DE3043937C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B19/00—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
- B21B19/02—Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/02—Shape or construction of rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/008—Skew rolling stands, e.g. for rolling rounds
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kegelwalze für ein Planeten-
Schrägwalzwerk, wie es prinzipiell durch die DE-AS 16 02 153
und die DE-PS 20 09 867 bekannt ist und wie sie durch die Merkmale im Oberbegriff des Hauptanspruches
festgelegt ist. Derartige Walzwerke
haben sich zur kontinuierlichen Hochumformung von Vollquer
schnitten und ebenso von Hohlquerschnitten gut geeignet er
wiesen. Je nach Größe des Ausgangsquerschnitts und insbeson
dere des Außendurchmessers des Rohteils ergibt sich eine mehr
oder weniger lange Umformungszone entlang einer in geringem
Winkel zu einer Kegelmantellinie gelegenen Linie, wobei in
folge der Geometrie der Walzen diese Umformungszone für die
Umformung großer Rohteil-Außendurchmesser entfernter zur
Walzenachse und die Umformungszone für die Umformung kleinerer
Ausgangsquerschnitt mit kleinem Rohteil-Außendurchmesser näher
zur Walzenachse liegt. Ist das Walzenprofil in der Umformungs
zone verschlissen, muß die Walze nachgedreht werden, wobei das
nachgedrehte Profil axial in Richtung Kegelbasis versetzt
an der Kegelwalze erzeugt wird. Um das axiale Maß der Nach
drehung müssen dann die Walzen axial verstellt werden, um
nach wie vor ein Erzeugnis gewünschten Endquerschnitts zu
erhalten. Die Möglichkeit zur axialen Anstellung der Walzen
ist durch die baulichen Gegebenheiten des Walzwerkes begrenzt,
und diese sind durch die konstruktiven Möglichkeiten vorgegeben.
Dabei stehen die Forderung nach großer Nachdrehbarkeit der
Walzen zum Zwecke des langen, materialsparenden Einsatzes und
damit großer axialer Anstellbarkeit der Walzen und die Forde
rung nach robuster Lagerung der Walzen, die konstruktiv um so
besser zu erreichen ist, je kleiner die Wege axialer Anstel
lung ausgelegt werden müssen, direkt entgegen. Der hierdurch
bedingte Nachteil ist umso erheblicher, je größer der Quer
schnittsbereich ist, für den das Walzwerk eingesetzt werden
soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kegelwalze für
ein Planeten-Schrägwalzwerk zu schaffen, der bei begrenzten,
relativ geringen axialen Anstellwegen der Walzen eine Aus
walzung auch kleiner Querschnitte mit hoher Wirtschaftlich
keit im Materialverbrauch der Walzen erlauben.
Zur Lösung
der Aufgabe besteht die zum Walzen von Walzgut mit kleinem Roh
teil-Außendurchmesser vorgesehene Kegelwalze aus einem kegel
stumpfförmigen Basisteil und aus einem lösbar damit verbun
denen Kopfteil mit dem kleinen Rohteil-Außendurchmesser ange
paßter Umformungszone, wobei das axiale Nach
drehmaß und die Kegelspitzenhöhe den Werten einer einstückigen
Kegelwalze zum Walzen großer Rohteil-Außendurchmesser gleich
sind.
Die Verbindung von Kopfteil und Basisteil kann auf jede be
liebige geeignete Weise erfolgen, durch die eine feste aber
leicht lösbare Verbindung herstellbar ist. Besonders vorteil
haft ist es, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
Kopfteil und Basisteil an ihren einander zugekehrten Flä
chen (Grund- und Stirnflächen) mit korrespondierenden, in
einandergreifenden Stirnverzahnungen zu versehen und durch
das Basisteil durchsetzende mit ihren Gewindeschäften in Ge
windebohrungen im Kopfteil einsitzende Schraubenbolzen zu
verbinden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Kegelwalze (Grundwalze) im Axialschnitt beim
Auswalzen einer Rohrluppe von maximalem Anstichquer
schnitt und Rohteil-Außendurchmesser über eine Dornstange,
Fig. 2 eine aus Kopfteil und Basisteil zusammengesetzte
Kegelwalze im Axialschnitt beim Auswalzen einer
Rohrluppe von minimalem Anstichquerschnitt und Rohteil-
Außendurchmesser über eine Dornstange und
Fig. 3 die Konturen der Kegelwalzen nach den Fig. 1 und 2
und deren einander entsprechende Geometrie.
