CH426697A - Maschine zum Abbauen von Feststoffen - Google Patents

Maschine zum Abbauen von Feststoffen

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CH426697A
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CH9664A
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Olney Conner Guy
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Olney Conner Guy
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/002Crushing devices specifically for conveying in mines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting

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Description


  Maschine     zum    Abbauen von Feststoffen    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine  Maschine zum Abbauen von Feststoffen, -insbeson  dere Mineralien von einer Lagerstätte, in zerkleiner  ter Form.  



  Bekannte Maschinen dieser Art sind     verhältnis-          mässig    arbeitsaufwendig im Betrieb, erlauben kein  genaues Einhalten der erwünschten     Zerkleinerungs-          teilchengrösse    und ihre Umstellung auf verschiedene       Teilchengrössen    ist umständlich oder gar unmöglich.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun eine  Maschine zum Abbauen von Feststoffen in zerklei  nerter Form zu schaffen, die bei kleinem und klein  stem Arbeitsaufwand im Betrieb im Hinblick auf       Zerkleinerungsteilchengrösse    genau einstellbar und  einfach umstellbar und wirtschaftlich     herstellbar    ist.  



  Die erfindungsgemässe Maschine zeichnet sich  dadurch aus, dass mindestens ein     Brecherglied    an  einem drehbar an einem Träger gelagerten Brecher  kopf exzentrisch zu dessen Drehachse .drehbar gela  gert ist. Dabei versetzt eine Antriebsvorrichtung den       Brecherkopf    und das     Brecherglied    gegenläufig in Be  trieb, so dass das     Brecherglied    bei Drehung des     Bre-          cherkopfes    mit dem     abzubauenden    Material in Be  rührung kommt.

   Eine     Synchronisierungseinrichtung     synchronisiert ferner die Drehbewegungen des     Bre-          cherkopfes    und des     Brechergliedes,    so dass der Be  rührungspunkt zwischen dem     Brecherglied    und dem  Material relativ zum letzteren stillzustehen scheint,  und eine Einrichtung übt auf den     Brecherkopf    wäh  rend der Berührung eine Kraft aus, die entlang der  die Drehpunkte des     Brecherkopfes    und .des Brecher  gliedes miteinander, verbindenden Linie wirkt.  



  Die nachfolgende Beschreibung erörtert bei  spielsweise -bevorzugte Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes anhand der Zeichnung. Darin  zeigen:         Fig.    1 eine Seitenansicht einer von einem- Gleis  kettenfahrwerk getragenen Abbaumaschine, wobei  verschiedene verdeckte Teile durch gestrichelte  Linien angedeutet sind,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie 2-2 von     Fig.    1,  -     Fig.    3 einen Schnitt nach Linie 3-3 von     Fig.    1,

         Fig.4    eine schematische Darstellung der Vor  wärtsbewegung des     Brechergliedes    des beschriebenen  Gerätes entlang der Oberfläche des bearbeiteten  Materials bei der Durchführung des     erfindungsge-          mässen        Pulverisierungsverfahrens,          Fig.    5 eine schematische     Darstellung    der Vor  wärtsbewegung mehrerer von einem     Brecherkopf    ge  tragenen     Brecherglieder    mit glatter     Aussenfläche    ent  lang der Oberfläche des Materials,

         Fig.6    eine schematische Darstellung ähnlich       Fig.    5 für ein     Brecherglied,    das an der Aussenseite im  Abstand liegende, in der Längsrichtung verlaufende  Teile trägt,       Fig.    7 einen Teilschnitt durch eine andere Aus  führungsform eines Antriebsgetriebes mit Einrich  tungen zur Kompensation der Abnutzung der     Bre-          cherglieder,    und       Fig.        8-eine    schematische Darstellung des Ablaufs  der Bewegung eines     Brechergliedes    auf der Wand des  Materials nach einem vorgegebenen Programm.  



  Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung ein  Abbaugerät dargestellt, das einen beweglichen Träger  aufweist, beispielsweise ein     Gleiskettenfahrwerk    oder  einen Kahn,     auf    .dem ein Rahmen angebracht ist, der  einen kippbaren Zwischenrahmen trägt. Der Zwi  schenrahmen ist mit -Laufschienen versehen, der  seinerseits -einen ausfahrbaren Schlitten trägt. Der  Schlitten trägt an seinem Ende die Materialbrecher  vorrichtung, die so<B>-</B>angebracht ist,     dass    sie -leicht ge-      handhabt und an das Material angesetzt werden  kann.  



