DE3128703A1 - "maschine zum entgraten von blechen od.dgl." - Google Patents

"maschine zum entgraten von blechen od.dgl."

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DE3128703A1 DE19813128703 DE3128703A DE3128703A1 DE 3128703 A1 DE3128703 A1 DE 3128703A1 DE 19813128703 DE19813128703 DE 19813128703 DE 3128703 A DE3128703 A DE 3128703A DE 3128703 A1 DE3128703 A1 DE 3128703A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/002Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor for travelling workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
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Description

  • Maschine zum Entgraten von Blechen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Entgraten der Ränder von Blechen, Platten od.dgl. mittels rotierender Drahtbürsten, wobei in Vorschubrichtung der Werkstücke im Bereich von wenigstens einer Längsseite der Werkstücke nebeneinander mehrere gegensinnig angetriebene Bürsten vorgesehen sind.
  • Eine derartige Maschine ist aus der Gl3-PS 1 488 974 bekannt.
  • In Vorschubrichtung der zu bearbeitenden Werkstücke sind dabei für dessen beide Längsseiten jeweils zwei einander benachbarte Topfbüchsen vorgesehen, deren Drehachsen rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Werkstücke stehen und deren Stirnflächen für die Bearbeitung vorgesehen sind. Dabei hat jede Bürste einen eigenen Antriebsmotor.
  • Aus der US-PS 3 400 449 ist eine Vorrichtung zur Vorbereitung der Oberfläche von Blechplatten od.dgl. zur Durchführung von Schweißarbeiten bekannt, bei der ebenfalls Bürsten an den Rändern der Werkstücke angreifen. Dabei sind mit ihren Wellen parallel zu diesen Rändern der Werkstücke angeordnete Rundbürsten vorgesehen, deren Umfang zur Bearbeitung dient. Die einander benachbarten Bürsten sind dabei jeweils in der Höhe versetzt und gegensinnig angetrieben, haben aber wiederum jeweils einen eigenen Antriebsmotor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die zu entgratenden Bereiche von Platten, Blechen od.dgl. jeweils so weit wie möglich gleichmäßig behandelt werden und bei der weniger Antriebsmotoren für die Bürsten erforderlich sind, als Bürsten vorhanden sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Bürsten auf wenigstens einer gemeinsamen, parallel zur Vorschubrichtung verlaufenden Welle oder Achse angeordnet sind und die einander jeweils benachbarten Bürsten über Umkehrräder, Zwischengetriebe od. dgl. einander entgegengesetzte Drehrichtungen haben. Obwohl also mehrere Bürsten auf einer einzigen Welle angeordnet sind, sind die jeweils benachbarten Bürsten einander entgegengesetzt drehbar. Dabei ist es in vorteilhafter Weise möglich, für die Bürsten zumindest einer Drehrichtung, gegebenenfalls aber auch für alle Bürsten einer Welle oder Achse mit einem einzigen Antriebsmotor auszukommen.
  • Als wesentlicher Vorteil ist dabei anzusehen, daß die mit ihrem Umfang wirksamen Bürsten der einen Drehrichtung die untere Kante eines Bleches oder einer Platte und die der entgegengesetzten Drehrichtung die obere Kante gleichzeitig entgraten können, insbesondere, wenn es sich um verhältnismäßig dünne Blechplatten handelt. Diese können nämlich etwas in den nachgiebigen Umfangsbereich der Bürsten eingreifen, so daß die Besten je nach Drehrichtung überwiegend gegen die entgegen der Drehrichtung liegende Kante des Werkstückes anlaufen. Ein Umwenden solcher Bleche nach einem Arbeitstakt zum Entgraten einer bisher nicht bearbeiteten Kante nach einem Arbeitstakt ist also nicht mehr notwendig. Dabei können beliebig viele Bürsten hintereinander angeordnet werden, da nicht jede Bürste einen eigenen, platz- und konstruktionsaufendigen Antrieb hat. Die Erfindung erlaubt also ein Entgraten sowohl der oberen als auch der unteren Blechkante in einem einzigen Arbeitsgang.
  • Die Zwischengetriebe können als Riemen-, Zahnriemen- oder Zahnradgetriebe ausgebildet sein, die von einer angetriebenen Zwischen- oder Vorgelegewelle od.dgl. abzweigen.
  • In vorteilhafter Weise ergibt sich durch die jeweils benachbarten, gegensinnig angetrt ebene ii Bürsten vor allem bei gleichzeitiger Anordnung einander gegenüberliegender derartiger Bürsten zum Bearbeiten der parallelen Ränder eines Bleches eine gute Führung des vorgeschobenen Werkstückes, selbst wenn dieses relativ kurz ist, weil praktisch immer etwa gleich viele einander entgegengesetzte Kraftkomponenten an dem Werkstück angreifen. Auch dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß praktisch beliebig viele Paare von gegens innig angetriebenen Bürsten hintereinander auf der selben Welle oder Achse vorgesehen sein können.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Bürsten der einen Drehrichtung drehfest - z.B. über Keile - mit der sie tragenden, angetriebenen Welle verbunden sind, während die gegensinnig angetriebenen Bürsten drehbar auf dieser Welle sitzen. Die Bürsten der einen Drehrichtung drehen sich also unmittelbar mit der sie tragenden Welle, während die dazwischen befindlichen Bürsten jeweils über das schon erwähnte Zwischengetriebe gegensinnig angetrieben werden können. Bei dieser Ausführungsform mit drehfest auf einer angetriebenen Welle angeordneten Bürsten ist es also zweckmäßig, wenn die Zwischengetriebe von einer vorzugsweise ebenfalls angetriebenen Vorgelegewelle abzweigen. Es ist aber auch möglich, daß für die Welle und die Vorgelegewelle ein gemeinsamer Antriebsmotor und eine Getriebeverbindung vorgesehen sind.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß alle Bürsten auf einer Ilohlwelle oder Hohlachse angeordnet sind, in deren Innerem die parallel uerlaufende Vorgelegewelle drehbar gelagert ist, und daß die Hohlwelle oder -athse jeweils im Bereich zwischen gegensinnig drehba-~1 ren BülÄ;ten wenigstens einen Durchbrü'$h für ein Zwischengetriebe insbesondere ein Zahnradgetriebe od. dgl. hat. Eine solche Lösung ist noch platzsparender, weil eine parallele Vorgelegewelle entfällt. Dabei können die Hohlwelle und die Vorgelegewelle jeweils angetrieben sein.
