DE3038292A1 - Fahrgestell fuer ein maschinenfahrzeug - Google Patents

Fahrgestell fuer ein maschinenfahrzeug

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DE3038292A1
DE3038292A1 DE19803038292 DE3038292A DE3038292A1 DE 3038292 A1 DE3038292 A1 DE 3038292A1 DE 19803038292 DE19803038292 DE 19803038292 DE 3038292 A DE3038292 A DE 3038292A DE 3038292 A1 DE3038292 A1 DE 3038292A1
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Daniel Cinqueux Taghon
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    • B62D55/00Endless track vehicles
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    • B62D55/10Bogies; Frames

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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Description

POCLAIN S. A.
F-60330 Le Plessis Belleville
(Frankreich.)
3038232
Fahrgestell für ein Maschinenfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für ein Maschinenfahrzeug, wie einen hydraulischen Bagger, bestehend aus einem Mittelrahmen und einem auf dem Mittelrahmen befestigten Sockel für die Montage eines um eine vertikale Achse drehbaren Drehaufsatzes.
Maschinenfahrzeuge, wie hydraulische Bagger auf dem Gebiet der Erdbewegungsmaschinen, aber auch Mobilkrane auf dem Gebiet der Förder- und Hebemaschinen, haben Fahrgestelle, auf denen die Arbeitsmaschinen aufgebaut sind. Das Fahrgestell bildet das Verbindungselement zwischen dem Boden und den Arbeitsmaschinen und trägt einerseits das Fahrwerk — Räder oder Gleisketten — und andererseits auch die genannten Arbeitsmaschinen.
Das Fahrgestell bzw. sein Mittelrahmen trägt oft einen Sockel zur drehbaren Befestigung eines Drehaufsatzes, auf dem die Arbeitsmaschinen montiert sind. Dieser Montagesockel ist bei den bekannten Maschinen auf dem Mittelrahmen befestigt und besteht aus einem zylindrischen Ring, der mit zahlreichen Verstärkungselementen versehen ist, da seine Eigenfestigkeit zur Aufnahme der Kräfte, die bei den betreffenden fahrbaren Maschinen auftreten, nicht ausreicht. Darüber hinaus ist es oft notwendig, auf dem
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Oberteil einen Befestigungsbund vorzusehen, anZ dem der Drehkranz angebracht wird, der die drehbare Montage des Drehaufsatzes ermöglicht. Diese Verstärkungselemente und der Bund erhöhen nicht nur die Montagekosten, sondern auch das Gewicht des Maschinenfahrzeugs.
Es stellte sich daher die Aufgabe, diese Nachteile bekannter Fahrgestelle zu beseitigen und ein neues Fahrgestell zur Verfügung zu stellen, das eine hohe Eigensteif igkeit und eine höhere mechanische Festigkeit als die bekannten Fahrgestelle hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Fahrgestell der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Sockel aus einem Groblech in der Form eines Kegelstumpfes besteht, dessen Achse sich koaxial zur Drehachse des Drehaufsatzes erstreckt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines hydraulischen Baggers mit einem Fahrgestell gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrgestells des in Fig. 1 dargestellten Baggers;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Trägers des in Fig. 2 dargestellten Fahrgestells;
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Bauteilen
des Mittelteils des Fahrgestells nach Fig. 2 vor dem Zusammenbau;
Fig. 5 eine axiale Schnittansicht des Drehgestells des Fahrgestells nach Fig. 2; und
Fig. 6 eine axiale Schnittansicht, die Einzelheiten der Montage eines Rollendrehkranzes des in Fig. 1 dargestellten Baggers auf dem in Fig. v;iedergegebenen Drehgestell veranschaulicht.
Der in Figur 1 dargestellte hydraulische Bagger besteht aus einem mit Gleisketten 2 ausgerüsteten Fahrgestell 1 . und einem Drehauf satz 3, der mit Hilfe eines Drehkranzes 5, der auf einem mit dem Fahrgestell 1 verbundenen Sockel 6 montiert ist, um eine vertikale Achse 4 gegenüber dem Fahrgestell, drehbar ist. Der Bagger ist mit Arbeitsmaschinen 7 ausgerüstet, und sein Ausleger 8 ist um eine horizontale Achse 9 schwenkbar an dem Drehaufsatz 3 befestigt. Auf dem Sockel 6 ist ein Zahnkranz 10 montiert, in den ein Ritzel 11 eingreift, das mit der Abtriebswelle 12 eines hydraulischen Antriebsmotors 13, der auf dem Drehaufsatz 3 befestigt ist, verbunden ist.
Das Fahrgestell wird von folgenden Teilen gebildet:
— einem Mittelrahmen 14,
— zwei Trägern 15 und
— dem Drehgestellsockel 6.
Diese Bauteile werden nachstehend,näher beschrieben.
Jeder Träger 15 besteht aus einem Mittelteil 17 und zwei Endstücken 18, 19, die durch Schweißnähte 20, 21 befestigt sind. An dem Endstück 18 wird die Spannrolle für die Antriebsgleiskette, an dem anderen Endstück 19 das Antriebs-
rad des Antriebsmotors montiert. Diese Teiie sind bekannt, so daß sich eine besondere Beschreibung erübrigt.
Der Mittelteil 17 eines Trägers 15 besteht aus einem gebogenen Blech, das einen Querschnitt in Form eines umgekehrten V hat, dessen beide Schenkel 22 nach unten divergieren und.die eine verhältnismäßig große Neigung zur Horizontalen — bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel· in der Größenordnung von 75° — haben. An der Spitze sind die beiden Schenkel· 22 durch eine zylindrische Haube 23 vereinigt. Das umgekehrte V ist unten durch eine Piatte verschlossen, die aus einer Mittelzone 24 von bestimmter V. Dicke E 24 und zwei Seitenzonen 25 besteht, deren Dicke
E 25 wesentlich größer.als die Dicke E 24 der Mittelzone 24 ist. In dem dargestellten Beispiel ist E 25 = 5 bis 6 χ Ε 24.