  Die     Brechervorrichtung    weist das     neuartige     Merkmal auf, dass sie einen Kopf enthält, der dreh  bar ist und eine Anzahl von     Brechergliedern    trägt,  welche eine eigene     Drehbewegung        ausführen.    Der  Kopf kann in verschiedene Stellungen bewegt wer  den, so dass er das Material auf dem Boden, an den  Seitenwänden, an der Decke und/oder an der Stirn  wand bricht.  



  Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel enthält das Fahrwerk Gleisketten 10,  die durch nicht dargestellte, an sich bekannte An  triebseinrichtungen angetrieben werden. Die Gleis  ketten tragen einen Rahmen, zu dem in der Längs  richtung verlaufende Träger 11 gehören. Diese Trä  ger tragen ihrerseits ein kastenförmiges Gehäuse mit  Seitenwänden 12 und einer Deckplatte 14.  



  Auf der Deckplatte 14 ist ein Motor 15 ange  bracht, dessen Welle eine Schnecke 16 trägt, die im       Eingriff    mit einem Schneckenrad 17 steht. Das  Schneckenrad 17 wird von einer Welle 18 getragen,  die in Lagern 19 gelagert ist, welche     jeweils    im Ab  stand von den Seitenwänden des Gehäuses liegen.  Die Welle 18 trägt Kegelräder 20, welche mit Kegel  rädern 21     kämmen,    die jeweils am oberen Ende einer  Gewindespindel 22 angebracht sind. Diese Gewin  despindeln 22 dienen als Hubspindeln und sind in  Rahmenträger 24 eingeschraubt, welche einen Teil  eines Hauptrahmens bilden, der in dem Gehäuse in  senkrechter Richtung beweglich ist. Es sind zwei  Paare von     Gewindespindeln    vorgesehen, nämlich ein  vorderes Paar und ein hinteres Paar.  



  Auf jeder Seite sind nach hinten verlaufende  Wellen 30 vorgesehen, die in Lagern 31 gelagert sind  und an jedem Ende Kegelräder 32 tragen, welche mit  den Kegelrädern 21 der beiden auf der gleichen Seite  liegenden Spindeln 22 kämmen.  



  Die unteren Enden der Spindeln liegen auf den  Oberseiten der Längsträger 11 auf, wo sie in geeigne  ten reibungsmindernden Vorrichtungen gelagert sind,  die bei 26 angedeutet sind. Diese Lager können aus  Flanschen 27 bestehen, welche auf der Oberseite der  Träger 11 aufliegen, während Zapfen 28 drehbar in  Öffnungen des Trägers sitzen.  



  Wenn der Motor 15 eingeschaltet ist, werden  offensichtlich alle vier Spindeln gedreht. Jede Gewin  desteigung ist so bemessen, dass der Hauptrahmen  24, der aus längsverlaufenden Seitenteilen besteht,  die sich von vorn nach hinten erstrecken, gehoben  oder gesenkt wird.  



  Zwischen den     Hauptrahmenteilen    lieb in unmit  telbarer Nähe dazu ein sich über die gleiche Länge  erstreckender Zwischenrahmen, der entgegengesetzt  gerichtete Führungsschienen 40 aufweist. Am vorde  ren Ende sind die Führungsschienen durch Drehzap  fen 41 mit dem Hauptrahmen verbunden. Das hintere  Ende des Zwischenrahmens kann nach oben bewegt  werden, so dass der ganze Zwischenrahmen inner  halb des Hauptrahmens gekippt wird. -    Wie am besten aus     Fig.    1 und 2 erkennbar ist,  trägt .der Zwischenrahmen zwei nach oben gerichtete  Streben 42, die mit einem Querholm 43 verbunden  sind, an dessen Enden Lager 44 angebracht sind.  Diese Lager sind schwenkbar mit den Enden .des  Querholms verbunden, und in diesen Lagern sind  Hubspindeln 45 drehbar gelagert.

   Damit sich die  Hubspindeln in den Lagern frei drehen können, liegt  eine Gegenmutter 46 an der Unterseite jedes Lagers  an, während ein Kegelrad 47 mit der Oberseite des  Lagers in Berührung steht. In die Träger 24 des  Hauptrahmens sind Drehzapfen 48 eingesetzt, an der  Oberseite und der Unterseite jedes Trägers sind keil  förmige      ffnungen    vorgesehen, die eine seitliche Be  wegung der Hubspindeln erlauben, welche in Gewin  deeingriff mit Öffnungen in den Drehzapfen stehen.  