  • Wie schon bei der Lösung mit zwei parallelen Wellen ist es auch in diesem Falle möglich, daß die die Bürsten der einen Drehrichtung drehfest tragende Welle und die Vorgelegewelle, insbesondere auch die Hohlwelle und die in ihrem Inneren befindliche Vorgelegewelle, über Kupplungen, Getriebeteile od.
  • dgl. mit einem einzigen gemeinsamen Antriebsmotor versehen sind. Es ist aber auch möglich, daß an jeder Welle ein eigener Antriebsmotor angreift, wenn z.B. entsprechend viele Bürsten hintereinander angeordnet werden sollen und ein grosser Kraftbedarf besteht.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform, bei der die gegensinnig angetriebenen Bürsten auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, die Bürsten der einen Drehrichtung drehfest mit dieser Welle verbunden sind und die anderen Bürsten drehbar auf dieser Welle sitzen, kann cin sich oder Welle und/ oder dem Gehäuse abstütztendes Zwischengetriebe jeweils zwischen gegensinnig angetriebenen Bürsten vorgesehen sein. Dabei ist es z.B. möglich, daß an den einander zugewandten Seitenflächen der gegensinnig anzutreibenden Bürsten Reibräder vorgesehen sind, deren Lagerung feststeht, vorzugsweise mit dem Gehäuse verbunden ist. Zum Beispiel kann jeweils zwischen zwei gegensinnig angetriebenen Bürsten ein Blech od.dgl. eingreifen, welches zwischen den Seitenwänden der Bürsten Durchbrüche hat, in denen die Reibradlager und die Reibräder nach beiden Seiten vorstehend angeordnet sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn zwischen zwei Bürsten jeweils mehrere, vorzugsweise zwei oder drei, mit ihren Achsen radial angeordnete Reibräder gleichmäßig auf einem konzentrisch zum Bürstenumfang und zur Burstendrehachse liegenden Kreis angeordnet sind.
  • Auf diese Weise können die Reibräder gleichmäßig an den Naben der Bürsten angreifen und jeweils die Drehung der einen Bürste unter Umkehrung der Drehrichtung auf die Nachbarbürste übertragen.
  • Eine weitere Ausführungsform kann darin bestehen, daß jeweils zwischen zwei gegensinnig angetriebenen Bürsten ein Kegelradwendegetriebe vorgesehen ist, wobei zumindest ein Kegelstirnrad, welches mit Kegelrädern an den Bürsten kämmt, feststehend, vorzugsweise mit dem Maschinengehäuse verbunden ist.
  • Für eine möglichst gleichmäßige Kraftübertragung kann es dabei vorteilhaft sein, daß wenigstens zwei Kegelstirnräder an den mit den Bürsten verbundenen Kegelrädern angreifen, wobei das eine Kegelrad über einen Stehbolzen od. dgl. mit dem Gehäuse verbunden sein kann und gleichzeitig an einem feststehenden, auf der gemeinsamen Welle kugelgelagerten Ring angreift, der das weitere Kegelrad tragen kann. Dabei kann der Kegelwinkel dieser Kegelräder je nach Erfordernis gewählt werden, so daß gegebenenfalls sogar die zwischen die Bürsten eingreifenden Zahnräder eine Stirnverzahnung haben können.
  • Bei mehreren der vorerwähnten Ausführungsmöglichkeiten können die Zwischengetriebe od.dgl. Elemente jeweils in Ausnehmungen der Bürsten-Stirnseiten angeordnet sein und die Bürsten selbst können zwischen sich nur eine schmale Fuge haben. Dies ergibt eine gute Führung für die Werkstücke während ihres Vorschubes.
  • Es ist aber auch möglich, daß in wenigstens einem der Zwischenräume zwischen den Bürsten ein Führungsanschlag für die Werkstücke angeordnet ist. Dies gilt vor allem dann, wenn zwischen den Bürsten für den Eingriff des Zwischengetriebes ein solcher Abstand notwendig ist.
  • Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Maschine kann dadurch erhöht sein, daß wenigstens zwei parallele, in ihrem Abstand vorzugsweise verstellbare Wellen mit jeweils gegensinnig drehbaren Bürsten vorgesehen sind. Dadurch können entweder die parallelen Seiten eines Werkstückes gleichzeitig bearbeitet werden oder es ist eine Ausgestaltung möglich, bei der sich die Projektionen der auf parallelen Wellen befindlichen Bürsten in Seitenprojektion teilweise überschneiden.
  • Bei einer solchen Lösung ergibt sich zwischen den Bürsten der beiden Wellen ein keilförmiger Raum, durch den eine Längsseite des Werkstückes geschoben werden kann. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn das Werkstück eine verhältnismäßig große Dicke hat und dennoch in einem Arbeitsgang beide Kanten einer Werkstücksseite gleichzeitig bearbeitet werden sollen.