Ferner ist die untere Verschl·ußpl·atte 24, 25 im Bereich der Mittelzone 24 bei 26 konkav gebogen, während die unteren Flächen 27 der Seitenzonen 25 eben sind und in einer Ebene P liegen.
Die Unterkanten 28 der Schenkel 22 berühren die oberen Flächen 29 der entsprechenden Seitenzonen 25 und sind da- ^j mit durch Schweißnähte 30 verbunden. Durch die Kombination der ebenen Unterflächen 27 mit der konkaven Form 26 der Mittelzone 24 wird unter der Mittelzone 24 ein Raum 31 gebildet, der einerseits die Anordnung von Führungsrollen 32 für die Gleisketten 33 des Gleiskettenantriebs und andererseits die Montage der Ro^en 32 in Lagern 36 mit Hilfe von Schrauben 35 ermöglicht. Die Konstruktion der Rollen 32, der Führungskanten 37 der Gleisketten 33 und der Rollenlager 36 sind an sich bekannt und beispielsweise in der FR-OS 79.17019 beschrieben. Wie ersichtlich, . kann sich Schmutz 38 - Schlamm, Geröll -, der sich auf der Oberfläche 39 der Haube 23 an der Spitze des umgekehrten V ablagert, infolge der. starken Neigung der Schenkel 22
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nicht halten, sondern gleitet (Pfeil G) an den Außenflächen 40 entlang und fällt auf den Boden 34.
An den Enden des Mittelteils 17 eines jeden Trägers 15 ' sind zwei Querplatten 49 angeordnet und mit den Endkanten der Schenkel 22 bei 50 verschweißt. Die Schenkel 22, die Haube 23 und die untere Verschlußplatte 24, 25 bilden dadurch einen Mittelteil in Form eines geschlossenen Kastens. Die Endstücke 18, 19 sind an den Querplatten 49 bei 20, 21 angeschweißt.
Vorteilhafterweise wird die untere Verschlußplatte 24, 25 ν durch Walzen erhalten, so daß die Seitenzonen 25 und die
Mittelzone 24 aus einem einzigen Rohmaterial hergestellt sind.
Der Mittelrahmen 14 besteht aus:
~ zwei Armen 41, die jeweils von einem gebogenen und durch Innenstücke 42 versteiften Blech gebildet werden;
— einer oberen Platte 43, die die Arme 41 bedeckt und " -- bei 44 an diesen angeschweißt ist; und
— dem Sockel 6 des Drehgestells, der von einem Grobblech gebildet wird, das zu einem Kegelstumpf ausgebildet ist, der so angeordnet ist, daß die Achse des Kegelstumpfs mit der Drehachse 4 des Drehgestells 3 zusammenfällt, wobei die große Grundfläche des Kegelstumpfs von der Unterkante 45 gebildet wird, die sich auf der an dieser Stelle ebenen oberen Fläche 43 des Mittelrahmens abstützt und dort (bei 6a) angeschweißt ist.
Die Enden der Arme 41 und die benachbarten Enden der oberen Platte 43 sind ferner (bei 48) mit dem Mittelteil 17
der Träger verschweißt und bilden mit diesen das Fahrgestell 1.
Die obere Platte 43 des Mittelrahmens weist in ihrer Mitte eine öffnung 51 auf, die fluchtend zu der Mittelöffnung angeordnet ist, die durch den Sockel 6 begrenzt ist.
Der Sockel 6 besteht aus einem Blech, dessen Dicke so groß ist, daß sie in Verbindung mit der gewählten konischen Form ihm eine ausreichende Festigkeit gegen Verformung verleiht. Die Dicke E 52 der Oberkante 52 des Sockels 6 ist außerdem so bemessen, daß in den Sockel 6 Löcher 53 mit Innengewinde gebohrt werden können, die in der Oberkante 52 enden und die Befestigung des Antriebszahnkranzes 10 sowie des Drehkranzes 5 mit Hilfe der Schrauben 54 ermöglichen.
Die Konstruktion des Drehkranzes 5 ist bekannt. Bei der dargestellten Ausführung handelt es sich, um eine Konstruktion, wie sie in der FR-OS 74.06509 beschrieben ist. Sie besteht aus zwei koaxialen Bunden 56a, 56b, die am Umfang mit Aussparungen 59 zur Aufnahme eines Ringes 55, der mit dem Zahnkranz 10 verbunden ist, und von Wälzlagern 57a, 57b, 58 versehen ist, die zwischen dem Ring 55 und den Aussparungen 59 angeordnet sind, so daß die Bunde 56a, 56b gegenüber dem Zahnkranz 10 gelagert sind. Das Drehgestell 3 und die beiden Bunde 56a, 56b sind durch Schrauben 60 miteinander verbunden.
Nachstehend werden die Vorteile der beschriebenen Ausführung dargelegt.
Der Sockel 6 des Drehaufsatzes hat eine allgemein konische Form, deren mechanische Festigkeit gegenüber Biege- und Knickbeanspruchungen größer als der bekannten zylindrischen Sockel ist. Die erhebliche Dicke des Sockels erhöht
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noch diese Festigkeit. Durch die beschriebene Ausführungsform kann die Anordnung zahlreicher Verstärkungselemente — Rippen, Winkel, Schweißüngen —, wie sie bei bekannten Sockeln notwendig sind, oft entfallen. Außerdem reicht die Dicke E 52 aus, um ohne Hinzufügen eines zusätzlichen Bundes auf den Sockel 6 eine Montage des Drehkranzes 5 mit Hilfe des Zahnkranzes 10 auf.den Sockel zu ermöglichen. Durch die neuartige.Konstruktion des Sockels kann sein Gewicht gegenüber bekannten Ausführungen um 15% gesenkt werden ν .... - : j :■■ -
Die Fertigung eines derartigen Sockels §■schließlich ist verhältnismäßig einfach und wenig kostspielig; -. sie besteht im Zuschneiden ebener Bleche, Biegen, des Bleches in Konusform und Verschweißen der benachbarten Blechkanten nach dem Biegen. Ein anderes Herstellungsverfahren für den Sockel 6 besteht in-einer Anwendung der Rundwalζtechnik,; bei der man von einem zylindrischen. Stück: ausgeht und. dieses auf die gewünschte Konusform walzt.. Verstärkungsteile werden nicht oder nur in geringer Anzahl benötigt. Durch den Fortfall eines Befestigungsbundes für den.. Zahnkranz 10 schließlich, mit dem die bekannten Drehaufsatzsockel.obligatorisch versehen sind, wird dessen Anfertigen und Anschweißen überflüssig. ■ '-■ - ■:- .. . -;.
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40 r
Leerseite