  Die Hubspindeln werden durch einen Motor 51  über ein     Untersetzungsgetriebe    52, 53 angetrieben.  Das     Untersetzungsgetriebe    ist mit einer Welle 54 ver  bunden, die in Lagern 55 gelagert ist und an den  Enden Kegelräder trägt, welche mit den Kegelrädern  47 kämmen.  



  Wenn der Motor 51 eingeschaltet ist, so dass er  die Hubspindeln in     Drehung    versetzt, wird der Zwi  schenrahmen um :die Drehzapfen 41 gekippt. Zwi  schen den Führungsschienen 40 wird von längsver  laufenden Rippen 40a, 40b ein Schlitten 60 getragen,  der mit längsverlaufenden Nuten zur Aufnahme der  Rippen der Führungsschienen versehen ist. Dadurch  kann der Schlitten in der Längsrichtung des Zwi  schenrahmens so     bewegt    werden, dass er über das  Ende des Zwischenrahmens hervorsteht.  



  Der     Brecherkopf    ist am Ende des Schlittens 60 so  angebracht, dass er innerhalb eines halbkugelförmi  gen Bereiches in jede beliebige Stellung geschwenkt  werden kann.  



  Wie am besten aus     Fig.    3 zu erkennen ist, weist  das Ende des Schlittens 60 einen Ansatz 60a auf, in  dem eine zylindrische Bohrung 60b angebracht ist. In  der Bohrung ist ein starker Schwenkzapfen 70 dreh  bar gelagert. Der Schwenkzapfen wird in der Boh  rung durch eine Platte 71 gehalten, welche am Ende  des Ansatzes 60a anliegt und durch eine Schraube 72  mit dem Schwenkzapfen verbunden ist. Die Bohrung  weist eine     Ausnehmung    60c zur Aufnahme eines mit  dem Schwenkzapfen verbundenen Schneckenrades  73 auf. Das Schneckenrad steht im Eingriff mit einer  Schnecke 74, die durch eine nach oben durch den  Schlitten ragende und am oberen Ende ein Stirnrad  75 tragende Welle angetrieben wird.

   Das Stirnrad 75  kämmt mit einem kleineren Stirnrad oder einem     Un-          tersetzungsgetriebe    76, das von einem Motor 77 an  getrieben wird, der von einem Ausleger auf der  Oberseite des Schlittens getragen wird.  



  Der Kopfträger 85 ist um mehr als 180  um eine  Achse schwenkbar, welche durch einen Drehzapfen  86 bestimmt ist und senkrecht zur Achse des  Schwenkzapfens 70 steht. Als Antrieb zum     Ver-          schwenken    des Kopfträgers ist ein Motor 87 vorgese  hen, der eine Schnecke 88     trägt,    welche mit einem      Schneckenrad 89 im Eingriff steht. Das Schnecken  rad wird von einer Welle getragen, die ein Stirnrad  90 trägt, das mit einem vom Drehzapfen 86 getrage  nen Stirnrad 91     kömmt.     



  Der Kopfträger trägt den     Brecherkopf,    der seiner  seits die     Brecherglieder    trägt. Bei     denn    dargestellten  Ausführungsbeispiel sind zwei     Brecherköpfe    vorge  sehen, von denen jeder einen Satz von     Brecherglie-          dern    aufweist. Es ist offensichtlich, dass je nach der  Breite der aus dem Material zu schneidenden Bahn  auch nur ein einziger     Brecherkopf    oder mehr als zwei       Brecherköpfe    verwendet werden können.  



  In jedem Fall gehört zu jeder     Brecherkopfanord-          nung    ein     Brecherkopf    100, der von einer Spindel 101  getragen wird, die senkrecht durch den Kopfträger 85  verläuft und am oberen Ende ein Stirnrad 102 trägt,  das mit einem     Antriebsritzel    103 kämmt. Das     Ritzel     <B>103</B> wird von einem Stirnrad 104' angetrieben, das  auf der Welle eines Motors 104 sitzt, welcher von  einer Konsole auf der Oberseite des Kopfträgers ge  tragen wird. Wenn zwei     Brecherköpfe    verwendet  werden, können sie von einem einzigen Motor ange  trieben werden, da die     Ritzel    103 auf jedem Brecher  kopf im Eingriff miteinander stehen können.  



