-Anordnung die grösseren
Partikel und Gegenstände von der Peripherie von solchen Dichtungen entfernt hält, stauen sich dennoch feinere Partikel von Schmutz,
Schlamm und Eis in den Labyrinthwegen an und werden darin festgepfercht. Da diese Dichtungen normalerweise zwischen zwei relativ gegeneinander
rotierbaren Teilen angeordnet sind, ist zwischen den Teilen und dem verdichteten Schmutz nur ein kleiner Spielraum vorhanden, sodass
bei relativ begrenzter axialer oder exzentrischer Bewegung der Teile das verdichtete und relativ eingeschlossene Material zusammengedrückt
wird und eine Kraft auf die Peripherie der Dichtungen überträgt. Diese
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Kraft wirkt sich nachteilig auf die Dichtung aus und verursacht
ein Dichtungsversagen. Dies bedeutet, dass konventionelle Labyrinthabschirmanordnungen
teilweise erfolgreich sind, dass diese aber Material einscbliessen, das letztendlich die Dichtungen beschädigt.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung einen verbesserten Dichtungsschutz zur Abschirmung eines, zwischen zwei relativ gegeneinander
rotierbaren Teilen angeordneten Ringdichtungssatzes zu schaffen, um die Lebensdauer der Dichtung auch, unter ungünstigen
Verhältnissen zu verlängern .
Sine andere Aufgabe der Erfindung ist ea, einen verbesserten Dichtungsschutz zu schaffen, mit dem es möglich ist die TJebertragung von extern
aufgebrachten KräTten durch schädliches Material um den Dichtungssatz
herum, zu minimalisieren .
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Dichtungssclmtz
der bereits beschreibenen Art zu schaffen, welcher als Sperre
gegen den sich radial nach innen bewegenden Schutz dient und dessen Bewegung von der Peripherie des Dichtungssatzes ablenkt, sollte irgendwelches
Material die Sperre passieren und sich um den Dichtungssatz verfestigen, um die Verdichtung von solchem Material durch extern auf-"
gebrachte Kräfte zu minimalisieren.
Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen und die Figurenbeschreibung ersichtlich.
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Erfindungsgemäss werden die Aufgaben dadurch gelöst, dass in einem
kurzen radialen Abstand zu einem solchen Dichtungssatz Sperrmittel
angeordnet sind, welche eine Anzahl von abgeschirmten Oeffnungen aufweisen, um eine feste, erzwungene Verdichtung von Schmutz ausserhalb
am Dichtungssatz angrenzend zu minimalisieren.
In einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung enthält das
Paar von relativ gegeneinander rotierbaren Teilen einen stationären Teil und einen, mit einem iiabenteil versehenen rotierbaren Teil wobei
der Dichtungsschutz lösbar mit dem stationären Teil verbunden ist und
sich die Sperrmittel in einem relativ kurzen, radialen Abstand mit dem iiabenteil überlappen und bei relativ begrenzter Bewegung der Nabe in
Bezug auf die Sperrmittel ein Herausdrücken des Schmutzes durch die Oeffnungen gestatten.
Vorzugsweise bestehen die Anzahl abgeschirmter Oeffnungen in den Sperrmittel aus axial gerichteten, an einem Ende offenen Schlitzen,
die eine Anzahl von im wesentlichen axial gerichteten Zähnen in den Sperrmitteln bilden.
Vorteilhafterweise enthalten die Sperrmittel einen ringförmigen Rumpfteil,
welcher um den Ringdichtungssatz herum angeordnet ist, wobei zur Reduktion des Eintritts von Schmutz radial nach innen auf die Zähne
hin, am Aussenumfang des ringförmigen Rumpfteiles eine halbkreisförmige
Ablenkplatte angeordnet ist.
Der ringförmige Rumpfteil bildet vorzugsweise einen integrierten Teil
mit der Ablenkplatte und den Zähnen, wodurch beim Auftreten von
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Vibration im Rumpfteil die Zähne leicht mitvibrieren und einen
Anstau von Schmutz in den Schlitzen zwischen den Zähnen minimalisleren.
Erfindungsgemäss bilden die Zähne zusammen eine unterbrochene
Stirnfläche, die eine Pulverisierungszone für die grösseren Partikel des in die Sperre eindringenden Schmutzes schaffen.
Vorteilhafterweise formen die Zähne zusammen eine unterbrochene kegelstumpfförmige Aussenflache, die fUr den Schmutz eine Anzahl
von Zuführrampen zur Pulverisierungszone bildet.
In einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung weist der rotierbare Teil in einem radialen nach aussen gerichteten Abstand
zur Nabe eine ringförmige Vertiefung auf, während die Ablenkplatte mit einem äusseren Rand versehen ist, der in einem grösseren, axialen
Abstand vom ringförmigen Rumpfteil entfernt ist, als die unterbrochene Stirnfläche der Zähne und der zur weiteren Ablenkung von
Schmutz vom Dichtungssatz, in der Vertiefung im rotierbaren Teil aufgenommen ist.
Vorzugsweise ist der ringförmige Rumpfteil im wesentlichen nicht
rotierbar, in relativ kurzem radialen Abstand zum rotierbaren Teil angeordnet und weist eine innere Fläche auf,- die einen Teil des Dichtunga.
satzes trägt, während der andere Teil des Dichtungssatzes von der Nabe abgestützt ist.
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Die Erfindung wird nun anhand der sie beispielsweise wiedergebenden
Figuren näher erläutert werden und zwar zeigt:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Endantriebseinheit eines
Raupenfahrzeuges mit einem erfindungsgemässen Dichtungsschutz,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Dichtungsschutzes und
Figur 3 eine vergrösserte Darstellung eines Details vom unteren Teil
des Dichtungsschutzes nach der Linie IH-III der Figur 1.
Wie in Figur 1 gezeigt, ist ein Dichtungsschutz, der die Prinzipien
der vorliegenden Erfindung verkörpert, ganz allgemein mit der Referenznummer 10 bezeichnet und ist in der Umgebung eines Endantriebes 14
eines Raupenfahrzeuges gezeigt. Der Endantrieb enthält eine nicht rotierbare Kettenrad-Tragachse 16, welcher eine zentrale Längsachse
18 aufweist und welcher auf freitragende Weise am Endantriebsgehäuse befestigt ist. Eine kraftgetriebene Hohlwellenverlängerung 22 ist durch
ein Lager 24 im Endantriebsgehäuse 20 und durch ein Lager 26 auf der
Kettenrad-Tragachse 16 um seine Längsachse rotierbar gelagert.Die
äussere Peripherie der Hohlwellenverlängerung ist mit einem konischen Längsnutenteil 28 und einem Gewindeteil 30 versehen, von denen der eine zur
Aufnahme einer Kettenradeinheit 32 und der andere zur Aufnahme einer Kettenrad-Haltemutter
34 ausgebildet ist. Die Kettenradeinheit 32 weist eine Nabe 36 und eine ringförmige Radwandung 38 auf, die sich radial
nach aussen erstreckt und die auf der dem Bndantriebsgehäuse 20 zugekehrten Seite mit einer ringförmigen Vertiefung 39 versehen ist. Die
Kettenradeinheit enthält weiter einen lösbaren äusseren Kettenzahnteil 40,
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welcher zum Antrieb des Traktors in der üblichen Weise in eine
endlose Raupenketteneinheit 42 eingreift.
Wie am besten aus Figur 1 ersichtlich, weist die Kettenradnabe 36
ein Paar von zylindrischen Enden 44 auf, die sich von der Radwandung
38 aus axial nach innen und nach aussen erstrecken. Jedes Ende der ITabe 36 ist auch mit einer sich langsam verjüngenden? konischen
Oberfläche 46 und mit einer relativ stumpfen, konischen Endfläche 48
versehen, was am besten aus dem vergrb'sserten Detail der Figur 3 ersichtlich.
isteJedes Ende 48 der Nabe 36 weist eine gegenüber der Stirnfläche
axial nach innen versetzte Dichtungshalterf lächi»' 50 auf -und im wesentlichen
radial dazu ausgerichtet, ist ein Ringdichtungssaiz 52 angeordnet, der zum
Einschluss von Schmiermittel im Endantrieb 14 auf jeder Seite der Kettenradnabe 36 dient.
Jeder der-Ringdichtungssätze 52 enthält einen rotierenden Dichtungsring
54, welcher durch einen elastischen O-Ring 56 federnd auf der Dichtungshalterfläche 50 der rotierbaren Nabe 36 montiert ist
und einen gegenüberliegenden stationären Dichtungsring 58, welcher
durch einen elastischen O-Ring 60 federnd am Endantriebsgehäuse 20
montiert ist.