Claims (1)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    PATBNTANWALTSBÜRO
    SCHUMANNSTR. 97 . D-4000 DÜSSELDORF
    Telefon: (0211) 683346 Telex: 08586513 cop.d
    PATENTANWÄLTE ι
    DipUng. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    Ansprüche
    Fahrgestell für ein Maschinenfahrzeug, wie einen hydraulischen Bagger, bestehend aus einem Mittelrahmen und einem auf dem Mittelrahmen befestigten Sockel für die Montage eines um eine vertikale Achse drehbaren Drehaufsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) aus einem Grobblech in der Form eines Kegelstumpfes besteht, dessen Achse sich koaxial zur Drehachse des Drehaufsatzes (3) erstreckt .
    Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Schnittfläche (52) des kegelstumpfförmigen Sockels (6) mit einer Anzahl von Bohrungen (52) zur Befestigung eines Drehkranzes (5) versehen ist, der zwischen dem Drehaufsatz (3) und dem Mittelrahmen (14) zur drehbaren Montage des Drehaufsatzes (3) angeordnet ist.
    3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der kegelstumpfförmige Sockel (6) auf dem Mittelrahmen (14) angeordnet und im wesentlichen an seiner gesamten Unterkante mit dem Mittelrahmen (14) verschweißt (6a) ist.
    34 277
    U/ -
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    4.. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelrahmen (14) aus zwei Querarmen (41) und einem oberen Blech (43) besteht, das die Querarme (41) miteinander verbindet, und daß der kegelstumpfförmige Sockel (6) mit der oberen Fläche (46) des oberen Bleches (43) verschweißt (6a) ist.
    5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schnittfläche (45) des kegelstumpfförmigen Sokkels (6) die große Grundfläche des Kegelstumpfes bildet.
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