  Jeder     Brecherkopf    ist mit einer Anzahl von senk  recht verlaufenden Bohrungen versehen, und     in     jeder dieser Bohrungen ist eine Welle 105 unterge  bracht, welche am oberen Ende ein Stirnrad 107  trägt, während sie am unteren Ende als Dorn 109  ausgebildet ist, der zur Aufnahme der eigentlichen       Brecherglieder    dient.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt  jeder Kopf vier solche Wellen, deren Achsen auf  einem Kreis angeordnet sind, der koaxial zu der  Spindel<B>101</B> liegt. Der linke Kopfträger 85 trägt einen  innenverzahnten Zahnkranz<B>110,</B> dessen Zähne mit  den Stirnrädern 107 kämmen. Wenn sich die Spindel  dreht, wird offensichtlich der Kopf in einer Richtung  in Drehung versetzt, während sich die einzelnen Wel  len 105 in der entgegengesetzten Richtung drehen.  



  So wird beispielsweise bei der Darstellung von       Fig.    4 und     Fig.    8 der     Brecherkopf    100 im Uhrzeiger  sinn gedreht, während sich jedes der     Brecherglieder     120 gegen den Uhrzeigersinn dreht.  



  Die Drehzahl des Kopfes und die Drehzahl jedes  davon getragenen     Brechergliedes    sind so aufeinander  abgestimmt, dass jeder Punkt an jedem     Brecherglied     in dem Augenblick, in welchem er mit der Wand X  des Materials in Berührung kommt, darauf stillzuste  hen scheint, so dass er direkt gegen die Materialflä  che gepresst wird, ohne dass dabei seitliche oder  scheuernde Kräfte auftreten.  



  Dies wird dadurch erreicht, dass die von der Dre  hung des     Brechergliedes    hervorgerufene Umfangsge  schwindigkeit jedes Punktes des     Brechergliedumfan-          ges    gleich gross und entgegengesetzt gerichtet wie die  von der Drehung des Kopfes 100 hervorgerufene  Umfangsgeschwindigkeit dieses Punktes ist.  



  Unter Bezugnahme auf     Fig.    8 ergibt sich die Um  fangsgeschwindigkeit     V1    der Umfangsränder der         Brechervorsprünge    1-7 in bezug auf den Drehmit  telpunkt des     Brechergliedes    250 aus der Gleichung         V1    -     cuB    r    wobei     co]3    die relative Winkelgeschwindigkeit des     Bre-          chergliedes    250 in bezug auf den     Brecherkopf    100 in  Bogengraden pro Zeiteinheit und r der sich von der       Brecherglieddrehachse    bis zum Umfangsrand der       Brechervorsprünge    1-7 erstreckende Radius ist.

   Die       Tangentialgeschwindigkeit    des     Brecherglieddrehmit-          telpunktes    um den Drehmittelpunkt des     Brecherko-          pfes    100 ergibt sich aus der Gleichung         V@    =     coA        (R-r)       wobei     wH    die Winkelgeschwindigkeit des Kopfes 100  und R der Wirkungsradius desselben     ist.    Die  internen     Geschwindigkeitssynchronisationsmittel    der  Maschine sind dabei derart ausgelegt,

   dass die Ge  schwindigkeit     V1    in     einem    Kontaktpunkt des     Bre-          chergliedes    250 mit dem Material, wie bei dem Vor  sprung 3 in     Fig.    8, gleich gross und entgegengesetzt  gerichtet wie die Geschwindigkeit     V2    ist. Unter die  sen Umständen ist die Winkelgeschwindigkeit     WB    des       Brechergliedes    250 relativ zum     Brecherkopf    100 mit  derjenigen des letzteren durch die Gleichung  
EMI0003.0061     
    verknüpft.

   Daraus ist ersichtlich, dass wenn Brecher  glieder     verschiedener    Durchmesser     r1,        r2,    usw., be  nützt werden, sie mit verschiedenen Geschwindigkei  ten betrieben werden müssen, um die letztangeführte  Gleichung zu erfüllen. Wie von     Fig.    8 und der voran  gehenden Beschreibung der Betätigungsweise der  Maschine ersichtlich, beschreiben die     Umfangsrand-          punkte    jedes einzelnen Vorsprunges 1-7 der     Bre-          cherglieder    250 infolge deren Anordnung ähnliche,  durch einen und denselben     Teilzylinder    umschlossene  Kurven.

   Letztere sind als durch den Teilzylinder um  schlossene     Hypozykloide    definiert und derart gestal  tet, dass die sie durchlaufenden     Umfangsrandpunkte     der     Brechervorsprünge    1-7 mit dem Teilzylinder  zyklisch in Kontakt kommen, im Augenblick des  Kontaktes Bewegungsrichtung wechseln und sich  vom Zylinder einer der Annäherungsbahn um den  durch den Kontaktpunkt gehenden Zylinderradius  symmetrischen Entfernungsbahn folgend sich entfer  nen.  



  Jedes     Brecherglied    wird in das Material durch die  nachstehend noch genauer erläuterte Kombination  einer rollenden Bewegung und einer     Kniehebelwir-          kung    eingepresst, wodurch     erreicht    wird,     dass    auf das  Material nur eine Druckkraft ausgeübt wird, welche  radial vom Mittelpunkt des Kopfes nach aussen  durch den Mittelpunkt des     Brechergliedes    und von da  auf die Oberfläche des Materials wirkt, wodurch das  Material in Teilchen bestimmter Grösse zerbrochen  oder pulverisiert wird.

        - Diese     .Kombination    einer rollenden     Bewegung     und     einer        Kniehebelwirkung    ist am besten aus .der  schematischen Darstellung von     Fig.    4 zu erkennen.  



  In     Fig.    4 ist der Mittelpunkt des Kopfes 100 bei  101 dargestellt, während der     Mittelpunkt    eines ein  zelnen     Brechergliedes    120 mit B bezeichnet ist. Ein       Kniehebelgelenk    .ist durch Gelenkglieder A und C  angedeutet, welche den Mittelpunkt 101 des Kopfes  mit     .dem    Mittelpunkt B des     Brechergliedes    (Gelenk  glied A) bzw. den Mittelpunkt des     Brechergliedes    mit  einem Punkt am     Umfang    des     .Brechergliedes,    bei  spielsweise dem Punkt   1   verbinden.  



  Der Mittelpunkt<B>101</B> des Kopfes stellt das festste  hende Ende des     Kniehebelgelenkes    dar, während der  Mittelpunkt B den Ort darstellt, an welchem der sich  aus der Drehung des Kopfes 100 ergebende Arbeits  druck D auf das     Kniehebelgelenk    ausgeübt wird; die  ser Mittelpunkt B ist der Verbindungspunkt zwischen  den Gelenkgliedern A und C.  



  - - - Das -freie Ende des     Kniehebelgelenkes    ist der  Punkt   1   am Umfang des     Brechergliedes.     Unmittelbar vor dem Augenblick, in welchem der  Punkt<B> l </B> in Berührung mit der Fläche X des Mate  rials M kommt, beispielsweise in dem durch die Stel  lung  4  angedeuteten Zeitpunkt, stehen die     Kniehe-          belglieder    A und C in einem Winkel a zu einander, so  dass kein Arbeitsdruck über dieses     Kniehebelgelenk     übertragen wird.  



  In einem späteren Zeitpunkt, der durch die Stel  lung<B> 5 </B> angedeutet ist, rollt der Punkt<B> l </B> am     Bre-          cherglied    in     Berührung    mit der Fläche X, und in die  sem Zeitpunkt scheint der Punkt   1   auf dieser Flä  che stillzustehen. Im gleichen Zeitpunkt liegt das       Kniehebelgelenk    A, C in einer geraden Linie, so dass  der Punkt   1   in einer Linie     mit    dem     Mittelpunkt     101 des Kopfes und dem Mittelpunkt B des Brecher  gliedes liegt.

   Da der Mittelpunkt 101 das feststehende  Ende des     Kniehebelgelenkes    -darstellt, während der  Punkt<B> 1 </B> am     Brecherglied    120 das freie Ende dieses       Kniehebelgelenkes    bildet, wird der Arbeitsdruck D  am Mittelpunkt B in     eine    Druckkraft umgesetzt, wel  che vom Kopfmittelpunkt 101 in radialer Richtung  nach aussen wirkt, so     dass.    :das     Brecherglied    buch  stäblich unter grosser Druckkraft direkt in das Mate  rial eingedrückt wird.  



  Dies wird erreicht, ohne dass     gleichzeitig    seitliche  oder scheuernde Kräfte zwischen dem     Brecherglied     und dem Material M auftreten.  



  Als Folge davon bewirkt die Druckkraft ein Zer  brechen oder Pulverisieren des unter dem Punkt<B> l </B>       liegenden    Materials etwa bis auf die bei P angedeu  tete Tiefe.  



  Falls die Aussenfläche des     Brechergliedes    glatt  oder so geformt ist, dass sie in zusammenhängender  Berührung mit der Oberfläche X des Materials steht,  wird offensichtlich durch die zuvor angegebene Kom  bination einer Rollbewegung und einer Kniehebel  wirkung dauernd eine radial nach aussen gerichtete  Druckkraft auf die Oberfläche X des Materials über  tragen. Beispielsweise überträgt in der Stellung  2     in     Fig.    4 das     Kniehebelgelenk        A-E    diese     Druckkraft     über den Punkt  6  .des     Brechergliedes    auf die Ober  fläche X des Materials.  



  In gleicher Weise wird diese Kraft in der Stellung   3  von einem     Kniehebelgelenk        A-F    über den  Punkt  7  des     Brechergliedes    übertragen, und in der  Stellung  4  überträgt ein     Kniehebelgelenk        A-G     diese Kraft über den Punkt  8  des     Brechergliedes     <B>USW.</B>  



       Fig.    5 zeigt     näherungsweise    die Erscheinungen an  der Oberfläche X des Materials bei einer Bewegung  von mehreren     Brechergliedern    über diese     Oberfläche.     Bei dieser-Darstellung ist diese Oberfläche geradlinig  gezeigt, damit die auftretenden Erscheinungen deutli  cher erkennbar sind.  



  Wenn ein     Brecherglied    in das Material einge  drückt wird, so dass dieses pulverisiert     wird,    ist zu  erkennen, dass das vor .dem     Brecherglied    liegende  Material über die Oberfläche X des Materials anzu  steigen sucht, wie bei b angedeutet ist.

   Wenn das  nächste von dem Kopf getragene     Brecherglied    von  rechts nach links gerollt wird, wird dieser Vorsprung  b . von diesem Glied abgebrochen und pulverisiert:  Diese Wirkung ist insofern kontinuierlich, als die       Aussenfläche    glatt ist oder in     zusammenhängende     Berührung mit der Fläche des Materials bewegt wird,  wodurch das Material bis auf die dargestellte Tiefe  kontinuierlich aufgebrochen oder     pulverisiert    wird.  



       Fig.    6 zeigt schematisch die Erscheinungen bei  Verwendung von mehreren     Brechergliedern        b1,        b2     usw., von denen jedes mit radial hervorstehenden,  um den Umfang verteilten Zähnen oder Vorsprüngen  c versehen ist.  



  In dem Augenblick, in welchem der Vorsprung     cl     des     Brechergliedes        b1    in Berührung mit dem Material  M gebracht wird, wird dieser Vorsprung unter Druck  in das Material eingepresst, so     dass    das unter diesem  Punkt liegende Material bis auf die Tiefe f zerkleinert  wird, während das vor dem Vorsprung     cl    liegende  Material nach oben auszuweichen sucht, wie bei h  angedeutet ist.  



  Die     Brecherglieder    können am     Brecherkopf    so  angebracht sein, dass beim Eintreffen des nächsten       Brechergliedes        b2    an dieser Stelle der Vorsprung     c2          direkt    auf das hervorgetretene Material h presst, so  dass dieser Abschnitt abgebrochen und pulverisiert  wird.  



  In entsprechender Weise können die     Brecherglie-          der    am     Brecherkopf    auch so angeordnet sein, dass  der Vorsprung     c2    etwas vor dem hervorgetretenen  Material h auf .die Oberfläche auftrifft, so dass ein  grösserer     Teil    von der     Materialoberfläche    X -abgebro  chen wird; dadurch wird eine Zerkleinerung in eine  etwas grössere Teilchengrösse erreicht.  



  Durch Anbringen einer bestimmten Kombination  von     Brechergliedern    an einem     Brecherkopf    100, bei  spielsweise die Kombination der in     Fig.    4 gezeigten       Brecherglieder    120 und<B>132,</B> sowie der Wahl des An  triebsverhältnisses zwischen dem Kopf 100 und den       Brechergliedern    (wobei zu beachten ist, dass jeder      Punkt am Umfang des     Brechergliedes    in dem Augen  blick, in welchem er in Berührung mit der Oberfläche  des zu bearbeitenden Materials kommt, scheinbar auf  dieser Fläche stillstehen muss), kann offensichtlich  jedes gewünschte Muster der Ausübung von Druck  kräften auf die     Materialoberfläche    erreicht werden.  



  Dies ist ein wesentlicher Vorteil der beschriebe  nen Vorrichtung, da jedes Material durch Anwen  dung eines vorgegebenen Musters von Druckkräften  auf der Oberfläche des Materials in der     wirtschaft-          lichsten    Weise pulverisiert oder in eine bestimmte  Teilchengrösse zerkleinert werden kann.  



  Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrich  tung besteht darin, dass bei einer bestimmten Ausbil  dung des     Brechergliedes    ebenfalls ein vorgegebenes  Muster oder Programm der Ausübung der     Pulverisie-          rungskräfte    erreicht werden kann. Dies erfolgt durch  entsprechende Wahl des     übersetzungsverhältnisses     zwischen dem Zahnkranz 110 und dem Stirnrad 107,  sowie der Zahl der Vorsprünge am     Brecherglied.     



  Als Beispiel ist in     Fig.    8 ein     Brecherglied    250  dargestellt, das sieben radiale     Brechervorsprünge     aufweist, die in     gleichriiässigen    Abständen um seinen  Umfang verteilt sind.  



  Der Zahnkranz 110 ist mit 96 Zähnen versehen,  und das Stirnrad 107 weist 28 Zähne auf.  



  Bei dieser besonderen Anordnung gelangt der  Vorsprung  3  zunächst in Berührung mit dem  Punkt A auf der Wand des Materials. Nach     einer     Umdrehung des     Brechergliedes    gelangt der Vor  sprung  3  am Punkt B erneut mit der Wand in Be  rührung.  



  Wenn sich das     Brecherglied    dann erneut dem  Punkt A nähert, kommt der Vorsprung  6  in Be  rührung mit dem Punkt A, und bei weiteren Umläu  fen kommen die Vorsprünge in der Reihenfolge  2-5-l-4-7 mit diesem Punkt in Berührung.  



  In entsprechender Weise kommen am Punkt B  der Materialwand die Vorsprünge des     Brechergliedes     in der Reihenfolge 6-2-5-1-4-7 mit diesem Punkt in  Berührung.  



  Es ist leicht zu erkennen, dass für die dazwi  schenliegenden Berührungspunkte der Vorsprünge    1   bis   7   des     Brechergliedes    mit der Materialwand  die Reihenfolge den Angaben der     Fig.    8 entspricht.  



  Wenn bei dieser besonderen     Ausführungsform     ein Vorsprung, beispielsweise der Vorsprung  6   beim Eingriff mit dem Punkt A bricht,     kommt    offen  sichtlich das gleiche     Brecherglied    beim nächsten Um  lauf mit dem Punkt A über den Vorsprung 2 in Be  rührung, der dann die am Punkt A erforderliche       Abeit    leistet. Daher kann das     Brecherglied    auch  dann noch wirksam verwendet werden, wenn es  etwas beschädigt ist.  



  Es ist zu erkennen, dass bei der beschriebenen  Vorrichtung die Zahl und Verschiedenheit der Bear  beitungsmuster praktisch unbegrenzt ist. Wenn bei  spielsweise der Zahnkranz<B>110</B> 96 Zähne hat, wäh  rend das Stirnrad 16 Zähne aufweist und .das     Bre-          cherglied    mit der gleichen Zahl von Vorsprüngen,    wie Zähnen versehen ist, würde das Bearbeitungsmu  ster stets das gleiche sein. Wenn dagegen das     Bre-          cherglied    mit einer ungeraden Anzahl von Vorsprün  gen versehen ist, die kleiner oder     grösser    als die Zahl  der Zähne des Stirnrades ist, würde sich das Muster  ändern.  



  In     Fig.    7 ist eine andere Ausführungsform der       Zahnkranzordnung    dargestellt. Dabei liegt ein mit  Gewinde versehener     Verriegelungsstift    225 norma  lerweise an der Oberseite des     Zahnkranzes    110 an,  wodurch dessen Drehung verhindert wird.  



  Diese Ausführung ermöglicht eine Verstellung  des zeitlichen Ablaufs des Zusammenwirkens des  Zahnkranzes und des Stirnrades, wenn infolge der  Abnutzung eines oder mehrerer     Brecherglieder,     deren     Angriffspunke    über die Fläche X des Materials  schleifen, anstatt dass sie im Augenblick der Berüh  rung mit dieser Fläche still zu stehen scheinen.  



  Nach Lockern des     Verriegelungsstiftes    225 kann  der Zahnkranz 110 durch Verdrehen so eingestellt  werden, dass .der richtige zeitliche Zusammenhang  zwischen der Drehbewegung des Kopfes 100 und der  Drehbewegung jedes der davon getragenen Brecher  glieder erhalten wird.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird  der Zahnkranz durch seine Verbindung mit dem  Kopfträger gegen Drehung gesichert; wenn mehr als  ein     Brecherglied    verwendet wird und die Stirnräder  dieser     Brecherglieder    mit dem Zahnkranz kämmen,  ist es aber offensichtlich, dass sich die     Brecherglieder     synchron     zueinander    drehen, und dass in diesem     Fall     der Zahnkranz     festpunktlos    im Kopfträger     gelagert     sein könnte, ohne dass er gegen Drehung gesichert  ist.