Wie am besten aus Figur 1 ersichtlich, ist der Dichtungsschutz 10
der vorliegenden Erfindung mittels einer Anzahl lösbarer Bolzen 64 an einer, im wesentlichen flachen ausseren Fläche 62 des Endantriebgehäuses
20 lösbar befestigt und durch eine Anzahl von Passtiften
ausgerichtete Wie aus den Figuren 2 und 3 besser ersichtlich, enthält
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der Dichtungsschutz 10 eine obere halbkreisförmige - .oder bogenförmige
Material-Ablenkplatte 68, die mit einem äusseren Rand 69 versehen ist. Der Dichtungsschutz 10 enthält auch einen ringförmigen
Rumpfteil 70, einen ringförmigen Sperrteil 72 und einen im Inneren radial angeordneten Dichtungshalterteil 74. Wie aus Figur 1 ersichtlich,
ist die Ablenkplatte 68 integriert mit dem ringförmigen Rumpfteil des Dichtungsschutzes 10 verbunden und erstreckt sich von diesem axial
nach aussen, sodass der äussere Rand 69 sich in die ringförmige Ausnehmung
39 in der Radwandung 38 erstreckt, wodurch ein Labyrinthweg
75 gebildet wird, der die Schwierigkeiten von radial nach innen auf den
Dichtungssatz durchstossenden Materials erhöht. Auf ähnliche Weise erstreckt sich der Sperrteil 72 vom ringförmigen Rumpfteil 70 axial
nach aussen, umgibt die Nabe 36 und den Dichtungssatz 52 in einer abschirmenden
Weise und weist einen kurzen axialen Abstand zur Radwandung 38 auf. Wie aus Figur 3 ersichtlich,enthält der Dichtungshalterteil 74
des Dichtungsschutzes 10 eine ringförmige Dichtungshalterfläche 76, die zur Aufnahme des O-Ringes 60 ausgebildet ist.
xDer ringförmige Sperrteil 72 des Dichtungsschutzes 10 der vorliegenden
Erfindung enthält eine Anzahl von, am Umfang in einem Abstand angeordneten, abgeschirmte!1! Oeffnungen oder axial sich verjüngenden^an einem Ende offenen
Schlitzen78, deren Breite sich in Richtung auf den Rumpfteil 70 hin verringert. Diese Schlitze 78 formen im Sperrteil 72 des Dichtungsschutzes
10 eine Anzahl von axial gerichteten, nach aussen sich verjüngende Zähne oder VorsprUnge 80. Die Zahne 80 zusammen formen eine unterbrochene
zylindrische Innenfläche 82, eine im wesentlichen kegelstumpfförmige
.Aussenflache 84 und eine äussere Stirnfläche 86. Die
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unterbrochene SirnflKche 86 der ZKhne 80 ist in einer im wesentlichen
senkrecht zur LIingsachsa 18 gerichteten Ebene angeordnet,deren axiale Disstanz
vom ringförmigen Rumpfteil 70 kleiner ist, als die axiale Distanz zwischen Rumpfteil 70 und dem 2iuo3oren Rand 69 der Ablenkplatte 68, welche
sich in die Ausnehmung 39 im Kettenrad erstreckt.Die unterbrochene Stirnfläche
86 der Zähne 80 befindet sich in einem kurzen axialen Abstand von der Radwandung 38 um dazwischen eine Pulverisierungszone 87 für das
Material zu bilden. Radial einwärts von den Zähnen 80, bildet der ringförmige Rumpfteil 70 eine sich radial erstreckende Fläche 88, die
in einem kurzen radialen Abstand zur Endfläche 48 der Nabe 36 angeordnet
iet.
In der dargestellten Umgebung des Endantriebes 14 werden die wichtigen
Merkmale des Dichtungsschutzes 10 der vorliegenden Erfindung wie bereits vorstehend beschrieben, auf der inneren Seite der Kettenradeinheit
32, angrenzend an das Endantriebsgehäuse 20 benützt. Es wird
klar sein, dass die Anhäufung von Schmutz und Schutt auf Grund des erhöhten Einschlusseffektes des Endantriebgehäuses 20, auf der Innenseite
der Kettenradeinheit 32 lastiger ist als auf der Aussenseite davon.
Gleichwohl, sind bei einem ähnlichen, auf der gegenüberliegenden, äusseren Seite der Kettenradeinheit 32 angeordneten Schutz 10, im wesentlichen
dieselben Merkmale enthalten, wobei für ahnliche Teile die gleichen Referenznummern des vorstehend beschriebenen Schutzes 10 verwendet
worden sind. Solch ein ähnlicher Schutz weicht vom vorstehend beschriebenen Schutz 10 nur dadurch ab , dass dieser einen integrierten
Teil mit der Befestigungsnabe 90 für den Laufrollenrahmen bildet, wobei dieser Rahmen aus illustrativen Gründen in
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Figur 1 weggelassen worden ist. Die Nabe 90 ist auf einer Lagereinheit
92 montiert, welche vom äusseren Ende der Hohlschaftverlängerung
22 getragen ist, so dass der Laufrollenrahmen und der äussere Dichtungaschutz zu einem begrenzten Grad um die horizontale Achse 18
rotieren kann, wenn das Fahrzeug bei Geländedurchquerungen auf Unregelmäßigkeiten im Terrain trifft.