  • Sowohl bei der vorbeschriebenen Lösung mit zwei Wellen mit gegensinnig angetriebenen Bürsten für eine Werkstücksseite als auch bei den Ausführungsformen mit jeweils koaxialen Bürsten für jede Werkstückseite ist es möglich, daß die Bürsten, die die eine Kante des Werkstückes, vorzugsweise die obere Kante dieses Werkstückes, beaufschlagen, eine höhere Drehzahl als die die andere Kante beaufschlagenden Bürsten haben. Häufig haben z.B. abgekantete Flächen nämlich nach einer Seite einen stärkeren Grat als nach der anderen, wobei dieser stärkere Grat dann mit den sich schneller drehenden Bürsten bearbeitet werden kann. Dabei können stufenlos regelbare Antriebe vorgesehen sein.
  • Eine weitere denkbare Ausführungsform kann darin bestehen, daß alle Bürsten jeweils auf einer feststehenden Welle drehbar gelagert sind und die Welle jeweils zwischen zwei gegensinnig drehbaren Bürsten wenigstens eine Querbohrung für zumindest einen Lagerstift mit einem Kegelrad, das seitlich mit Tellerrädern an den beidseitig angeordneten Bürsten kämmt, oder eine Halterung für die Seitenflächen der Bürsten beaufschlagende Reibräder hat und daß vorzugsweise eine am Ende der Bürstenreihe angeordnete Bürste mit einem sie in Drehung versetzenden Antrieb verbunden ist.
  • Es sei noch erwähnt, daß zumindest jeweils zwei gegensinnig angetriebene Bürsten vorzugsweise mittels wenigstens einer Feder, insbesondere einer Tellerfeder, in axialer Richtung gegeneinander gedrückt sein können. Dies ist vor allem bei der Verwendung von Reibrädern als Zwischengetriebe vorteilhaft.
  • Insgesamt ergibt sich eine Maschine zum Entgraten von Platten oder Blechen, bei mit Hilfe unterschiedlicher Varianten Anpassungen an unterschiedliche Werkstücke beim Entgraten möglich sind, wobei aber jeweils nur die zu entgratenden Ränder oder Schmalseiten von den Bürsten beaufschlagt werden.
  • Dabei werden in vorteilhafter Weise beide Kanten oder bergänge eines Blechrandes gleichzeitig abgebürstet bzw. entgratet. Die Maschine eignet sich auf diese Weise besonders für Betriebe, in denen kleinere Mengen von Blechplatten auch unterschiedlicher Abmessungen entgraten werden müssen. Dabei kann entweder eine einzige Reihe von Bürsten vorgesehen sein, an denen das Werkstück entlanggeführt wird, oder es können zwei parallele Reihen von solchen Bürsten vorhanden sein,zwischen denen das Werkstück hindurchgeführt werden kann, insbesondere im Zusammenwirken mit Längsteilanlagen beim Schneiden vom Coil.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten in mehreren Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht einer Maschine zum Entgraten mit einer Reihe von gegensinnig angetriebenen, auf einer Welle angeordneten Bürsten, wobei jeweils eine Bürste eines Bürstenpaares drehfest mit der Welle verbunden ist und die zweite Bürste über ein Zwischengetriebe von einer Vorgelegewelle aus entgegengesetzt drehbar ist, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine Stirnansicht einer Maschine zum Entgraten mit zwei parallelen Reihen von jeweils gegensinnig angetriebenen Bürsten analog der Ausführungsform nach Fig. 1, tq Fig. 4 eine Draufsicht und Fig. 5 eine Stirnansicht einer Maschine zum Entgraten, bei der zum Entgraten einer Seitenkante insbesondere einer dickeren Platte zwei Reihen von jeweils gegensinnig angetriebenen Bürsten jeweils in unterschiedlicher Höhenlage zueinander vorgesehen sind, wobei sich die beiden Reihen von Bürsten in der Seitenprojektion überschneiden und analog der Fig.2 und 3 auch für die zweite Werkstückseite eine analoge Anordnung vorgesehen sein könnte, Fig. 6 teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform, bei der die gegensinnig angetriebenen Bürsten auf einer Hohlwelle angeordnet sind und jeweils die eine Bürste eines Bürstenpaares drehfest mit der Hohlwelle verbunden ist, während die andere Bürste dieses Bürstenpaares drehbar auf der Hohlwelle sitzt und im Inneren der Hohlwelle eine Vorgelegewelle verläuft, die die drehbar auf der Hohlwelle sitzende Bürste über ein Zahnradzwischengetriebe, zum Beispiel ein Planetengetriebe, gegensinnig antreibt, Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht einer Maschine zum Entgraten, bei der- zwischen den jeweils gegensinnig drehbaren Bürsten ein Kegelradwendegetriebe vorgesehen ist, Fig. 8 eine im Schnitt gehaltene Teildraufsicht und Fig. 9 eine Stirnansicht einer Ausführungsform, bei der zwischen den gegensinnig angetriebenen Bürsten Reibräder vorgesehen sind, Fig.10 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht einer Ausführungsform, bei der die Bürsten auf einer feststehenden Welle gegensinnig drehbar sind und zwischen den Bürsten Kegelradwendegetriebe vorgesehen sind, Fig.11 eine Seitenansicht einer Maschine zum Entgraten mit dem Antriebsmotor und einem Zwischengetriebe und Fig.12 eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Bürsten einer Drehrichtung fest mit einer angetriebenen Welle verbunden sind und die gegensinnig drehbaren Bürsten über eine Vorgelegewelle und Zahnrad-Zwischengetriebe angetrieben sind.
  • Eine im folgenden bei allen beschriebenen, vom Erfindungsgedanken übereinstimmenden, in der konstruktiven Ausgestaltung jedoch verschiedenen Ausführungsbeispielen mit 1 bezeichnete Maschine dient zum Entgraten der Ränder 2 von Blechen oder Platten 3 mit Hilfe von rotierenden Drahtbürsten 4 und 5. Bei allen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß in Vorschubrichtung des Bleches 3 und des. zu entgratenden Blechrandes 2 einander benachbarte Bürsten 4 und 5 vorgesehen sind, deren Achsen parallel zur Vorschubrichtung gemäß dem Pfeil Pf 1 liegen und von denen die Bürsten 4 gegensinnig gegenüber den Bürsten 5 angetrieben sind.
  • Die Bürsten 4 der einen Drehrichtung entgraten also bei der in Fig. 1 angedeuteten Drehrichtung gemäß dem Pfeil Pf 4 die obere Kante des Blechrandes 2, während die anderen Bürsten 5 die untere Blechkante entgraten, weil sie sich von unten gegen das Blech 3 drehen. Die Bürsten 4 und 5 haben dabei in allen Ausführungsbeispielen jeweils den gleichen Durchmesser.
  • Außerdem haben jeweils unmittelbar einander benachbarte Bürsten 4 und 5 - die somit ein Bürstenpaar bilden - gegensinnige Drehrichtungen, obwohl gemäß Fig. 12 auch eine Vierergruppe von Bürsten 4 und 5 so angetrieben werden kann, daß die beiden äußeren Bürsten 4 die eine und die beiden inneren Bürsten 5 die andere Drehrichtung haben.
  • Die Führung und Auflage des Werkstückes oder Bleches 3, vorzugsweise ein Tisch 6, ist mit der Oberfläche in der Verlängerung eines Durchmessers der Bürsten 4 und 5 oder gegebenenfalls auch parallel dazu angeordnet. Man erkennt in Fig.3 deutlich, daß die Anordnung so getroffen ist, daß das Blech 3 in diesem Ausführungsbeispiel in der Fortsetzung des horizontalen Durchmessers der Bürsten 4 und 5 liegt und selbst ebenfalls horizontal geführt wird. Dabei kann der Tisch 6 gegenüber seiner Halterung 7 in seiner Höhe verstellbar sein, so daß das Blech 3 auch an einer Stelle der Bürsten 4 und 5 zur Anlage gebracht werden kann, die parallel zu dem horizontalen Durchmesser angeordnet ist. In erster Linie kommt dabei eine Verstellung des Tisches 6 nach unten in Frage, so daß vor allem die sich von obenher gegen das Blech 3 drehenden Bürsten 4 stärker auf dieses Blech 3 einwirken werden.
  • Dadurch wird dieses noch sicherer auf seiner Führung bzw.
  • dem Tisch 6 gehalten. Außerdem wird dann die obere Kante des Blechrandes 2 stärker bearbeitet, was vor allem bei solchen Blechen 3 vorteilhaft ist, die durch Stanzen abgetrennt wurden und bei denen die in Richtung des Stanzmessers ursprünglich unten liegende Blechkante gegenüber der Blechoberfläche stärker vorsteht. Diese stärker vorstehende Kante wird dann zweckmäßigerweise auf dem Tisch 6 nach oben orientiert, so daß sie von den sich stärker auswirkenden Bürsten 4 gut erfaßt wird.
  • Zusätzlich zu der Höhenverstellung des Tisches 6 kann eine Seitenverstellung vorgesehen sein, die mit Hilfe von Exzentern 8 und einem an verschiedenen Lochungen 9 festlegbaren Hebel 10 bewirkt werden kann. Diese Verstellmöglichkeit ist am Ausführungsbeispiel der Fig. 5 dargestellt, kann jedoch in gleicher Weise auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen verwirklicht sein. Insbesondere kann durch diese seitliche Verstellbarkeit bei einer Höhenverstellung des Tisches 6 auch dessen seitliches Nachstellen gegenüber den dann zurückweichenden Bürstenumrissen bewerkstelligt werden. Bei einer Maschine 1 mit parallelen Bürstenreihen zur gleichzeitigen Beaufschlagung paralleler Seitenränder 2 kann dadurch aber auch eine Einstellung an unterschiedlich breite Werkstücke vorgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Bürsten 4 und 5 unterschiedlicher Drehrichtun#g alle auf der selben Welle oder Achse angeordnet sind, wobei diese Welle im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 mit 11 bezeichnet ist. Eine analoge Welle oder Achse ist auch bei den anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen und wird bei deren Beschreibung jeweils gesondert erwähnt.
  • Die Bürsten 4 der einen Drehrichtung sind mit Hilfe von Keilen 11a drehfest mit dieser Welle 11 verbunden, während die gegensinnig angetriebenen Bürsten 5 über Wälzlager 11b drehbar auf der Welle 11 gelagert sind und einen eigenen Antrieb haben, der je nach Ausführungsbeispiel verschieden sein kann. In den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 bis 5 ist als Antrieb für die Bürsten 5 jeweils ein Riemen- oder Zahnriementrieb 12 mit dem Riemen 13 und zwei Riemenrädern 14 und 15 vorgesehen. In gleicher Weise könnte auch ein Kettentrieb vorgesehen sein. Die Riemenräder 14 sitzen auf einer Vorgelegewelle 16, während die Riemenräder 15 jeweils an Büchsen 17 angeschlossen oder einstückig mit diesen verbunden sind, die die Bürsten 5 tragen und gegenüber der Welle 11 - wie bereits erwähnt - kugelgelagert sind. Man erkennt dies deutlich an den in Fig.1 geschnitten dargestellten Bürsten 4 und S.
  • Durch diesen Antrieb ergibt sich zwischen den benachbarten gegensinnig angetriebenen Bürsten 4 und 5 eines Bürstenpaares ein Abstand bzw. Zwischenraum 18. Jeweils zwischen einem Paar von gegensinnig angetriebenen Bürsten 4 und 5 -ist ein ähnlicher Zwischenraum oder Abstand 19 freigelassen. In diese Zwischenräume 18 und 19 greifen bei dieser Ausführungsform Anschläge 20 ein, an denen das Blech 3 bei der Bearbeitung angelegt werden kann. Es kann dadurch vermieden werden, daß das Blech 3 zu tief in die Bürsten 4 und 5 hineingestoßen und diese dadurch beschädigt oder vorzeitig verschlissen werden.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der zwei parallele, einander auf gleicher Höhe gegenüberliegende Reihen von Bürsten 4 und 5 vorgesehen sind, die dabei in ihrem Abstand zueinander mit Hilfe der im Maschinengestell 21 angeordneten Spindel 22 und der Mutter 23 verstellbar sind. Der Tisch 6 ist dabei zweigeteilt und der eine Teil ist mit der Spindel 22 und der andere Teil mit der Mutter 23 verbunden.
  • Die Seitenanschläge 20 sind zur Erleichterung des Vorschubes als Rollen 24 ausgebildet und können angetrieben sein. In Fig. 3 ist angedeutet, daß der Antrieb dabei durch eine Welle 25 über Kegelräder 26 und ein Wellenstück 27 erfolgen kann, an dessen Ende die Rolle 24 sitzt. Im übrigen kann der Vorschub des Werkstückes 3 auch auf andere Weise, z.B. mit Hilfe eines Transportbandes od.dgl. erfolgen.
  • In den Figuren 4 und 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die sich gegensinnig zueinander drehenden Bürsten 4 und 5 einerseits koaxial und andererseits auf parallelen, in unterschiedlichen Höhen zueinander sitzenden Wellen 28 und 29 gelagert sind und sich in ihrer Seitenprojektion teilweise überschneiden. Dabei liegen die Wellen 28 und 29 in diesem Ausführungsbeispiel gerade genau übereinander.
  • Die Welle 29 ist auf Schwingen 30 gelagert, mit deren Hilfe die Welle 28 und die Welle 29 in ihrem Abstand zueinander verändert werden können. Entsprechend kann die Überschneidung oder der Einschnitt 31 der Bürsten der beiden Wellen vergrößert oder verkleinert werden. Man erkennt in Fig. 5 deutlich zwischen den jeweiligen Bürsten 4 und 5 der beiden Wellen 28 und 29 den Einschnitt 31, in dem ein zu entgratendes Blech 3 gut geführt ist und wo außerdem die Bürstenpaare jeweils unter den günstigsten Winkel an denKanten der Seitenränder des Bleches 3 auftreffen können, insbesondere, wenn es sich um ein relativ dickes Blech oder eine Platte handelt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 trifft jede Bürste etwa mit einem unter 450 zur Blechober- oder Unterseite stehenden Bereich auf den Kanten auf, so daß diese in günstigster Weise entgratet werden können. Zweckmäßigerweise sind dabei auf der oberen Welle 29 eine jeweils gleiche Anzahl von zueinander gegenläufigen Bürsten 4 und 5 angeordnet und ebenfalls auf der unteren Welle 28 eine gleiche Anzahl von zueinander gegenläufigen Bürsten 4 und 5 vorgesehen. Dadurch nämlich ist gewährleistet, daß der obere Grat des Bleches 3 sowohl von oben durch die Bürsten 5 als auch sozusagen von der Seite bzw. von unten kommend durch die Bürsten 4 entfernt wird. Entsprechend verhält es sich dann auch bei dem unteren Grat, der nunmehr sowohl von unten durch Bürste 4 als auch von der Seite bzw. von oben kommend durch die Bürste 5 bearbeitet wird.
  • Durch diese Maßnahme wird vermieden, daß durch das Entgraten ein weiterer Grat entsteht, was insbesondere bei der Wegarbeitung von starken Graten Bedeutung hat (hochstehende Stanzgrate). Dadurch ergibt sich kineintatisch auch der Vorteil, als daß jede Welle 28, 29 in sich Aktions- als auch Reaktionskräfte bei der Entgratung eliminiert und dadurch auch sich gegenseitig aufhebene Kräfte auf die schließlich verschieden stark zu bearbeitenden Grate wirksam werden, so daß das Blech 3 eine optimal ruhige Lage beim Entgratungsprozeß beibehält.
  • Es sind nun verschiedene Möglichkeiten denkbar, diese Bürsten 4 und 5 anzutreiben. In Fig. 4 und 5 ist nur eine Möglichkeit genau aufgezeigt. Diese besteht darin, daß die Bürsten 4 über die Wellen 28 und 29 linksdrehend über separate Motoren angetrieben werden, währenddessen die Bürsten 5 über eine Vorlegewelle 16 und Riementriebe 13 rechtsdrehend angetrieben werden.
  • Dabei können beide Wellen 28 und 29 oder auch nur eine auf Schwingen 30 angeordnet sein.
  • Wenn man sich einen Motor bei Antrieb der Wellen 28 und 29 ersparen möchte, dann kann man die Verbindung zwischen 28 und 29 durch ein achsvariables Getriebe in Form eines Zahnradgetriebes oder Riementriebes, wie schematisch bei 33 in Fig. 4 angedeutet, ausführen. Schließlich sind in dieser Verbindung auch noch andere Drehrichtungskombinationen denkbar, die dann auch iit reuzriemctricben und Zahnradumkehrgetrieben realisierbar sind. Entscheidend ist bei der jeweiligen Konstruktion lediglich die Anzahl der anzutreibenden Bürsten, d.h. bei wenig Bürsten kann man Umkehrgetriebe vorsehen, sofern diese wirtschaftlicher als eigene Motoren sind.
  • Bei langen Aggregaten mit vielen Bürsten sind separate Motoren wiederum wirtschaftlicher, da man hierdurch eine ganze Reihe von Umkehrgetrieben und Transmissionen sparen kann.
  • In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem für die gegensinnig angetriebenen Bürsten 4 und 5 auch zwei parallele Wellen vorgesehen sind. Dabei sind alle Bürsten 4 und 5 auf wenigstens einer Hohlwelle 34 oder Hohlachse angeordnet, in deren Innerem die parallel verlaufende Vorgelegewelle 35 in Lagern 35' drehbar gelagert ist. Jeweils im Bereich zwischen gegensinnig drehbaren Bürsten 4 und 5 hat die Hohlwelle 34 wenigstens einen Durchbruch 36 für ein Zwischengetriebe. 37. Die Hohlwelle 34 ist im Maschinengestell 21 in Lagern 34' gelagert.
  • In Fig. 6 ist als Zwischengetriebe 37 ein Zahnradgetriebe vorgesehen, bei dem ein erstes Zahnrad 38 auf der Vorgelegewelle 35 mit Hilfe eines Keiles 39 drehfest angebracht ist. Im Bereich des Durchbruches 36 ist ein weiteres Zahnrad 40 auf einer im Durchbruchbereich an der Hohlwelle 34 befestigten Achse 41 drehbar gelagert, das in ein entsprechend gezahntes Hohlrad 42 eingreift, welches mit der Drahtbürste 5 fest verbunden ist, die über Wälzlager 43 drehbar auf der Hohlwelle 34 gelagert ist.
  • Dabei sind die Hohlwelle 34 und die Vorgelegewelle 35 jeweils angetrieben. Dies kann entweder wiederum jeweils mit einem eigenen Antriebsmotor oder aber auch mit Hilfe eines einzigen Motors 44 über eine Kupplung 45 und ein Getriebe 46 gemäß Fig. 11 erfolgen. Je nach Wahl der Drehzahlen der Hohlwelle 34 und der Vorgelegewelle 35 können die gegensinnig angetriebenen Bürsten 4 und 5 gleiche oder auch verschiedene Drehzahlen haben.
  • In den Figuren 7 bis 9 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen die gegensinnig angetriebenen Bürsten 4 und 5 auf einer einzigen gemeinsamen Welle 47 angeordnet sind, wobei die Bürsten 4 der einen Drehrichtung wieder über Keile 11a drehfest mit dieser Welle 47 verbunden sind und die anderen Bürsten 5 über Wälzlager lib drehbar auf der Welle 47 sitzen. Dabei ist jeweils ein sich an der Welle 47 und/oder dem Maschinengestell oder -gehäuse 21 abstützendes, im folgenden jeweils noch naher zu beschreibendes Zwischengetriebe zwischen je zwei gegensinnig angetriebenen Bürsten 4 und 5 eines Bürstenpaares vorgesehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist jeweils zwischen zwei gegensinnig angetriebenen Bürsten 4 und 5 ein Kegelradwendegetriebe 48 als Zwischengetriebe vorgesehen, wobei zumindest ein Kegelstirnrad 49, welches mit Kegelrädern 50 an den Bürsten 4 und 5 kämmt, feststehend, im Ausführungsbeispiel mit dem Maschinengestell oder -gehäuse 21 verbunden ist, wie noch beschrieben wird.
  • Fig. 7 zeigt ferner, daß zur besseren Kraftübertragung und zur Vermeidung von Verkantungen und dgl. wenigstens zwei Kegelstirnräder 49 an den mit den Bürsten 4 und 5 verbundenen Kegelrädern 50 angreifen können, wobei das eine Kegelrad 49 über einen Stehbolzen 51 mit dem Gehäuse oder Maschinengestell 21 verbunden ist und gleichzeitig an einem feststehenden, auf der gemeinsamen Welle 47 mittels eines Kugellagers 52 gelagerten Ring 53 angreift, der das weitere Kegelrad 49 trägt, das dabei an ihm-über eine Verschraubung 54 befestigt ist. Man erkennt auch deutlich die die Bürsten 4 und 5 parallel zur Welle 47 durchsetzenden Schrauben 55, mit denen jeweils die drehfest mit den Bürsten 4 und 5 verbundenen Kegelräder 50 an den einander zugewandten Seitenflächen der Naben der Bürsten 4 und 5 befestigt sind. Im Bereich der Kegelradwendegetriebe 48 und der Stehbolzen 51 erkennt man wiederum zwischen den Bürsten 4 und 5 jeweils Anschläge 20, während die Fuge 56 zwischen zwei Bürstenpaaren so knapp wie möglich bemessen ist.
  • Es sei erwähnt, daß die Zwischengetriebe, insbesondere auch das Zwischengetriebe 37 der Ausführungsform nach Fig. 6, jeweils in Ausnehmungen 57 der Bürstenstirnseiten angeordnet sind, damit die Bürsten 4 und 5 selbst zwischen sich nur möglichst schmale Abstände und Fugen haben. Dadurch kann beispielsweise bei Fig. 6 jeglicher Anschlag 20 zwischen benachbarten Bürsten 4 und 5 vermieden werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 8 und 9 sind an den einander zugewandten Seitenflächen der gegensinnig angetriebenen Bürsten 4 und 5 Reibräder 58 wiederum in Ausnehmungen 57 der Bürsten 4 und 5 in noch zu beschreibender Weise angeordnet, deren Lagerung 59 mit dem Gehäuse 21 in ebenfalls zu beschreibender Weise verbunden ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 8 und 9 greift jeweils zwischen zwei gegensinnig angetriebenen Bürsten 4 und 5 eines Bürstenpaares ein Blech 60 ein, welches zwischen den Seitenwänden bzw. den Ausnehmungen 57 der Bürsten 4 und 5 Durchbrüche 61 hat, in denen die Reibradlagerung 59 und die Reibräder 58 nach beiden Seiten vorstehend angeordnet sind. Die Reibradlagerung 59 ist dabei eine feststehende, mit den Rändern 62 der Durchbrüche 61 verschraubte Achse, auf der die Reibräder drehbar sind.
  • Man erkennt vor allem in Fig. 9 , daß zwischen zwei Bürsten 4 und 5 jeweils mehrere, im Ausführungsbeispiel drei, mit ihren Achsen oder Lagerungen 59 radial angeordnete Reibräder 58 gleichmäßig auf einem konzentrisch zum Bürstenumfang liegenden Kreis angeordnet sind. Entsprechend große Kräfte können übertragen werden. Wichtig ist dabei, daß zumindest jeweils zwei gegensinnig angetriebene Bürsten 4 und 5 mittels wenigstens einer Feder, im Ausführungsbeispiel einer Tellerfeder 63 in axialer Richtung gegeneinander gedrückt sind, damit die Reibkräfte gut übertragen werden.
  • Wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 die Welle 47 gedreht, werden die drehfest verbundenen Bürsten 4 ohne weiteres mitgedreht. Dadurch werden die ihrerseits drehbaren, jedoch ortsfesten Reibräder 58 in Drehung versetzt, so daß sie die drehbar auf der Welle 47 gelagerten Bürsten 5 entgegengesetzt zu den Bürsten 4 in Drehung versetzen.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform bei der alle Bürsten 4 und 5 jeweils auf einer feststehenden Welle 64 drehbar über Wälz-oder Kugellager 11b drehbar gelagert sind. Jeweils zwischen zwei gegensinnig drehbaren Bürsten 4 und 5 hat die Welle 64 wenigstens eine Halterung, im Ausführungsbeispiel eine Querbohrung 65 für zumindest ein Lagerstift 66 mit einem Kegelrad 67, das seitlich mit Kegelrädern 68 an den beidseitig angeordneten Bürsten 4 und 5 kämmt. Die Anordnung ist in gewissem Umfange mit der Ausführungsform nach Fig. 7 vergleichbar.
  • Es werden jedoch die äußeren Verbindungen zum Maschinengestell oder Gehäuse vermieden. Dabei ist wenigstens eine# am Ende der Bürstenreihe angeordnete erste Bürste 4 mit einem sie in Drehung versetzenden Antrieb verbunden, der dabei von einem Stirnzahnrad 70 und daran angreifenden weiteren Getriebeteilen 71 gebildet ist.
  • Es leuchtet ohne weiteres ein, daß diese Ausführungsform nach Fig. 10 auf einfache Weise auch mit der nach den Figuren 8 und 9 dadurch kombiniert werden kann, daß an Stelle der in Fig. 10 vorgesehenen Kegelräder 67 und 68 Reibräder 58 eingebaut werden, deren Lagerung 59 von der feststehenden Welle 64 getragen werden kann.
  • Fig. 12 zeigt noch einmal ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Antriebsmotor 44 über einen Riementrieb 72 eine Welle 11 mit gegensinnig angetriebenen Bürsten 4 und 5 und unmittelbar eine Vorgelegewelle 16 antreibt, wobei auf der Welle 11 zunächst eine drehfeste Bürste 4, dann zwei drehbare, gegensinnig angetriebene Bürsten 5, danach wieder z.B. zwei drehfest verbundene Bürsten 4 usw. angeordnet sind.
  • Insgesamt ergibt sich in mehreren Varianten eine Maschine 1 zum Entgraten, bei der in einem Arbeitsgang beide Kanten einer Blech-Längsseite beaufschlagt werden können, ohne daß das Blech dazu noch einmal umgewendet werden muß. Durch miteinander abwechselnde Bürsten unterschiedlicher Drehrichtungen, bei denen nicht für jede Bürste ein eigener Antriebsmotor notwendig ist, ergeben sich gleichmäßige Kräfte an dem Werkstück, was für ein gefahrloses Arbeiten vorteilhaft ist.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzaln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Zusammenfassung -

Claims (25)

  1. Maschine zum Entgraten von Blechen od.dgl.
    Ansprüche S Maschine zum Entgraten der Rändervon Blechen, Platten od.dgl.
    mittels rotierender Drahtbürsten, wobei in Vorschubrichtung der Werkstücke im Bereich von wenigstens einer Längsseite der Werkstücke nebeneinander mehrere gegensinnig angetriebene Bürsten vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bürsten (4,5) auf wenigstens einer gemeinsamen, parallel zur Vorschubrichtung Pf 1 verlaufenden Welle (11,28,29,34,47,64) oder Achse angeordnet sind und die einander benachbarten Bürsten (4 und 5) über Umkehrräder, Zwischengetriebe od.dgl. einander entgegengesetzte Drehrichtungen haben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengetriebe als Riemen-, Zahnriemen oder Zahnradgetriebe ausgebildet sind, die von einer angetriebenen Zwischen- oder Vorgelegewelle (16,35) od.dgl. abzweigen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (4) der einen Drehrichtung drehfest - z.B. über Keile (11a) - mit der sie tragenden, angetriebenen Welle (11) verbunden sind, während die gegensinnig angetriebenen Bürsten (5) drehbar auf dieser Welle sitzen.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei drehfest außeiner angetriebenen Welle (11,28,29,34) angeordneten Bürsten (4,5) die Zwischengetriebe von einer vorzugsweise ebenfalls angetriebenen Vorgelegewelle (16,35) abzweigen.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprü#che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Welle z.B.(11) und die Vorgelegewelle z.B.(16) ein gemeinsamer Antriebsmotor (44) und eine Getriebeverbindung (46) vorgesehen sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bürsten (4 und 5) auf wenigstens einer Hohlwelle (34) oder Hohlachse angeordnet sind, in deren Innerem die parallel laufende Vorgelegewelle (35) drehbar gelagert ist, und daß die Hohlwelle oder -achse (34) jeweils im Bereich zwischen gegensinnig drehbaren Bürsten (4 und 5) wenigstens einen Durchbruch (36) für ein Zwischengetriebe (37), insbesondere ein Zahnradgetriebe hat.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (34) und die darin befindliche Vorgelegewelle (35) jeweils angetrieben sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Vorgelegewelle (35) ein erstes Zahnrad (38) drehfest angeordnet ist, welches über ein im Bereich des Durchbruches (36) gelagertes Zahnrad (40) ein mit der drehbar auf der Hohlwelle (34-) gelagerten Bürste (5) verbundenes Hohlrad (42) beaufschlagt.
  9. 9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (4) der einen Drehrichtung drehfest tragende Welle und die Vorgelegewelle, insbesondere auch die Hohlwelle (34) und die in ihrem Inneren befindliche Vorgelegewelle (35), über Kupplungen, Getriebeteile od.dg#. mit einem einzigen Antriebsmotor (44) versehen sind.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegensinnig angetriebenen Bürsten (4 und 5) auf einer gemeinsamen Welle (47) angeordnet sind, daß die Bürsten der einen Drehrichtung drehfest mit dieser Welle (47) verbunden sind und die anderen Bürsten (5) drehbar auf der Welle (47) sitzen und daß ein sich an der Welle (47) und/oder dem Maschinengestell oder -gehäuse (21) abstützendes Zwischengetriebe (48;58) jeweils zwischen gegensinnig angetriebenen Bürsten (4 und 5) vorgesehen ist.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Seitenflächen der gegensinnig angetriebenen Bürsten (4 und 5) Reibräder (58) vorgesehen sind, deren Lagerung oder Achse (59) feststeht, vorzugsweise mit dem Gehäuse (21) verbunden ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei gegensinnig angetriebenen Bürsten (4 u.5) ein Blech (60) od. dgl. eingreift, welches zwischen den Bürsten (4 u.5) Durchbrüche (61) hat, in denen die Reibradlagerung (59) und die Reibräder (58) nach beiden Seiten vorstehend angeordnet sind.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Bürsten (4 u.5) jeweils mehrere, vorzugsweise zwei oder drei, mit ihren Achsen (59) radial angeordnete Reibräder (58) insbesondere gleichmässig auf einem konzentrisch zum Bürstenumfang liegenden Kreis angeordnet sind.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei gegensinnig angetriebene Bürsten (4 u.5) vorzugsweise mittels wenigstens einer Feder, insbesondere einer Tellerfeder (63) in axialer Richtung gegeneinander und gegen die Reibräder (58) gedrückt sind.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei gegensinnig angetriebenen Bürsten ein Kegelradwendegetriebe (48) vorgesehen ist, wobei zumindest ein Kegelstirnrad (49), welches mit Kegelrädern (50) an den Bürsten (4 u.5) kämmt, feststehend, vorzugsweise mit dem Maschinengestell (21) verbunden ist.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 10 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kegelstirnräder (49) an den mit den Bürsten (4 u.5) verbundenen Kegelrädern (50) angreifen, wobei das eine Kegelrad über einen Stehbolzen (51) od.dgl. mit dem Gehäuse (21) verbunden ist und gleichzeitig an einem feststehenden, auf der gemeinsamen Welle (47) kugelgelagerten Ring (53) angreift, der das weitere Kegelrad trägt.
  17. 17. Maschine nach einem oder mehrerender vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengetriebe z.B.
    (37,48,58) od.dgl. Übertragungselemente jeweils in Ausnehmungen (57) der Bürsten-Stirnseiten angeordnet sind und wenigstens ein Teil der Bürsten (4 oder 5) zwischen sich nur eine schmale Fuge (56) haben.
  18. 18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei parallele, in ihrem Abstand vorzugsweise verstellbare Wellen (28,29) mit jeweils gegensinnig drehbaren Bürsten (4 u.5) vorgesehen sind.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Projektionen der auf parallelen Wellen (28,29) befindlichen Bürsten in Seitenprojektion teilweise überschneiden#
  20. 20. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten, die die eine Kante des Werkstückes (3), vzw. die obere Kante des Werkstückes (3), beaufschlagen, eine höhere Drehzahl als die die andere Kante beaufschlagenden Bürsten haben.
  21. 21. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Zwischenräume (18,19) zwischen den Bürsten (4 oder 5) ein Führungsanschlag (20) für das Werkstück (3) angeordnet ist.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der diesem folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daR alle Bürsten (4 und 5) jeweils auf einer feststehenden Welle (64) drehbar gelagert sind und die Welle (64) jeweils zwischen zwei gegensinnig drehbaren Bürsten (4 und 5) wenigstens eine Halterung, vorzugsweise eine Querbohrung (65) für zumindest einen Lagerstift (66) mit einem Kegelrad, das seitlich mit Kegelrädern (68) an den beidseitig angeordneten Bürsten (4 und 5) kämmt, oder eine Halterung für die Seitenflächen der Bürsten (4 und 5) beaufschlagende Reibräder (58), hat und daß vorzugsweise eine am Ende der Bürstenreihe angeordnete Bürste (69) mit einem sie in Drehung versetzenden Antrieb (70,71) verbunden ist.
  23. 23. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (6) od.dgl., insbesondere ein Tisch zur Auflage des Werkstückes (3), in der Verlängerung eines Durchmessers der Bürsten (4 und 5) oder parallel dazu angeordnet ist.
  24. 24. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch geken#zeichnet, daß der Führungstisch (6) od.dgl. zum Auflegen der zu entgratenden Werkstücke (3) in Richtung zu den Bürsten (4 und 5) und ggf. in der Höhe verstellbar ist.
  25. 25. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24', dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Abstandes von einander gegenüberliegenden Bürstenreihen der Tisch (6) od.
    dgl. Auflage zweigeteilt ist und an einem Teil das eine Verstellmittel, vorzugsweise eine Spindel (22), und an dem anderen Teil das andere Verstellmittel, vzw. eine Spindelmutter (23), befestigt sind.
    - Beschreibung -
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