   In diesem Fall würde jeweils das mit dem Mate  rial in Berührung stehende     Brecherglied    über den  Zahnkranz eine unabhängige Drehung der übrigen       Brecherglieder    verhindern, und die     Brecherglieder     würden der Reihe nach in Berührung mit dem Mate  rial gebracht werden, wobei das gewünschte Bearbei  tungsmuster erhalten wird, da stets jeweils wenigstens  ein     Brecherglied    in Berührung mit dem Material ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Abbauen von Feststoffen, insbe sondere Mineralien von einer Lagerstätte, in zerklei nerter Form, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens ein Brecherglied (120, 150, b) an einem drehbar an einem Träger (85) gelagerten Brecherkopf (100) exzentrisch zu dessen Drehachse (10l) drehbar gela gert ist, wobei eine Antriebsvorrichtung (101-109) den Brecherkopf (100) und das Brecherglied (120, 250, b) gegenläufig in Drehung versetzt, so dass das Brecherglied (120, 250, b) bei Drehung des Brecher kopfes (100) mit dem abzubauenden Material (M) in Berührung kommt,
    eine Synchronisierungseinrich- tung <B>(107, 110)</B> die Drehbewegungen des Brecherkop- fes (100) und des Brechergliedes (120, 250, b) synchronisiert, so dass der Berührungspunkt zwi schen dem Brecherglied (120, 250, b) und dem Mate rial (M) relativ zum letzteren stillzustehen scheint, und eine Einrichtung (100,<B>105,</B> 120, 250) auf den Brecherkopf (100) während der Berührung eine Kraft ausübt, die entlang der die Drehpunkte (101, B)
    des Brecherkopfs und des Brechergliedes miteinander verbindenden Linie wirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere Brecherglieder (120, 250, b) drehbar an dem Brecherkopf (100) gelagert sind. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Brecherglied (120, 250, b) mit radialen Vorsprüngen (1-7, c) versehen ist. 3.
    Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehbewegungen der Brecher glieder (120, 250, b) so synchronisiert sind, dass die Angriffspunkte (b, Fig. 5) der Vorsprünge (1-7, c) aufeinanderfolgender Brecherglieder (120, 250, b) gegeneinander versetzt sind. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Brecherkopf (100) koaxial zu seiner Drehachse (101) einen Zahnkranz (110) trägt und jedes Brecherglied (120, 250, b) an einer Achse (105) befestigt ist, die drehbar im Brecherkopf (100) gelagert ist und ein Zahnrad (107) trägt, das mit dem Zahnkranz kämmt. 5.
    Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Zahnkranz (110) drehbar an dem Brecherkopf (100) gelagert ist. 6. Maschine nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Verriegeiungseinrichtung (225) für den Zahnkranz (11D) vorgesehen ist. 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, ass der Träger (85) an einem von einem Fahrgestell (10-22) getragenen Rahmen (40-44) gelagert ist. B.
    Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger (85) am vorderen Ende des Rahmens (40-44) um eine senkrecht zur Längs achse des Rahmens (40-44) stehende Achse (86) schwenkbar gelagert ist. 9. Maschine nach den Unteransprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (85) an dem vorderen Ende .des Rahmens (40-44) um dessen Längsachse (70) schwenkbar gelagert ist. 10. Maschine nach den Unteransprüchen 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (40-4.4) an dem Fahrgestell (10-22) höhenverstellbar ist. 11.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der jeweilig mit dem Material (M) in Berührung zu bringende Teilbereich (1-7, c) des Brechergliedes (120, 250, b) sich dem Berührungsort praktisch einer Hypozykloidbahn folgend nähert, etwa im Augenblick der Berührung Bewegungsrich tung wechselt und sich vom erwähnten Berührungsort einer der Annäherungsbahn praktisch symmetrischen Entfernungsbahn folgend entfernt. 12.
    Maschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Brechergliedbe- reich leicht bevor Bewegungsrichtung zu wechseln mit dem Material :(X) in abbauende und zerkleinernde Berührung kommt und sich im Augenblick der Be rührung mit dem vorragenden Material (X) praktisch ohne jede seitliche Bewegungskomponente in zur Materialfläche rechtwinkeliger Richtung bewegt.
CH9664A 1963-07-15 1964-01-07 Maschine zum Abbauen von Feststoffen CH426697A (de)

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