Obwohl angenommen wird, dass die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung
aus der vorhergehenden Beschreibung klar ersichtlich ist, werden weitere
Ausführungen in der nachfolgenden kurzen Beschreibung der Y/irkungsweise
gemacht. Während Geländedurchquerungsbewegungen des Fahrzeuges rotieren die Hohlschaftverlängerung 22 und die Kettenradeinheit 32 ^mn
die horizontale Längsachse 18)Um die endlose Raupenketteneinheit 42
anzutreiben, die Schlamm, Fels und anderen Schutt mitnimmt, über den das Fahrzeug fährt. Ein ziemlicher Anteil dieses Fremdmaterials fällt
auf Grund der Schwerkraft auf die Dichtungsschütze 10 der vorliegenden
Erfindung nieder. Die halbkreisförmigen Ablenkplatten 68, dienen einerseits zum Ablenken von allen relativ grossen Objekten von den Ringdichtungssätzen
52 weg und andererseits als erste Sperre gegen die Yieiterbewegung von kleineren Partikeln. Einige schmalere Partikel werden
sich allerdings letztendlich doch radial einwärts an den Ablenkplatten 68 vorbei und durch den Labyrinthweg 75 zur Dichtungseinheit 52 durcharbeiten.
Solche Partikel müssen dann die ringförmigen Sperrteile 72 passieren, welche als zweites Hinderniss gegen das sich radial einwärts
bewegende Fremdmaterial dienen. Bei dieser Bewegung wird ein Teil dieser Partikel zuerst die stationäre, kegeistumpfförmige Aussenflache 84 der
sich verjüngenden Zähne 80 berühren, welche Zuführrampen bilden, die
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dazu tendieren, diese Partikel in Richtung der rotierenden Kettenradwand
38 zu bewegen. Dabei werden die Partikel in der Pulverisierungszone 87 eingeschlossen und zerkleinert und zur Abfuhr in einem
bogenförmigen, abwärts gerichteten Weg um die Nabe 36 herum und aus dem
relativ freien Ausgang unterhalb des Schutzes hinausgeführt.
Unter extrem schlechten Bedingungen, kann sich relativ nasses, stark
adhäsives Material immer noch ura die Aussenumfangsflächen zwischen
der Radnabe 36 und den Dichtunsschutz 10 aufstauen. Obwohl dieses
Material austrocknen und dabei hart werden kann, tendiert der einzelne Zahn 80 mit den Bewegungen des Fahrzeuges zu vibrieren und dadurch
eine Selbstreinigungsaktion zu versehen.
Vieiter kann im Fall von extremen axialen oder radialen Belastungen der
Kettenradeinheit 32 diese in Richtung des einen oder anderen Dichtungsschutzes gedruckt werden und dabei das Fremdmaterial, das zwischen der
zylindrischen Innenfläche 82 des Dichtungsschutzes und zwischen der konischen Aussenfläche 46 und der konischen Endfläche 48 der Radnabe
36 angeordnete Material komprimieren. Gleichwohl wird das Material auf Grund der radial nach aussen gerichteten Komponente unter Mitwirkung
der konischen Aussenfläche 46 und der konischen Endfläche 48 der Nabe 36 eher durch die Oeffnung 78 hinausgeleitet und -gedruckt als gewaltsam
gegen die Dichtung gestossen.
In Anbetracht des vorstehend Beschriebenen, i3t es schnell ersichtlich,
dass der erfindungsgemässe Dichtungsschutz eine verbesserte Struktur zur Abschirmung eines Ringdichtungssatzes bildet, wodurch die Lebens-
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dauer eines solchen Dichtungssatzes unter den schlechtesten Bedingungen ziemlich verlängert wird. Dies wird durch die
gezahnte Ausführung des Schutzes erreicht, welche das Verdichten von Fremdmaterial um den Dichtungssatz herum durch kontinuierliche
Vibration der Zähne minimalisiert und die gestattet, dass Material,
das durch die Sperre durchgedrungen ist, durch die Oeffnungen zwischen den Zähnen hinausgeleitet werden kann. Dadurch wird
possitiv sichergestellt, dass es dem Material unmöglich ist, irgendwelche
extern aufgebrachte Kräfte auf den Ringdichtungssatz zu über tragen,
was normalerweise mit konventionellen Dichtungsschützen möglich ist,bei denen das Material so fest um den Dichtungssatz herum
eingekeilt wird, dass dies ein Versagen der Dichtung verursacht und deren regelmässige Auswechslung nötig macht.