Mit 1 ist eine Kegelwalze eines Planeten-Schrägwalzwerkes
bezeichnet. An ihrer Grundfläche 2 ist die Kegelwalze 1 mit
einer Stirnverzahnung 3 versehen, die in eine korrespondie
rende Stirnverzahnung eines nicht dargestellten Walzenträ
gers eingreift. Die ineinandergreifenden Stirnverzahnungen
zusammen mit einem Spannbolzen 4, der mit seinem Gewinde
schaft 5 in der zentralen Gewindebohrung 6 in der Kegelwal
ze 1 einsitzt und der sich im Walzenträger abstützt, erge
ben eine feste, jedoch lösbare Verbindung der Kegelwalze 1
mit dem nicht dargestellten Walzenträger. In bekannter
Weise ist der Walzenträger axial verstellbar, wozu er ent
weder unmittelbar als Walzenwelle (nach DE-AS 16 02 153)
oder als in der Walzenwelle axial verstellbare Schiebebuch
se (nach DE-PS 20 09 867) ausgebildet ist. Die Verbindung
der Walze 1 mit dem nicht dargestellten Walzenträger ist
eine unter einer Vielzahl von Möglichkeiten.
Die Kegelwalze 1 kann als die größte eines Planeten-Schräg
walzwerks bestimmter Baugröße als die Grundwalze bezeich
net werden, deren auf einem mittleren Radius R angeordnete
Umformungszone 7 dem von dem Schrägwalzwerk zu bearbeiten
den maximalen Anstichquerschnitt des Walzgutes 8 mit dem
größten Rohteil-Außendurchmesser 9 angepaßt ist. An die Umformungszone
7 der Walze schließt sich eine Glättzone 10 an, die dem im
Querschnitt reduzierten Walzgut 8 eine glatte Oberfläche
verleihen soll. Das Walzgut 8 ist im Ausführungsbeispiel
eine Rohrluppe, die über eine Dornstange 11 ausgewalzt wird
zu einem Rohr 12. Gleichermaßen könnte auch ein Vollquer
schnitt reduziert werden bei Entfall der Dornstange 11.
Die Umformungszone 7 und die anschließende Glättzone 10
sind in ihrer Kontur dem einlaufenden und auslaufenden
Walzgutdurchmesser angepaßt, wobei Änderungen dieser Durch
messer in Grenzen zugelassen sind und für den auslaufenden
Durchmesser eine entsprechende axiale Anstellung der Kegel
walzen 1 erfordert. Ebenfalls wird eine axiale Anstellung
der Kegelwalzen 1 nötig, wenn die Kegelwalzen 1 nachgedreht
wurden, um eine bestimmte, durch Verschleiß verlorengegangene
Kontur wiederherzustellen. Das Nachdrehen der Kegelwalzen 1
kann bis zu der in punktierter Linie dargestellten Kontur
1 n vorgenommen werden, die eine axiale Anstellung der Kegel
walze 1 um das Maß 13 erfordert. Mit der Anstellung um das
Maß 13 zuzüglich einer geringen Anstellung für die Beein
flussung des auslaufenden Querschnitts des Walzgutes
ist das Maß axialer Anstellung erschöpft, bei welchem kon
struktiv und baulich eine solide Lagerung der Walzenwelle
möglich ist.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Grundwalze 1 ist
die Kegelwalze nach Fig. 2 geteilt ausgeführt und besteht
aus einem Basisteil 20 und einem Kopfteil 21. Das Basisteil
20 hat zur Befestigung an dem nicht dargestellten Walzenträ
ger im Austausch gegen die Kegelwalze 1 eine Grundfläche 22,
eine Stirnverzahnung 23 und eine zentrale Gewindebohrung 26,
die der Grundfläche 2, der Stirnverzahnung 3 und der zentra
len Gewindebohrung 6 in den Abmessungen entsprechen. Das
Basisteil 20 und das Kopfteil 21 sind an ihren einander zu
gekehrten Flächen, nämlich der Stirnfläche 24 des Basisteils
und der Grundfläche 25 des Kopfteils, mit korrespondierenden,
ineinandergreifenden Stirnverzahnungen 19 versehen und durch
Schraubenbolzen 18, die Bohrungen 17 im Basisteil 20 durch
setzen und mit ihren Gewindeschäften 16 in Gewindebohrungen
15 des Kopfteils 21 einsitzen, fest aber lösbar miteinander
verbunden.
Das Kopfteil 21 der geteilten Kegelwalze ist auf einem mitt
leren Radius r mit einer Umformungszone 27 versehen, die
der Umformung von Walzgut 28 mit einem Rohteil-Außendurchmesser
29 angepaßt ist, wobei der Rohteil-Außendurchmesser 29 des Walzgutes 28
erheblich geringer als der Rohteil-Außendurchmesser 9 des Walzgutes 8 ist.
Dementsprechend kleiner ist die Umformungszone 27 und der
Radius r, auf dem sie angeordnet ist, im Vergleich zur Um
formungszone 7 auf dem Radius R. Mit 30 ist die Glättzone
des Kopfteils 21 der geteilten Kegelwalze bezeichnet. Auch
in diesem Ausführungsbeispiel ist das Abwalzen eines Roh
res 32 aus einer Rohrluppe 28 über eine Dornstange 31 dar
gestellt und gleichermaßen könnte ein Vollquerschnitt redu
ziert werden. Ein Nachdrehen des Kopfteils 21 bis auf die
Kontur 21 n ist insgesamt um das axiale Maß 14 möglich.
Die Fig. 3 zeigt im Vergleich die Konturen der Kegelwalze 1
(Grundwalze) und der geteilten Kegelwalze bestehend aus
Basisteil 20 und Kopfteil 21. Bezogen auf die Anschlußflä
chen 2 und 22 und die Kegelspitze 5 weisen die Kegelwalze 1
und die geteilte Kegelwalze (Basisteil 20 mit Kopfteil 21)
die gleiche Geometrie auf. Die axiale Anstellmöglichkeit
kann für beide Kegelwalzen gleichermaßen für das Nachdrehen
der Konturen um die gleichen Maße 13 und 14 genutzt werden
bei erheblich verringertem Materialverbrauch beim Nachdre
hen des Kopfteils 21 der geteilten Kegelwalze.
Claims (2)
1. Kegelwalze für ein Planeten-Schrägwalzwerk mit einer
gegebenenfalls als Anschlußfläche zu einer Walzenwelle
ausgebildeten Kegelgrundfläche und einer auf dem Kegel
mantel liegenden Umformungszone, wobei die Kegelwalze
ein bestimmtes axiales Nachdrehmaß und eine bestimmte
Kegelspitzenhöhe aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Walzen von Walzgut (28) mit kleinem Rohteil-Außen
durchmesser (29) die Kegelwalze aus einem kegelstumpfför
migen Basisteil (20) und aus einem lösbar damit verbunde
nen Kopfteil (21) mit dem kleinen Rohteil-Außendurchmesser
(29) angepaßter Umformungszone (27) besteht, wobei das
axiale Nachdrehmaß (14) und die Kegelspitzenhöhe den Wer
ten einer einstückigen Kegelwalze (1) zum Walzen großer
Rohteil-Außendurchmesser (9) gleich sind.
2. Kegelwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kopfteil (21) und Basisteil (20) an ihren einander zuge
kehrten Flächen (Grund- und Stirnflächen 25 und 24) mit
korrespondierenden Stirnverzahnungen (19) ineinandergreifen
und durch das Basisteil (20) durchsetzende mit ihren Gewin
deschäften (16) in Gewindebohrungen (15) im Kopfteil (21)
einsitzende Schraubenbolzen (18) verbunden sind.
Priority Applications (1)
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DE19803043937 DE3043937A1 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Kegelwalzen eines planeten-schraegwalzwerks |
Publications (2)
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ID=6117278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3043937A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2734318B1 (de) | 2011-07-21 | 2017-01-04 | Siempelkamp Maschinen- und Anlagenbau GmbH | Walze für ein ringwalzwerk |
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1980
- 1980-11-21 DE DE19803043937 patent/DE3043937A1/de active Granted
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Also Published As
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