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Claims (1)
- PATE N TANSPRUEC H EDichtungsschutz für einen Ringdichtungssatz, der zwischen einem Paar von relativ gegeneinander rotierbaren Teilen angeordnet ist, um das Eintreten von Schmutz in den Dichtungssatz zu minimalisieren, dadurch gekennzeichnet, dass in einem kurzen radialen Abstand zu einem solchen Dichtungssatz ( 52 ) Sperrmittel (72) angeordnet sind, welche eine Anzahl von abgeschirmten Oeffnungen (78) aufweisen^um eine feste, erzwungene Verdichtung von Schmutz ausserhalb am Dichtungssatz (52) angrenzendy zu minimalisieren.2.) Dichtungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von relativ gegeneinander rotierbaren Teilen, einem stationären Teil (20) und einen, mit einem Nabenteil (36) versehenen, rotierbaren Teil (32) enthält und dass der Dichtungsschutz (1O) lösbar mit dem stationären Teil (2O) verbunden ist, wobei sich die Sperrmittel (72) in einem relativ kurzen, radialen Abstand mit dem Nabenteil (36) überlappen und bei relativ begrenzter Bewegung der Nabe (36) in Bezug auf die Sperrmittel (72) ein Hinau3drücken des Schmutzes durch die Oeffnungen (78) gestatten.3.) Dichtungsschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl abgeschirmter Oeffnungen (78) in409841/0655den Sperrmitteln (72) aus axial gerichteten, an einem Ende offenen Schlitzen bestehen die eine Anzahl von im wesentlichen axial gerichteten Zähnen (80) in den Sperrmittaln (72) bilden.4«) Dichtungsschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daes die Sperrmittel (72) einen ringförmigen Rumpfteil (7θ) enthalten, welcher um den Ringdichtungssatz (52) herum angeordnet ist und dass zur Reduktion des Eintritts von Schmutz radial nach innen auf die Zähne (SO) hin, am Aussenuinfang des ringförmigen Rumpfteiles (7O) eine halbkreisförmige Ablenkplatte (68) angeordnet ict.5.) Dichtungsschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Rumpfteil (7O) einen integrierten Teil mit der Ablenkplatte (68) und den Zähnen (80) formt, wodurch beim Auftreten von Vibrationen im Rumpfteil (7O) die Zähne (80) leicht mitvibrieren und einen Anstau von Schmutz in den Schlitzen (78) zwischen den Zähnen (80) minimalisieren.6.) Dichtungsschutz nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (80) zusammen eine unterbrochene Stirnfläche (86) bilden, die eine Pulverisierungszone ( 87 ) für die grb'sseren Partikel des in die Sperre (72) eindringenden Schmutzes schaffen.7.) Dichtungsschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (SO) zusammen eine unterbrochene kegelstumpfförmige Aussenflache (84) formen, die für den Schmutz eine Anzahl von ZufUhrrampen zur Pulverisierungszone (87) bildet,409841/0655240726880) Dichtungsschutz nach den Anspruechen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierbare Teil (32) in einem radial nach aussen gerichteten Abstand zur Habe (36) eine ringförmige Vertiefung (39) aufweist und dass die Abdeckplatte (68) mit einem äusseren Rand (69) versehen iste der in einem grösseren axialen Abstand vom ringförmigen Rumpfteil (7O) entfernt ist, als die unterbrochene Stirnfläche (86) der Zähne (80) und der zur weiteren Ablenkung von Schmutz vom Dichtungssatz (52) in der Vertiefung (39) im rotierbaren Teil (32) aufgenommen ist.9.) Dichtungsschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Rumpfteil (7O) im wesentlichen nicht rotierbar, in relativ kurzem radialen Abstand zum rotierbaren Teil (32) angeordnet ist und eine innere Fläche (76) aufweist, die einen Teil (58,60) des Dichtungssatzes (52) trägt, während der andere Teil (54,56) des Dichtungssatzes ( 52) von der Nabe (36) abgestützt ist.10o) Dichtungaschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die freien Enden der Zähne gebildete Stirnfläche zusammen mit einem gegenüberliegenden Wandteil des rotierbaren Teiles (32) die Pulverisierungszone bilden·,,·f) Dichtungsschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenteil, der durch die Sperrmittel überlappt wird, sich wenigstens über einon feil seiner Länge in der Richtung des stationären Teils konisch verjüngt.409841/U6b5
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CATERPILLAR INC., PEORIA, ILL., US |
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Free format text: WAGNER, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |